DE2837060A1 - Handlauf fuer ein gelaender o.dgl., insbesondere treppengelaender - Google Patents

Handlauf fuer ein gelaender o.dgl., insbesondere treppengelaender

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DE2837060A1 DE19782837060 DE2837060A DE2837060A1 DE 2837060 A1 DE2837060 A1 DE 2837060A1 DE 19782837060 DE19782837060 DE 19782837060 DE 2837060 A DE2837060 A DE 2837060A DE 2837060 A1 DE2837060 A1 DE 2837060A1
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Description

Handlauf für ein Geländer oder dgl., insbesondere Treppengeländer
Die Erfindung betrifft einen Handlauf für ein Geländer oder dgl., insbesondere zur Anwendung in Verbindung mit der Geländerkonstruktion einer Treppe in einem Gebäude oder Schiff oder in Verbindung mit der Geländerkonstruktion an einer Treppenwandfläche, einer Bodenwandfläche, einem Fenster oder einem Balkon.
Die Handläufe, d.h. also die oberen Stangen, die zu den oben erwähnten Zwecken vorgesehen sind, weisen im allgemeinen außer einem Lagerabschnitt, der zur Festlegung an Treppenstützen oder -pfosten, wie beispielsweise Stangen, Streben, Strebenstangen, Pikets, Spindeln oder sonstigen nach oben ragenden Elementen oder Haltebügeln, dient, auch eine Handlaufstange oder dgl. aus Kunststoff, insbesondere aus Vinyl, auf, die auf den Lagerabschnitt aufgepaßt ist. Hierbei wird die Installierung der Vinylhandlaufstange am Lager abschnitt unter Anwendung eines Heißluftgebläses durchgeführt, wobei eine Manschette aus Leinen, Segeltuch oder dgl. hieran befestigt ist.
Damit der Handlauf eine ausgezeichnete Polster- oder Dämpfungswirkung ausüben kann, muß die Handlaufs tange aus einem weichen, polsterartigen und nachgiebigen Material geformt sein, d.h. aus Weichkunstharz oder Gummi.
Da ein derartiges weiches Kunstharz- oder Gummimaterial die Tendenz aufweist, das ihm eigene Aus lauf phänomen zu entwickeln und/ oder eine Oberflächenunregelmäßigkeit zu zeigen, wenn das Material in die Handlaufs tange geformt wird, hat die fertiggestellte Handlauf-
stange im allgemeinen ein unerfreuliches und damit - weil unästhetisch - nicht zufriedenstellendes Aussehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf für ein Geländer oder dgl. zu schaffen, der einen ausgezeichneten Dämpfungs- oder Polstereffekt aufweist, sich außerordentlich griffig sowie angenehm anfühlt, ein ansprechendes Äußeres besitzt und bei hoher Abriebfestigkeit sowie Verschleißwiderstandsfähigkeit in geringerem Ausmaß als bisher einer Flecken- oder sonstigen Fehlerbildung unterworfen ist.
Der zu schaffende Handlauf soll außerdem nicht nur die erforderliche Starrheit besitzen und leicht sowie einfach an Geländerstützen oder Haltebügeln festgelegt werden können, sondern auch beim Installieren der Vinylhandstange am Haupthandlauf teil die Notwendigkeit, ein Heißluftgebläse verwenden zu müssen, beseitigen, um es dadurch außerordentlich leicht zu machen, die elastisch federnde Polsterschicht am Haupthandlaufteil mit ausreichender Festigkeit zu montieren.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 jeweils in Seitenansicht einen Teil einer Treppe
mit einem Handlauf:
Fig. 5 vergrößert in Seitenansicht das nahe der untersten Treppeneinheit angeordnete umgebogene untere Ende des Handlaufs;
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Fig. 6 in Draufsicht das abgebogene untere Ende des
Hand lauf s gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Linie 7-7 iiach Fig. 1 bis 4; Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Linie 8-8 nach Fig. 1 bis 4;
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein an einer Wand befestigtes Geländer mit dem Handlauf;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein an einer Bodenwandfläche befestigtes Sicherheitsgeländer mit dem Handlauf gemäß der Erfindung;
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen gegenüber Fig. 7 abgewandelten Handlauf;
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine weitere, gegenüber Fig. abgewandelte Ausführungsform eines Hand lauf es;
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine weitere, gegenüber Fig. abgewandelte Ausführungsform eines Handlaufes;
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Handlaufes;
Fig. 15 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Handlaufes mit hierin vorgesehenen elastisch federnden Füllgliedern;
Fig. 16 einen Querschnitt durch eine weitere, gegenüber Fig. abgewandelte Ausführungsform des Handlaufes;
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Fig. 17 einen Querschnitt durch ein an einer Wand befestigtes Geländer mit einer weiteren, gegenüber Fig. 10 abgewandelten Ausführungsform des Handlaufes;
Fig. 18 einen Querschnitt durch ein an einer Treppenwand befestigtes Geländer mit einer weiteren Ausführungsform des Handlaufes und
Fig. 19 im Längsschnitt das an der Wand festgelegte Geländer gemäß Fig. 18.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist der Handlauf an der Geländerkonstruktion einer Treppe oder dgl. angeordnet.
Wie aus Fig. 1 bis 8 ersichtlich, weisen die jeweiligen Geländerkonstruktionen 40, 41, 42 und 43 einer Treppe 50, an denen die Handläufe 10, 11, 12 und 13 angebracht sind, außer jeweils dem betreffenden Handlauf 10, 11, 12 oder 13 noch eine Vielzahl von vertikal nach oben ragenden Lagerpfosten oder -stützen 44 auf, die jeweils in parallelem Abstand zueinander verlaufen. Hierbei ist jeder Handlauf 10, 11, 12 oder 13 am oberen Ende der Stützstreben 44, diese überbrückend, befestigt.
