DE2837217A1 - Muenzenabgabeeinrichtung - Google Patents

Muenzenabgabeeinrichtung

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DE2837217A1 DE19782837217 DE2837217A DE2837217A1 DE 2837217 A1 DE2837217 A1 DE 2837217A1 DE 19782837217 DE19782837217 DE 19782837217 DE 2837217 A DE2837217 A DE 2837217A DE 2837217 A1 DE2837217 A1 DE 2837217A1
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Description

Münz enabgab e einr i chtrung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzenabgabeeinrichtung z.B. in Verbindung mit einer Registrierkasse, zum automatischen Herausgeben von Wechselmünzen nach Maßgabe des Ergebnisses einer Rechnung.
In den letzten Jahren wurden einige Registrierkassen mit einer Vechselgeldmünzen-Abgabeeinrichtung zum automatischen Herausgeben von Münzen geschaffen» Eine solche Wechselgeld-Münzenabgabeeinrichtung weist eine Vielzahl von hohlen zylindrischen Münzenhaltern, die mit gleichem Winkelabstand kreisförmig auf einer Lagerplatte mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind, um Münzen unterschiedlicher Werte, wie einer Mark, 50 Pfennige, 10 Pfennige, 5 Ffennige und 1 Pfennig, zu halten, sowie mehrere zugeordnete Tauchspulenmagnete auf, die nahe den Böden der jeweiligen Münzenhalter angeordnet sind» Wird der Tauchspulenmagnet erregt, so wird eine die unterste Lage einnehmende Münze in dem Münzenhalter durch einen Schlitz hindurch herausgestoßen, der zwischen dem Münzenhalter und der Lagerplatte vor-
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TELEFON (O8B)
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TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
gesehen ist. Werden bei einer solchen Anordnung die den erforderlichen Werten der Münzen zugeordneten Tauchspulenmagnete wiederholt nach Maßgabe einer berechneten Wechselgröße betätigt, so werden die gewünschten Wechselgeldiaünzen selektiv heraus gegeb en.
Bei der bisherigen Münzenabgabeeinrichtung ist ein Tauchspulenmagnet für jeden Münzenhalter vorgesehen, so daß eine große Anzahl von Tauchspulenmagneten ei forderlich ist, wodurch es unmöglich ist, eine solche Münzenabgabeeinrichtung mit niedrigen Kosten herzustellen.
Die Erfindung wurde durch diese Umstände veranlaßt und soll eine Münzenabgabeeinrichtung schaffen, mit der zuverlässig die erforderlichen Münzen mit Hilfe einer einfachen Anordnung und ohne das Erfordernis eines Tauchspulenmagneten für jeden Münzenhalter abzugeben sind.
Zum Erreichen dieses Zieles schafft die Erfindung eine Münzenabgabeeinrichtung, die mehrere mit gleichem Winkelabstand kreisförmig angeordnete Münzenhalter, mehrere Münzenaufnahmen, die gleichartig mit gleichem Winkelabstand kreisförmig unterhalb der Münzenauslässe der Mühzenhalter mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind, einen auf einer drehbaren Welle angebrachten Arm zum Abstoßen einer auf der Münzenaufnahme liegenden Münze bei der Drehung der Welle, und einer Antriebseinrichtung zum Bewegen des Armes nach oben oder unten längs der drehbaren Welle, wenn dieses erforderlich ist, aufweist, wobei die Antriebseinrichtung selektiv nach Maßgabe des Drehwinkels des Arms betätigbar ist. Bei der zuvor erwähnten Anordnung wird die vertikale Bewegung des drehbaren Arms durch einen Tauchspulenmagneten gesteuert, wodurch eine Münze eines bestimmten Wertes bei der zeitlichen Betätigung des drehbaren Armes abgegeben werden kann. Die erfindungsgemäße Münzenabgabe einrichtung hat daher eine solche einfache Anordnung, daß
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nicht ein Tauchspulenmagnet für jeden Münzenhalter Torgesehen sein muß und eine Münze irgendeines gewünschten Wertes mit Hilfe eines einzigen Tauchspulenmagneten abgegeben werden kann. Bei dieser neuen Münzenabgabeeinrichtung muß lediglich der Arm dauernd gedreht werden. Der Arm braucht daher nicht wiederholt zu seinem Start und Stillsetzen gesteuert zu werden, sondern kann schnell eine Münze aus irgendeiner erforderlichen Einheit herausgeben. Ein v/eiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein einziger Tauchspulenmagnet die Kosten einer solchen Münzenabgabeeinrichtung mindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt.
Fig. Λ ein Blockschaltbild einer gesamten Registrierkasse,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Wechselgeld-Münzenabgabeeinrichtung, die zusammen mit der in Fig. 1 gezeigten Registrierkasse benutzt wird,
Fig. 3 einen Schnitt der Wechselgeld-Münzenabgabeeinrichtung,
Fig. 4 die relativen Stellungen der mehreren Münzenhalter der Wechselgeld-Münzenabgabeeinrichtung und der Bereiche, bei denen Zeitgabeimpulse abgegeben werden,
Fig. 5 im einzelnen die Anordnung eines Münzenabgabe-Steuerteils einer Steuerschaltung, die in Fig. 1 enthalten ist,
Fig. 6 und 7 Zeitdiagramme, die die Zeitpunkte angeben, zu denen die jeweilige Zeitgabesignale abgegeben werden,
Fig. 8 ein die Betriebsweise der gesamten Registrierkasse angebendes Flußdiagramm,
Fig. 9 die Inhalte einer Registrierkasse, die sich mit dem Herausnehmen von Wechselgeldmünzen ändern,
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Fig. ΊΟ eine Schrägansicht einer gemäß einer anderen Ausfünrungsform. der Erfindimg ausgebildeten Wechselgeld-Münzenabgabeeinrichtung,
I1Xg. 11 einen Schnitt der in Fig. 10 gezeigten Wechselgeld-Münzenabgabeeinrichtung und
Pig. 12 eine Teilansicht der in Fig. 10 gezeigten Wechselgeld-Münzenabgabeeiiarichtung zum Erläutern ihrer Wirkungsweise.
