DE1580246B2 - Zier- und Scheuerleiste für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zier- und Scheuerleiste für Kraftfahrzeuge

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DE1580246B2
DE1580246B2 DE1965L0051916 DEL0051916A DE1580246B2 DE 1580246 B2 DE1580246 B2 DE 1580246B2 DE 1965L0051916 DE1965L0051916 DE 1965L0051916 DE L0051916 A DEL0051916 A DE L0051916A DE 1580246 B2 DE1580246 B2 DE 1580246B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

festigt. Die Zier- und Scheuerleiste 1 kann sich gegebenenfalls auch bis zum Heck des Kraftfahrzeuges erstrecken. Neben einem vorteilhaften Aussehen verleiht die Zier- und Scheuerleiste 1 dem Kraftfahrzeug den Vorteil, daß Lackbeschädigungen an den Seiten des Fahrzeuges, beispielsweise beim Anstoßen mit den Seitenflächen an enge Einfahrten oder beim Einparken, vermieden werden, da die Zier- und Scheuerleiste 1 über die von den seitlichen Kotflügeln 2, Türen 3 und 4 und eventuell den anderen Karosserieteilen gebildeten Flächen hervorsteht. Auch beim Öffnen der Türen 2 und 3 tritt in gleicher Weise ein Schutz gegen Beschädigungen ein.
Die Zier- und Scheuerleiste 1 besteht aus einem tragenden Kunststoff- oder Gummi-Grundkörper 5, der an seiner Unterseite mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 6 zur Befestigung auf den Karosserieteilen ausgerüstet ist. Auf den elastischen Grundkörper 5 sind zur Verkleidung Metallschienen 7 und la aufgeschoben oder aufgedrückt, die unter Spannung festgehalten werden. Die Metallschienen 7 bzw. la können beispielsweise aus Chromstahl oder Aluminium bestehen.
Der elastische Grundkörper 5, der beispielsweise aus Polyamid bestehen kann, ist mit drei Längswülsten 8, 9 und 10 versehen, von denen der am weitesten vorstehende Längswulst 9 nicht, die beiden Längswülste 8 und 10 jedoch mit den Metallschienen 7 und la abgedeckt sind. Die Längswülste 8 und 10 sind so profiliert, daß die Metallschienen 7 bzw. la aufgeschoben oder aufgedrückt werden können und unter Spannung festgehalten werden. Wird für den Grundkörper 5 verhältnismäßig hartes Polyamid verwendet, so werden die Metallschienen 7 bzw. la auf die Längswülste 8 und 10 aufgeschoben und dort unter der von ihren offenen Schenkeln ausgeübten Spannung festgehalten. Wird als Grundkörper 5 jedoch Gummi od. dgl. verwendet, so ist es auch möglich, die Metallschienen 7 bzw. la mit ihrem unteren gebogenen Schenkel 11 bzw. 11 α zunächst in die untere entsprechende Befestigungsspalte 12 bzw. 12 a im Grundkörper 5 einzuschieben und die Metallschiene7 bzw. la hochzuklappen, um sie unter elastischer Verformung des Grundkörpers 5 mit ihren oberen Schenkeln 13 bzw. 13a in den zwischen den Längswülsten 8 und 9 gebildeten Befestigungsspalt 14 bzw. in den zwischen den Längswülsten 9 und 10 gebildeten Befestigungsspalt 14 a einschnappen zu lassen. Auch in diesem Fall werden die Metallschienen 7 bzw. 7 a unter Spannung auf ihren entsprechenden Längswülsten 8 bzw. 10 festgehalten.
Die Ränder der Befestigungsspalte 12 und 12a bzw. 14 und 14a sind so ausgebildet, daß sie nach der Befestigung der Metallschienen 7 und 7a dicht auf den Metallschienen 7 und 7a aufliegen und so das Eindringen von Schmutz od. dgl. in die Befestigungsspalte 12 und 12a bzw. 14 und 14a verhindern. Dieses Abdichten der Befestigungsspalte 12 und 12a bzw. 14 und 14 a kann einmal — wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 am unteren rechten Rand des Längswulstes 9 gezeigt — dadurch erreicht werden, daß die Ränder 15 des Längswulstes 9 in der Art von Dichtungslappen auf der Metallschiene 7 a aufliegen, es kann aber auch — wie in der linken Hälfte der F i g. 3 gezeigt — dadurch erreicht werden, daß die Metallschiene 7 mit entsprechenden nasenartigen Erhebungen 16 ausgerüstet ist, die sich von außen dicht an den unteren Rand des Längswulstes 9 anlegen.
