DE2837324A1 - Vorrichtung zum einbringen von koernigen stoffen in eine metallische schmelze - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von koernigen stoffen in eine metallische schmelze

Info

Publication number
DE2837324A1
DE2837324A1 DE19782837324 DE2837324A DE2837324A1 DE 2837324 A1 DE2837324 A1 DE 2837324A1 DE 19782837324 DE19782837324 DE 19782837324 DE 2837324 A DE2837324 A DE 2837324A DE 2837324 A1 DE2837324 A1 DE 2837324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
mixing tube
molten metal
swirl
granular material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782837324
Other languages
English (en)
Other versions
DE2837324C2 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROMETALLURGIE GmbH
Original Assignee
ELEKTROMETALLURGIE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROMETALLURGIE GmbH filed Critical ELEKTROMETALLURGIE GmbH
Priority to DE19782837324 priority Critical patent/DE2837324C2/de
Publication of DE2837324A1 publication Critical patent/DE2837324A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2837324C2 publication Critical patent/DE2837324C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/108Feeding additives, powders, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Einbringen von körnigen- Stoffen
  • in eine metallische Schmelze" Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Einbringen von körnigen Stoffen, insbesondere von Legierungsmitteln, in eine metallische Schmelze, mit der die Stoffe chemisch und/oder physikalisch reagieren, - mit geneigter Einlaufrinne, Dralltopf mit Strahlaustritt im Topfboden und Aufgabetrichter für die körnigen Stoffe, wobei die Einlaufrinne tangential in den Dralltopf einmündet und der Aufgabetrichter oberhalb des Dralltopfes, mit seinem Auslauf im wesentlichen konzentrisch zum Strahlaustritt, angeordnet ist. - Die Einlaufrinne ist an einen geeigneten Schmelzofen, z. B. an einen Kupolofen, angeschlossen. Unterhalb des Dralltopfes befindet sich die Pfanne, die die behandelte Schmelze aufnimmt. In dem Merkmal, daß die körnigen Stoffe mit der Schmelze chemisch und/oder physikalisch reagieren, kommt zum Ausdruck, daß die Stoffe in Lösung gehen, und/oder mit Schmelzbestandteilen reagieren. Insbesondere handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um eine solche, die zur Herstellung von sphärolitischem Gußeisen dient, wobei als körnige Stoffe Ferrosilicium-Magnesium (eine intermetallische Verbindung) beigegeben wird. Der Begriff körnig" umfaßt alle üblichen Körnungen von feinkörnig bis grobkörnig.'Stoffe" meint Legierungsmittel und Behandlungsmittel.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (Gießerei-Taschenbuch, S. 95) gelangt die aus dem Strahlaustritt im Topfboden austretende Schmelze im freien Strahl in die Pfanne. Das ist nicht frei von Nachteilen. Zunächst muß dafür Sorge getragen werden, daß die Drallkomponente, die der Schmelze im Dralltopf verliehen wird und die der austretende Strahl mitführt, nicht zu groß ist (keine zu große Winkelgeschwindigkeit). Tatsächlich macht eine zu große Drallkomponente die bekannte Vorrichtung zu einer Dralldüse mit einem Zentrifugaleffekt, der häufig dazu führt, daß der austretende Strahl zerflattert.
  • Außerdem kann die Drallkomponente Sedimentationskräfte auf die in dem Strahl mitgeführten körnigen Stoffe ausüben, was zu Entmischungen oder zumindest dazu führen kann, daß die Stoffe sich im Strahl nicht in gleichmäßiger Verteilung befinden.