Anhand der Zeichnung wird jetzt eine erfindungsgemäße Münzenabgabe einrichtung in Verbindung mit Fig. 1 erläutert, die ein Tastenfeld 1 zeigt. Durch Betätigung der Tasten des Tastenfeldes 1 zugeführte Daten werden an eine Steuerschaltung 2 gegeben, die mit einem Speicher 5 verbunden ist, um z.B. voreingestellte Daten und Verkaufsdaten zu speichern. Von dem Tastenfeld 1 zuge'führte Daten werden in der Steuerschaltung 2 berechnet. Die Ergebnisse dieser Berechnung werden in dem Speicher 3 gespeichert. Von dem Tastenfeld 1 abgegebene Eingabedaten und die Ergebnisse der Rechnung, die in der Steuerschaltung 2 ausgeführt ist, werden an eine Anzeigeeinrichtung 4 zu ihrer Anzeige und an einen Drucker 5 zum Ausdrucken auf einem Streifen gegeben. Ein Ausgangssignal von der Steuerschaltung 2 steuert die Arbeitsweise einer Kassenschublade 6 zur Aufnahme von eingenommenem Geld und eine Münzenabgabeeinrichtung 7· Eine Speisequelle 8 speist die zuvor erwähnten Teile der Registrierkasse. Ein Schlüsselverriegelungsteil 9 bestimmt, ob die Speise-Quelle 8 und die Steuerschaltung 2 betätigt werden sollen oder nicht. Insbesondere wenn eine Taste auf dem Tastenfeld 1 nicht gedrückt ist, schaltet der Schlüsselverriegelungsteil 9 die Speisequelle 8 und den Steuerteil 2 außer Betrieb. Wird dagegen eine erforderliche Taste gedrückt, so wird der Schlüsselverriegelungsteil 9 entriegelt, um die Speisequelle 8 einzuschalten, die ihrerseits dann die verschiedenen Teile der Registrierkasse speist. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Steuerschaltung 2 bei Erhalt von Eingabedaten von dem Tastenfeist 1
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eingeschaltet. Selbst im verriegelten Zustand des Schlüsselverriegelungsteils 9 wird der Speicher 3 immer noch mit Speisung versorgt, um die bereits in ihm gespeicherten Daten festzuhalten.
Anhand der Pig» 2 und 3 wird jetzt die Anordnung der erfindungsgemäßen Münzenabgabeeinrichtung 7 erläuterte Lagerplatten 11 und 12 sind im vertikalen Abstand zueinander angeordnet. Ein Motor 15 ist in der Mitte der Oberfläche der oberen Lagerplatte 11 angeordnet» Das untere Ende einer vertikal angeordneten drehbaren Velle 12I- des Motors 13 erstreckt sich bis zu der Oberfläche der unteren Lagerplatte 12 durch die obere Lagerplatte 11 hindurch. Auf der oberen Lagerplatte 11 ist eine Vielzahl von zylindrischen Münzenhaltern 15a bis 15e mit gleichem Winkelabstand kreisförmig um den Motor 13 angeordnet» Diese Münzenhalter 15a bis 15e halten Münzen unterschiedlicher Wertet wie eine Mark, 50 Pfennige, 10 Pfennige, 5 Pfennige und 1 Pfennig. Jeder der Münsenhalter 15a bis 15e durchdringt die obere Lagerplatte 11, wobei das untere Ende der Münzenhalter mit Abstand von der Oberfläche der unteren Lagerplatte 12 angeordnet ist, der etwas größer als die Dicke einer Münze ist» Der Mittenteil der unteren Lagerplatte 12 ist ausgeschnitten mit Ausnahme der Teile, die den Böden der Münzenhalter 15a bis 15e zugewandt sind. Die stehengebliebenen Teile, die den Böden .der Münzenhalter zugeordnet sind, springen in den ausgeschnittenen Teil 16 vor, um Münzenaufnahmen 17a bis 17e zu bilden.· Die drehbare Welle 14 des Motors 13 ist in der Mitte des ausgeschnittenen Teils 16 angeordnet. Mehrere, sich vertikal erstreckende !Führungssnuten 18 sind mit gleichem Winkelabstand in die Mantelfläche des unteren Endteils der drehbaren Welle 14· eingearbeitet. Ein in vertikaler Richtung durch die Itihrungsnuten 18 gleitendes Hihrungsglied 19 ist mit dem unteren Ende der drehbaren Welle 14 im Eingriff, unterhalb des Pührungsgliedes 19 ist ein Stopper 20 (51Ig. 3) vorgesehen, um das
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Herabfallen des Führungsgliedes 19 zu verhindern. Eine kreisringförmige Ausnehmung 19a ist in der Mantelfläche des Führungsgliedes 19 ausgeschnitten. Der Boden des Führungsgliedes 19 ist mit einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Arm 21 im Eingriff. Der Arm 21 wird durch den Motor 13 gedreht, um durch einen zwischen den Münzenhaltern 15a "bis 15e und den Münzenaufnahmen 17a bis 17e vorgesehenen Spalt hindurchzulaufen, wodurch eine Münze abgestoßen wird, die auf irgendeiner der Münzenaufnahmen 17a "bis 17e liegt. Im Ruhezustand ist jedoch der Arm 21 unterhalb der Münzenaufnahmen 17a bis 17e angeordnet. Ein Tauchspulenmagnet 22 ist unterhalb der oberen Lagerplatte 11 angeordnet. Unterhalb des Tauchspulenmagneten ist ein Stößel 23 angeordnet, dessen unteres Ende mit einem weiteren Arm 24 im Eingriff steht. Das vordere Ende dieses Arms 24 ist im wesentlichen U-förmig ausgerundet, um mit der kreisringförmigen Ausnehmung 19a des Führungsgliedes 19 in Eingriff zu gelangen. Eine Schraubenfeder 25 ist mit dem Stößel so im Eingriff, daß diese den Arm 24 nach unten beaufschlagt. Wird der Tauchspulenmagnet 22 erregt, so wird der Stößel 23 in die Tauchspule 22 gegen die Kraft der Schraubenfeder 25 hineingezogen, wodurch der Arm 24 zusammen mit dem Stößel 23 um eine bestimmte Entfernung nach oben bewegt wird. Diese Aufwärtsbewegung des Armes 24 führt zu einem Anheben des Führungsgliedes 19 und zu einer Verschiebung des Münzen-Abstoßarmes 21 über- die Münzenaufnahmen 17a bis 17e, so daß er bereit zur Abgabe einer Münze ist. Unterhalb der unteren Lagerplatte 12 ist ein Ausgabe-Münzenführungsglied 26 (Fig. 3) vorgesehen, um die ausgegebene Münze nach außen aus der Münzenabgabeeinrichtung herauszuführen. Der obere Teil der drehbaren Welle 14 des Motors 13 ist mit einem Start-Impuls-Generator^ring 27 und einem Zeitgeber-Impuls-Generatorring -28 verbunden. Der Start-Impuls-Generatorring 27 ist mit einem Vorsprung versehen und der Zeitgeber-Impuls-Generatorring 28 weist z.B. fünf Vorsprünge in Übereinstimmung mit einer Anzahl der
