DE1608610C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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Description
Die .Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von tellur- und/oder selenhaltigem Automatenstahl, wobei die die Zerspanbarkeit verbessernden
Legierungselemente Tellur und/oder Selen unter möglichst hohem Ausbringen und gleichmäßig im Stahl
verteilt werden.
In den letzten 25 Jahren ist es üblich, zum Zwecke der Verbesserung der Zerspanbarkeit von Stahl einem
Gießstrahl von flüssigem Stahl Blei zuzusetzen, während der Stahl von der Gießpfanne in eine Gießform
oder eine Gruppe von Gießformen fließt, um auf diese Weise das Blei im wesentlichen gleichmäßig im
Stahl zu verteilen.
Es ist auch seit einiger Zeit bekannt, daß die Zerspanbarkeit von Stahl durch Zugabe der LegierungselementeTellur
und/oder Selen verbessert werden kann.
Es könnte deshalb als naheliegend angesehen werden, Tellur und/oder Selen als die Zerspanbarkeit
verbessernde Legierungselemente nach dem gleichen Verfahren, wie dies beim Zusatz von Blei üblich ist,
im Stahl zu verteilen.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, Tellur und/ oder Selen auf diese Weise zuzusetzen, ergeben sich
dennoch verschiedene Nachteile bei diesem Vorgehen, die darauf beruhen, daß die beiden Elemente
leicht oxydieren und/oder bei der Schmelztemperatur des Stahls verdampfen, wobei die Oxydation und Verdampfung
einen Verlust an den Legierungselementen verursachen. Ein derartiger Verlust tritt insbesondere
bei Tellur ein, das bei Schmelztemperatur des Stahls erhebliche Mengen von Dampf entwickelt.
Es kommt hinzu, daß die die Zerspanbarkeit verbessernden Legierungselemente teuer, im Falle von
Tellur sogar außergewöhnlich teuer sind im Vergleich zu den sonst üblichen Legierungszusätzen für Stahl
und daß sie unter Bedingungen zugegeben werden müssen, bei denen ein möglichst hohes Ausbringen
der Elemente erreicht wird. Dabei muß gleichzeitig dafür gesorgt sein, daß die Legierungselemente möglichst
gleichmäßig im Stahl verteilt werden und dessen Zerspanbarkeit gleichmäßig verbessern.
Bei der Zugabe von Tellur, und/oder Selen zu Stahl konnte die bisher bei bleihaltigen Stählen bekannte
Arbeitsweise einer Zugabe zum Gießstahl daher nicht angewandt werden, weil insbesondere die hierbei auftretenden
Verluste untragbar waren.
Auch Versuche, die Legierungselemente Tellur und/oder Selen der Stahlschmelze mit Hilfe einer in
die Schmelze abgesenkten, diese Legierungselemente enthaltende Tauchglocke zuzugeben, führten zu
keinem praktischen Erfolg. Diese Arbeitsweise ist einmal sehr umständlich und zeitraubend, und es hat
sich darüber hinaus herausgestellt, daß die Tauchglocke so stark abschmilzt, daß sie nur einmal verwendbar
ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bei der Zugabe von Tellur und/oder Selen zu flüssigem
Stahl auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Zugabe dieser Legierungselemente unter möglichst
hohem Ausbringen zu erreichen. Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im
wesentlichen dadurch gelöst, daß Tellur und/oder Selen in fester Form in ein noch leeres Gefäß an einer
Stelle im Boden eingebracht werden, die von der Auftreffstelle eines Gießstrahls aus flüssigem Stahl
möglichst weit entfernt ist. Bei einer derartigen Arbeitsweise werden die die Zerspanbarkeit verbessernden
Elemente Tellur und/oder Selen durch den flüssigen Stahl schnell und ohne Beunruhigung bedeckt
sowie gegen die Außenatmosphäre geschützt. Als Gefäß, in dem Tellur und/oder Selen mit dem
Stahl legiert werden, wird vorzugsweise eine Gießpfanne verwendet, in die der flüssige Stahl in einem
Gießstahl eingefüllt wird, nachdem Tellur und/oder Selen am Boden der Pfanne und an einer Stelle eingebracht
werden, an der sie nicht von dem Gießstrahl aus flüssigem Stahl getroffen werden und an der auch
ίο die Durchwirbelung des die Gießpfanne nach und
nach füllenden Stahls möglichst gering ist. Die zur Erzielung des genannten Zwecks am besten geeignete
Stelle liegt in den meisten Fällen am Rande des Pfannenbodens an dem von der Auftreffstelle des aus
flüssigem Stahl bestehenden Strahls am weitesten entfernten Punkt. Die günstigte Stelle ist nach Form und
Größe der Gießpfanne und gegebenenfalls auch der Ausbildung der Gießlippe zu wählen. Beispielsweise
kann die Gießpfanne im Querschnitt mehr einem
ao Rechteck angenähert als rund ausgebildet sein.
