DE2837166C3 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Transferbedrucken von Textilbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Transferbedrucken von Textilbahnen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Durch die DE-OS 21 56 154, die DE-OS 26 28 676 und die FR-PS 22 14 263 ist es zur Steigerung der Eindringtiefe des Farbstoffes in das Textilgut, insbesondere bei langflorigen Teppichen oder Florware bekannt, das Textilgut auf einem luftdurchlässigen Auflager aufliegen zu lassen und einen Luftstrom durch die luftdurchlässige Druckfolie und das Textilgut hindurchzuleiten. Hierbei findet entweder ein Überdruck auf der einen Seite oder ein Saugzug auf der anderen Seite der Druckfolie bzw. des Textilgutes Anwendung, der nur einen schwachen Luftstrom bewirkt, um zu verhindern, daß die Farbmoleküle bei einem iu starken Luftstrom aus dem Textilgut an der Austrittsseite mitgenommen werden. Der Druckunterschied zwischen den beiden Seiten ,der Textilbahn beträgt daher nur eiiwge mbar. Dieser ist aber nicht in der Lage, einen Kontaktdruck auf die Druckfolie derart auszuführen, daß diese das für den Transferdruck notwendige Andrücken der Druckfolie an das Textilgut gewährleistet.
In der älteren DE-Patentanmeldung P 27 45 477.9 wird ein Verfahren zum kontinuierlichen Transferbedrucken von Textilbahnen vorgeschlagen, bei dem die Druckfolie mit ihrer dem Farbstoff abgekehrten Seite auf einem gasundurchlässigen Auflager aufliegt und der Saugzug durch einen an der der Druckfolie abgekehrten Seite der Textilbahn entlang und von dieser fort geführten Außenluftstrom erzeugt wird. Die Aufgabe dieses Verfahrens besteht gleichfalls in der Erzeugung eines Saugzuges, durch welchen die Farbmoleküle von der Druckfolie in das Textilgut hineingesaugt werden sollen.
Insbesondere dann, wenn die Textilbahn über ein ebenes oder nur Iei-ht gewölbtes Auflager geführt wird, wobei die Druckfolie mit ihrer den Farbstoff tragenden Seite an der Textilbahn anliegt, ergibt sich die Schwierigkeit, den notwendigen Andruck der Druckfolie an die Textilbahn zu erreichen; eine innige Anlage der Druckfolie an der Textilbahn ist aber nicht nur für einen schnellen Farbübertragungsvorgang wichtig, vielmehr hängt auch die Konturenschärfe der Farbstoffstellen von der innigen Anlage der Druckfolie an dem Textilgut ab. Abgesehen hiervon ist die Anlage der Druckfolie an der Textilbahn verschieden zu gestalten, und zwar, ob die zu bedruckende Oberfläche des Textilgutes nachgiebig oder empfindlich od. dgl. ist. So ist z. B. der Andruck der Druckfolie an eine Florware anders zu gestalten als an eine druckunempfindliche Textilbahn. Auch hängt der Andruck der Druckfolie an die Textilbahn von der Art des Farbstoffes und dem Textilgut selbst ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen den vorstehend aufgezeigten Problemen der Farbstoffübertragung beim Transferbedrucken von Textilgut Rechnung getragen werden kann, d. h. der Andruck der Druckfolie an die Textilbahn den Erfordernissen für einen optimalen Farbübergang angepaßt werden kann. Insbesondere bei einem nicht oder leicht gewölbtem Auflager ist ein Andrückband, wie dies bei Trommelvorrichtungen bekannt ist, nicht verwendbar, da durch ein solches Andrückband alleine der Andruck der Druckfolie an die Textilbahn nicht erreicht werden kann. Die Erfindung soll aber auch bei Trommeleinrichtungen mit Vorteil anwendbar sein können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren nach dem Oberbegriff mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. — Die Merkmale der Verfahrensunteransprüche dienen der Weiterbildung und Verbesserung der Merkmale des Hauptanspruches. Die Vorrichtungsansprüche geben Merkmale einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
wieder.