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benutzten Münzenhalter 15a bis 15e auf. Neben dem Start-Impuls-Generatorring 27 und dem Zeitgeber-Impuls-Generatorring 28 sind zugeordnete Detektoren 29,30 zum Erfassen der Vorsprünge der Ringe 27,28 mit Hilfe eines z.B. optischen Torgangs vorgesehen. In diesem Pail ist die Ausgabe von Zeitgabeimpulsen P^ bis Pjdurch den Ring 28 und die Erfassung dieser Ausgabe durch den Detektor 30 so ausgelegt, daß sie stattfindet, wenn der Münzen-Abstoßarm 21 im wesentlichen in dem Steuerteil der jeweiligen Münzenaufnahmen 17a bis 17e hineingebracht ist, wie dieses in Fig. 4- gezeigt ist. Die Erzeugung eines Startimpulses I durch den Ring 27 und die Erfassung dieser Erzeugung durch den Detektor 29 sind so ausgelegt, daß sie etwas vor dem Bezugsimpuls Έ* ausgeführt werden, der mit den Zeitgabeimpulsen erzeugt wird. Die Ausgangs-Erfassungssignale von den Detektoren 29,30 werden an die Steuerschaltung 2 in Pig. 1 gegeben.
Pig. 5 zeigt die Anordnung des Teils der Steuerschaltung 2, der die Abgabe von Wechselgeldmünzen steuert. Ein Signalformer 31 in Fig. 5 formt die Signalform der Zeitgabeimpulse Px, bis P1-, die von dem Detektor 30 abgegeben werden, und des Startimpulses I, der von dem Detektor 29 erhalten wird. Die vom Signalformer 31 abgegebenen und geformten Zeitgabeimpulse P,, bis P1- werden als Vorwärtszählsignale an einen Binärzähler 32 gegeben, der z.B. ein 3-Bit und bis 6 zählender Zähler ist, der zur Zählung von 0 bis 5 in Dezimalzahlen ausgelegt ist. Ein Ausgangs-Startimpuls I wird als ein Rücksetzsignal an den Binärzähler 32 gegeben. Daher werden Ausgangssignale von dem Binärzähler 32 als Zeitgabesignale K bis K1- über einen Decoder 33 ausgegeben. Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm des Startimpulses I, der Zeitgabeimpulse P^ bis P1- und der Zeitgabesignale KQ bis Kr. In einem in Fig. 5 gezeigten Register 34 für z.B. fünf Ziffern, in dem eine Anzahl von Münzen der jeweiligen ¥erte gespeichert ist, die abgegeben werden sollen. Jede Ziffer besteht aus vier Bits und wird synchron mit Taktimpulsen 0^ eingeschrieben und synchron
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mit Taktimpulsen 0^ ausgelesen. Bas Register wird über ©in. TETB-Glied 35 i^cL 6^31 ODER-Glied 3& miir Daten versorgt„ die eine- Anzahl von Weehselgeld-Hühzen angeben, die nach Haßgabe des Ergebnisses einer Berechnung abzugeben sind, und außerdem mit einem Zeitgabesignal, das pro Wort ausgegeben wird, um als ein Schiebebefehl zu wirken. Die ersten bis fünften Ziffernpositionen· werden jeweils mit einer Anzahl von Wechselgeld-Münzen der fünf Werte versehen, die abzugeben sind, wie 1 Pfennig, 5 Pfennige, 10 Pfennige, 50 Pfennige und 1 Mark. Ausgangssignale von den fünf Ziffernpositionen des Eegisters 34 werden nacheinander durch Verschiebung an eine -1-Subtraktionsschaltung 37 ausgegeben, wo die Ausgangssignale jeweils um eins subtrahiert werden. Die subtrahierten Ausgangs signale werden später an ein "OITD-Glied 38 gegeben. Dieses TOTD-Glied 38 erhalt bereits den zuvor erwähnten Schiebebefehl über einen Inverter 39· Ein Ausgangssignal von dem TIND-Glied 38 wird an das Register 34- über das ODER-Glied 36 gegeben. Die jeweiligen Bit-Aus gangs signale von der ersten Ziffernposition des Registers 34- werden über einen Detektor 40 herausgezogen, um die in jeder der jeweiligen Ziffernpositionen vorhandenen Daten zu erfassen und dann an ein TJlTD-GIi ed 42 zusammen mit einem Ausgangssignal von einem Flip-Flop 41 gegeben. Der Setzanschluß S des Flip-Flops 41 erhält über ein UND-Glied 43 ein Ziffernsignal D1 zum Spezifizieren der ersten Ziffernposition des Registers 34 und ein Zeitgabesignal Kq, das von dem Decoder 33 abgegeben wird. Das Flip-Flop 41 erhalt an seinem Rücksetzanschluß R ein Signal S3, das von dem Ziffernsignal D5 umgekehrt abgeleitet wird, und wird durch die Rückflanke des 55-Signals zurückgesetzt. Ein. Ausgangssignal von dem Flip-Flop 41 wird an ein UND-Glied 44 zusammen mit einem Taktimpuls 0k gegeben, das zum Zeitpunkt des letzten Wortes ausgegeben wird- Ein Ausgangsimpuls von dem THTD-Glied 44 wird als ein Schreib-Lese-Impuls an ein 5-Bit-Ausgangspufferregister 45 zur Ausgabe von Münzen zusammen mit einem !Taktimpuls 0^ gegeben. Ein Ausgangs-
