DE2836909A1 - Metallrueckgewinnungsvorrichtung - Google Patents

Metallrueckgewinnungsvorrichtung

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Terry Lee Ransbottom
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine neue MetallrUckgewinnungsvorrichtung, sie betrifft insbesondere Verbesserungen an einer Vorrichtung, in der das Prinzip der Elektrolyse angewendet wird zur Rückgewinnung eines Metalls aus einer Lösung. Die Erfindung ist insbesondere mit Vorteil anwendbar für die Rückgewinnung von Silber in einer FiImbehandlungs- bzw. Filmentwicklungsanlage und sie wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf eine solche Anlage näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. In den Röntgenabteilungen von Krankenhäusern fallen beispielsweise viele Filmbehandlungs- bzw. Filmentwicklungsarbeiten an. Bei der Entwicklung der in diesen Abteilungen verwendeten Filme wird das unter der Einwirkung von Röntgenstrahlen aus dem Film freigesetzte Silber mittels einer Fixierlösung aus dem Film herausgewaschen, so daß es dann einen Teil dieser Fixierlösung bildet. Mit zunehmendem Silbergehalt wird die Fixierlösung schnell verbraucht (beeinträchtigt) und es ist ein früher Ersatz erforderlich. Aus diesem Grunde und auch wegen des potentiellen Wertes des Silbergehaltes ist man bemüht, das Silber aus der Lösung zu entfernen (zu extrahieren).
Die bisher bekannten Systeme, die für die Rückgewinnung von Silber aus einer Fixierlösung angewendet werden, sind verhältnismäßig unwirksam und das dadurch zurückgewonnene Silber liegt häufig in einem mehr als unbefriedigenden Zustand vor. Soweit bekannt, müssen bei den bisher bekannten Silberrückgewinnungssystemen ein großer Motor und eine große Pumpe verwendet werden,
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um die das Metall enthaltende Lösung aus einem Fixierbehälter abzuziehen und sie in eine Abtrennungsvorrichtung (Separator) einzuführen, in der ein drehbarer Propeller dazu dient, in der das Metall enthaltenden Flüssigkeit (Fluid) in einer Plattierungskammer zwischen einer Anode und einer Kathode das gewünschte Strömungsmuster zu erzeugen. Bei der Verwendung dieser bekannten Vorrichtung wurde häufig gefunden, daß das aus der Lösung (dem Fluid) extrahierte Silber verhältnismäßig weich ist, d.h. in einem Zustand vorliegt, der nicht gewährleistet, daß das Silber während des Abtrennungscyclus aus der Lösung entfernt (extrahiert) bleibt. Abgesehen davon, wird beim Betrieb des sich drehenden Propellers häufig Wärme in einem solchen Ausmaße erzeugt, daß sie das chemische Gleichgewicht der basischen Fixierlösung, in der das Silber enthalten ist, stört. Dies bedeutet, daß die Fixierlösung nicht wiederverwendet werden kann·
Abgesehen von den oben in bezug auf bekannte Systeme und Vorrichtungen zur Rückgewinnung von Silber aus einer Fixierlösung erwähnten Problemen sind die bekannten Vorrichtungen so konstruiert, daß dann, wenn es erwünscht ist, das abgetrennt© Silber zu entfernen, die Fixierlösung, die dcann in der Abtrennungsvorrichtung (dem Separator) enthalten ist, verlorengehen konn» Ein zusätzliches Problem, das bei der Verwendung der bekannten Separatoren des vorstehend beschriebenen Typ auftritt, sind die häufigen Störungen durch Beeinträchtigung der elektrischen Verbindungen, insbesondere derjenigen, die erforderlich sind, um die Anode und die Kathode unter Strom zu setzen. Beispielhaft für diesen Stand der Technik sind die US-Patentschriften 3 694 341 und 2 791 555.
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Ziel der vorliegenden Erfindung war es, alle die oben genannten Probleme zu lösen. Das Ergebnis der diesbezüglichen Bemühungen war die vorliegende Erfindung.