Jede Stützstrebe 44 weist ein unteres oder Hauptstützstrebenteil 45 sowie ein oberes oder Hilfsstützstrebenteil 46 auf, das einen kleineren Durchmesser als das jeweilige Hauptstützstrebenteil 45 besitzt. Das untere Ende des Hauptstützstrebente ils 45 ist an der Trittstufe 52 der zugeordneten vertikalen Treppenwand 51 der Treppe 50 befestigt und durch einen Bodenabdeckflansch 47 überdeckt.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich, bei der dort dargestellten Ausführungsform das untere Endteil 14 des an der Geländerkonstruktion 40 angebrachten Handlaufes 10 bis über die an der untersten Treppenflucht 51 der Treppe 50 vorgesehene unterste Stützstrebe 44 hinaus und ist, 'parallel zu dieser untersten Stützstrebe 44 verlaufend, nach unten abgebogen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 erstreckt sich das untere Endteil 15 des an der Geländerkonstruktion 14 angebrachten Handlaufes 11 bis über die an der untersten Treppenflucht 51 der Treppe 50 vorgesehene unterste Stützstrebe 44 hinaus und ist nach unten und innen umgebogen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 erstreckt sich das untere Endteil 16 des an der Geländerkonstruktion 42 angebrachten Handlaufes 12 bis über die an der untersten Treppenstufe 51 der Treppe 50 vorgesehene Stützstrebe 44 hinaus und ist derart abgebogen, daß es einen horizontalen Verlauf nimmt. Schließlich erstreckt sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 das untere Endteil 17 des an der Geländerkonstruktion 43 angebrachten Handlaufes 13 bis über die unterste Treppenflucht 51 der Treppe 50 hinaus und ist, parallel zu den Stützstreben 44 verlaufend, derart nach unten gebogen, daß es bis auf den Boden 49 des Gebäudes reicht. Die äußeren Enden 18, 19 und 20 der an den Geländerkonstruktionen 40, 41, 42 angebrachten Handläufe 10, 11 und 12 weisen jeweils, wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, eine hieran festgelegte Abschlußkappe 22 auf, während das äußere Ende 21 des an der Geländerkonstruktion 43 gemäß Fig. 4 angebrachten Handlaufes 13 mittels einer Fassung oder Muffe 2.3 am Gebäudeboden festgelegt ist.
Wie besonders deutlich aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, weisen die HandläufelO, 11 und 12 über ihre gesamte Länge einen kreisförmigen Querschnitt auf und besitzen jeweils ein Haupthandlaufteil 24, eine elastisch federnde Polsterschicht 25 und eine Oberflächenschutz-
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schicht 26. Hierbei werden im einzelnen d}e Handläufe 10, 11, 12 oder 13 vorzugsweise derart hergestellt, daß zuerst eine einstückig bzw. fest miteinander verbundene Einheit aus der elastisch federnden Polsterschicht 25 und der Oberflächenschutzschicht 26 gebildet wird, worauf dann diese fest miteinander verbundene Schichteinheit 25, 26 in das Haupthandlauf teil 24 eingebaut wird.
Das Haupthandlaufteil 24 wird durch Extrudieren von Aluminium oder dessen Legierungen gebildet und weist einen Schlitz 27 auf, der sich in Längsrichtung des zugeordneten Handlaufs 10, 11, 12 oder 13 erstreckt und sich zur Aufnahme der Stützstreben 44 nach unten öffnet. Weiterhin weist das Haupthandlaufteil 24 an seinen linken und rechten Seiten 28, 29 gemäß Fig. 7 querschnittlich schwalbenschwanzförmige Schlitze 30, 31 auf, die an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 27 liegen. Das Haupthandlaufteil 24 ist selbstverständlich dadurch gebildet, daß das jeweils gerade verlaufende Zwischenteil, das untere Endteil und das obere Endteil mittels nicht dargestellter Metalle lenke, Metallknie oder dgl. miteinander verbunden sind.
Die elastisch federnde Polsterschicht 25 weist ihrerseits querschnittlich schwalbenschwanzförmige Rippen oder Vorsprünge auf, die einstückig an die einander gegenüberliegenden Innenflächen 33, 34 einer das Haupthandlauf teil 24 aufnehmenden Nut 32 angeformt sind und hiervon jeweils wegragen. Diese schwalbenschwanzförmigen Rippen 35, 36 können jeweils in die Schwalbenschwanznuten 30, 31 eingepaßt werden, um die elastische Polsterschicht 25 am Haupthandlaufteil 24 festzulegen, wenn diese Polsterschicht 25 am Haupthandlaufteil 24 montiert werden soll.
Die elastisch federnde Polsterschicht 25 weist außerdem jeweils in ihren Schwalbenschwanzrippen 35, 36 Öffnungen 37, 38 auf, die sich
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in Längsrichtung zum zugeordneten Handlauf 10, 11, 12 oder 13 durch die jeweils zugeordneten Schwalbenschwanzrippen 35, 36 hindurch erstrecken, so daß diese Schwalbenschwanzrippen 35, 36 mehr oder weniger zusammendrückbar sind und daher leicht in ihre jeweils zugeordneten Schwalbenschwanznuten 30, 31 des Haupthandlaufteils 24 eingepaßt werden können. Bi entsprechender Weise weist die el astisch federnde Polsterschicht 25 in einem oberen Teil oberhalb der Öffnungen 37, 38 eine Pufferöffnung 39 auf, die sich in Längsrichtung des jeweiligen Handlaufes 10, 11, 12 oder 13 erstreckt und den Polsterungs- oder Federungseffekt der elastisch federnden Polsterschicht 25 verbessert. Weiterhin weist die elastisch federnde Polsterschicht 25 die Oberflächenschutzschicht 26 auf, die mit der Außenfläche der Polsterschicht 25 einstückig bzw. fest verbunden ist.