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signal von dem Flip-Plop 41 wird auch an das MD-Glied 42 gegeben» Ein Ausgangssignal von dem TMD-Glied 42 wird in das Pufferregister 45 synchron mit einem Ausgangssignal von den UND-Glied 44 eingeschriebene Die in dein Pufferregister 45 gespeicherten Daten werden synchron mit dem Taktimpuls 0g ausgelesen» Die jextfeiligen Bit-Ausgangssignale von dem Pufferregister 45 werden an DiOJ-GIieder 46a bis 46e gegeben» Ein Ausgangssignal von der ersten Ziffernposition des Pufferregisters 45 wird an die -Subtraktionsschaltung 3? als ein Befehl für eine -1-Subtraktion gegeben» Die UND-Glieder 46a bis 46e erhalten Ausgangs-Zeitgabesignal K^ bis Kn- vom Decoder 33 ο Ausgangssignale von den TMd-GIiedern46a bis 46e werden an einen hier nicht gezeigten Treiber des Tauchspulenmagneten der Fig« 2 gegebenο
Jetzt T-zird eine Registrierkasse beschrieben, die eine erfindungsgemäße Münzenabgabeeinrichtung benutzt, die in der zuvor beschriebenen Weise aufgebaut isto Wenn Verkaufspreise an die Registrierkasse durch Betätigung des Tastenfeldes 1 gegeben werden, so werden diese Verkaufspreise arithmetisch in der Steuerschaltung 2 verarbeitet» Die Berechnung der Verkaufspreise wird während des Schrittes A in Pig» 8 ausgeführte Me Größen der in der Steuerschaltung 2 verarbeiteten Verkaufspreise werden sichtbar auf dem Anzeigeteil 4 der Figo 1 angezeigt und auch auf einem Streifen durch den Drucker 5 ausgedruckt» Hach der Berechnung der Verkaufspreise während des Schrittes A wird ein von einem Kunden eingezahlter Geldbetrag an die Eegistrierkasse gegeben» Beim Schritt D wird die Größe des an deiLXunden zurückzuzahlenden Wechselgeldbetrages nach Betätigung der Wechseltaste während des Schrittes C berechnet» Beim Schritt E wird eine Anzahl von Münzen der jeweiligen Werte berechnet, die den so gezählten Wechselgeldbetrag bilden» Die Steuerschaltung 2 führt ein Steuersignal an die Münzenabgabeeinrichtung 7 nach Maßgabe des Ergebnisses
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der Berechnung zu, das eine Anzahl von Wechselgeldmünzen der erforderlichen Werte angibt» Beim Schritt F in Figo 8 werden Wechselgeldmünzen automatisch abgegeben«,
Es wird jetzt die automatische Münzenabgabe der neuen Münzenabgabeeinrichtung 7 erläutert. Es wird angenommen^ daß ein Wechselgeldbetrag von z.B» 24,78 DM ermittelt wurde und daß der leil dieses Betrages, der nicht durch eine Einheit von 1 DM zu teilen ist, in einer geeigneten Anzahl von Münzen auszuzahlen ist, die geringere Vierte als 1 DM haben. Dann werden die fünf Ziffernpositionen in dem Register 34 der Figo 5 niit Daten versorgt, die eine Anzahl von Münzen der geweiligen Werte bezeichnen, die abzugeben sind, wie dieses in Fig. 9 (a) gezeigt ist. So sind die fünf Ziffernpositionen des Registers 34 der Fig. 5 mit Daten versehen, die eine Anzahl von Münzen der jeweiligen Werte bezeichnen, die einen Gesamtbetrag von 4-,78 DM haben, das sind, vier 1 DM-Münzen, eine 50-Pfennig-Münze, eine 5-Pfennig-Münze und drei Ί-Pfennig-Münzen. Wenn ein Zeitgabe- . signal Kq von dem Decoder 33 abgegeben wird, so erzeugt das UND-Glied 4-3 ein Ausgangssignal synchron mit dem Ziffernsignal D1, um das Flip-Flop 4-1 zu setzen, das seinerseits ein Signal mit einem logischen Pegel "1" abgibt, wodurch das UiTD-GIied 4-2 leitend wird. Die einen Pfennig angebenden Daten, die in der ersten Ziffernposition des Registers 34- gespeichert sind, werden über den Detektor 40 und das UND-Glied 4-2 an das Ausgangspufferregister 45 gegeben. Wenn in diesem Fall irgendein Bit, das in der ersten Ziffernposition des Registers 34 enthalten ist, einen logischen Pegel von "1" angibt, so gibt der Detektor 40 ein Ausgangssignal mit einem logischen Pegel von "1" ab. Dieses "1"-Signal gelangt durch das. UND-Glied 42, wenn das Ausgangssignal von dem Flip-Flop 41 abgegeben wird, und wird in das Ausgangspufferregister 45 synchron mit einem Taktimpuls 0£ des UND-Gliedes 44 eingeschrieben. Ein Ausgangs signal von
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der ersten Ziffernposition des Ausgangspufferregisters 4-5 wird an die -1-Subtraktionsschaltung 37 übertragen=, Das Ausgangssignal des Ausgangspufferregisters 4-5 wird synchron mit einem Taktimpuls 0O ausgelesen Bei Erhalt eines Signals mit einem logischen Pegel von "1" von der ersten Ziffernposition des Ausgangspufferregisters 4-5 wird die -1 -Subtractionsschaltung in Betrieb gesetzt, wodurch die von der ersten Ziffernposition des Registers 34· abgegebenen Daten um eins subtrahiert werdens was einen Pfennig bezeichnete Ein das Ergebnis dieser Subtraktion angebendes Signal wird erneut an das Register 34- über das TJED-Glied 38 und das ODER-Glied 36 gegeben» Danach werden eine Anzahl von Münzen der jeweiligen Werte bezeichnende Daten, die in dem Register 34- gespeichert sind, nacheinander an die erste Ziffernposition des Registers 34- verschoben» Wenn in diesem Fall irgendein Bit in den Daten enthalten ist, das einen logischen Pegel "1" angibt, werden diese Daten an das Ausgangspufferregister 4-5 gegeben. Die eine Anzahl von Münzen der jeweiligen Werte bezeichnenden Daten, die von. dem Register 34· ausgegeben werden, werden um eins in der -1-Subtraktionsschaltung 37 subtrahiert und dann erneut an das Register 34- gegeben. Wenn die eine Anzahl von Münzen der jeweiligen Werte bezeichnenden Daten eine Anzahl von PT] oder mehr angibt, so wird ein Signal mit einem