Erfindungsgemäß sind eine elektrische Apparatur, eine Abtrennungsoder Rückgewinnungseinheit, eine Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes aus einer ein Metall enthaltenden Flüssigkeit (Fluid) zur und durch die Abscheidungseinrichtung (den Separator) zur Entfernung (Extraktion) ihres Metallgehaltes und geeignete,damit verbundene Kontrolleinrichtungen und Meßgeräte alle in einer kleinen Kammer in einer solchen Form enthalten, daß die gesamte Kammer leicht in ein Filmbehandlungs- bzw. -entwicklungssystem, das automatisch oder anderweitig betrieben wird, eingebaut werden kann. Die elektrische Apparatur ist in einer Schalttafel in Form einer Schale enthalten, aus der die verschiedenen elektrischen Komponenten bei Wartungsverfahren einzeln herausgenommen werden können. Alle Komponenten des erfindungsgemäßen Systems sind in der Kammer so angeordnet, daß jede einzeln leicht und bequem zugänglich ist.
Bei der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform ist eine Pumpeinrichtung vorgesehen für die Herstellung der Verbindung mit der Quelle für die das Metall enthaltenden Lösung (Fluid), bei der es sich in diesem Falle um den Fixierbehälter einer Filmbehandlungs- bzw. Filmentwicklungsanlage handelt, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung angewendet wird. Diese Pumpeneinrichtung erzeugt einen positiven Strom der das Metall enthaltenden Lösung (Fluid) zu der Abtrennungseinheit (Separatoreinheit), die keine /bewegenden Teile aufweist. Der Separator umfaßt
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eine Rohrverzweigung (Verteilerrohr), durch welche die das Metall enthaltende Flüssigkeit (Fluid) in ein ZufUhrungsrohr geführt wird, aus der sie in eine kuppeiförmige (halbkugelförmige) Kammer mit kleinen Bohrungsdurchgängen in ihren Wänden eingeleitet wird, die einen Austrag der Flüssigkeit (des Fluids) in Form eines helixartigen Strömungsmusters zu einem Ende einer ringförmigen Abtrennungskammer ergeben, die zwischen einer Anode und einer Kathode vorgesehen ist, die konzentrisch im Abstand voneinander zwischen den Abdeckungs-Endplatten fixiert sind. Die Endplatten überbrücken (bilden) gleichzeitig die jeweiligen Enden eines hohlen Kunststoffrohres, das zusammen damit ein Gehäuse für die Anode und die Kathode bildet. Die strukturelle Anordnung in der Abtrennungseinrichtung (dem Separator) ergibt einen Austrag der Flüssigkeit (des Fluids) aus der Abtrennungskammer in die Rohrverzweigung an einem Punkte, wo ein Teil der Flüssigkeit (des Fluids) abgezogen wird in und durch eine Rezirkulierungsleitung mittels einer zweiten Pumpe und durch die Rohrverzweigung in das Zufuhrungsrohr zurückgeführt wird, in dem er mit weiterer Flüssigkeit (Fluid) gemischt wird, die gleichzeitig direkt aus dem Fixierbehälter eintritt. Ein Teil der durch die Abtrennungskammer im Kreislauf geführten Flüssigkeit (Fluid) wird aus der Rohrverzweigung im "reinen" Zustand in den Fixierbehälter zurückgeführt. Unter "rein" ist hier zu verstehen, daß der Zustand der Flüssigkeit (des Fluids) so ist, daß praktisch das gesamte vorher darin enthaltene Silber daraus entfernt bzw. extrahiert worden ist. Erfindungsgemäß erhöht die Rezirkulierungspumpe das Druckgefälle auf der Flüssigkeit (dem Fluid), die dem Abtrennungsverfahren unterworfen wird, und sie erhöht die Geschwindigkeit der Bewegung
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derselben durch die Abtrennungskammer in einem solchen Grade, daß das Endergebnis eine maximale Abtrennung des darin enthaltenen Silbers und eine Abscheidung desselben in Form einer harten Plattierung auf dem Kathodenelement ist.