Wenn zusätzlich Schwefel durch Einbringen auf den Boden der Pfanne zugesetzt wird, bevor der
flüssige Stahl eingefüllt wird, ist es wichtig, daß der Schwefel an der Auftreffstelle des Gießstrahls an-
a5 geordnet wird und so eine möglichst lange Zeit verstreicht,
bis der flüssige Stahl nach seiner Reaktion mit dem Schwefel das Tellur und/oder Selen erreicht.
Wenn nämlich der Schwefel vom Stahl berührt wird, verbrennt ein erheblicher Teil des Schwefels, wobei
große Wärme und eine erhebliche Turbulenz erzeugt wird. Wenn also der Stahl mit Tellur und/oder Selen
in Berührung kommen würde, bevor er vollständig mit dem Schwefel reagiert hat, würde eine starke
Oxydierung und Verdampfung des Tellurs und/oder Selens erfolgen und somit das Ausbringen des Tellurs
und/oder Selens gering sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch wichtig, daß weitere Zusätze außer Schwefel in anderer
Form als in ihren besonders vorbereiteten, stark exothermen Formen zugegeben werden, weil sie sonst
große Wärme und Durchwirbelung erzeugen würden, die eine geringere Ausbeute des Tellurs und/oder
Selens nach sich ziehen. Solche Zusätze außer Schwefel und Tellur und/oder Selen sollten also mit dem
Stahl in ähnlicher Weise wie Schwefel reagieren und dementsprechend auch in gleicher Weise wie Schwefel
zugesetzt werden.
Das Gefäß, in dem Tellur und/oder Selen zugesetzt werden, kann an Stelle einer Gießpfanne auch jeweils
aus dem Bodenteil einer Gruppe von Formen bestehen, in die der flüssige Stahl im steigenden Guß
durch einen mittleren, senkrecht stehenden Trichter von der Gießpfanne aus gefüllt wird und wobei das
untere Ende des Einfülltrichters mit Kanälen in Verbindung steht, die jeweils zum unteren Ende der zugehörigen
Formen führen. Bei dieser Art der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
Tellur und/oder Selen an einer Seite des Bodens jeder der Formen gelegt, und zwar an eine Stelle, in
der sie möglichst weit von der Auftreffstelle des Gießstrahls durch den mittleren Trichter entfernt
sind. Wenn dann der flüssige Stahl die Formen zu füllen beginnt, fließt er so schnell und ruhig über das
Tellur und/oder Selen, daß diese Legierungselemente von der Außenluft und unter solchen Bedingungen
abgeschirmt werden, bei denen sie einer möglichst geringen Turbulenz während des Einfließens des
Stahls ausgesetzt sind.
Tellur und/oder Selen kann dem flüssigen Stahl in verschiedenen festen Formen, z. B. in Kügelchen,
Stäbchen, Brocken oder auch als Pulver oder Granulat beigegeben werden.
Wenn das die Zerspanbarkeit verbessernde Element nur aus Tellur besteht, das in der oben beschriebenen
Weise in die Gießpfanne vor dem Einfüllen des Stahls eingebracht wird, ergibt sich eine
vorteilhafte Legierung durch Zusatz von 0,63 kg Tellur auf 11 Stahl. Wenn das Tellur am Boden der
Gießformen angeordnet wird, die zu einer im steigenden Guß zu füllenden Gruppe gehören, ist für den
gleichen Tellurgehalt im fertigen Stahl an Stelle von 0,63 kg Tellur je Tonne Stahl nur etwa 0,5 kg erforderlich.
Der Zusatz von Tellur zu Stahl in den Formen beim steigenden Guß ist etwas wirtschaftlicher,
weil dabei eine geringere Menge zur Erzielung der gleichen Zusammensetzung eingebracht werden muß,
als bei Zugabe des Tellurs in die Gießpfanne erforderlich ist.
Zum besseren Verständnis der sich auf den Gegenstand der Ansprüche 1 bis 3 beziehenden Erfindung
wird diese an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine leere Gießpfanne, in
der Tellur und Schwefel bereits eingebracht sind, und
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Gießpfanne nach Fig. 1.
Die leere Gießpfanne ist in der Zeichnung mit 10 bezeichnet. Ein Strahl aus flüssigem Stahl wird durch
eine Rinne 13 von einem (nicht gezeigten) Ofen aus in die Pfanne geleitet. Der Strahl aus flüssigem Stahl
fällt etwa auf der durch die gestrichelte Linie 14 angedeuteten Bahn von der Rinne 13 in die Pfanne 10.