Die erfindungsgemäße Zier- und Scheuerleiste 1
wird mit Hilfe der an ihrer Unterseite ausgesparten schwalbenschwanzförmigen Vertiefung 6. in welche Schrauben oder ähnliche Befestigungselemente eingreifen können, auf den entsprechenden Karosserieteilen befestigt. Elastische Unterlegköder, wie es bisher bei der Befestigung von Metalischienen auf den Karosserieteilen nötig war, entfallen bei der Montage, da der Grundkörper 5 an seiner Unterseite mit lappenartigen Vorsprüngen 17 und 18 ausgerüstet ist, welche ein Anliegen der Metallschienen 7 und 7a an den entsprechenden Karosserieteilen und damit ein mögliches Beschädigen der Karosserieteile wirksam verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 körpern in Form von Randwülsten, die nach außen Patentansprüche: hin durch Metallauflagen abgedeckt sind. Auch sind Leisten bekannt, bei denen die Randerhöhungen
1. Zier- und Scheuerleiste für Kraftfahrzeuge einer Gummileiste frei liegen und von einem damit einer als tragender Grundkörper ausgebil- 5 zwischen eingelegten Metallstreifen nicht abgedeckt deten auf ihrer Oberfläche Längswülste aufwei- werden. Derartige Zier- und Scheuerleisten sind sehr senden Kunststoff- oder Gummileiste, die eine stoßempfindlich, weil bei auftretenden Stoßen die oder mehrere Metallschienen formschlüssig auf- vorstehenden Metallauflagen bzw. Metallstreifen benimmt, gekennzeichnet durch die Korn- schädigt werden.
bination nachstehender Merkmale: io Es sind ferner Zier- und Scheuerleisten bekannt,
a) die Längswülste (8, 9 und 10) des Grund- die im wesentlichen aus einer profilierten Metalleiste körpers (5) weisen im Verhältnis zu seiner bestehen, die beispielsweise auf den seitlichen Karos-Auflagen'äche verschiedene Höhen auf,' serieflächen angebracht und mit einer elastischen
b) der Längswulst (9) mit der größten Höhe ist Stoßleisteneinlage versehen sein kann, welche kleiunverkleidet,' während die Längswulste (8 15 nere Stöße gegen die Karosserieflächen abfängt und und 10) mit geringerer Höhe die Metall- Beschädigungen am Lack verhindert. Diese bekannschienen (7 und 7a) aufnehmen, ten Zierleisten können Stöße nur in begrenztem Maß
c) im Bereich der Auflagefläche ist der Grund- elastisch auffangen, ohne selbst verformt zu werden, körper (5) mit "einer hinterschnittenen längs- außerdem sind sie in der Herstellung teurer,
laufenden Ausnehmung (6) versehen. 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Zier- und Scheuerleiste nach Anspruch 1, Zier- und Scheuerleiste gemäß der eingangs genanndadurch gekennzeichnet, daß die abgedeckten ten Gattung zu schaffen, die auch zur Aufnahme grö-Längswülste (8 und 10) so profiliert sind, daß die ßerer Stöße geeignet und die einfach und billig her-Metallschienen (7 und Id) aufgeschoben oder zustellen und anzubringen ist.