Die Oberflächenschutzschicht 26 ist dadurch gebildet, daß gleichzeitig dann, wenn die elastisch federnde Polsterschicht 25 in der oben beschribenen Weise ausgebildet wird, mittels eines geeigneten Extruders oder Extrudierwerkzeuges hochverschleißfeste Kunststoffe bzw. Kunstharze, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyäthylen, Polyurethan und Polyamid, extrudiert werden, so daß die Oberflächenschutzschicht 26 einstückig mit der elastisch federnden Polsterschicht 25 ausgebildet werden kann.
Da die Außenfläche der elastisch federnden Polsterschicht 25 in der oben beschriebenen Weise von der Oberflächenschutzschicht 26 abgedeckt ist, können Auslauf- bzw. Verfärbungsspuren und/oder Oberflächenunregelmäßigkeiten auf der Polsterschicht 25, die zur Erscheinung gebracht werden, wenn die elastisch federnde Polsterschicht 25 extrudiert wird, durch die Oberflächenschutzschicht 26 abgedeckt und verborgen werden, so daß dadurch der Polsterschicht
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nicht nur ein ausgezeichneter Pufferungs- oder Polstereffekt, sondern auch Festigkeit und gefälliges Aussehen verliehen werden.
Es werden sodann das extrudierte Haupthand laufte il 24 und die elastisch federnde Polsterschicht 25, mit der zusammen die Oberflächenschutzschicht 26 einstückig ausgeformt ist, mit der Geländerkonstruktion 40, 41, 42 oder 43 dadurch verbunden, daß der Schlitz des Haupthandlaufteiles 24 auf die oberen Enden der Stützstreben 44, d.h. im speziellen auf die oberen Enden der Hilfsstützteile 46, aufgepaßt wird, worauf dann das Haupthandlauf teil 24 an den Hilfsstützteilen 46 mittels Zapf schrauben 53 befestigt wird, so daß der jeweilige Handlauf 10, 11, 12 oder 13 die Stützstreben 44 überbrückt.
Sodann wird die aus Polsterschicht 25 und Oberflächenschutzschicht gebildete Montageeinheit dadurch auf das Haupthandlaufteil 24 aufgebracht, daß die Schichtenanordnung 25, 26 von oben gegen das Haupthandlaufteil 24 gedrückt und die Nut 32 der elastisch federnden Polsterschicht 25 auf das Haupthand lauf teil 24 aufgepaßt wird.
Danach werden die einander gegenüberliegenden Seiten der elastisch federnden Polsterschicht gegen das Haupthandlaufteil 24 gedrückt und die einstückig an die einander gegenüberliegenden Seiten der Nut 32 angeformten Schwalbenschwanzrippen 35, 36 in die entsprechenden Schwalbenschwanznuten 30, 36, die in den einander gegenüberliegenden Seiten des Haupthandlaufteiles 24 vorgesehen sind, eingepaßt, so daß dadurch die aus der Polsterschicht 25 und der Oberflächenschutzschicht 26 gebildete Schichtenanordnung am Haupthandlaufteil 24 festgelegt und der jeweilige Handlauf 10, 11, 12 oder 13 mit den Stützstreben 44, diese überbrückend, verbunden ist.
Auf diese Weise kann der Handlauf 10, 11, 12 oder 13 außerordentlich einfach an den Stützstreben 44 festgelegt werden, ohne daß die
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Verwendung irgendeines Heißluftgebläses erforderlich ist.
Der aus Fig. 9 ersichtliche Handlauf 60 weist dieselbe querschnittliche Ausbildung wie die Handläufe 10, 11, 12 und 13 gemäß Fig. 1 bis 8 auf und ist an einer Geländerkonstruktion 55 angebracht, die ihrerseits an einer Gebäudewand befestigt ist.
Dieses an der Wand befestigte Geländer 55 weist eine Vielzahl von Haltebügeln 56 auf, die in geeignetem Abstand voneinander an einer Wandfläche 54 eines Gebäudes 48 befestigt sind und an ihrem oberen Ende den Handlauf 60 tragen, der die Haltebügel 56 überbrückt.
Der Haltebügel 56 weist ein Verankerungsteil 57 und einen hiermit einstückigen, L-förmigen Lagerungsarm 58 auf, wobei das Verankerungsteil 57 dadurch an der Wandfläche 54 festgelegt ist, daß es an einem nichtdargestellten Ankerbolzen festgelegt ist, der mittels einer nichtdargestellten Mutter in der Wandfläche 54 eingebettet ist. Der Handlauf 60 ist dadurch an den Lagerungsarmen 58 befestigt, daß die vorderen oder freien Enden der Lagerungsarme 58 in den Schlitz 27 des Haupthand laufte iles 24 eingeführt sind, wobei das Haupthandlaufteil 24 mittels Zapfschrauben 53 oder dgl. an den Supportarmen 58 festgelegt ist.
Genau wie bei den Handläufen 10, 11, 12 und 13 der zuvor beschriebenen Ausführungsformen weist auch der Handlauf 60 gemäß Fig. 9 das Haupthandlauf teil 24, die elastisch federnde Polsterschicht 25 und die Oberflächenschutzschicht 26 auf; in entsprechender Weise ist auch der Handlauf 60 dadurch gebildet, daß die Oberflächenschutzschicht 26 einstückig mit der Außenfläche der elastisch federnden Schutzschicht 25 ausgebildet bzw. fest mit dieser verbunden ist, worauf sodann die aus der Polsterschicht 25 und der Ober-
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flächenschutzschicht 26 gebildete Schichtenanordnung 25, 26 mit dem Haupthand lauf teil 24 verbunden worden ist.