  • Sind sie leichter als die Schmelze, so sammeln sie sich im Zentrum des Strahls an. Sind sie schwerer, so treten sie nach außen. Jedenfalls besteht die Gefahr, daß die chemische und/oder physikalische Reaktion zwischen den körnigen Stoffen und der Schmelze nicht abgeschlossen ist, wenn der Strahl in die Pfanne und in das schon in der Pfanne befindliche Bad gelangt. Weitere Störungen können dann auftreten. Insbesondere kann ein Teil der körnigen Stoffe im Rahmen der bekannten Maßnahmen als Dampf frei werden, so daß eine vorgegebene Dosierung nicht gewährleistet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterauszubilden, daß der Strahl nicht mehr zerflattern kann und daß die chemische und/odar physikalische Reaktion vollkommen abgeschlossen ist, wenn der Strahl in die Pfanne bzw. in ein in der Pfanne bereits befindliches Bad eintritt, so daß im Ergebnis eine Schmelze zum Vergießen kommt, in der sehr homogene Verhältnisse in bezug auf die Verteilung der Stoffe in der zu vergießenden Schmelze herrschen. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, daß die Einführung der Stoffe mit genauer Dosierung und ohne unkontrollierte Verdampfungsverluste erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß unterhalb des Topfbodens an den Strahlaustritt ein Mischrohr angeschlossen ist, dessen Länge auf die Reaktionszeit abgestimmt ist. Abgestimmt auf die Reaktionszeit bedeutet im Rahmen der Erfindung, daß das Mischrohr so lang ausgeführt ist, daß die physikalische und/oder chemische Reaktion zwischen der Schmelze und dem eingeführten Stoff im Strahl bereits abgeschlossen ist, so daß die eingangs beschriebenen Nachteile insoweit ohne weiteres vermieden werden. Dazu kann bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Anordnung im ganzen so getroffen werden, daß der Strahl eine sehr starke Drallkomponente mitführt. Tatsächlich führt die Wechselwirkung des Strahls mit dem Mischrohr dazu, daß in dem Mischrohr noch eine Durchmischung des Strahls stattfindet, was die angestrebte Homogenisierung fördert. Die Durchmischung und die Homogenisierung sind um so intensiver, je stärker die Drallkomponente ist. Obwohl die Länge des Mischrohres auf die Reaktionszeit abgestimmt ist, kann mit verhältnismäßig kurzen Mischrohren gearbeitet werden. Das gilt insbesondere dann, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung das Mischrohr turbulenzerzeugende Mischausbildungen in Form von Wandaussparungen oder Wandvorsprüngen aufweist. Ein besonders intensiver Mischeffekt wird im Rahmen der Erfindung dann erreicht, wenn die turbulenzerzeugenden Mischausbildungen ihrerseits drallerzeugende Wandaussparungen oder Wandvorsprünge aufweisen, deren Drallrichtung jedoch mit der im Drallkopf erzeugten und der austretenden Schmelze aufgedrückten Drallkomponente nicht übereinstimmt, sondern ihr vielmehr entgegengesetzt ist. Dann erfolgt gleichsam eine Gegenstromdurchmischung mit intensivem Mischeffekt und intensiver Homogenisierung in bezug auf die Verteilung der körnigen Stoffe im Strahl. Diese Homogenisierung führt dann auch dazu, daß der Strahl mit sehr homoaener Verteilung der beigegebenen Stoffe in die Pfanne eintritt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Durchmesser des Strahlaustrittes im Topfboden mit dem Durchmesser des Mischrohres übereinstinmt.
  • Er nimmt zweckmäßigerweise nach unten hin zu, was die angestrebten Effekte nochmals verbessert. Im Rahmen der Erfindung liegt es, auf das Mischrohr eine äußere Beheizungseinrichtung auf zu setzen, wenn es sich um die Beigabe von körnigen Stoffen handelt, die mit der Schmelze endotherm reagieren. - Es versteht sich von selbst, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der Dralltopf und das Mischrohr regelmäßig Gehäuse oder Mantel aus Stahl oder anderen geeigneten Werkstoffen aufweisen, die mit einer im Gießereiwesen üblichen feuerfesten Auskleidung versehen sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 bei entferntem Aufgabetrichter, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einbringen von körnigen Stoffen, insbesondere von Legierungsmitteln, in eine metallische Schmelze, mit der die Stoffe chemisch und/oder physikalisch reagieren. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer geneigten Einlaufrinne 1, einem Dralltopf 2 mit Strahlaustritt 3 im Topfboden 4 und Aufgabetrichter 5 für die körnigen Stoffe.
  • Ein Schmelzofen 6, z. B. in Form eines Kupolofens, ist vorgeschaltet. Eine übliche Gießpfanne 7 ist nachgeschaltet.