logischen Pegel von "1" nacheinander in die zugeordneten Ziffernpositionen des Ausgangspufferregister 4-5 eingeschrieben. Wenn das Register 34- mit eine Anzahl von Münzen dere jeweiligen Werte bezeichnenden Daten versorgt ist, d.h., mit [4-1213] > so erhält das Ausgangspufferregister 4-5 Daten [jHHiJ , wie dieses in Hg. 9 (a) gezeigt ist. Wenn das Ausgangspufferregister 4-5 mit allen eine Anzahl von Münzen der jeweiligen Werte bezeichnerüen Daten versorgt ist, wird das Flip-Flop 4-1 durch die Flanke eines Ziffernsignals D5, nämlich die Rückflanke eines Ziffernsignals D5, zurückgesetzt, wodurch das TOTD-G-lied 4-2 gesperrt wird. Wenn jedes in den jeweiligen Ziffernpositionen des Ausgangspufferregisters 4-5 gespeicherte Bit einen logischen Pegel von "1" hat, so werden die
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zuvor von dem Decoder 33 zugeführten Zeitgabesignale K^ "bis K1-nacheinander von den zugeordneten TMD-Gliedern46a bis 46e ausgegeben. Bei Erhalt der Zeitgabesignale K^ bis K^ erhält das ODER-Glied 47 jeweils Ausgangssignaleo Der Tauchspulenmagnet 22 der Figo 2 und 3? der in der Münzenabgabeeinrichtung 7 vorgesehen ist, wird während der Zeitdauer der Zeitgabesignale EU bis Kj- betätigt» Der Motor 13 eier Münzenabgabeeinrichtung 7 Ttfird immer angetrieben, wodurch der Münzen-Abstoßarm 21 während der gesamten Zeit unter den Münzenaufnahmen 17a bis 17e gedreht wird» Wenn eine Wechselgeldmünze abgegeben werden soll9 wird der Tauchspulemaagnet 22 in dem ausgenommenen Teil 16 erregt, kurz bevor der Münzen-Abstoßarm 21 die erforderliche Münzenaufnahne erreicht, wodurch der Münzen-Abstoßarm 21 auf eine vorgeschriebene Höhe angehoben wird· Als I1OIge davon wird der Arm 21 nach Maßgabe seiner Lage gegen eine Münze gedrückt, die die unterste Lage in dem jeweils bezeichneten der Münsenhalter 17a bis 1?e an einem Münzenauslaß einnimmt, wodurch eine Münze des vorgeschriebenen Wertes ausgestoßen wird, und, falls erforderlich, dieses nacheinander geschieht» Da zu dieser Zeit der Tauchspulenmagnet 22 während der Zeitdauer der Zeitgabesignale K^ bis E,- erregt ist, bleibt der Münzen-Abstoßarm 21 angehoben, während er gedreht wird, wodurch eine Münze nach der anderen der jextfeiligen Werte abgegeben wird, d»h. zu 1 Pfennig, zu 5 Pfennigen, zu 10 Pfennigen, zu 50 Pfennigen und zu 1 Mark.
Wenn der Münzen-Abstoßarm 21 eine Münze durch Ausführen einer ersten vollen Umdrehung abgibt, werden die ursprünglich in den fünf Ziffernpositionen des Registers 34 eingestellten Daten, die eine Anzahl von Münzen der jeweiligen Werte bezeichnen, die abgegeben werden sollen, alle um eins subtrahiert, so daß sie das in Pig. 9 (b) gezeigte Muster von f*30102"1 zeigen» Wenn der Münzen-Abstoßarm 21 eine zweite volle Umdrehung macht und der Decoder 33 ein Zeitgabesignal KQ abgibt, erzeugt das TJfID-Glied 4-3 ein Ausgangssignal s;ynchron mit dem Ziffernsignal D^,
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wodurch das Flip-Flop 41 gesetzt wird» Wie zuvor beschrieben wurde, erhält das Ausgangspufferregister 45 ein Signal mit einem logischen Pegel "1" oder "0" nach Maßgabe der Inhalte des Registers 34»
Da zu diesem Zeitpunkt Daten über eine Anzahl "von 1 Pfennig-Münzen, 10 Pfennig-Münzen und 1 Mark-Münzen jji j oder mehr angeben, wie dieses in Figo 9 Cd) gezeigt ist, erhalten die erste, dritte und fünfte Ziffernposition des Pufferregisters ein Signal mit einen logischen Pegel "1" und die zweiten und vierten Ziffempositionen erhalten ein Signal mit einem logischen Pegel von "O5O Als Folge davon v/erden die TJHD-Glieder 46a, 46c 5 46e leitend, wodurch die Zeitgabesignale K-s K^5, K-über die üHD-C-lieder 46a, 45c, 46e und das ODER-Glied 47 weitergegeben werden« Der Tauchspulenmagnet 22 wird daher synchron mit den Seitgabesignalen K- K-,, K1- erregt» Der Münzen-Abstoßarm 21 wird gerade vor den Münzenhaltern 15a, 15c, 15e angehoben, um 1 Pfennig-Münzen, 10 Pfennig-Münzen und Λ Mark-Münzen in der erforderlichen Anzahl abzugeben»
Wenn ein Ausgangssignal von der ersten Ziffernposition des Ausgangspufferregisters 45 einen logischen Pegel "1" hat9 so werden die Ausgangsdaten von dem Register 34 um eins in der -1-Subtractionsschaltung 37 subtrahiert» Wenn eine Münze das zweite Mal abgegeben wird, zeigen die Inhalte des Registers '34 [_2001~[ 9 wie dieses in Fig» 9 (c) gezeigt ist» Wie zuvor erwähnt wurde, wird eine Münze nacheinander nach Maßgabe der Inhalte des Registers 34 abgegeben» Die Inhalte der jeweiligen Ziffernpositionen des Registers 34 werden um eins subtrahiert für jede Abgabe einer Münze» Wenn die gesamten Inhalte der jeweiligen Ziffernpositionen des Registers 34 eine Ziffer JJ)J angeben, so wird die Abgabe einer Münze beendet» In diesem Fall ist ein Gesamtbetrag von 4,78 Mark, d»h»s 4 1-Mark-Münzen, 1 50-Pf ennig-Münse j 2 10-Pfennig-Münzen, 1 5-Pfennig-Münze und 3 1-Pfennig-Münzen abgegeben» Bei dem vorstehenden Ausführungs-