Im Gegensatz zu bekannten Verfahren und Vorrichtungen sieht die Erfindung einen Pralldruck der Füllströme vor, der den Vorteil ergibt, daß unabhängig von dem Sublimationsvorgang und dem Eindringen der ί Farbstoffmoleküle in das Textilgut die Anlage der Druckfolie an dem Textilgut bewirkt, wobei diese mehr oder minder innige Anlage nach der Art der Farbstoffe des Textilgutes und der angewandten Temperatur sowie der Zeitdauer der Berührung der Druckfolie mit dem ι ο Textilgut leicht variierbar ist und die Druckfolie ist auch bei gerader oder leicht gewölbter Auflage flächenhaft ohne mechanische Mittel gegen das Textilgut variabel andrückbar.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 in schematischer Seitenansicht die Vorrichtung und
F i g. 2 ein Detail der Führung der heißen Druckluftströme in der Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vier Umlenkrollen 1,2,3,4 auf, über die in Richtung ües Pfeiles 5 ein endloses Tragband 6 geführt ist. Zwischen den Umlenkrollen 2, 3, die auf gleicher Höhe gelegen sind, ist eine ebene horizontale Wand 7 angeordnet, die als festes Widerlager für das Tragband 6 dient, das über die Oberseite der Wand 7 zu gleiten vermag. — Die zu bedruckende Textilbahn 8 wird von einer in Richtung des Pfeiles 9 umlaufenden Vorratsrolle 10 abgezogen und liegt im Bereich zwischen den Rollen 2, 3 auf dem Tragband 6 unmittelbar auf. In Laufrichtung des Tragbandes 6 hinter der Rolle 3 wird die bedruckte Textilbahn von dem Tragband abgezogen.
In Richtung des Pfeiles 11 ist von einer Vorratsrolle 12 die bahnförmige Druckfolie 13 abziehbar, die an der der Textilbahn 8 zugekehrten Unterseite mit einer Farbstoffschicht versehen ist, bei deren Erwärmung der Farbstoff sublimiert und von der Textilbahn 8 aufgenommen wird. Die Druckfolie 13 liegt unmittelbar auf der Textilbahn 8 auf.
Um einerseits in der zur Verfugung stehenden Zeit der Berührung der Druckfolie 13 mit der Textilbahn 8 den Sublimationsvorgang abzuschließen, andererseits aber auch um eine scharfe Kontur der Farbstellen auf der Textilbahn 8 zu erhalten, wird die Druckfolie 13 an die Textilbahn 8 angedrückt, die mit dem Tragband β über die ebene Wand 7 gleitet. Hierzu ist oberhalb des zwischen den Rollen 2,3 gelegenen Bandabschnittes 6a eine mit der allgemeinen Bezugsziffer 14 versehene Einrichtung angeordnet, mit deren Hilfe Teildruckluftströme gegen die Oberseite der Druckfolie 13 derart gerichtet werden, daß diese auf die Textilbahn 8 gedrückt wird. Die Einrichtung 14 besitzt deshalb einen sich über die Breite oder annähernd die Breite des Bandes 6 erstreckenden Verteilerkasten 15, an dessen Unterseite 16 Schlitzkästen angeordnet sind, aus deren öffnung 18 Druckluft in Richtung der kleinen Pfeile 19 gegen die Druckfolie strömt Die Schlitzkästen 17 oder an deren Stelle Reihen von Düsen sind in Längsrichtung der Textilbahn im Abstand hintereinander angeordnet und bilden zwischen sich Zwischenräume 20, in die die durch die kleinen Pfeile 19 wiedergegebenen umgelenkten Teilluftströme aus den Düsenreihen oder Schlitzkästen 17 gelangen. Durch die Seitenwände 21 der Düsenreihen oder Schlitzkästen 17 werden die seitlichen Begrenzungen der Zwischenräume 20 geschaffen, in deren oberen Abschnitt jeweils ein oder mehrere Sammelrohre 22 angeordnet sind, deren Ende 22a in eine Sammelleitung 23 münden, die die aufgefangene Luftmenge in Richtung des Pfeiles 24 einer Heizvorrichtung 25 zuführen, von der aus der Luftstrom in Richtung des Pfeiles 26 durch einen Ventilator oder Drucklufterzeuger 2"> unter Druck in die Leitung 28 und wieder in den Verteilerkasten 15 geführt w: J. — Der durch die Pfeile IS, 24, 26 wiedergegebene Luftstrom bzw. die Teilluftströme werden somit im Kreislauf geführt, so daß der dem Luftstrom oder den Teilluftströmen durch die Heizung 25 gegebene Wärmeinhalt nach dem Aufprall auf die Druckfolie nicht verloren geht
Zusätzlich zu der Erwärmung der Druckfolie 13 durch die warmen Teilluftströme aus den Düsenreihen oder Schlitzkästen 17 kann die Wand 7 noch Strahlungsvorrichtung bekannter Art aufweisen, di-rch die das Band 6 wie auch die Textilbahn 8 eine zusätzliche Erwärmung erfahren. Auch können weitere wärmeerzeugende Mittel, so z. B. Strahiungskörper in den Räumen 20 bzw. in Laufrichtung vor den Düsenreihen oder Schlitzkästen 17 etwa bei 29 angeordnet werden.