Die Rohrverzweigung und die Endplatten für das Gehäuse der Kathode und der Anode sind so gebaut, daß sie einfach miteinander verbunden und wieder voneinander getrennt werden können. Darüber hinaus wird die Kathode einfach mit einer Endplatte des Gehäuses verbunden, um so ihre leichte Herausnahme aus ihrer Position innerhalb des Gehäuses und ohne Hervorrufung einer Störung oder eines Verlustes an das Metall enthaltender Flüssigkeit (Fluid), falls diese in dem Gehäuse verblieben ist, zu erlauben.
Ein Merkmal der erläuterten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtungen zum Verbinden mit einer Energiequelle, um die Anode und die Kathode unter Strom zu setzen, außer» halb des Abtrennungsgehäuses (Separatorgehäuses) vorgesehen sind und frei von irgendeiner darin enthaltenen oder zirkulierten Flüssigkeit (Fluid) sind. Es sind geeignete Kontrolleinrichtungen (Regeleinrichtungen) vorgesehen, um den Abtrennungsvorgang zeitlich abzustimmen, wie dies durch die Art und den Charakter der FiImbehandlungs- bzw. -entwicklungsanlage erforderlich sein kann, auf welche die erfindungsgemäße Vorrichtung angewendet wird.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System und eine Vorrichtung für die Rückgewinnung des Metalls aus einer ein Metall enthaltenden Lösung bzw. Fluid anzugeben, das (die) wirtschaftlicher hergestellt werden kann, bei der Verwendung
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wirksamer und zufriedenstellender als die bisher bekannten Systeme und Vorrichtungen ist, für die verschiedensten Verwendungszwecke eingesetzt werden kann und bei dem keine Funktionsstörungen auftreten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Ruckgewinnung von Metallen aus einer metallhaltigen Lösung anzugeben, die mit besonderem Vorteil verwendet werden kann für die Ruckgewinnung von Silber aus einer Fixierlösung, die in einer FiImbehandlungs- bzw. -entwicklungsanlage verwendet wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abtrennung des Metalls aus einer metallhaltigen Lösung anzugeben, in der eine Abtrennungseinrichtung (ein Separator) auf Elektrolysebasis verwendet wird, in der (in dem) keine beweglichen Teile vorhanden sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Metall aus einer metallhaltigen Lösung zurückzugewinnen unter Ausnutzung einer elektrolytischen Wirkung, mit deren Hilfe es möglich ist, das Metall in Form einer verhältnismäßig festen (dichten) Plattierung auf einem Kathodenelement abzuscheiden.
Ziel der Erfindung ist es ferner, einen verbesserten Separator für die Entfernung eines Metalls, wie Silber, aus einer metallhaltigen Lösung anzugeben, der keine beweglichen Teile aufweist, in dem die Flüssigkeit bzw. das Fluid zirkuliert und mindestens zum Teil rezirkuliert wird zwischen einer Anode und einer Kathode zur Erzeugung eines Druckgefälles darauf, welches die Entfernung des darin enthaltenen Metalls mit hoher Geschwindigkeit bzw. Rate und unter solchen Bedingungen induziert, welche die Flüssigkeit bzw. das Fluid in einem verhältnismäßig "reinen"
wiederverwendbaren Zustand zurücklassen. Ziel der Erfindung ist ferner eine verbesserte Einrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Extrahieren (Entfernen) von Silber aus einer Lösung, wie z.B. einer Fixierlösung, die in einer Filmbehandlungs- bzw. -entwicklungsanlage verwendet wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, verbesserte Einrichtungen und Verfahren . zum Extrahieren (Entfernen) von Silber oder eines ähnlichen Metalls aus einer Lösung anzugeben, welche die hier beschriebenen vorteilhaften Strukturmerkmale, die ihnen eigenen vorteilhaften Eigenschaften und die hier angegebenen Einrichtungen und Anwendungsarten aufweisen.