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beispiel wurden Münzen mit fünf Werten, nämlich, einer 1-Pfennig-Einheit, einer ^-Pfennig-Einheit, einer 10-Pfennig-Einheit, einer 50-Pfennig-Einheit und einer Mark-Einheit "benutzt» Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Münzenabgabeeinrichtung auch in Verbindung mit sieben Werten durch Hinzufügen von einer 2-Mark-Einheit und einer 5~Mark-Einheit zu der zuvor erwähnten Gruppe anzu enden. Kurz gesagt kann die Erfindung zur Abgabe von Münzen irgendeiner Anzahl von Werten benutzt werden.
Anhand der Pig. 10 bis 12 wird, jetzt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Münzenabgabeeinrichtung erläutert. Teile der "Elg. 10 bis 12, die denen der Hg. 2 und 3 gleich sind, sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel stehen die Teile der unteren Lagerplatte 12, die den Minzenauslässen- der Münzenhalter 15a bis 15e zugewandt sind, in den ausgeschnittenen Teil 16 vor, der in der unteren Lagerplatte 12 gebildet ist, um die Münzenaufnahmen 17a bis 17e zu bilden. Münzenabgabe-Eührungsteile 48a bis 48e sind in den Teilen des ausgeschnittenen Teils 16 vorgesehen, die zwischen den jeweiligen Münzenauf nahmen 17a bis 17e liegen. Der Münzenabgabe-]?ührungsteil steht gerade auswärts von der Umfangslinie größeren Durchmessers der Münzenaufnähme fort, der eine etwas längliche Form hat, wodurch die Abgabe einer Münze erleichtert wird, wenn diese durch einen sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Arm 21 abgestoßen wird. Eine Münaenabgabeführungsplatte 49, deren zentraler Teil in der gleichen Form ausgeschnitten ist, wie die untere Lagerplatte 12, ist auf dieser aufgeschichtet. Die durch diese !Führungsplatte 49 gebildete Wand auf der unteren Lagerplatte 12 längs der zuvor erwähnten Umfangslinie größeren Durchmessers der länglichen Münzenaufnahme führt die Beilegung einer Münze auf der Aufnahme, wenn diese durch den Arm 21 abgestoßen ist, wodurch verhindert wird, daß die Münze von der Münzenabgabe einrichtung nach außen geworfen wird. Wie aus E1Ig. 11 zu ersehen
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ist, ist eine Vielzahl von vertikal sich erstreckenden Keilnuten 18 in der unteren Mantelfläche der drehbaren Welle 14 vorgesehen» Die Innenciant elf lache eines Armhalters 51, der mit der drehbaren Welle 14 im Eingriff ist, ist mit einer Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Keilen 50 versehen, die mit den Keilnuten in Eingriff stehen» Der Armhalter 51 kann daher in vertikaler Richtung längs der Außenmantelfläche der drehbaren Welle 14 gleiten und gemeinsam sich mit dieser drehen» Ein sich in vertikaler Richtung erstreckender Pederhohlraum 52 ist in den unteren Endteil der drehbaren Welle gebohrt. Das Bodenende einer Rücldiol-Schraubendruckfeder 53 ist in den Eederhohlraum 52 eingesetzt und wird gegen die innere Sodenebene des Armhalters 51 gedruckt, um diesen nach unten zu zwingen. Ein sich in horizontaler Richtung erstreckender Hünsen-Abstoßarm 54 ist auf dem oberen Ende des Armhalters 51 angebracht. Der Münzen-Abstoßarm 54 erstreckt sich nach oben in einen Spalt zwischen die Münzenhalter 15a bis 15e und die Münzenaufnahmen 17a bis 17e und hat eine solche Stärke, daß er in diesen Spalt eintreten kann. Das Vorderende 54a des riünzen-Abstoßanas 54"? <ias eine Münze berührt, ist so ausgebildet, daß es die Münze zu Münzenauslaßöffnungen 12^ bis 12,-der unteren Lagerplatte 12 schiebt. Eine seitliche Kante des Münzen-Abstoßarms ^A ist so ausgebildet, daß sie eine Münze nach außen vom Boden der Münzenhalter 15a bis 15e stößt. Der Armhalter 5I u^cL der Münzen-Abstoßarm 54 werden gemeinsam gedreht. Der Armhalter 5I ist so ausgebildet, daß er den Münzen-Abstoßarm 54- im Ruhezustand unterhalb der unteren Lagerplatte 12 hält und auch durch einen Spalt zwischen den Böden der Hünzenhalter 15a bis 15e und der Münzenaufnahmen 17a bis 17e hindurchlauf en kann, wenn der Münzen-Abstoßarm 54 durch Erregung des Tauchspulenmagneten 55 angehoben ist. Der Tauchspulenmagnet 55? der als Antriebseinrichtung wirkt, ist rechts unterhalb der drehbaren Welle 14 vorgesehen«. Ein· nach oben vorspringender Stößel 56 ist in der Mitte des Tauchspulenmagneten 55 angeordnetο Das obere Ende des Stößels 56 wird gegen die Unterseite des Armhalters 51 gedrückt» Der Tauch-
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spulenmagnet 55 ist so angeordnet, daß der Stößel 56 mit der drehbaren Welle 14 fluchtet <= Wenn der Tauchspulenmagnet 55 nicht erregt ist, wird, der Stößel 56 durch den Armhalter 51 nach unten gedrückt, der seinerseits durch die Bückho!-Schraubenfeder 53 nach unten gezwungen wird» Wenn der Tauchspulenmagnet 55 erregt ist, wird der Stößel 56 magnetisch in den Tauchspulenmagneten 55 hineingezogen, so daß er gegen die Federkraft der Eückhol-Schraubenfeder 53 nach oben "bewegt wird, wodurch der Inahalter 51 angehoben wird» Als Folge davon "wird der Münzen-Abstoßarm 54 zu den Hünzenaufnahmen 17a bis 17e bewegt. Zu diesem Zeitpunkt hebt sich der Münzen-Abstoßarm durch den ausgeschnittenen Seil hindurch an, der zwischen den jeweiligen benachbarten Münzenaufnahmen 17a bis 17e vorgesehen ist. Das untere Ende des Stößels 56 ist mit einem Stopper 57 versehen. Wenn sich der Stößel 56 nach oben bewegt, berührt der Stopper 57 das Gehäuse 58 des Tauchspulenmagneten 55i"um ein übermäßiges Anheben des Stößels 56 au verhindern.
