DE3721758C2 - - Google Patents
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- DE3721758C2 DE3721758C2 DE19873721758 DE3721758A DE3721758C2 DE 3721758 C2 DE3721758 C2 DE 3721758C2 DE 19873721758 DE19873721758 DE 19873721758 DE 3721758 A DE3721758 A DE 3721758A DE 3721758 C2 DE3721758 C2 DE 3721758C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/17—Stator cores with permanent magnets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von
Magnetsegmenten in einem Polgehäuse eines Elektromotors
gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 12 56 932 ist bereits ein Polgehäuse für einen
Gleichstrommotor mit zwei Magnetsegmenten bekannt. Die Magnetsegmente
sind im Polgehäuse über feste Anschläge sowohl in radialer
als auch in axialer Richtung ortsfest fixiert. Um diese aber
ortsfest im Polgehäuse sichern zu können, müssen sie auf die Abstandsmaße
der zugeordneten Anschläge axial und angepaßt
werden, d. h., sie werden einer nachträglichen Bearbeitung unterzogen
oder sie müssen sehr genau gefertigt werden. Dieser hier
zum Zwecke der spielfreien Lagerung der Magnetsegmente im Polgehäuse
betriebene Aufwand ist groß und daher teuer.
Weiterhin ist es aus der EP 01 44 004 A1 bereits bekannt, die
Magnetsegmente durch in Umfangsrichtung zwischen den Magnetsegmenten
ausgebildeten Haltegliedern im Polgehäuse axial und radial
zu befestigen. Dabei können zwar die Magnetsegmente spielfrei im
Polgehäuse gelagert werden, die Befestigung der Halteglieder erfolgt
aber nur durch Reibschluß, so daß die während des Betriebs
des Elektromotors auftretenden Erschütterungen dazu führen
können, daß eine Verschiebung der Halteglieder und der Magnetsegmente
im Polgehäuse in bezug auf den Rotor erfolgt, wodurch der
Magnetfluß und somit die Motorleistung sich verschlechtern kann.
Gemäß Fig. 5 der EP 01 44 004 A1 sind am Halteglied zu beiden
Seiten bereits vor Montage Anschläge ausgebildet, so daß der Abstand
zwischen zwei auf einer Seite liegenden Anschlägen fest vorgegeben
ist. Hieraus ergibt sich, daß, wenn die Magnetsegmente
zwischen den fest vorgegebenen Anschlägen des Halteglieds eingesetzt
werden, ein unerwünscht großes Spiel in Längsrichtung des
Polgehäuses zwischen den Magnetsegmenten und dem Halteglied auftreten
kann, wenn die Länge der Magnetsegemente aufgrund der fertigungsbedingten
großen Toleranzabweichung von bis zu 3 mm nach
oben oder nach unten abweicht. Dies führt dann dazu, daß die Magnetsegmente
nicht ortsfest im Polgehäuse gelagert sind, sondern
sich im Betrieb des Elektromotors um den Betrag des sich ergebenden
Spiels im Polgehäuse hin- und herbewegen können, was zum
einen zu Klappergeräuschen und zum anderen aufgrund unterschiedlichen
Magnetflusses zu einem ungleichen Motorlauf führen kann.
Bei dem Polgehäuse nach den Fig. 1, 5 und 7 der FR-PS 21 25 756
sind ebenfalls am Halteglied bereits vor seinem Einsetzen im Polgehäuse
Anschläge ausgebildet. Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Anschlägen ist auch hier bereits vor der Montage
des Halteglieds fest vorgegeben, so daß bei großen Längenabweichungen
der Magnetsegmente diese im montierten Zustand nicht
spielfrei zwischen den Anschlägen lagern können.
Weiterhin ist aus der DE 35 39 851 A1 ein Verfahren zum Befestigen
von aufgrund von Fertigungstoleranzen in ihrer Längsrichtung
unterschiedlich lang ausfallenden Magnetsegmenten in einem Polgehäuse
eines Elektromotors bekannt, bei dem die Magnetsegmente
beidseitig durch ein als Ring ausgebildetes Halteglied im Polgehäuse
ortsfest gehalten werden. Eine spielfreie Lage der Magnetsegmente
im Polgehäuse wird hier nur dadurch möglich, daß am Ring
federnde Lappen hervorstehen, durch die die Magnetsegmente
zwischen den gehäusefesten Ringen verspannt werden. Die federnden
Elemente sind deshalb zwingend notwendig, damit während der Herstellung
an den einzelnen Bauteilen in Längsrichtung des Polgehäuses
auftretende Toleranzen bei der Montage ausgeglichen
werden. Eine derartige Befestigung der Magnetsegmente im Polgehäuse
kann aber dann nicht angewendet werden, wenn die Längentoleranz
der Magnetsegmente zu groß, d. h. mehr als etwa 2 mm,
wird. Solche großen Federwege können nämlich von den Blechlappen
nicht mehr überwunden werden, da dafür ihre Federsteifigkeit zu
hoch ist.