Die vorstehend genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsformen der Erfindung oder ihren Äquivalenten, insbesondere den nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Konstruktionsmerkmalen, Teilen und Kombinationen davon und Betriebsarten hervor.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem System, einem Verfahren und einer Vorrichtung, die insbesondere anwendbar sind in Verbindung mit Filmbehandlungs- bzw. Filmentwicklungssystemen und ähnlichen Systemen, welche die Abtrennung und Entfernung von Metall aus einer Lösung, wie z.B. einem Fixierbad, ermöglichen. Die Abtrennungseinrichtung umfaßt ein Gehäuse, das Anoden- und Kathodenelemente enthält, die konzentrisch zueinander und zu einem Zuführungsrohr angeordnet sind. Eine Verteilereinrichtung an dem Austragsende des Zufuhrungsrohres weist keine sich bewegenden
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Teile auf und sie ist so geformt, daß sie einen helixartigen Wirbelstrom aus der metallhaltigen Lösung erzeugt, wenn diese in den Raum zwischen den Anoden- und Kathodenelementen der Abscheidungseinrichtung (des Separators) eingeleitet wird. Eine einfache Rohrverzweigung vom Block-Typ erleichtert die Zirkulierung und Rezirkulierung der metallhaltigen Flüssigkeit (Fluid) innerhalb der Abtrennungseinrichtung und den Abzug einer im wesentlichen "reinen" wiederverwendbaren Flüssigkeit (Fluid), deren Metallgehalt entfernt worden ist und der in Form einer verhältnismäßig harten Plattierung (Überzugs) auf dem Kathodenelement zurückbleibt. Zu dem hochwirksamen Betrieb der Abtrennungseinrichtung trägt eine Anordnung bei, bei der eine erste Pumpe einen positiven Strom der metallhaltigen Flüssigkeit (Fluid) von ihrer Quelle induziert, während eine zweite Pumpe, die im allgemeinen damit verbunden ist, in der Separator-Rohrverzweigung eine Rezirkulation von Teilen der Flüssigkeit (des Fluids) unter Bedingungen induziert, die einen beträchtlichen Druckabfall ergeben, wodurch der Charakter und die Rate des Stromes zwischen den Anoden- und Kathodenelementen so gestaltet werden, daß eine maximale Abtrennung des Metallgehaltes in einer Form und in einem Zustand, daß ein maximaler Wert erzielt wird, gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine einfache Verbindung zwischen den Separatorteilen auf, welche die Herausnahme des Kathodenelementes erlaubt, ohne daß aus dem Gehäuse, in der das Kathodenelement enthalten ist, Flüssigkeit (Fluid) verloren geht. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dafür gesorgt wird, daß die Anoden- und Kathodenelemente an
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Punkten außerhalb des Separatorgehäuses und an Stellen, die frei von der im Kreislauf geführten Flüssigkeit (Fluid) sind, mit einer Energiequelle verbunden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in der eine mögliche, jedoch nicht die einzige, Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß vorstehend und nachfolgend zur Abkürzung für den Ausdruck "Flüssigkeit oder Fluid" stets nur der Ausdruck "Flüssigkeit" verwendet wird, wobei dieser Ausdruck auch ein Fluid beinhaltet. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Fließdiagramm, das eine Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Systems erläutert;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Ruckgewinnungseinheit im teilweise zerlegten (auseinandergezogenen) Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 in schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine zerlegte (auseinandergezogene) Ansicht, die Details der wesentlichen Komponenten der Abtrennungseinrichtung (Separatoreinrichtung) zeigt;
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht der Abtrennungseinrichtung,
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die ihre Komponenten in zusammengebauter Form zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6~6 der Fig. 5; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Verteilerbasis, die in der Struktur gemäß Fig. 5 enthalten ist.
In allen Figuren der beiliegenden Zeichnungen werden gleiche Teile durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet«
Die Erfindung wird nachfolgend erläutert an Hand einer Ausfuhrungsform, die in einem System für die automatische Behandlung bzw. Entwicklung von Röntgenfilmen enthalten ist, wobei Silberteilchen, die ursprunglich in einem Überzug auf dem Film enthalten sind, sich beim Gebrauch des Systems in der Fixierlösung anreichern.. Wie schematisch dargestellt, ist diese Lösung in einem Behälter enthalten. Für SilberrUckgewinnungszwecke wird die Fixierlösung aus dem Behälter 10 durch eine Abzugsleitung 11 abgezogen, durch eine Ruckgewinnungseinheit 12 im Kreislauf gefuhrt und in einem im wesentlichen metallfreien Zustand fur die Wiederverwendung mittels einer RUckführungsströmungsleitung 13 in den Behälter zurückgeführt· Zwischen dem Behälter 10 und der Ruckgewinnungseinheit 12 bilden die Leitungen 11 und 13, die nebeneinanderliegend angeordnet sind und ein Ventil 14 umfassen, eine Brücke. Bei dem Ventil 14 handelt es sich um ein konventionelles Ventil, das in einer Position seiner Einstellung den freien Durchgang der Flüssigkeit zu der und aus der Ruckgewinnungseinheit durch die Leitungen 11 und 13 erlaubt und dessen andere Position diesen
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Strom blockiert. Im letzteren Falle ermöglicht die Einstellung des Ventils 14 die kontinuierliche Rezirkulierung der Flüssigkeit in und durch die Rückgewinnungseinheit durch Umgehung des Behälters 10.