Ansonsten entsprechen Ausbildung und Montage des Handlaufs 60 gemäß Fig. 9 den zuvor beschriebenen Handläufen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 sind zwei Hand laufe 60 gemäß Fig. 9, welche die gleiche querschnittliche Ausbildung wie die Handläufe 10, 11, 12 und 13 gemäß Fig. 1 bis 8 aufweisen, an einem abgewandelten, an einer Gebäudewandfläche befestigten Geländer 61 angebracht. Hierbei stellt die Geländerkonstruktion 61 gemäß Fig. 10 eine Abwandlung der Geländerkonstruktion 55 gemäß Fig. 9 dar und weist zwei mit ihr verbundene Handläufe 60 auf, die parallel zueinander in unterschiedlicher Höhe verlaufen.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, weist die dargestellte Geländerkonstruktion 61 eine Vielzahl von Haltebügeln 62 auf, die in geeignetem Abstand zueinander an der Wandfläche 54 des Gebäudes 48 befestigt sind. Die beiden Handläufe 60 sind ihrerseits an den Haltebügeln 62 festgelegt und überbrücken diese.
Jeder Haltebügel 62 weist ein Verankerungsteil 63 sowie zwei parallele Supportarme 64, 65 auf, die einstückig mit dem oberen und unteren Ende des Verankerungsteils 63 ausgebildet sind. Hierbei ist das Verankerungsteil 63 dadurch an der Wandfläche 54 befestigt, daß es an einem nicht dargestellten Ankerbolzen festgelegt ist, der mittels einer nicht dargestellten Mutter in der Wandfläche 54 eingebettet ist. Die beiden Handläufe 60 sind dadurch mit den vorderen oder freien Enden der Supportarme 64, 65 verbunden, daß die Schlitze 27 der beiden Haupthand lauf teile 24 auf die Supportarme 64, 65 aufgepaßt sind und daß sodann die Haupthandlaufteile 24 mittels
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Zapfschrauben 53 oder dgl. an den Supportarmen 64, 65 festgelegt sind.
Da die beiden Handläufe 60 ansonsten dem Handlauf 12 (oder auch 10, 11 oder 13) einsprechen, können sie in der gleichen Weise mit der Geländerkonstruktion 61 bzw. 55 verbunden werden, wie dies bei den Handläufen 10, 11, 12 und 13 mit dem Geländer 40, 41, 42 oder erfolgt.
Der gegenüber den Handläufen 10, 11, 12, 13 und 60 abgewandelte Handlauf 70 gemäß Fig. 11 weist zwar ebenfalls das Haupthandlaufteil 24, die elastisch federnde Polsterschicht 25 und die Oberflächenschutzschicht 26 auf. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform die elastisch federnde Polsterschicht 25 mit einer Nut 32 versehen, deren obere Begrenzung (Nutboden) mit zwei hiervon wegragenden Rippen 72 ausgestattet ist.
Diese Rippen 72 sind in Breitenrichtung in bezug auf die Nut 32 in geeignetem Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung des Handlaufs 70.
Wenn die elastisch federnde Polsterschicht 25 auf das Haupthandlaufteil 24 aufgepaßt ist, wird aufgrund der Rippen 72 ein geringfügiger Zwischenraum 73 zwischen dem Haupthandlauf teil 24 und der elastisch federnden Polsterschicht 25 belassen. Die Rippen 72 ermöglichen es jedoch, die elastisch federnde Polsterschicht 25 leicht auf das Haupthand lauf teil 24 aufzupassen, ohne daß irgendeine Ungleichförmigkeit in der Dicke der Polsterschicht 25 hervorgerufen wird.
Bei dem aus Fig. 12 ersichtlichen, gegenüber dem Handlauf 70 nach Fig. 11 abgewandelten Handlauf 80 ist ebenfalls das Haupthandlaufteil 24, die elastisch federnde Polsterschicht 25 und die Ober-
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flächenschutzschicht 26 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform weist jedoch die Oberfläche desjenigen Teils des Haupthandlaufteils 24, das die Nut 32 berührt, eine Vielzahl von einstückig hiermit ausgebildeten Rippen 81 auf.
Die Rippen 81 erstrecken sich selbstverständlich in Längsrichtung des Handlaufes 80. Wenn die elastisch federnde Polsterschicht 25 auf das Haupthand laufte il 24 aufgepaßt ist, wird aufgrund der Rippen 81 ein geringfügiger Zwischenraum 82 zwischen dem Haupthandlaufteil 24 und der Polsterschicht 25 belassen, so daß es dadurch ermöglicht wird, die Polsterschicht 25 auf das Haupthand laufte il aufzupassen, ohne irgendeine Ungleichförmigkeit in der Dicke der Polsterschicht 25 zu erzeugen.
Der aus Fig. 13 ersichtliche, gegenüber den Handläufen 10, Hj 12, 13, 60, 70 und 80 abgewandelte Handlauf 90 ist aus starren Kunstharzen, wie Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Acrylatharz und Melamin, geformt, weist ein geringes Gewicht auf und ist weniger kostenaufwendig. Obwohl bei diesem abgewandelten Handlauf 90 das Haupthandlaufteil 91 dadurch gebildet ist, daß das Harz kontinuierlich durch einen Extruder oder ein Extrudierwerkzeug extrudiert worden ist, weist das Haupthandlauf teil 91 eine höhere Festigkeit als die entsprechenden Teile der zuvor beschriebenen Handläufe auf.
Wie besonders deutlich aus Fig, 13 ersichtlich, besitzt der Handlauf 90 einen weitgehend kreisförmigen Querschnitt und weist das Haupthandlaufteil 91, die elastisch federnde Polsterschicht 25, die hiermit durch Laminieren verbundene Oberflächenschutzschicht 26 und Verstärkungsmetallprofilteile 95 auf, die elastisch federnd in den zur Strebenaufnahme dienenden Schlitz 27 des Haupthand laufteils 91 eingepaßt sind.
