DE1628377A1 - Regelbares Luefterlaufrad - Google Patents
Regelbares LuefterlaufradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
- F04D29/34—Blade mountings
- F04D29/36—Blade mountings adjustable
- F04D29/362—Blade mountings adjustable during rotation
- F04D29/368—Adjustment by differences of temperature
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Roland Solch
7015 / Korntal
Gö-rdeler s tr. 15
7015 / Korntal
Gö-rdeler s tr. 15
Regelbares .lufterlaufrad
Zusatz zur Patentanmeldung S99 595 Ic/ 27c
Es ist ein Lüfterlaufrad bekannt, bei dem in Abhängigkeit von
der lufttemperatur und von dem auf die Lüfterflügel angreifenden
Luftdruck eine selbstätige Regelung der geförderten Luftmenge
erfolgte „ Eine solche Regelung ist besonders für Kühlerlüfter von
in Kraftfahrzeugen eingebauten Brennkraftmotoren vorteilhafte
Bei dieser bekannten Ausführung werden zur Herbeiführung einer
solchen selbstätigen Regulierung die in der Nabe um Zapfen
schwenkbar angeordneten Sehaufein durch die Vorspannung einer
Feder im Sinne eines größten Steigungswinkels so lange gegen einen
festen Anschlag gehalten bis der während des Betriebes an den in
Bezug auf ihre Längsiachse unsymmetrisch ausgebildeten Lüfterflügel
angreifende Luftdruck diese auf eine kleinere Steigung:, d* bv
geringere Förderleistung selbstätig zurückstellt und wobei an den
inneren Enden der Schaufelzapfen Kurbeln vorgesehen sind, deren Zapfen in Kulissen eingreifen, die in einem innerhalb der Gebläsenabe
axial geführten Gleitstück angeordnet sind und die die Yorspannkraft
erzeugende Feder einerseits unmittelbar an dem Gleitstück angreift und dieses; gegen einen nabenfesten Anschlag zu hai·»
ten sucht und sich andererseits auf einem Thermostaten abetützt,
der die Vorspannkraft der Feder erhöht oder vermindert und axial
einstellbar in der Geblaeenabe oder einem nabenfeetea Teil geführt
iat :
-.■;■
209831/0082
- Blatt 2 -
Eine solche Auführung eines Lüfterlaufrades und seiner Regelvor- ~
richtung ist jedoch noch verhältnismäßig umständlich "und störanfällig. : "
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein regelbares Lüfterlaüfrad '
mit in Abhängigkeit von der Lufttemperatur und von dem auf die"
Lüfterflügel angreifenden Luftdruck selbstätig erfolgenden Rege-"''''
lung der Luftförderung» Dabei bezweckt die vorliegende Erfindung
eine weitere Ausbildung der durch dae Patent ........ ο (Patentanmeldung.^
??AtfJ?/{7<e) und das Patent „ ( Patehtän-
meldung^/fH^.■?*///.*") geschützten Erfindungen,
Das regelbare Lüfterlaüfrad nach Patent ο...··.«ο (Patentanmeldung
«iW ffft^Viζ£ ) besteht aus mindestens zwei axial hintereinander
angeordneten Flügelrädern, von denen eines zur Lüfterlaufradwelle unverstellbar ist und das andere oder die anderen durch Verdrehung
um die Mittelachse dieser Welle verstellbar sind» Dabei decken
sich in der einen Endlage der Verstellung die Flügel des oder der
verstellbaren Flügelräder mit den Flügeln des unverstellbaren Flügelrades in axialer Richtung, und es sind das oder die verstellbaren
Flügelräder zum unvorstellbaren in der Flügelumlaufebene ia
einem Bereich verstellbar, bei dem in der anderen Endlage der Verstellung
zwischen allen Flügeln des Lufterlaufradee gleich große
Zwischenräume in der Flügelumlauf ebene vorliegen«, In der einen Endlage mit sich deckenden Flügeln besteht die im Verhältnis zur
Drehzahl geringste, in der anderen Endlage mit den. gleichgroßen S1
Zwischenräumen zwischen allen Flügeln die größte Luftf örderung«.
In den Zwischenlager der Verstellung zwischen den beiden Endlagen nimmt die Luftförderung um so mehr ab, je kleiner die Zwischen«-
räuae zwischen den durch die Verstellung einander genäherten flügeln
gegenüber den anderen Flügel«wiechenräuMen sind·
2098 31/Ö0Ö2 SAD original
Bei dem nach Patent ........ a(Pat entanmeldungiyf?IH Wt ff ) geschützten
Erfindung wirkt auf.das oder die verstellbaren Flügelräder
eine Rückstellfeder im Sinne der Herbeiführung der gleich großen Flügelzwischenräume in der Flügelumlaufebene ein undes
weist diese Feder eine solche Vorspannung und Kennlinie auf, daß
der im Betrieb des Lüfterlaufrades auf die Flügel wirksame, mit
ihrer:Drehzahl ansteigende Druck der von ihnen geförderten. Luft
durch.Versteilung des: oder der verstellbaren Flügelräder entgegen
der Spannung der Rückstellfeder, dem Drehzahl ans ti egentsprechend
kleinere Zwischenräume in der Flügelumlaufebene zwischen den durch
die Verstellung einander genäherten Flügeln gegenüber den anderen
Flügelzwischenräumen herbeiführt, wobei unter entsprechendweiterem
Anstieg der Drehzahl sich die Flügel des oder der verstellbaren Flügelräder mit denen des unverstellbaren Flügelrades vollständig
in axialer Richtung decken«.
Auch bei einem solchen Lüfterlaufrad gemäß der vorliegenden Erfindung
soll nun die Flügelverstellung selbstätig in Abhängigkeit
von der Drehzahl und zusätzlich von der Lufttemperatiir .erfolgen«
Zu diesem Zweck wirkt auf das in der Flügelumlaufebene verstellbare
Flügelrad im Sinne der Herbeiführung der genannten gleichgroßen
Flügelzwischenräume in der Lüfterflügelumlaufebene eine durch die
Bewegung eines,auf Wärme reagierenden Betätigungsorgans hervorgerufene
,von der Temperaturhöhe der das Betätigungsorgan beaufschlagenden
Kühlluft beeinflußbare Verstellkraft ein, wobei diese Verstellkraft derart elastisch auf das in der Flügelumlaufebene
verstellbare Flügelrad einwirkt, daß der im Betrieb des Laufrades
auf die Flügel wirksame , mit ihrer Drehzahl ansteigende Druck
der von ihnen geförderten Luft durch Verstellung des verstellbaren
Flügelrades entgegen d©r rön dem auf Wärme reagierenden Betätigungsorgans
hervorgerufenen elastischen Terstellkraft dem Drehzahls
209831/00^2 bad original .
- Blatt 4- -
anstieg entsprechend kleinere Zwischenräume in der Flügelumlaufebene
zwischen den durch die Verstellung einander genäherten Flügeln gegenüber den anderen FlügelzwiscJienraumen herbeiführt, ^obei
unter entsprechend weiterem Anstieg der Drehzahl sich die Flügel des verstellbaren Flügelrades mit denen des unverstellbaren Flügelrades
vollständig in axialer Richtung deeken.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird mit einfachen billigen
und dabei doch betriebssicheren Mitteln eine in Abhängigkeit von der Kühllufttemperatur und von der Lüfterdrehzahl erfolgende selbstätige
Regelung der Luftförderung erzielt.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel · Es zeigt:
Fig. l) das regelbare Lüfterlaufrad in Vorderansicht mit zwei
zweiflügeligen Flügelrädern, die zur Eildung gleich*
großer Zwischenräume in der Flügelumlaufebene rechtwinklig
zueinander stehen«,
Fig., 2) dieses Lüfterlaufrad, mit den beiden Flügelrädern mit.
sich deckenden Flügeln«
Fig. 3) einen axialen Schnitt durch die Regelvorrichtung des Lüfterlaufradee nach Linie III-III der Fig«, 2 in größerem
Maßstab.
Von den beiden Flügelrädern IC, 11 mit jeweils zwei starr mit
der Nabe 10 a bzw«, 11 a jedes einzelnen Flügelrades verbundenen
einander ,diametral gegenüberliegenden Flügeln des Lüfterlaufrades
steht das Flügelrad 10 mit der Lüfterlaufradwelle 12 in fester
Verbindung, während das andere Flügelrad 11 um die Mittelachse
dieser Welle durch Verdrehung verstellbar ist. Zwischen beide
BAD ORIGINAL
98(31/0082
: - Blatt 5 —
Flügelräder 10, 11 ist eine ersicntlicne spiralförniige Bimetallfeder 15 geschaltet. Die beiden Flügel jedes Flügelrades haben
einen Anstellwinkel, bei" dem bei ihrer Drehung im Uhrzeigersinn
in Richtung des Pfeiles P die Luft axial in Eichtüng des Pfeiles I·
gefördert wird. Daher ist in Blickrichtung auf die !Zeichnung die
jeweils in Doppellinien gezeichnete Längskante 13a bzw. 13b der
Flügel der Flügelräder 10, 11 die vordere und die ihr gegenüberliegende, die Luft schneidende Kante 14a bzw 14b, die hintere Kante»
Die in Fig. 3 im Schnitt dargeabellte Regelvorrichtung: des Lüfterlaufradea
ia.eine mit einem Stutzen 16 versehene und mit diesem
fest verbundene Scheibe 17, die mittels einer Befestigungsmutter fest aufgekeilt auf dem konischen Ende der Lüfterwelle 12 sitzt
und auf deren flachen Außenseite; daä im BereiehiÄ der Radnabe 10a
flach gehalten» unverstellbare Flügelrad 10 befestigt ist*
In der Seheibe 17 sind Elnströmbohrungen 17a füraen Eintritt
der durch den flüssigkeitskühler 24 geströmten und hierbei erwärmten
Kühlluft vorgesehen, die das elastische auf Wärme reagierend· Betätigungsorgan 15 beaufschlagt» Auf dem Stützen i6j der eine Ab«
Setzung 16 a aufweist , befindet sich drehbar eint auf innaufgeschobene und mittel» eines Sprengriüge« 19 sowie der Absetz^ung 16a
gegen axiale Verschiebung gesicherte weitere Scheibe 20, mit der
außen das verstellbare Flügelrad: 11 an seiher Habe 11a fest verbunden
ist· Die Scheibe 20 ist durch einen ringföraigen Ansati 20a
in dem KÜhlluftauetritt»bqhrung*n 20to verge&enen iinet, als topfförmlger
IDeil ausgebildet, der eine: zur Üüfterlaufräiweil· 12
gleichachsig liegende spiralförmige Blmetällfeder 15 enthält·
Das radial nach außenumgebogehe äuSere Ende 21 dieser Bimetali-
BAD
- Blatt 6 -
feder greift in einen Schlitz in dem ringförmigen Ansatz 20a und
deren inneres , radial nach innen umgebogenes Ende 22 in einen Schlitz im Stutzen 16, Bei entsprechend niedriger Lufttemperatur
übt die Bimetallfeder kein positives Verstellmoment auf das verstellbare
Flügelrad 11 aus und e» nimmt dieses bei Stillstand als auch
bei hoher Drehzahl des Laufradea aeine in Figur 2 dargestellte Endlage ein, in der sich die Lüfterflügel decken und dabei die im Verhältnis
zur Drehzahl geringste Luftförderung vorliegt. In dieser
durch Figur 2 veranschaulichten Endlage des verstellbaren Flügelrades
11 wird dessen Verstellbereich dadurch begrenzt, daß seine schräg zur Luftförderrichtung geneigten Flügel gegen die entsprechend
geneigten Flügel des unverstellbaren Flügelrades 10 anliegen, wie dies Fig. 2 u.3 zeigen. Ein besonderer Begrenzungsanschlag kann somit
in dieser Endstellung entfallen. Mittels eines an den Flügeln angebrachten Dämpfungsbelageβ kann ein Geräusch durch gegeneinanderschlagen
der aneinanderliegenden Flügel vermieden werden.
Mit steigender Lufttemperatur wirkt die Bimetallfeder 15 auf das verstellbare Flügelrad 11 in Richtung de* Pfeiles P verstellend
im Sinne der Herbeiführung von gleichgroßen Zwischenräumen in der
Flügelumlaufeben» zwischen den einzelnen Flügeln dee aus den beiden
Flügelrädern bestehenden Lüfterlaufradee ein. Bei entsprechend hoher
Lufttemperatur ist die Auslenkung bzw. die Bewegung des auf Wärme
reagierenden Betätigungorgane so groß, daß das verstellbare Flügelrad
11 in seine in Fig. 1 dargeetellte Endlage, in der die flügel
zur Bildung gleich großer Zwischenräume in der Plügeluiilaufeben®
rechtwinklig zueinander stehen, gelangt und dabei gegen einen, den
Verstellbereich dieser Richtung begrenzenden nicht gezalcshneten An-
sohlae anschlägt. Bei noch weiter ansteigender Lufttemperatur wird
66 BAD ORIGINAL
- Blatt 7 -
das verstellbare Flügelrad 11 gegen diesen Anschlag gedrückt, wobei
in der Bimetallfeder eine der Temperaturhöhe entsprechende Spannung
entsteht. Mit Beginn der Drehung des Laufrades im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles P bei einer bei hoher Lufttemperatur durch
die Bimetallfeder hervorgerufenen gegenseitigen Flügellage gemäß
Figur 1 wird auf die Lüfterflügel der Druck der von ihnen geforder—
Gen Luft wirksam, wobei durch eine Kompnente dieses Druckes von einer
durch die augenblicklich herrschende von der Temperaturhöhe abhängige
Vorspannung der Bimetallfeder bestimmten Drehzahl ab das verstellbare Flügelrad 11. in Richtung des Pfeiles R anfängt," sich entgegen der
Drehrichtung P des Laufrades unter Überwindung der Spannung der Bimetallfeder 15 zu verstellen. Je. mehr die Drehzahl ansteigt, umso
größer wird diese Verstellung, bis bei hoher Drehzahl die Lüfterflügel der beiden Flügelräder 1Θ, 11 sich gemäß Fig. 2 decken*
In der Lage der Flügelräder nach Fig. 1 zueinander ist die Luftförderung im Verhältnis zur Drehzahl am größten«, Sie wird beim Übergang
im. die Lage nach Fig. 2 durch Verringerung der Zwischenräume zwischen
den bei der Verstellung einander sich nähernden Flügeln mehr und mehr
kleiner, um dann in dieser Endlage mit einander sich deckenden Flügeln
wieder ihren kleinsten Betrag im Verhältnis zur Drehzahl zu erreichen«
Bei einer nicht dargestellten Ausführung eine» Lüfterlaufradee mit
3 Flügelrädern, von denen eines unverstellbar und die beiden weiteren
verstellbar sind, ist die Ausgestaltung der oben beschriebenen entsprechend. Es· wird bei einer Ausführung mit 3 Flügelrädern der gemäß
Fig,. -3 an der Scheibe 20 nach außen abragende Stutzen 23 länger gehalten und auf diesen eine weiteres topfförmiges Teil drehbar aufgeschoben, mit welchem außen das 3. Flügelrad fest verbunden ist und
der eine weiter© Bimetallfeder enthält. Bei einer Ausführung mit
BAD OBIGiNAL 209831/008 2
COPY
- Blatt 8
drei Flügelrädern ist die Verstellung der beiden verstellbaren
Flügelräder zum unverstellbaren Flügelrad und der beiden verstellbaren
Flügelräder zueinander im Patent «... (Patentanmeldung·*??
ΓΚί'/ί 7S ) beschrieben.
An Stelle einer Bimetallfeder für/ die Regelung; des oder der
verstellbaren Flügelräder kann auch, eine andere Ausführung .
eines auf Wärme reagierenden Betätigungsorgans zur Anwendung gelangen, z.B· ein Dehnstoff thermostat in Verbindung mit einer
Druckfeder.
Durch geeignete Wahl der Yerstellkraft und der Kennlinie des
auf Wärme reagierenden Betätigungsorgans sowie dessen Elastizität bzw. dessen elastischen Lagerung kann die selbstätige Regulierung
der Luftförderung den jeweils vorliegenden praktischen.
Bedürfnissen angepaßt werden.