Die Einheit 12 umfaßt eine verhältnismäßig kleine, im allgemeinen rechteckige Kammerstruktur 15, die ein Gehäuse bildet, dessen Innenraum durch eine horizontal ausgerichtete Trennwand 17 in ein oberes Abteil 18 und ein unter.es Abteil 19 unterteilt ist. Die Oberseite der Kammer besteht aus einem abnehmbaren kappenartigen Deckel, der die Oberseite des Abteils 18 bildet.
Ein Paar motorgetriebene Pumpeinheiten 22 und 23, die jeweils diagonal an-gegenüberliegenden Enden des Abteils 18 angeordnet sind, sind so befestigt, daß ihre Pumpenabschnitte durch Öffnungen in der Trennwand 17 vorstehen, so daß ihre Motorantriebswellen senkrecht zu der Trennwand angeordnet sind. Die Anordnung ist so, daß ihre Motorabschnitte in dem Abteil 18 zugänglich sind, während ihre Pumpabschnitte in dem Abteil 19 angeordnet sind, wobei ihre Einlasse und Auslässe an zugänglichen Stellen unmittelbar unterhalb der Trennwand 17 sich befinden. Die Pumpeinheiten haben einen konventionellen Aufbau und werden daher nicht näher beschrieben.
Das von dem Behälter 10 entfernte Ende der Abzugsleitung 11 wird durch eine Öffnung 20 in die Rückwand 16 der Kammer 15 geschoben und mit dem Einlaß der Pumpe 22 gekuppelt. Eine Verlängerung der Leitung 11 verbindet den Auslaß der Pumpe 22 mit einem Einlaß einer Rohrverzweigung 60, deren Natur und Eigenschaften nachfolgend näher beschrieben werden. Das von dem Behälter 10 entfernte Ende
der Rückführungsleitung 13 ist durch eine zweite öffnung 21 in der Rückwand der Kammer 15 geschoben und mit einem Auslaß der Rohrverzweigung 60 verbunden.
Auf der oberen Oberfläche der Trennwand 17 und diese bedeckend befindet sich eine umgekehrte Schale 25, die Ausschnitte aufweist, in die ein hindurchgehender Vorsprung der Pumpen 22 und 23 paßt. Die elektrischen Komponenten und die verschiedenen Schaltungen (Schaltkreise) des erfindungsgemäßen Systems sind so befestigt, daß eine Konsolidierung derselben in Verbindung mit der Schale.25 erzielt wird. Zu ihrer Wartung braucht nur der
entfernt Deckel 91/und die Schale von dem Abteil 18 abgehoben zu werden, wonach das gesamte elektrische System für die überprüfung vollständig zugänglich ist.
Eine Abtrennungseinrichtung (Separator) 24 befindet sich innerhalb auf dem Boden des unteren Abteil 19, der Zugang zu derselben erfolgt durch eine Frontöffnung in der Kammer 15, die durch eine Tür D verschlossen ist.