Auf dem Boden der Pfanne 10 liegt in der Nähe des Randes eine bestimmte Menge von Tellur 11; dieses
ist an einer Stelle angeordnet, die möglichst weit von der Auftreffstelle des Strahls 14 auf den Pfannenboden
entfernt ist und an der dementsprechend eine möglichst geringe Wirbelbildung auftritt. Der flüssige Stahl
trifft also auf den Boden oder auf die Seitenwand der Pfanne an einer Stelle auf, die der Stelle gegenüberliegt,
an der das Tellur sich befindet. Beim Einfüllen des Stahls in die Pfanne nähert er sich dem Tellur,
weist jedoch eine geringe Geschwindigkeit auf, so daß Tellur nicht heftig getroffen, sondern langsam durch
den in der Pfanne hochsteigenden flüssigen Stahl umhüllt wird.
Würde das Tellur an einer anderen als der beschriebenen Stelle liegen, beispielsweise neben der
Auftreffstelle des Stahlstroms 14, würde das Tellur durch den auftreffenden Gießstrahl erheblich durchwirbelt
werden. Hierdurch würde das Tellur an die Oberfläche des flüssigen Stahls in der Pfanne gelangen,
mit der Außenluft oder mit der Schlacke auf der Oberfläche des Stahls reagieren und so zum erheblichen
Teil für den Legierungszweck verlorengehen.
Wenn Schwefel oder ein nach Art von Schwefel reagierender Zusatz zugegeben werden muß, sollte
dies so durchgeführt werden, daß die Zeitspanne, die zwischen dem Augenblick, in dem der flüssige
Stahl mit dem Schwefel in Berührung kommt und mit diesem reagiert und der Zeit, in der der flüssige
Stahl das Tellur berührt, möglichst groß ist. Aus diesem Grund ist daher die Zugabe 12 von Schwefel
an der Stelle angeordnet, an der der Strahl aus flüssigem Stahl auf den Pfannenboden auftrifft, während
sich die Zusatzmenge von Tellur an einer zum Schwefel diametral gegenüberliegenden Stelle befindet.
Beide Zusatzstoffe liegen am Rand des Pfannenbodens. Würde das Tellur im Verhältnis zum Schwefel
5 oder einem ähnlichen Zusatzelement in einer anderen Lage angeordnet sein, würde durch die bei der
Reaktion des Schwefels oder des ihm entsprechenden Zusatzstoffes mit dem Stahl entstehende Wärme eine
erhebliche Menge des Tellurs verbrennen oder oxydieren und verdampfen.
Exotherme Ferrolegierungsmittel erzeugen, wenn sie flüssigem Stahl zugesetzt werden, so große Wärme
und Wirbelbildung, daß selbst dann, wenn der Abstand zwischen der Berührungsstelle des Stahls mit
dem Ferrolegierungsmittel und der Berührungsstelle des Stahls mit dem Tellur möglichst groß ist, noch
immer eine Beeinträchtigung der Ausnutzung des Tellurs erfolgen würde. Aus diesem Grund ist es ratsam,
keine stark exothermen Ferrolegierungsmittel
ao flüssigem Stahl in der Pfanne zuzugeben, wenn auch
Tellur zugesetzt wird.
Wenn Tellur in der Gießpfanne zugesetzt wird, ist das Ausbringen etwas geringer als beim Zusatz in
der Gießform. Das Ausbringen beträgt etwa 61 bis 73%. Bei den hohen Kosten des Tellurs ergibt sich
durch dieses Ausbringen eine große Ersparnis. Die gleichmäßige Verteilung des Tellurs ist jedoch in den
verschiedenen Gußblöcken besser, wenn das Tellur in der Gießpfanne zugesetzt wird. Es kann unter gewissen
Verhältnissen wünschenswert sein, einen Teil des Tellurs in der Pfanne und einen anderen Teil in der
Gießform zuzugeben, wobei dann die Zugabe zu den Gießformen wiederum nach der weiter oben beschriebenen
Art erfolgen kann.
Bei Zugabe von Selen oder von Selen zusammen mit Tellur kann in gleicher Weise vorgegangen werden,
wie dies im Zusammenhang mit Tellur allein beschrieben wurde.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von tellur- und/ oder selenhaltigem Automatenstahl, wobei die
die Zerspanbarkeit verbessernden Legierungselemente Tellur und/oder Selen unter möglichst
hohem Ausbringen legiert und gleichmäßig im Stahl verteilt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß Tellur und/oder Selen in fester Form in ein noch leeres Gefäß an einer Stelle im
Boden eingebracht werden, die von der Auftreffstelle eines Gießstrahls aus flüssigem Stahl möglichst
weit entfernt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gefäß eine Gießpfanne
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stahl zusätzlich zur Tellur-
und/oder Selenbeigabe ein Turbulenz erzeugendes Mittel zugesetzt wird, das vor dem Einfüllen
des Stahls an der Auftreffstelle des Gießstrahls auf den Boden der Pfanne gelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei im steigenden Guß eine Gruppe von Formen gefüllt
wird, deren Bodenteile jeweils ein Gefäß nach Anspruch 1 bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Zerspanbarkeit verbessernde Legierungselement in jeder Gießform an einer Seite des
Bodens angeordnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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