Eine Erhöhung der Federwege ist aber oft nicht möglich, da eine
bestimmte Blechdicke des Ringes aus Fertigunsgründen nicht
unterschritten werden darf. Ein weiterer Nachteil ist darin zu
sehen, daß durch eine beidseitige, federnde, also in Längsrichtung
des Polgehäuses schwimmende Einspannung der Magnetsegmente
zwischen den Ringen nicht sicher gewährleistet werden kann, daß
diese immer an der gleichen Stelle im Polgehäuse positioniert
sind, was die Leistung des Elektromotors ungünstig beeinflussen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Befestigen von
Magnetsegmenten in einem Polgehäuse eines Elektromotors zu schaffen,
durch das auf einfache Weise auch Magnetsegmente mit großen
Längentoleranzen spielfrei fixiert werden können, ohne daß dabei der
Montageaufwand zunimmt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Nach der Erfindung werden zuerst die Magnetsegmente
und das Halteglied in ihre spielfreie Endlage im Polgehäuse
eingesetzt, bevor ein Rastelement an der Stelle im Halteglied
eingedrückt wird, an der im Polgehäuse bereits eine Öffnung
zur Aufnahme des Rastelements vorgesehen ist. Dabei ist es allerdings
nach der Erfindung notwendig, daß die beiden für ein Polgehäuse
vorgesehenen Magnetsegmente so ausgesucht werden, daß sie
untereinander nahezu gleiche Längen aufweisen. Dies ist deshalb
notwendig, da die am Halteglied ausgebildeten Anschläge unveränderbar
- also fest vorgegeben - sind und in Längsrichtung auf
gleicher Höhe liegen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen
sich die einzelnen Bauteile im Polgehäuse ohne großen Kraftaufwand
erst in ihre spielfreie Endlage bringen, bevor das Halteglied
in dieser Stellung über das nunmehr herzustellende Rastelement
im Polgehäuse befestigt wird. Die Magnetsegmente liegen also
nach Montage absolut spielfrei und immer an der gleichen Stelle
im Polgehäuse.
Dabei ist es vorteilhaft, ein Halteglied aus Federstahlblech zu
verwenden, das im Biege- und Stanzverfahren äußerst billig hergestellt
werden kann. Eine besonders spielfreie Lagerung sowie eine
einfache Fixierung des Halteglieds im Polgehäuse wird durch Herausdrücken
des Rastelements mittels eines Form- bzw. Stanzwerkzeuges
erreicht, nachdem das Halteglied bereits in das Polgehäuse
eingesetzt wurde. Ein derartiges Verfahren zur Schaffung des
Rastelements ist mit besonders einfachen Mitteln realisierbar.
Damit die Herstellung des Rastelements mittels eines von außen in
das Polgehäuse eingreifenden Form- bzw. Stanzwerkzeuges möglich
ist, wird in einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß
eine der Öffnung diametral gegenüberliegende Durchgangsöffnung im
Polgehäuse vorgesehen ist, durch die das Form- bzw. Stanzwerkzeug
in das Polgehäuse zum Herausdrücken des Rastelements eingeführt
wird. Hierdurch braucht das Form- bzw. Stanzwerkzeug nicht in
axialer Richtung in das Polgehäuse eingeführt zu werden, was zu
einem höheren Aufwand führen würde, sondern das Werkzeug wird von
außen radial über die Durchgangsöffnung in das Polgehäuse so weit
eingeschoben, bis es das Rastelement aus dem Halteglied herausgedrückt
hat und das Rastelement in die im Polgehäuse ausgebildete
Öffnung eindringt.
Damit die von den Magnetsegmenten in axialer Richtung auf das
Halteglied einwirkenden Kräfte schadlos auf das Polgehäuse übertragen
werden können, wird in vorteilhafter Weise vorgeschlagen,
daß das Rastelement von einer in Längsrichtung des Polgehäuses
verlaufenden, bogenförmigen Auswölbung gebildet wird, deren an
der Anschlagfläche sich abstützende Stirnfläche durch Scheren
hergestellt wird.
Bei dem Polgehäuse, in dem unter Anwendung des Verfahrens nach
der Erfindung Magnetsegmente befestigt sind, wird eine einfache
und spielfreie Befestigung der Magnetsegemente dadurch erreicht,
daß das Rastelement nach spielfreier Lage des Haltegliedes im
Polgehäuse durch Herausdrücken mittels eines Form- bzw. Stanzwerkzeuges
gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein mit Magnetsegmenten versehe
nes Polgehäuse eines Elektromotors,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Halteglied in Richtung X nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Polgehäuse in Richtung Y nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht auf das Halteglied im
Bereich des Rastelements und
Fig. 5 den Stanz- und Biegevorgang zur Bildung des Rastelements
nach Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 10 ein Polgehäuse eines Elektro
motors bezeichnet. Das Polgehäuse 10 besteht aus einem aus Blech
gerollten, rohrförmigen Gehäuse 16, das über ineinandergreifende
Zapfen 12 an seinen Enden formschlüssig verbunden ist.
Das Polgehäuse 10 ist an seinen beiden Enden offen und weist
wie aus Fig. 1 hervorgeht - am linken Ende von der Innen
seite 20 radial nach innen hervorstehende, feste Anschläge bzw.
Vorsprünge 22 auf, die mit ihren Anschlagflächen 23 eine axiale
Sicherung in der einen Richtung der im Polgehäuse 10 angeordneten
Magnetsegmente 14, 15 bilden. Die beiden kreisbogensegmentförmi
gen Magnetsegmente 14, 15 werden in Fig. 1 in das rohrförmige
Polgehäuse 10 soweit nach links eingeschoben, bis sie gegen die
in Fig. 1 und 3 dargestellten Anschlagflächen 23 der Anschläge 22
zur Anlage kommen. Hierdurch sind die Magnetsegmente 14, 15 in
der einen axialen Richtung, also nach links, gesichert. Nach Fig.
3 sind die Magnetsegmente 14, 15 in nach oben zeigender Umfangs
richtung im oberen Bereich durch die Anschläge 48 gesichert.
Damit die Magnetsegmente 14, 15 auch in der anderen axialen sowie
radialen Richtung gesichert sind, wird nach Einbau der Magnetseg
mente 14, 15 ein als Losteil ausgebildetes Halteglied 24 in das
Polgehäuse 10 zwischen die gegenüberliegenden Stirnkanten 26, 28
der Magnetsegmente 14, 15 eingeschoben. Das Halteglied 24 ist als
federndes Blechteil ausgebildet und besteht aus einem an der
Innenseite 20 anliegenden Steg 30, an dem rechtwinklig zu beiden
Seiten zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 32, 34 ange
ordnet sind, an die sich im Querschnitt U-förmige Federabschnitte
36, 38 anschließen, die sich - ebenfalls wie die Schenkel
32, 34 - in Längsrichtung der Mittellinie 42 des Polgehäuses 10
erstrecken. Die Federabschnitte 36 bzw. 38 weisen je einen gegen
über den Stirnkanten 26, 28 geneigt verlaufenden Anlageteil 40
auf, der jeweils gegen den radial äußeren Abschnitt der Stirn
kante 26 bzw. 28 der Magnetsegmente 14, 15 drückt. Hierdurch wird
das Halteglied 24 stets gegen die Innenseite 20 des Polgehäuses
10 gedrückt und ist gegen radiales Herausfallen gesichert. Durch
die in Umfangsrichtung wirkenden Federkräfte werden die Magnet
segmente 14, 15 nach außen gegen die Innenseite 20 des Polgehäu
ses 10 und zum anderen gegen die Anschläge 48 gedrückt, so daß
hierdurch eine Sicherung der Magnetsegmente 14, 15 in radialer
Richtung erfolgt. Anstelle der Anschläge 48 kann auch zwischen
den oberen Stirnkanten 27, 29 ein weiteres, als Losteil ausgebil
detes Halteglied 24 mit entsprechenden Federabschnitten vorgese
hen werden.