Der Separator 24 umfaßt ein Gehäuse aus einem hohlen (klaren) Kunststoffrohr 27, von dem ein Ende durch eine Basisplatte 28 verschlossen ist, die mit Zement damit verbunden ist unter Bildung einer Abdichtung dazwischen und bei dem das andere Ende durch eine Deckplatte 29 verschlossen ist. Ein gummiartiger Dichtungsring sitzt in einer kreisförmigen Vertiefung in der unteren Oberfläche der Platte 29 zwischen dieser Platte und der Oberkante des Rohres 27, wenn die Platte 29 aufgelegt wird. Der Hinweis auf "Oberseite oder Deckel" und "Unterseite oder Boden" bezieht sich auf die
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Orientierung der Seperator*-Einrichtung, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
Die Platten 28 und 29 sind so dimensioniert, daß sie über den Umfang vorstehen und an jedem Ende des Rohres 27 einen Flansch bilden. Diese Flansche sind dadurch parallel zueinander angeordnet und durch Verbindungsbolzen 31 miteinander verbunden. Die unteren Enden der Verbindungsbolzen sind in geeigneter Weise verankert, so daß sie senkrecht und in Aufwärtsrichtung von der Basis 28 in Form eines Kreises im Abstand voneinander vorstehen. Die oberen mit einem Gewinde versehenen Enden der Bolzen 31 ragen durch ausgerichtete Öffnungen in der Platte 29, oberhalb der Schrauben so aufgeschraubt werden, daß die Platte 29 dicht auf der Oberseite des Rohres 27 festgeklemmt ist.
Ein Kathodenelement 32 aus rostfreiem Stahl, das eine rohrförmige Form und eine zylindrische Konfiguration hat, sitzt auf der Platte 28 innerhalb und konzentrisch in einem Abstand von dem Rohr 27. Die Länge oder die vertikale Ausdehnung des Kathodenelementes 22 ist etwas geringer als diejeniges des Rohres 27. Auf der' äußeren Oberfläche der Kathode 32 befinden sich in Längsrichtung ausgerichtet und an diametral einander gegenüberliegenden Stellen eine obere, in radialer Richtung vorspringende, mit einer Öffnung versehene Führungsöse 33 und ein Paar von unteren, in ähnlicher Weise vorstehenden, mit einer Öffnung versehenen Fuhrungsösen 34 und 35, die benachbart zueinander, jedoch im Abstand voneinander angeordnet sind. Durch jeden dieser Sitze der Fuhrungsösen 33 wird vom oberen Ende derselben her ein länglicher gekröpfter Bolzen 36 hindurchgeschoben, dessen Länge größer ist als die axiale Länge des Kathoden·
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elements 32. Das unterste Ende jedes Bolzens steht in Schraubverbindung mit einer metallischen hulsenartigen Mitter 37S die innerhalb einer Öffnung in der Basisplatte 28 angeordnet ist» Die hulsenortige Matter J?isfc in jedem Falle angeschweißt und steht senkrecht vor von einer schmalen länglichen, elektrisch leitenden Platte 38, die in einer Vertiefung in dem Boden der Platte 28, befestigt mittels einer Schraube, sitzt« Das Plattenpaar 38 ist diametral im Abstand voneinander so angeordnet, daß es radial zu dem Kathoden= element vorstellte Ihre äußersten Enden erstrecken sich nach außen und radial über das Rohr 27 hinauso Eine Metallschraube 29, die durch eine öffnung in dem äußersten Ende einer der Platten 38 geschoben ist, so daß ihr Kopf an dem Boden derselben anliegt, steht durch eine ausgerichtete öffnung in der Platte 28 und in Aufwärtsrichtung davon und durch eine öffnung in einem Ende eines streifenförmiges elektrisch leitenden Verbindungselementes 40 vor, oberhalb dessen eine Mutter 4Ί aufgeschraubt wirdo Beim Zusehrauben der Mutter 41 wird das Element 40 auf der oberen Oberfläche der Platte 28 befestigt,, so daß der Kopf der Schraube 39 in einem festen elektrisch leitenden Kontakt mit der züge= hörigen Platte 38 steht.
Auf Jeden Bolzen 36 zwischen den ös©n 34 und 35, durch die er vorsteht, ist ein Paar Muttern 42 aufgesehraubto Wenn letztere sugeschroubt werden und auf den untersten ösen 35 aufsitzen, bewirken sie, daß das Kethodenslement 32 fest auf der oberen Oberfläche der Platte 28 sitzt«
Durch die vorgesehene Anordnung ist aus Verbindungselement 40 leitend damit verbunden und ergibt eine Einrichtung zum Verbinden
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einer elektrischen Energiequelle mit dem Kathodenelement 32.