  • Insbesondere aus der Fig. 3 entnimmt man, daß die Einlaufrinne 1 tangential in den Dralltopf 2 einmündet. Fig. 1 macht deutlich, daß der Aufgabetrichter 5 oberhalb des Dralltopfes 2, mit seinem Auslauf 8 im wesentlichen konzentrisch zum Strahlaustritt 3, angeordnet ist.
  • Unterhalb des Topfbodens 4 ist an den Strahlaustritt 3 ein Mischrohr 9 angeschlossen, dessen Länge auf die Reaktionszeit abgestimmt ist. Das meint, daß die chemische und/oder physikalische Reaktion des eingeführten Stoffes mit der Schmelze im Mischrohr 9 praktisch abgeschlossen wird, - was Verdampfungsverluste vermeidet.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung stimmt der Durchmesser des Mischrohres 9 mit dem des Strahlaustrittes 3 überein. Der Querschnitt des Mischrohres 9 könnte nach unten hin zunehmen, was nicht gezeichnet ist. Die Querschnitte von Strahlaustritt 3 und Mischrohr 9 sind selbstverständlich rund. Das Mischrohr 9 besitzt jedoch im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung turbulenzerzeugende Mischausbildungen in Form von Wandvorsprüngen 10 und/oder Wandausnehmungen 11. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 2 verwiesen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 bis 4 entnimmt man, daß die Mischausbildungen 10, 11 im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ihrerseits als drallerzeugende Wandvorsprünge 10 und/oder Wandausnehmungen 11 ausgeführt sind. Sie verlaufen mehr oder weniger schraubenwendelförmig. Die Drallrichtung dieser Wandvorsprünge 10 oder Wandausnehmungen 11, anders ausgedrückt die Orientierung dieser Bauteile 10, 11 ist so gewählt, daß ein Drall entsteht, dessen Richtung dem im Dralltopf 2 erzeugten entgegengesetzt ist. In Fig. 3 ist durch kreisförmige Pfeile die im Dralltopf 2 erzeugte Drallrichtung angedeutet worden. Diese ist auch in Fig. 4 im Zentrum des Strahls erkennbar. Strichpunktiert ist gleichsam in der Außenschicht des Strahls der Fig. 4 angedeutet worden, wie die entaegengesetzte Drallrichtung aussieht. Diese einander entgegengesetzten Drallrichtungen führen zu einem intensiven Misch- und Homogenisierungseffekt. - Nur angedeutet ist in Fig. 1, daß auf das t-lischrohr eine Beheizungseinrichtung 12 aufgesetzt sein kann.
  • In allen Figuren erkennt man, daß die Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Gehäuse oder einen Mantel 13 aufweisen, der aus Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, während im übrigen feuerfeste Auskleidungen 14 verwirklicht sind, wie sie in der Gießerei technik üblich sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einbringen von körnigen Stoffen, insbesondere von Legierungsmitteln, in eine metallische Schmelze, mit der die Stoffe chemisch und/oder physikalisch reagieren, - mit geneigter Einlaufrinne, Dralltopf mit Strahlaustritt im Topfboden und Aufgabetrichter für die körnigen Stoffe, wobei die Einlaufrinne tangential in den Dralltopf einmündet und der Aufgabetrichter oberhalb des Dralltopfes, mit seinem Auslauf im wesentlichen konzentrisch zum Strahlaustritt, angeordnet ist, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t daß unterhalb des Topfbodens (4) an den Strahlaustritt (3) ein Mischrohr (9) angeschlossen ist, dessen Länge auf die Reaktionszeit abgestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß -das Mischrohr (9) turbulenzerzeugende Mischausbildungen in Form von Wandvorsprüngen (10) und/oder Wandausnehmungen (11) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die Mischausbildungen ihrerseits als drallerzeugende Wandvorsprünge (10) und/oder Wandausnehmungen (11) ausgeführt sind, deren Drallrichtung der im Dralltopf (2) erzeugten entgegengesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchmesser des Mischrohres (9) mit dem freien Durchmesser des Strahlaustrittes (3) im wesentlichen übereinstimmt, jedoch nach unten hin zunimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (9) mit einer Beheizungseinrichtung (12) versehen ist.