SAD ORIGINAL 209831/0082
Claims (3)
- t β -η-it-, a. η s ρ r ü c h *Ic)J Regelbare« Joifterlaufrad mit in Abhängigkeit von derKtihllufttemperatur und durch Yerst ellung; der lüfter flügel unter dem Druck der von ihnen, geförderten üuf-fe selbe tätig; erfolgenden Regelung der IttftfÖrderung und mit gemäß Patent β · * ♦.. ·. * ( Patentanmeldung^fIfH£ί/?£ϊ· ) mindeetene zwei axial hintereinander angeordneten !Flügelrädern von denen eine» zur lufterlauf radwell« unverstellbar ist und das oder die; anderen dureh Verdrehung um die Mittelachse dieser Well» verstellbar sind wobei in der einen Endlage def Verstellung die Flügel des oder der verstellbaren Flügelräder eich mit den Hügeln des unverstellbaren felrade» in axialer Sichtung deoken und da» oder die stellbaren Flügelräder mvm unveratellbaren in der Flug·!«* umlauf eben· in einem Bereich verstellbar sind, bei dem in der anderen Endlage der Verstellung zwischen allen Flügeln des Laufrades, gleich große Zwischenräum· in der Flügelumlaufebene vorliegen unt mit gemäß Patent ......... (Patent*·anmeldung^ffi/ff/y?^> auf da» oder die Ter«tell»ar»n Flügelräder eine Rückstellfeder im Sinn· der Herbeiführung der gleich großen Flügelzwieehenräum» in d*r Flügelumlaufeben» einwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß auf da» oder die in der Flügelumlaufebfsn· verstellbar»»^ FlügelräderH im Sinne der Herbeiführung der genannten gleich, greßen Flügelzwi»ehenräum· in dtr Fitigelumlaufeben» «ine durch di» Bewegung: eine» auf Wärm» reagierenden Betätigungsorgan· hervorgerufen·» von der Ttmperaturhöh» der da» Bttätigungs-organ/l beaufschlagenden Kühlluft beeinflußbare YerstelO.lcraft; ;> einwirkt, wobei diese Verstellkraft derart elastisch auf das oder die in der Flügelumlaufebene verstellbaren Flügelräder einwirkt, daß der im Betrieb des Laufrade« auf die Flügel wirksame, mit ihrer Drehzahl ansteigende Druck der von ihnen geförderten Luft durch Verstellung des oder der verstellbaren Flügelräder entgegen der von dem auf Wärme reagierenden Be>-tätigungsorgana hervorgerufenen elastischen Verstellkraft, dem Drehzahlanstieg entsprechend kleinere Zwischenräume in der Flügelumlaufebene zwischen den. durch die Verstellung einander genäherten flügeln gegenüber den anderen Flügelzwischenräumen herbeiführt, wobei unter entsprechend, weiterem Anstieg der Drehzahl sich die Hügel de· «der der verstellbaren flügel- . räder mit denen des unverstellbaren Flügelradβ· vollständig; in axialer Richtung decken«
- 2.) Regelbare» Lüfterlaufrad mit zwei Flügelrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle(12) des; Laufrades eine Scheibe (17) festsitzt, an welche da» unverstellbar» Flügelrad (10) und. an einer weiteren, um die Mittelachse der Welle (12) drehbar angeordneten Scheibe (20) das verstellbare Flügelrad (11) befestigt ist und zur Herbeiführung der gleich großen Flügelzwischenräume in der Flügelumlauf ebene zwischen . die beiden.'Scheiben (17) und (20) das die elastische Verstell·» kraft hervorrufende auf Wärm« reagierend« Betätigungsorgan gesehalt et ist und vom der Kühlluft beaufschlagt wird.
- 3.) Regelbar·* Lüfterlaufrad, nach Anapruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verstellkraft mittels einer an «loh bekannten »ji3^r«rrQh2ktfeefi-Bimetallfeder erzeugt wird·209831/QÖ$2 BAD ORIGINAL4-·) Regelbares Lüfterlaufrad nach Anspruch 1,2 u. 3» dadurch, gekennzeichnet , daß die auf der Welle (12) de· Laufrades festsitzende mit Kühllufteintrittsbohrungen versehene Scheibe (17) einen mit dieser fest verbundenen Stutzen( 16)aufnimmt, auf dem eine weitere Scheibe (20) drehbar ist und diese Scheibe durch einen mit Kühlluftaustrittabohrungen versehenen ringförmigen Ansatz (20a) als. topfförmiger Teil ausgebildet ist, in welchem sich eine zur Laufradwell· (12) gleichachsig liegende ÄfSr*a*£rS** spiralförmige Bimetallfeder (15) befindet, deren inneres Ende (22) mit dem Stutzen (16) und deren äußeres Ende (21) mit dem topfförmigen £eil (20,20a) kraft schlüssig in Verbindung steht. ·209 831/0002Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0104384 | 1966-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628377A1 true DE1628377A1 (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=7525817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661628377 Pending DE1628377A1 (de) | 1966-06-22 | 1966-06-22 | Regelbares Luefterlaufrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628377A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2402090A1 (fr) * | 1977-09-05 | 1979-03-30 | Quinton Hazell Holdings Ltd | Dispositif actionneur sensible a la temperature et ventilateur equipe de ce dispositif |
-
1966
- 1966-06-22 DE DE19661628377 patent/DE1628377A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2402090A1 (fr) * | 1977-09-05 | 1979-03-30 | Quinton Hazell Holdings Ltd | Dispositif actionneur sensible a la temperature et ventilateur equipe de ce dispositif |
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