Jetzt wird anhand der KLg. 10-bis 12 die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform der erfindungs gemäß en Münzenabgabeeinrichtung erläutert. Die drehbare Welle 14- wird dauernd durch den Motor-13 gedreht.. Wenn eine Münze nicht abgegeben wird, werden der Armhalter 51 v&& der Münzen-Abstoßarm 5^ unter der unteren Lagerplatte 12 gemeinsam mit der ctrehbaren Welle gedreht. Wenn eine Münze abgegeben werden soll, wird der Tauchspulenmagnet 55 erregt, wenn der Münzen-Abstoßarm 54 den Raum zwischen den jeweiligen benachbarten Münzenaufnahmen 17a bis 17e erreicht, der gerade vor dem bezeichneten einen der Münzenhalter 15a bis 15e liegt, aus dem eine Münze herausgezogen werden soll. Zu diesem Zeitpunkt stößt der Stößel 56 den Armhalter 51 nach oben, damit der Münzen-Abstoßarm 54 über die untere Lagerplatte 12 bewegt wird»
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Der Münzen- Abstoßarm 5^·, der sich immer noch dreht, gelangt durch einen Spalt zwischen den bezeichneten einen der Münzenhalter 15a bis 15e und der zugeordneten einen der Münzenaufnahmen 17a bis 17e, um eine Münze 59 (!"ig» 12) abzustoßen, die von dem bezeichneten Münzenhalter auf die zugeordnete Münzenaufnahme fällt. Die Münze 59 wird längs der Wand geführt, die gemeinsam durch die untere Lagerplatte 12 und die Führungsplatte 49 gebildet ist, zu dem zugeordneten einen der Münzenabgabe-Führungsteile 48a bis 48e, um aus der Münzenabgabeeinrichtung ausgegeben zu x^erden,. Die auf diese Weise ausgegebene Münze 59 fällt nach unten in eine Münzenführungsschütte 60 (Fig= 11). Wenn der Münzen-Abstoßarm 54- über die bezeichnete eine der Münzenaufnahmen 17a bis 17e hinwegbewegt ist, wird der Tauchspulenmagnet 55 abgeschaltet, um den Arahalter 51 nach unten faTLen zu lassen» Als Folge davon \i)ird der Münzen-Abstoßarm 5^- in seine ursprüngliche Lage unter der unteren Lagerplatte 12 zurückbewegt, nachdem er durch einen Zwischenraum neben der bezeichneten einen der Künzenaufnahmen 17a bis 17e hindurchbewegt wurde« Wie zuvor erwähnt wurde, wird der Münzen-Abstoßarm 54- betätigt, wenn ein Treibersignal für den vorgeschriebenen einen der Münzenhalter 15a bis 15e ausgegeben wird, wodurch Wechselgeld-Münzen der gewünschten Werte in einer erforderlichen Anzahl abgegeben werden* Bei der zweiten Ausführungsform der Münzenabgabeeinrichtung bewegt der Stößel 5S gleichmäßig und stabil den Armhalter 51 in einer vertikalen Richtung* Außerdem ist der Münzen-Abstoßarm 54- zuverlässig in einem Zwischenraum angeordnet, der zwischen den jeweiligen benachbarten Münzenaufnahmen 17a bis 17e liegt. Der Armhalter 51 wird elastisch unter stabilen Bedingungen mit Hilfe der Rückhol-Schraubenfeder 53 bewegt. Da der Stößel 56 mit der drehbaren Welle fluchtet, wird die Kraft des Stößels 56 unmittelbar an den Armhalter 51 gegeben, um diesen schnell und zuverlässig zu bewegen= Eine Münze 59, die aus den Münzenaufnahmen 17a bis 17e
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durch den Münzen-Abstoßara 54- herausgestoßen ist, wird zu den Münzenabgabe-Führungsteilen 48a bis 48e bewegt, die außerhalb eines Umfanges angeordnet sind, der durch die Mittelpunkte der Münzenhalter 15a bis 15e definiert ist«. Eine abgestoßene Münze wird daher daran gehindert, daß sie eine auf einer weiteren Münzenaufnahme liegende Münze abwirft oder die Drehung des Münzen-Abstoßarmes 5^ Gehindert.