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Das Haupthand laufte il 91 des Handlaufes 90 ist aus starren Kunstharzen, wie Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Acrylatharz und Melamin, geformt und weist den Strebenaufnahmeschlitz oder Halterungsschlitz auf, der sich in Längsrichtung zum Handlauf 90 erstreckt und nach unten offen ist. Genau wie in der zuvor beschriebenen Weise ist das Haupthandlauf teil 91 auch an seinen linken und rechten Seitenflächen 28, 29 mit Schwalbenschwanznuten bzw. -schlitzen 30, 31 versehen, die sich in Längsrichtung zum Handlauf 90 erstrecken. Damit die Verstärkungsprofilteile 95 elastisch federnd im Strebenaufnahmeschlitz aufgenommen sind, ist die obere Wand 92 des Strebenaufnahmeschlitzes 27 an den gegenüberliegenden Ecken mit Entlastungsräumen 93, 94 versehen.
Diese Entlastungsräume 93, 94 erstrecken sich selbstverständlich in Längsrichtung zum Haupthandlaufteil 91 des Handlaufes 90, wobei das Haupthandlaufteil 91 durch einen Extruder und ein Extrudierwerkzeug gebildet ist. Das Verstärkungsprofilteil ist aus relativ billigem Metall- oder Blechmaterial gebildet.
Genau wie bei den zuvor beschriebenen Handläufen 10, 11, 12 und 13 wird auch der Handlauf 90 gemäß Fig. 13 an den Stützstreben 44, d.h. im speziellen an den Hilfsstützstrebenteilen 46, befestigt, und zwar derart, daß er die Stützstreben 44 überbrückt.
Der aus Fig. 14 ersichtliche, gegenüber dem Handlauf 90 nach Fig. 13 abgewandelte Handlauf 100 weist das aus starrem Kunstharz gebildete Haupthandlauf teil 24, die hierauf aufgepaßte elastisch federnde Polsterschicht 25, die einstückig auf die Polsterschicht 25 auflaminierte Oberflächenschutzschicht 26 und Verstärkungsmetallprofilglieder 101 auf, die einstückig auf das Haupthandlaufteil 24 bzw. fest mit diesem verbunden extrudiert sind, so daß sie die Innenwandfläche des im Haupthandlauf teil 24 vorgesehenen Streben-
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aufnahmeschlitzes 27 bilden.
Da das Verstärkungsmetallprofilglied 101 fest bzw. einstückig mit dem Haupthandlauf teil 24 verbunden ist, können die bei dem Haupthandlaufteil91 gemäß Fig. 13 vorgesehenen Entlastungs räume 93, weggelassen werden.
Das Verstärkungsprofilglied 101 ist genau wie das zuvor beschriebene Verstärkungsprofilglied 95 aus relativ billigem Metall- oder Blechmaterial gebildet und weist ein Stegteil 102 mit sichhieran winklig anschließenden, einander gegenüberliegenden Flanschen 103, 104 auf. Das Stegteil 102 und die einander gegenüberliegenden Flansche 103, 104 sind mit Verbindungs mitte In 105 versehen, die in entsprechendem Abstand voneinander in Längsrichtung des Handlaufs 100 angeordnet und beispielsweise durch Walzen oder dgl. gebildet sind.
Jedes dieser Verbindungsmittel 105 weist Bohrungen 106, die im zugeordneten jerofilglied 101 vorgesehen sind, sowie brückenförmige Vorsprünge 107 auf, welche die Bohrungen 106 überbrücken und vom Profilglied 101 aus nach außen ragen.
Da die Vielzahl der Verbindungsmittel 105 in der vorerwähnten Weise durch Walzen am Profilglied 101 vorher ausgebildet sind, wenn das Verstärkungsprofilglied 101 das Extrudierwerkzeug durchläuft, fließt dann, wenn das Haupthandlauf teil 24 zusammen mit dem in ihm vorgesehenen Verstärkungsprofilglied 101 ausgebildet wird, das geschmolzene Harz des an der Außenfläche des Profilgliedes 101 angeordneten Haupthandlaufteiles 24 in die durch die Bohrungen 106 und die brückenförmigen Vorsprünge 107 gebildeten offenen Hohlräume und haftet fest an dem Profilglied 101 an. Weiterhin be -
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wirken die im Profilglied 101 gebildeten Bohrungen 106, daß das geschmolzene Harz entlang den Außenflächen des Profilgliedes entlangsickert oder entlangläuft, was einem weiteren wichtigen Zweck dient. D.h. dies auslaufende geschmolzene Harz dient als Schmiermittel für das laminierte Erzeugnis, welches das Extrudierwerkzeug durchläuft. Dies beseitigt die Notwendigkeit, einerseits beim Extrudiervorgang ein Schmiermittel verwenden zu müssen und andererseits den zusätzlichen Arbeitsvorgang des Entfernens des gebrauchten Schmiermittels am Ende des Extrudiervorgangs durchführen zu müssen. Weiterhin dient das auslaufende geschmolzene Harz dazu, eine Ungleichförmigkeit in dem auf das Profilglied 101 ausgeübten Druck auszugleichen, die sich unter dem auf das Profilglied 101 wirkenden Extrudierdruck ergeben kann, während das Profilglied 101 das Extrudierwerkzeug durchläuft.
Darüber hinaus wirkt das in die offenen Hohlräume strömende geschmolzene Harz derart auf die Innenfläche der brückenförmigen Vorsprünge 107, daß das Profilglied 101 um eine geringe Strecke vom Boden des Werkzeuges angehoben wird, wodurch das laminierte Produkt leicht extrudiert werden kann.
Genau wie im Fall des Handlaufes 90 wird auch der Handlauf 100 gemäß Fig. 14 derart mit den Stützstreben 44 oder dgl. verbunden, daß er diese überbrückt.
Der abgewandelte Handlauf 110 gemäß Fig. 15 unterscheidet sich von dem Handlauf 10 dadurch, daß letzterem zusätzliche, elastisch federnde Füllglieder 111 zugegeben sind. Zusätzlich zu diesen Füllgliedern 111 weist der Handlauf 110 das aus Aluminium bestehende Haupthandlaufteil 24, die elastisch federnde Polsterschicht 25 und die Oberflächenschutzschicht 26 auf, die einstückig auf die Polster-
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schicht 25 bzw. fest mit dieser verbunden auflaminiert ist.