DE19782837324 1978-08-26 1978-08-26 Vorrichtung zum Einbringen von körnigen Behandlungs- oder Legierungsmitteln in eine Metallschmelze Expired DE2837324C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782837324 DE2837324C2 (de) 1978-08-26 1978-08-26 Vorrichtung zum Einbringen von körnigen Behandlungs- oder Legierungsmitteln in eine Metallschmelze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782837324 DE2837324C2 (de) 1978-08-26 1978-08-26 Vorrichtung zum Einbringen von körnigen Behandlungs- oder Legierungsmitteln in eine Metallschmelze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2837324A1 true DE2837324A1 (de) 1980-03-06
DE2837324C2 DE2837324C2 (de) 1982-05-13

Family

ID=6047978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782837324 Expired DE2837324C2 (de) 1978-08-26 1978-08-26 Vorrichtung zum Einbringen von körnigen Behandlungs- oder Legierungsmitteln in eine Metallschmelze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2837324C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662960A1 (fr) * 1990-06-06 1991-12-13 Pechiney Electrometallurgie Dispositif simple amovible et reglable d'introduction d'alliage pulverulent par gravite dans un jet de metal liquide a la sortie d'une poche de coulee.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710072A1 (de) * 1976-03-08 1977-09-15 Ford Werke Ag Behandlung von duktilem eisen in kontinuierlichem strom
DE2653341B1 (de) * 1976-11-24 1978-02-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxidieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710072A1 (de) * 1976-03-08 1977-09-15 Ford Werke Ag Behandlung von duktilem eisen in kontinuierlichem strom
DE2653341B1 (de) * 1976-11-24 1978-02-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxidieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662960A1 (fr) * 1990-06-06 1991-12-13 Pechiney Electrometallurgie Dispositif simple amovible et reglable d'introduction d'alliage pulverulent par gravite dans un jet de metal liquide a la sortie d'une poche de coulee.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2837324C2 (de) 1982-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3514539C2 (de)
DE1900191B1 (de) Durchlaufbehaelter fuer die kontinuierliche Behandlung einer Metallschmelze
DE3211269C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gebleitem Automatenstahl nach dem Stranggießverfahren
DE2710072C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem hochreaktiven Behandlungsmittel
DE68912503T2 (de) Vorrichtungzur Erzeugung und Verteilung von Blasen in einer Flüssigkeit.
DE2417512A1 (de) Verfahren zum einbringen von stahl in eine stranggiesskokille und vorrichtung dazu
DE3049053A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von schlacke und zum ausgiessen einer stahlschmelze aus einem behaelter
DE1483587A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren eines Zusatzstoffes in eine Metallschmelze
DE2837324A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von koernigen stoffen in eine metallische schmelze
DE69007921T2 (de) Begasungsvorrichtung für ein stationäres Aluminium-Schmelzbad mit grosser Oberfläche.
EP1541699B1 (de) Verfahren zum rühren von stahl
DE2558072C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Entschwefelungs- oder Legierungszusätzen unter dem Metallbadspiegel
DE7825421U1 (de) Vorrichtung zum einbringen von koernigen stoffen in eine metallische schmelze
DE2903211C2 (de)
DE3509571C1 (de) Kammerwand
DE2622236A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusetzen festen, pulverfoermigen oder koernigen materials in geschmolzenes metall
DE2430124A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum eingiessen von stahl in eine stranggiesskokille
EP0342395B1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von pulverförmigen Reagenzien in eine Schmelzpfanne
DE1196683B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufgeben pulverfoermiger oder gekoernter Stoffe in Gusseisenschmelzbaeder
DE2657406C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Schmelze beim horizontalen Stranggießen
DE1608610C2 (de)
DE3883207T2 (de) Verfahren zur Zugabe von flüssigen Legierungsmitteln zu geschmolzenem Stahl.
AT262353B (de) Verfahren und Anlage zur Erzeugung von Gußeisen mit Kugelgraphit
DE1433651C (de) Verfahren zum Vergießen unberuhigt erstarrenden Stahles
DE2029686B1 (de) Vorrichtung zum Zugeben von reaktionsfreudigen Stoffen in Metallegierungsschmelzen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee