DE2837954A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von lochreihen in einer platte aus plastisch verformbarem material durch stanzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von lochreihen in einer platte aus plastisch verformbarem material durch stanzen

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DE2837954A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D31/00Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
    • B21D31/02Stabbing or piercing, e.g. for making sieves

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
  • Lochreihen in einer Platte aus plastisch verformbarem Material durch Stanzen Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Lochreihen oder ähnlichen Ausnehmungen mit schmalen Zwischenstegen in einer Platte aus plastisch verformbarem Material wie insbesondere einer Metallplatte durch Stanzen.
  • Gruppenweise aufeinanderfolgende Lochreihen für die Aufnahme einer Vielzahl von Buchsen oder Stiften werden beispielsweise im Zusammenhang mit Steckverbindern bei Magazinrückwänden in Geräten der Nachrichtentechnik oder der Datenverarbeitung benötigt. Für die Herstellung solcher Lochreihen bietet sich das Stanzen an. Hierbei treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn es sich z.B. um Metallplatten handelt und wenn der Lochdurchmesser bzw. die Breite der zwischen den Löchern verbleibenden Stege nicht groß gegenüber der Plattendicke ist. Die beim Stanzvorgang (Schneidvorgang) wegen der plastischen Verformbarkeit der Platte auftretende Materialverdrängung führt in diesem Fall zu örtlichen Dehnungen, mit der Folge, daß die Platte nicht eben bleibt und somit unbrauchbar wird. Aus diesem Grunde war man bisher gezwungen, unter den vorgenannten Umständen solche Lochreihen in einem weniger rationellen Verfahren, nämlich durch Bohren herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der das Herstellen von Lochreihen oder von ähnlichen Ausnehmungen mit schmalen Zwischenstegen in einer Platte aus plastisch verformbarem Material durch Stanzen auch dann in einwandfreier Qualität ermöglicht, wenn der Lochdurchmesser oder die Breite der zwischen den Löchern oder sonstigen Ausnehmungen verbleibenden Stege nicht groß gegenüber der Plattendicke ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Verfahren vorgeschlagen, die sowohl einzeln als auch gemeinsam angewendet werden können. Weitere Ansprüche beziehen sich auf eine vorteilhafte Ausführungsform von zur Durchführung der Verfahren geeigneten Stanzvorrichtungen.
  • Verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung dieser Verfahren und zu ihrer weiteren Ausgestaltung im Sinne der Unteransprüche werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In dieser zeigen: Figur 1 in Ansicht von unten einen Ausschnitt aus einer Metallplatte nach dem ersten Verfahrensschritt einer ersten Durchführungsform der Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie II in Figur l, Figur 3 die Metallplatte aus Figur 1 nach dem zweiten Verfahrensschritt, Figur 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV in Figur 3, Figur 5 die Metallplatte aus Figur 3 ausschnittweise in schaubildlicher Ansicht, Figur 6 im Schnitt und teilweise schematisch die wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäß ausgestatteten Stanzvorrichtung Figur 7 in Ansicht entsprechend Figur 3 eine Metallplatte nach Anwendung einer zweiten Durchführungsform der Erfindung, Figur 8 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie VIII in Figur 7, Figur 9 in Ansicht entsprechend Figur t eine Metallplatte nach dem ersten Verfahrensschritt einer dritten Durchführungsform der Erfindung, Figur 10 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie X in Figur 9, Figur il in Ansicht entsprechend Figur l eine Metallplatte nach dem ersten Verfahrensschritt einer vierten Durchführungsform der Erfindung, Figur 12 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie XII in Figur 11, Figur 13 die Metallplatte aus Figur 11 nach dem zweiten Verfahrensschritt, und Figur 14 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie XIV in Figur 13.
  • Es sei angenommen, daß in ein Metallplatte 1 durch Stanzen Gruppen von je drei Lochreihen 2 hergestellt werden sollen, deren jede gemäß Figur 3 eine Vielzahl von kreisrunden Löchern 2' aufweist.
  • Hierzu wird bei einer ersten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Metallplatte i gemäß den Figuren l und 2 in einem vorbereitenden Arbeitsgang beiderseits der Zonen, die für die Gruppen von Lochreihen 2 vorgesehen sind, spanabhebend mit Ausnehmungen in Form von Nuten 3 versehen, die in der Platte gerade verlaufende Stege 4 bilden. Wenn der gegenseitige Abstand der einzelnen Dreiergruppen von Lochreihen 2 relativ klein ist, kann es genügen, wenn zwischen jeweils zwei Gruppen eine gemeinsame Nut 3 vorhanden ist. Sodann werden mittels einer geeigneten Stanzvorrichtung nacheinander die einzelnen Dreiergruppen von Lochreihen 2 in die Metallplatte l gestanzt, von denen eine solche Gruppe in den Figuren 3 und 4 ausschnittweise dargestellt ist.
  • Gleichzeitig mit dem Stanzvorgang wird dort, wo sich die beiden Stege 4 befinden, eine Formstanzung in Form je einer Sicke 4' vorgenommen. Die Sicken werden empirisch so bemessen, daß sie den beim Stanzen der Löcher 2' auftretenden Materialfluß ausgleichen bzw. das verdrängte Material aufnehmen.
  • Ein im wesentlichen der Figur 3 entsprechender Ausschnitt aus der fertig gestanzten Metallplatte ist schaubildlich in Figur 5 dargestellt. Wenngleich es in der flegel zweckmäßig sein wird, die Sicken 4' mit einer über ihre Länge hinweg gleichbleibenden Tiefe auszuführen, bestünde im Rahmen der Erfindung uch die Möglichkeit, diese Sicken bei Bedarf mit periodisch entsprechend der Aufeinanderfolge der Löcher 2' wechselnder Tiefe anzubringen.
  • Figur 6 bezieht sich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Stanzvorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Im Schnitt dargestellt sind eine feste Grundplatte 5, eine auf ihr befestigte Schnittplatte 6 und eine Niederhalteplatte 7, die senkrecht zur Schnittplatte 6 belfeglich geführt ist und von den drei sichtbaren Lochstempeln (Schneidstempeln) 8 gleitfähig durchdrungen wird. Den Lochstempeln 8 entsprechen Bohrungen 9 und 10 in der Grundplatte bzw. der Schnittplatte.
  • Die Niederhalteplatte 7 trägt Formstücke ii, die während des Stanzvorganges von der Oberseite her die Sicken 111 in das Werkstück, also die Metallplatte 1, einbringen. Während die Lochstempel 8 formschlüssig mit einer Kopfplatte 12 verbunden sind, die den für den Stanzvorgang erforderlichen Hub ausführt, ist die Andruckkraft der Niederhalteplatte 7 einer Federn 13 von der Bewegung der Kopfplatte 12 abgeleitet.
  • Die Figuren 7 und 8 beziehen sich auf eine zweite Durchführungsform der Erfindung, bei der auf einen vorbereitenden Arbeitsschritt verzichtet wird. Die beiderseits der Dreiergruppe von Lochreihen 2 verlaufenden Sicken 20 werden vielmehr gleichzeitig mit dem Stanzvorgang unmittelbar in das volle Material der Platte l eingebracht. Sie sind ebenfalls empirisch so bemessen, daß sie den beim Stanzen der Löcher 2' auftretenden Materialfluß möglichst weitgehend ausgleichen. Die Erzeugung der Sicken 20 kann ebenfall mit Hilfe von Formstücken einer Niederhalteplatte der Stanzvorrichtung erfolgen, wobei in diesem Fall entsprechende Ausnehmungen in der Schnittplatte vorzusehen sind.
  • Der Erfindungsgedanke kann andererseits gemäß den Figuren 9 bis 14 auch in der Weise verwirklicht werden, daß ein Formstanzen von Sicken während des Stanzens der Lochreihen entfällt. Es werden vielmehr in dem ersten Arbeitsgang Ausnehmungen erzeugt, die neben den vorgesehenen Lochreihen oder Gruppen von Lochreihen verlaufen und so gestaltet sind, daß sie während des Stanzvorgangs das hierbei verdrängte Material ohne ergänzende Maßnahmen aufnehmen.
  • Bei der in den Figuren 9 und 10 dargestellten dritten Durchführungsform der Erfindung werden im ersten Arbeitsgang als Ausnehmungen auf der Unterseite der Platte 1 Nuten 25 und auf der Oberseite Nuten 26 eingefräst, durch deren Zusammenwirken geknickte Stege 27 in der Platte gebildet werden.
  • Abweichend von der zeichnerischen Darstellung haben bei der praktischen Ausführung in ein und derselben Platte alle geknicktenStege die gleiche Form. Durch die vorgegebene Knickung wird erreicht, daß während des zweiten Arbeitsganges, nämlich des Stanzens, der hierbei auftretende Materialfluß unter Verkleinerung der Breite der Nuten 25 zu einer erhöhten Knickung der Stege 27 führt. Die fertige Platte hat dann im wesentlichen das gleiche Aussehen wie die in den Figuren 3 und 4 dargestellte.
  • Wie aus der rechten Hälfte der Figuren 9 und 10 zu ersehen, braucht die vorgegebene Knickung des spanabhebend erzeugten Steges nicht notwendigerweise die Form einer Sicke aufzuweisen. Die auf der Unterseite und der Oberseite der Platte 1 erzeugten Nuten 28 bzw. 29 können auch so ausgebildet und -zueinander angeordnet sein, daß sie in der Platte einen zweifach geknickten Steg 30 bilden. Beim Stanzvorgang ergibt sich dann unter Verminderung der Breite der Nuten eine entsprechende Schrägstellung des senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufenden Teiles des Stegs 30.
  • Bei einer vierten Durchführungsform der Erfindung werden gemäß den Figuren ll und 12 in einem ersten Arbeitsgang als Ausnehmungen Schlitze 31 in der Platte i erzeugt. Durch den beim Stanzen der Löcher 2' auftretenden Materialfluß ist danach (Figuren 13 und# 14) die Breite dieser Schlitze entsprechend verringert.
  • In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung dieses Vorgehens können die Schlitze 31 so bem#essen werden, daß sie durch diesen Materialfluß im wesentlichen geschlossen werden.
  • Zusätzlich oder statt dessen kann es ferner vorteilhaft sein, nach dem Stanzen ein zunächst flüssiges Verbindungsmittel in die Schlitze 31 einzubringen, das sich anschließend verfestigt. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein aushärtendes Kunstharz handeln. Auf diese Weise wird nicht nur eine Versteifung der mit den Lochreihen 2 versehenen Zonen der Platte 1 erreicht, sondern auch das Entstehen von Leckverlusten für den Fall vermieden, daß die Platte Bestandteil eines luftgekühlten Magazins sein soll.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen von Lochreihen oder ähnlichen Ausnehmungen mit schmalen Zwischenstegen in einer Platte aus plastisch verformbarem Material durch Stanzen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (1) vor dem Stanzen Ausnehmungen (3; 25, 26; 28, 29; 3i) erzeugt werden, die neben den vorgesehenen Lochreihen oder Gruppen von Lochreihen (2) verlaufen und während des Stanzvorganges das hierbei verdrängte Material aufnehmen.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Lochreihen oder ähnlichen Ausnehmungen mit schmalen Zwischenstegen in einer Platte aus plastisch verformbarem Material durch Stanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) während des Stanzvorganges mit neben den Lochreihen oder Gruppen von Lochreihen (2) verlaufenden Sicken (4'; 20) versehen wird, die so bemessen sind, daß sie den beim Stanzen auftretenden Materialfluß ausgleichen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen Nuten (3) erzeugt werden, die in der Platte (1) gerade verlaufende Stege (4) bilden, und daß die Sicken (4') im Bereich dieser Stege erzeugt werden.
  4. 4. Stanzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Sicken dienenden Formstücke auf einer Niederhalteplatte angebracht sind.
  5. 5. Stanzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Platte (t) gerichtete Andruckkraft der Niederhalteplatte (71 über Redern (13) von der Bewegung der die Lochstempel (3) betätigenden Kopfplatte (12) abgeleitet ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen auf beiden Seiten der Platte (d) angeordnete Nuten (25, 26; 28, 29) erzeugt werden, durch deren Zusammenwirken geknickte Stege (27; 30) in der Platte gebildet werden, wobei der während des Stanzens auftretende Naterialfluß unter Verkleinerung der Breite der Nuten zu einer erhöhten Knickung führt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß als Ausnehmungen Schlitze (31) in der Platte (1) erzeugt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Bemessung der Schlitze (31) derart, daß sio durch den während des Stanzens auftretenden #aterialfiuß im wesentlichen geschlossen werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Stanzen ein zunächst flüssiges Verbindungsmittel in die Schlitze (31) eingebracht wird, das sich anschließend verfestigt.
DE19782837954 1978-08-31 1978-08-31 Verfahren zum Stanzen von Öffnungen in einer Metallplatte und Stanzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2837954C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610925A1 (de) * 1993-02-10 1994-08-17 ITT Automotive Europe GmbH Spanlos geformte trichterförmige Durchgangsöffnung
CN109702438A (zh) * 2019-02-26 2019-05-03 苗增茂 一种较厚板材开微小孔的加工工艺

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DE1652940A1 (de) * 1967-12-13 1971-04-29 Siemens Ag Verfahren zum Folgeverbundstanzen von Blechstreifen

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