Jedes elastisch federnde Füllglied 111 ist in den Strebenauf nähmeschlitz 27 des Haupthandlaufteiles 24 eingepaßt, und zwar zwischen jeweils zwei benachbarten Stützstreben 44, d.h. im speziellen zwischen jeweils zwei benachbarten Hilfsstützteilen 46, um dadurch den Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Hilfsstützteilen 46 im Schlitz 27 auszufüllen und auf diese Weise zu verhindern, daß ein Finger des Benutzers im Schlitz 27 zwischen den Streben 44 gefangen bzw. eingeklemmt wird; auf diese Weise werden auch das dem Handlauf 110 eigene Griffgefühl sowie dessen Aussehen verbessert.
Der weiterhin gegenüber dem Handlauf 10 abgewandelte Handlauf gemäß Fig. 16 weist das durch Extrudieren von Aluminium oder einer Legierung hiervon gebildete Haupthandlauf teil 121, die am Haupthandlauf teil 121 festgelegte Polsterschicht 122 und die Oberflächenschutzschieht 123 auf, die auf die Polsterschicht 122, fest mit dieser verbunden, auflaminiert ist.
Das Haupthandlaufteil 121 ist mittels seiner Stegteile 124 mit den Stützstreben 131 jeweils zwei benachbarte Stützstreben 131 überbrückend, verbunden, wobei die Stegteile 124 an den Stützstreben festgelegt sind. Um die Polsterschicht 122 fest mit dem Haupthandlaufteil 121 zu verbinden, sind die Flansche 125 der Stegteile 124 an ihren vorderen oder freien Enden mit einstückig hieran angeformten Lippen 126 versehen.
Die elastisch federnde Polsterschicht 122 ist aus Vinylchlorid oder weichgeschäumtem Vinylchlorid geformt und weist eine weitgehend eiförmige Querschnittsausbildung auf.
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Die elastisch federnde Polsterschicht 122 besitzt zwei Flanschaufnahmeschlitze 127, die sich in Längsrichtung des Haupthand lauf teiles 121 erstrecken und zur Aufnahme der Flanschteile 125 des Haupthandlaufteiles 121 nach unten geöffnet sind.
Um die Flanschteile 125 elastisch federnd aufzunehmen und mit diesen in Eingriff zu kommen, sind die Innenflächen des Schlitzes durch die einander gegenüberliegenden Seitenflächen des mittleren Wulstteiles 128 gebildet. Dieses mittlere Wulstteil 128 des Schlitzes ist mit zwei in Längsrichtung des Handlaufes 120 verlaufenden Öffnungen 130 versehen, so daß der Schlitz 127 elastisch federnd mit den Flanschteilen 125 und dessen Lippen 126 in Eingriff kommen kann.
Genau wie bei dem zuvor beschriebenen Handlauf 10 ist auch die Oberflächenschutzschicht 123 des Handlaufes 120 gemäß Fig. 16 aus hochverschleißfestem Kunstharz bzw. Kunststoff geformt.
Es werden daher das Haupthandlaufteil 121 und die elastisch federnde Polsterschicht 122, auf welche, fest mit dieser verbunden, die Oberflächenschutzschicht 123 auflaminiert ist, derart mit den oberen oder freien Enden der Stützstreben 131 verbunden, daß das Haupthandlaufteil 121 zusammen mit den hieran festgelegten Polster- und Schutzschichten 122, 123, die Stützstreben 131 überbrückend, positioniert wird, worauf dann das Haupthandlaufteil 121 mittels Schrauben 132 an den Stützstreben 131 befestigt wird.
Die elastisch federnde Polsterschicht 122 wird sodann von oben gegen das Haupthandlaufteil 121 gedrückt, worauf dann die Flanschteile 125 elastisch federnd in den Schlitz 127 gedrückt werden, so daß die elastisch federnde Polsterschicht 122 fest auf das Haupthand-
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laufteil 121 aufgepaßt ist. Auf diese Weise wird der derart montierte Handlauf 120 in seiner Lage auf den Stützstreben 131, diese überbrückend, gehalten.
Der weiterhin abgewandelte Handlauf 140 gemäß Fig. 17 ist bei einer an einer Gebäudewandfläche 54 befestigten Geländerkonstruktion angebracht.
Diese Geländerkonstruktion 135 weist Verankerungsblöcke 136 auf, die an geeigneten, im Abstand zueinander vorgesehenen Stellen in Längsrichtung der Geländerkonstruktioh 135 an der Wandfläche 54 eines Gebäudes 48 befestigt sind, während der Handlauf 140 seinerseits an den Verankerungsblöcken 136 befestigt ist.
Jeder Verankerungsblock 136 ist aus einem querschnittlich quadratischen Block gebildet, der sich in Längsrichtung des Handlaufes erstreckt und dadurch an der Wandfläche 54 festgelegt ist, daß er an einem nicht dargestellten Verankerungsbolzen befestigt ist. Dieser Verankerungsbolzen ist mittels einer nichtdargestellten Mutter in der Wandfläche 54 eingebettet.
Der Handlauf 140 weist das Haupthandlaufteil 141, die mittige elastisch federnde Polster schicht 142 und zwei seitliche Polsterschichten 143, 144 an den beiden Seiten der mittigen Polsterschicht 142 auf, wobei sämtliche dieser Schichten auf die Außenfläche des Haupthandlaufteiles 141 aufgepaßt sind und die Oberflächenschutzschichten 145, und 147 fest auf die Außenflächen der Polsterschichten 142, 143, auflaminiert sind.