Die untere Lagerplatte 12 und die Führungsplatte 49 können einstückig ausgebildet sein. Ss ist auch möglich, ein Gehäuse anstelle der !Führungsplatte 49 vorzusehen, wodurch eine Münze daran gehindert wird, daß sie in irgendeine Richtung gestoßen wird, die außerhalb der zu den Münzenabgabe-Führungsteilen 48a bis 48e liegenden Richtung liegt. Die Kante des Münzen-Abstoßarmes 54 muß nicht rund sein, sondern erfüllt ihren Zweck auch dann, wenn die Kante so geformt ist, daß eine Münze in die Drehrichtung des Armes 54 gestoßen werden kann. Außerdem kann eine von der erfindungsgemäßen Münzenabgabeeinrichtung behandelte Münze jede beliebige andere Form als die Kreisform haben. Die Einrichtung zum Einstellen des Münzen-Abstoßarmes 54- ia einer vertikal beweglichen Weise längs der drehbaren Welle 14 kann auch durch irgendeine andere Maßnahme als der Nut-Feder-Mechanismus ersetzt -werden. Die erfindungsgemäße Münzenabgabeneinrichtung ist in einem großen Bereich anwendbar, z.B. in Verbindung mit einer Registrierkasse.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele, die in den Figuren 2 und 3 wie auch in den Figuren 10 bis 12 gezeigt sind, weisen fünf Münzenhalter 15a bis 15e in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Werten von zu behandelnden Münzen auf. Jedoch können die Münzenhalter auch in jeder beliebigen größeren Anzahl als fünf vorgesehen sein.
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Leersei te

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    EHi1U-INCi
    H. KlNKELDEY
    . - DRIMi
    λ a ο «7 ο- π ■ ■ w·STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    DRRERNAr DIPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    DlPl. ING.
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN 2S
    MAXIMlUiANSTRASSS A3
    25. Aug. i978 P 13 077
    CASIO COMHJTER CO. , LTD.
    6-1, 2-chome, ITishishinjuku, Shinjuku-ku Tokyo, Japan
    Fatentanstirüche
    rk) Münz enab gab eeinrichtung, g e k e η η ζ eiclinet durch, mehrere mit gleichem WiniSielaTDStaiid kreisförmig angeordnete Münzenhalter (15a "bis 15e)i durch mehrere Münzenaufnahmen (17a bis I7e)} die gleichartig mit gleichem Winkelabstand kreisförmig unterhalb der Münzenauslässe der Münzenhalter mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind, durch einen an einer drehbaren Welle (1A-) angebrachten Künzen-Abstoßarm (21), mit dem eine auf irgendeiner der Münzenaufnahmen liegende Münze durch Drehung der Welle abgebbar ist, und durch eine Einrichtung (22) zum Steuern der vertikalen Bevjegung des Münzen-Abstoßarms längs der Welle, wobei diese Antriebssteuereinrichtung nach Maßgabe des Drehwinkels des Münzsn-Abstoßarms in
    Θ09810/087Β
    TEELEFOM (OSO) 02 20 62 TELEX 0S-29 08O TELHORAMM= MONAPAT THLEIKOPIERER
    Bezug auf die Münzenauslässe der jeweiligen Künzenhalter selektiv betätigbar ist.
  2. 2. Künzenabgabeeinrichtung, gekennzeichnet durch mehrere mit gleichem Winkelabstand kreisförmig angeordnete Münzenhalter (15a bis 15e)i durch mehrere Münzenaufnehmer (17a bis 17e), die gleichartig mit gleichem Winkslabstand kreisförmig unterhalb der lidnzen auslas se der Münzenhalter mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind, durch mehrere Münzenabgabe-Eührungsteile (48a bis 48e), die zwia;hen den jeweiligen benachbarten Münzenhaltern auf der Außenseite eines Umfangs liegen, der durch die Querschnittsaittelpunkte der Münzenhalter definiert ist, durch einen an einer drehbaren Welle (14) angebrachten Münzen-Abstoßarm. (54). mit dem eine auf irgendeiner der Münzenaufnahmen liegende Münze durch Drehung der Welle abgebbar ist, und durch eine Einrichtung (55) zum Steuern der vertikalen Bewegung des ilünzen-Absboßarms längs der drehbaren Welle.
  3. 3· Münzenabgabeeinrichtung, gekennzeichnet durch mehrere mit gleichem Winkelabstand kreisförmig angeordnete Münzenhalfcer (15a bis 15e), durch mehrere Münzenaufnahmen (17a bis 17e)j cLLe gleichartig mit gleichem Winkelabstand kreisförmig unterhalb der Münzenauslässe der Münzenhalter mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind, durch mehrere Münzenabgabe-Führungsteile (48a bis 48e), die zwischen den jeweiligen benachbarten Münzenhaltern an der Außenseite eines Umfangs angeordnet sind, der durch die Querschnittsmittelpunkte der Münzenhalter definiert ist, durch eine an dem Mittelpunkt dieses Uaifanges angeordnete drehbare Welle (14), durch einen Münzen-Abstoßarmhalter (51)» der an einem Ende der drehbaren Welle so angebracht ist, daß er den Münzen-Abstoßarm (54) zum Abstoßen einer Münze,
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    absabe-
    die auf der Münzenaufnähme liegt, zu dem Münzenäbgat Führungsteil hält, und auch in vertikaler Richtung längs der Mantelfläche der drehbaren Welle gleitend ist.
  4. 4. Münzenabgabeeinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekenc ζ eichn et, daß eine Feder (53) ia einem Hohlraum (52) eingesetzt ist, der in den unteren Endteil der drehbaren Welle (14) gebohrt ist, vjobei der Boden der Feder gegen die innere Bodenwand des Münzen— AbstoBarishalters (51) gepreßt ist, wodurch eine elastische vertikale Belegung des Armhalters bewirkt wird.
  5. 5« Künzenabgabeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 3, dadurch gekenn ζ ei chn et, daß ein Andruckglied (56) der Antriebseinrichtung (55) mit der drehbaren Welle (14) fluchtet.
  6. 6. liünzenabgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennz eichn et, daß der Münzen-Abstoßarm (21, 54) um den Mittelpunkt der Münzenaufnahmen drehbar und längs der drehbaren Welle (14) in vertikaler Richtung bewegbar ist, um oberhalb oder unterhalb der Münzenauf nahmen (17a bis 1?e) einstellbar zu sein.
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