aufgedrückt werden können und unter Spannung 35 Eine Lösung dieser Aufgabe ist durch die Kom-
festgehalten sind. bination der nachstehenden Merkmale gegeben:
3. Zier- und Scheuerleiste nach den Ansprü- a) Die Längswülste des Grundkörpers weisen im chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnis zu seiner Auflagefläche verschiedene Befestigungspalte (12 und 12 a bzw. 14 und 14 a) Höhen auf
des Grundkörpers (5), in welche die Schenkel (11 30 b) der Längswulst mit der größten Höhe ist unver-
und 11a bzw. 13 und 13 a) der Metallschienen kleidet, während die Längswülste mit geringerer
(7 und Id) eingreifen, durch die Metallschienen Höhe die Metallschienen auf nehmen,-
und/oder das Material des Grundkörpers dicht c) jm Bereich der Auflagefläche ist der Grundabgeschlossen sind. .;.· körper mit einer hinterschnittenen'längslaufen-
4. Zier- und Scheuerleiste nach den Ansprü- 35 den Ausnehmung versehen.
chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an Diese Zier- und Scheuerleiste ist auf Grund ihrer
die Metallschienen (7 a) angrenzenden Ränder elastischen Grundbeschaffenheit in hohem Maße ge-
(15) des nicht abgedeckten Längswulstes (9) lap- ^g^ stoße und Schläge ohne bleibende Verforpenartig bis zur Anlage an die Metallschienen mung und ohne Beschädigung der Metallschienen herabgezogen sind. 4o aufzunehmen. Der bei ihr vorgesehene elastische
5. Zier- und Scheuerleiste nach den Ansprü- Grundkörper kann in einfacher Weise, beispielsweise chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jm bekannten Strangpreßverfahren, hergestellt wer-Metallschienen (7) mit nasenartigen Vorsprüngen den. Nach der Montage und nach Anbringung der
(16) ausgerüstet sind, welche sich dicht an den Metallschienen übt sie jedoch dieselbe optische Wirunteren Bereich des nicht abgedeckten Längs- 45 kung wie die bisher bekannten, eingangs erwähnten wulstes (9) anlegen. Zier- und Scheuerleisten aus. Bei der Montage der
6. Zier- und Scheuerleiste nach den Ansprü- neuen Zier- und Scheuerleiste kann auf besondere chenl bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Unterlagen verzichtet werden.
Elastizität des Grundkörpers (5) so gewählt ist, Dje Art der Befestigung .der neuen Zier- und daß die Befestigungsspalte (12 und 12 a bzw. 14 50 Scheuerleiste ist deshalb besonders vorteilhaft, weil und 14 a) für die Metallschienen (7 und 7 a) nach sicn die seitlichen Nuten der hinterschnittenen längsdem Aufbringen der Metallschienen durch die laufenden Ausnehmung bis in die Längswülste hinein elastische Quellwirkung des Grundkörpermate- erstrecken können, wodurch die Befestigungsteile wie rials dicht abgeschlossen sind. Schrauben u. dgl. einen besonders guten Sitz erhalten
. : 55 und außerdem die Elastizität der Profilschiene erhöht
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Zier- und Scheuerleiste im montierten
Die Erfindung betrifft eine Zier- und Scheuerleiste 6o Zustand an einem Kraftfahrzeug,
für Kraftfahrzeuge mit einer als tragender Grund- Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung der
körper ausgebildeten auf ihrer Oberfläche Längs- Zier-und Scheuerleiste und
Wülste aufweisenden Kunststoff- oder Gummileiste, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Zier- und
die eine oder mehrere Metallschienen formschlüssig Scheuerleiste nach Fig. 2 in vergrößerter Daraufnimmt. 65 stellung.
Bekannte Leisten dieser Art bestehen aus einer den Bei dem Kraftfahrzeug gemäß F i g. 1 ist die Zier-
Grundkörper bildenden Platte und an deren Längs- und Scheuerleiste seitlich an dem Kotflügel 2, der rändern nach außen hervorstehenden Gummihohl- vorderen Tür 3 und auch an der hinteren Tür 4 be-
DE1965L0051916 1965-10-19 1965-10-19 Zier- und Scheuerleiste für Kraftfahrzeuge Granted DE1580246B2 (de)

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DE1580246A1 DE1580246A1 (de) 1970-05-06
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CN109210117A (zh) * 2018-09-13 2019-01-15 安徽润康橡塑科技股份有限公司 一种皮带轮用缓冲抗震橡胶条

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