Der Handlauf 141 ist durch Extrudieren von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet und sodann entsprechend nachbehandelt. Der Handlauf 141 weist zwei Flansche 149, die einstückig an die
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beiden Kanten des Stegteiles 148 angeformt sind und hiervon wegragen, sowie zwei in seitlichem Abstand zueinander vorgesehene Schenkel 150 aif, die von der Innenfläche des Stegteiles 148 zum Eingriff mit dem jeweiligen Block 136 wegragen und sich in Längsrichtung des Handlaufes 140 erstrecken.
Das Haupthandlaufteil 141 weist weiterhin eine Nut 151 auf, die sich zur Außenfläche des Stegteiles 148 hin öffnet und in Längsrichtung des Haupthandlaufteiles 141 verläuft, um die mittige elastisch federnde Polsterschicht 142 aufzunehmen. Weiterhin ist eine Vielzahl von Schwalbenschwanznuten bzw. -schlitzen 152 vorgesehen, welche schwalbenschwanzförmige Rippen 157 an den seitlichen Polsterschichten 143, 144 aufnehmen.
Die Nut 151 ist durchdie einander gegenüberliegenden Seitenwände 153 gebildet, deren Innenflächen zur Aufnahme der mittigen Polsterschicht 142 entsprechend ausgestaltet, d.h. eingezogen sind, um die Polsterschicht 142 in ihrer Lage zu halten.
Die mittige elastisch federnde Polsterschicht 142 ist aus Weichvinylchlorid geformt und weist eine profilförmige Querschnitts ausbildung auf.
Die mittige elastisch federnde Polsterschicht 142 erhält ihren profilförmigen Querschnitt durch ein Stegteil 154 und zwei Flanschteile 155, die einstückig an die beiden Seitenkanten des Stegteiles 154 abgeformt sind. Die Oberflächenschutzschicht 145 ist einstückig bzw. fest auf die Außenfläche des Stegteiles 154 und die Außenflächen der Flanschteile 155 auflaminiert, die sich in der dargestellten Weise bei 156 nach außen ausbauchen, um komplementär mit den eingezogenen Seitenflächen der Nut 151 in Eingriff kommen zu können.
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Die seitlichen, elastisch federnden Polsterschichten 143, 144 sind aus demselben Weichvinylchlorid wie die mittlere Polsterschicht geformt und weisen die auf sie auflaminierten Oberflächenschutzschichten 146, 147 auf. Die Schwalbenschwanzrippen 157 erstrecken sich von den Innenflächen der seitlichen Polsterschichten 146, 147 weg und verlaufen in Längsrichtung des Handlaufes 140, wobei sie in den Schwalbenschwanznuten 152 des Haupthand lauf teiles 141 aufgenommen sind. Die seitlichen Polsterschichten 143, 144 sind an ihren äußeren Enden 158 mit Umbiegungen 159 versehen, die an die benachbarten Enden der Flanschteile 149 anschlagen und damit die vorspringenden Flanschenden teilweise überdecken.
Die Oberflächenschutzschichten 146, 147 sind selbstverständlich - genau wie im Fall der Oberflächenschutzschichten 26 des Handlaufes 10 - aus hochverschleißfestem Kunstharz bzw. Kunststoff geformt.
Es wird daher der Handlauf 140 gemäß Fig. 17 an der Geländerkonstruktion 1j5 dadurch festgelegt, daß zuerst das Haupthandlaufteil 141 mittels nichtdargestellter Schrauben am Verankerungsblock befestigt wird, daß sodann die mittige, elastisch federnde Polsterschicht 142 in die Nut 151 des Haupthandlaufteiles 141 gepreßt wird, daß darauf die seitlichen Polsterschichten 143, 144 gegen die benachbarten Oberflächen der an den beiden Seiten der Nut 151 befindlichen Stegteile 148 gepreßt werden, daß daraufhin die Schwalbenschwanzrippen in die Schwalbenschwanznuten bzw. -schlitze 152 gedruckt werden und daß schließlich die Umbiegungen bzw. Krümmungen gegen die äußeren Enden der Flanschteile 149 gedrückt werden.
Der Handlauf 140 gemäß Fig. 17 eignet sich außerordentlich gut in Verbindung mit einer Geländerkonstruktion, die an der Wandfläche eines Durchlasses in einer Klinik oder an einer Wandfläche nahe
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einer Treppe befestigt ist, oder aber sie eignet sich zur Anwendung in Verbindung mit einer Geländerkonstruktion, die als Halterung oder Stütze für Patienten dient, die sich nicht ohne eine solche, durch die Geländerkonstruktion gebildete Stütze bewegen können, wobei dann eine derartige Geländerkonstruktion gleichzeitig als Polster für einen Rollstuhl oder ein Rollbett oder als Wandflächenschutz dienen kann.
Der abgewandelte Handlauf 160 gemäß Fig. 18 und 19 stellt eine Abwandlung gegenüber dem Handlauf 60 nach Fig. 9 dar und ist bei einer an einer Gebäudewand befestigten Gelanderkonstruktion 165 angebracht.
Diese Geländerkonstruktion 165 weist eine Vielzahl von Haltebügeln auf, die an geeigneten, im Abstand zueinander vorgesehenen Stellen in Längsrichtung der Geländerkonstruktion 165 an der Wandfläche 54 des Gebäudes 48 befestigt sind, wobei der Handlauf 160 diese Haltebügel 166 überbrückt und an diesen mittels Verbindern 170 festgelegt ist.
Jeder Haltebügel 166 weist einen Verankerungsflansch 167, der mittels eines Verankerungsbolzens 169 an der Wandfläche 54 befestigt ist, und einen L-förmigen Supportarm 168 auf, der einstückig mit dem Verankerungsflansch 167 ausgebildet ist.