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist in dem Polgehäuse 10
eine obere Durchlaßöffnung 52 und eine untere Öffnung 50 vorge
sehen. In die untere Öffnung 50 rastet ein Rastelement 60 ein und
sichert somit das Halteglied 24 im Polgehäuse 10. Das Rastelement
60 wird erst dann ausgeformt, wenn die beiden Magnetsegmente 14,
15 sowie das Halteglied 24 in das Polgehäuse 10 eingeführt worden
sind. Hat das Halteglied 24 seine in Fig. 2 gezeigte Endlage
stellung erreicht, d.h., die Nasen 64, 85 liegen auf den Stirn
kanten 66, 67 der Magnetsegmente 14, 15 an und gleichzeitig
stützen sich diese an den Anschlägen 22 axial und auf den An
schlägen 48 radial ab, so wird die Ausbuchtung 60 mit einem
Biege- und Stanzwerkzeug 62 erzeugt (Fig. 1), das hierzu in das
Polgehäuse 10 radial von außen eingeführt wird. Auf diese Weise
erfolgt eine Sicherung des Haltegliedes 24 in axialer Richtung
der Mittellinie 42.
Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 5 dargestellt, das Stanz
werkzeug 62 in den Innenraum des Polgehäuses 10 einzuführen und
von innen her radial nach außen gegen das Halteglied 24 zu
drücken, um die Ausbuchtung 60 zu bilden, die dann in die Öffnung
eingreift. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn zwei Halte
glieder 24 diametral gegenüberliegend zwischen den Magnetsegmen
ten 14, 15 angeordnet werden.
Da die Ausbuchtung 60 erst nach Abschluß der Montage des Polge
häuses 10 ausgeformt wird, mittels derer über das Halteglied 24
die Magnetsegmente 14, 15 im Polgehäuse 10 gesichert werden, kön
nen die Längen- und Umfangsabmessungen der Magnetsegmente 14, 15
um einige Millimeter abweichen, ohne daß dadurch die Magnetseg
mente 14, 15 mit Spiel im Polgehäuse 10 lagern. Hierdurch erhält
man also eine relativ einfache und kostengünstige Montage der
Magnetsegmente bei relativ großen Toleranzabweichungen im Län
gen- und Umfangsmaß der Magnetsegmente 14, 15. Selbstverständlich
sollten bei der Auswahl zweier Magnetsegmente 14, 15 für ein Pol
gehäuse 10 die Maßabweichungen untereinander nur gering sein, da
die Nasen 64, 65 gleiche Breiten aufweisen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Befestigen von Magnetsegmenten (14, 15) in
einem Polgehäuse (10) eines Elektromotors, die über Anschläge
(22, 64, 65 und 40, 48, 49) sowohl in Umfangsrichtung im
Abstand zueinander als auch in Längsrichtung im Polgehäuse (10)
ortsfest gehalten sind, wobei ein Teil der Anschläge (22, 40,
48) am Polgehäuse (10) und ein weiterer Teil (64, 65) an
einem zwischen den Magnetsegmenten (14, 15) im Polgehäuse
(10) befestigten Halteglied (24) ausgebildet sind und wobei
die Befestigung des Halteglieds (24) im Polgehäuse (10) erst
dann erfolgt, wenn die Magnetsegmente (14, 15) spielfrei an
sämtlichen Anschlägen (22, 40, 48, 64, 65) anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Montage im Polgehäuse (10) jeweils nahezu gleichlange
Magnetsegmente (14, 15) ausgewählt werden, daß die Befestigung
des Halteglieds (24) im Polgehäuse (10) nach dessen
spielfreier Anlage an den Magnetsegmenten (14, 15) dadurch
erfolgt, daß mittels eines Form- bzw. Stanzwerkzeuges (62) in
das Halteglied (24) ein zum Polgehäuse (10) gerichtetes Rastelement
(60) an der Stelle eingedrückt wird, an der bereits
vor Montage am Polgehäuse (10) eine Öffnung (50) vorgesehen
ist, und daß nach dem Drückvorgang das Rastelement (60) in
die Öffnung (50) spielfrei eingreift.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Öffnung (50) diametral gegenüberliegende Durchgangsöffnung
(52) im Polgehäuse (10) vorgesehen ist, durch
die das Form- bzw. Stanzwerkzeug (62) in das Polgehäuse (10)
zum Herausdrücken des Rastelements (60) eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (60) von einer in Längsrichtung des Polgehäuses
(10) verlaufenden, bogenförmigen Auswölbung gebildet
wird, deren an der Anschlagfläche (51) sich abstützende
Stirnfläche (54) durch Scheren hergestellt wird.
4. Polgehäuse (10), in dem unter Anwendung des Verfahrens nach
Anspruch 1 Magnetsegmente (14, 15) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Halteglied (24) ein Rastelement (60) hervorsteht, das
in eine im Polgehäuse (10) ausgebildete Öffnung (50) hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3721758A1 DE3721758A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3721758C2 true DE3721758C2 (de) | 1990-08-02 |
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ID=6330696
Family Applications (1)
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1987
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