Die Düsenreihen oder Schlitzkästen können mit nicht dargestellten Regelklappen versehen sein, durch die über die Länge der Wand 5 die aus den Düsenreihen der Schlitzkästen 17 austretenden Teillufutröm* unterschiedliche Mengen an Luft auf die Druckfolie 13 bringen. Diese Regelklappen können den Bedürfnissen nach unterschiedlich eingestellt werden, so daß die genannten Teilluftströme von Fall zu Fall veränderbar sind. Auch kann vorgesehen werden, daß statt eines einzelnen aus der Heizvorrichtung 25 austretenden Kanals mehrere Kanäle vorgesehen werden, durch die Teilluftströme mit unterschiedlichem Wärmeinhalt den einzelnen aufeinanderfolgenden Düsenreihen oder Schlitzkästen 17 zugeführt werden.
Der Luftstrom oder die Teilluftströme, mit denen die Druckfolie an die Textilbahn auf dem Auflager angedrückt wird, stehen unter einem Druck von 2,66—4000 mbar, vorzugsweise von 2,66—133 mbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Transferbedrucken von Textilbahnen, insbesondere mit einem ebenen oder nur leicht gewölbten Auflager für die Textilbahn und für die auf dieser aufliegenden Druckfolie, wobei die Druckfolie durch eine Druckluft an die Textilbahn auf dem Auflager angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Teilluftströme mittels Düsen oder Schlitze gegen die Rückseite der luftundurchlässigen Druckfolie gerichtet und seitlich ihrer Aufprallsteile abgelenkt werden und im Kreislauf den auf die Druckfolie gerichteten Düsen oder Schlitzen zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilluftströme nach dem Ablenken aufgefangen, wieder erwärmt und den Düsen oder Schlitzen zugeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilluftströme über die Länge der Anlage der Druckfolie an der Textilbahn unterschiedlich oder variabel im Druck und/oder Wärmeinhalt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfolie mit einem Druck von 0,02—0,03 bar an die Textilbahn gedrückt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein die Textilbahn tragendes Band (6) oder Auflager sowie eine im Abstand darüber angeordnete Reihe von mit einer Luftcnelle verbundenen und im Abstand voneinander angeordneten Düsen oder Schlitzen (17), zwischen denen Abzugseinrichtungen (Sammelrohre 22) für die von der Druckfolie (13) umgelenkten Teilluftströme ang jordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Textilbahn (6) tragende Band (8) auf der Höhe der Düsen oder Schlitze (17) über eine ein ebenes oder gewölbtes festes Widerlager bildende Wand (7) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Düsen oder Schlitze (17) von der Textilbahn durch Höhenverstellen der Düsen oder Schlitze veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Düsen oder Schlitze in Größe und Richtung veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere strömungsmäßig parallel geschaltete Düsen oder Schlitzkästen, deren Sammelleitung zu einer Heizung (25) und einem Druckerzeuger (27) geführt ist.
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