Genau wie im Fall des bereits beschriebenen Handlaufs 60 weist auch der Handlauf 160 gemäß Fig. 18 und 19 das Haupthandlauf teil 161, das eine Abwandlung des Haupthandlauf teils 24 des Handlaufs 60 darstellt, die elastisch federnde Polsterschicht 25 und die Oberflächenschutzschicht 26 auf.
Das bedeutet, daß das Haupthand lauf teil 161 mit einem abgewandelten 8934
Strebenaufnahmeschlitz 162 versehen ist, der eine Abwandlung des Strebenaufnahmeschlitzes 27 darstellt.
Der Strebenaufnahmeschlitz 162 des Haupthandlauf teiles 162 besitzt zusätzlich zwei einander gegenüberliegende, längs verlaufende Innenschlitze oder Innenausnehmungen 163.
Bei einer derartigen Ausbildung des Strebenaufnahmeschlitzes 162 wird der Handlauf 160 mittels der Haltebügel 166 derart an der Wandfläche 54 befestigt, daß der Verbinder 170 in den Strebenaufnahmeschlitz 162 eingeführt wird, und zwar derart, daß das Auflagestück 171 des Verbinders 170 in den Ausnehmungen 163 positioniert wird, worauf sodann der Verbinder 170 mittels Stellschrauben 173 an dem Strebenaufnahmeschlitz 162 festgelegt wird; schließlich wird der Arm 172 des Verbinders 170 mit dem Supportarm in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise verstiftet.
Es kann dahe^ der Handlauf 160 leicht an den Haltebügeln 166 festgelegt oder auch hiervon gelöst werden, indem lediglich die Stellschrauben 173 festgezogen oder gelöst werden.
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Claims (11)

  1. *? β *·} 7 Π C Π
    Liedl, Nöth, Zitier — ; -pö·--.-.;■ ί
    Patentanwalt'.
    München 22 · teinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84
    KABUSHIKI KAISHA ΝΑΚΑ GIJUTSU KENKYUSHO 1020-178 Hassamu, Nishi—ku, Sapporo-shi, Hokkaido, Japan
    Handlauf für ein Geländer oder dgl., insbesondere Treppengeländer
    Patentansprüche:
    Handlauf für ein Geländer oder dgl., dadurch ge kenn- _ ist
    zeichnet, daß dieser zusammengesetzt/aus einem Haupthandlaufteil (24), das einen sich in Längsrichtung des Handlaufs (10-13, 60 usw.) erstreckenden und sich nach unten öffnenden Schlitz (27) zur Aufnahme einer Stützstrebe (44 bzw. 46) aufweist, einer auf das Haupthand laufte il aufgepaßten, elastisch federnden Polsterschicht (25) und einer Oberflächenschutzschicht (26), die einstückig mit der Außenfläche der Polsterschicht ausgebildet bzw. fest mit dieser verbunden ist.
  2. 2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupthandlaufteil (24) an seinen gegenüberliegenden Seiten (28, 29) schwalbenschwanzförmige, in Längsrichtung des Handlaufes (10 - 13, 60 usw.) verlaufende Schlitze (30, 31) aufweist und daß die elastisch federnde Polsterschicht (25) eine in Längsrichtung des Handlaufs verlaufende Haupthandlauf teil- Aufnahmenut (32) aufweist, mittels der die Polsterschicht auf das Haupthandlaufteil aufgepaßt ist, und daß von den gegenüberliegenden Seitenwänden (33,34)
    B 8934
    Z /Br.
    PECTEO
    der Nut (32) querschnittlich schwalbenschwanzförmige Rippen (35, 36) wegragen, die in die Schwalbenschwanzschlitze (30, 31) des Haupt-Handlaufteils eingreifen.
  3. 3. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch federnde Polsterschicht (25) eine Vielzahl von in Längsrichtung zum Handlauf (70) verlaufenden Rippen (72) aufweist, die einstückig mit der Polsterschicht ausgebildet sind und von deren Nut (32) wegragen (Fig. 11).
  4. 4. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupthandlauf teil (24) eine Vielzahl von in Längsrichtung zum Handlauf (80) verlaufenden Rippen (81) aufweist, die einstückig mit der Oberfläche desjenigen Teils des Haupthandlauf te ils ausgebildet sind, das in die Haupthandlaufteil-Aufnahmenut (32) eingepaßt ist (Fig. 12).
  5. 5. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch federnde Polsterschicht (25) eine oberseitige Durchgangs öffnung (39) aufweist, die sich in Längsrichtung des Handlaufes (10 - 13, 60 usw.) erstreckt.
  6. 6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch federnde Polsterschicht (25) aus thermoplastischem Kunstharz besteht und daß die Oberflächenschutzschicht (26) aus hochverschleißfestem Kunstharz gebildet ist.
  7. 7. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupthand laufte il (24, 91) aus starrem Kunstharz gebildet ist und ein profilförmiges Metallverstärkungsglied (95) aufweist, das elastisch federnd in den die Stützstrebe (44, 46) aufnehmenden Schlitz (27) eingepaßt ist (Fig. 13).
    909848/6488
  8. 8. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupthandlaufteil (24) aus starrem Kunstharz besteht und ein profilförmiges Metallverstärkungsglied (101) aufweist, das fest mit dem Strebenaufnahmeschlitz (27) verbunden ist (Fig. 14).
  9. 9. Handlauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Metallverstärkungsglied (101) eine Vielzahl von Bohrungen (106) aufweist.
  10. 10. Handlauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallverstärkungsglied (101) eine Vielzahl von Vorsprüngen (107) aufweist, die in das Haupthandlaufteil (24) eingebettet sind.
  11. 11. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupthandlauf teil (24) eine Vielzahl elastisch federnder Füllglieder (111) aufweist, die in den Strebenaufnahmeschlitz (27) eingepaßt sind und jeweils zwischen zwei benachbarten Stützstreben (44, 46) liegen, wenn der Schlitz (27) eine Vielzahl von Stützstreben (44, 46) aufnimmt.
    909848/8488
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