Ein Anodenelement 43 aus rostfreiem Stahl ist mit dem Zentrum der unteren Oberfläche der Platte 29 senkrecht von diesem herunterhängend verbunden. Eine ringförmige Dichtung liegt zwischen diesen Elementen. Das untere Ende der Anode 43 ist durch ein scheibenförmiges Element 44 bedeckt, das eine zentrale Öffnung 45 aufweist und aus einem Kunststoffmaterial besteht. Eine ringförmige Dichtung 86 liegt auch zwischen dem unteren Ende der Anode 43 und der Scheibe 44.
Bei einer Reihe von kreisförmig in einem Abstand voneinander angeordneten Verbindungsbolzen 46 sind ihre untersten Enden durch aufgeschraubte Muttern an der Scheibe 44 fixiert. Die Bolzen stehen in Aufwärtsrichtung von der Scheibe 44 vor und erstrecken sich in der Nähe der inneren Wandoberfläche der Anode und ihre oberen mit einem Gewinde versehenen Enden ragen in die ausgerichteten öffnungen in der Platte 29 hinein. Diese öffnungen weisen Gegenbohrungen an ihren Enden auf, die sich von der obersten Oberfläche der Platte 29 her öffnen. Die oberen Enden der Verbindungsbolzen, die in diesen Gegenbohrungen angeordnet sind, sind mit aufgeschraubten Muttern 47 versehen. Wenn die Muttern auf den Bolzen 46 heruntergeschraubt werden, ziehen sie die Bolzen und die Scheibe 44 nach oben, wodurch sie das obere Ende der daraufliegenden Anode an der unteren Oberfläche und senkrecht zu der Platte 29 fixieren.
Angeschweißt an die innere Oberfläche des Anodenelementes 43 und sich in Aufwärtsrichtung von dem unteren Ende und im wesent-
lichen entlang der Länge desselben im Kontakt damit erstreckend befindet sich ein elektrisch leitender Stab 48. Das oberste Ende des Stabes 48 ist nach innen zu der Anode hin leicht versetzt und erstreckt sich in Aufwärtsrichtung davon, so daß es durch eine öffnung 43 in der Platte 29 ragt. Das oberste Ende des Stabes ist mit einem Gewinde versehen und steht etwas über die Platte vor, auf das zuerst eine Metallmutter 50 aufgeschraubt wird, dann ragt es durch eine öffnung in ein Ende eines streifenförmigen, elektrisch leitenden Verbindungselementes 51, wonach eine zweite Mutter 50 aufgeschraubt wird. Wie ersichtlich, werden die Muttern 50 in geeigneter Weise auf das vorstehende Ende des Stabes 48 aufgeschraubt, um das Verbindungselement 51 dazwischen zu fixieren und den Stab 48 in einer festen Position gegenüber der Platte 29 festzuhalten. Wie ersichtlich, ergibt die Verbindungseinrichtung Einrichtungen, wodurch eine elektrische Energiequelle mittels des Stabes 48 mit der Anode 43 verbunden werden kann.
Ein Zuführungs- bzw. Abzugsrohr 52 ist mittels eines Dichtungszementes so fixiert, daß es senkrecht und in Aufwärtsrichtung von der Scheibe 44 vorsteht, wobei sein unteres Ende auf die öffnung 45 ausgerichtet ist. Mit der daran befestigten Scheibe 44 und verbunden in hängender Position mit der Platte 29, wie vorstehend beschrieben, befindet sich das Rohr 52 innerhalb und in konzentrischer Anordnung zu der Anode in einem Abstand von derselben und steht in Aufwärtsrichtung von derselben vor durch eine zentrale öffnung 54 in der Platte 29. Die Länge des Rohres 52 ist so, daß es etwas über die oberste Oberfläche der Platte 29 vorsteht und an dem Punkt, an dem es vorsteht, ist es von einem O-Ring umgeben, dessen Zweck aus der nachfolgenden Be-
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Schreibung hervorgeht. Die Platte 29 weist eine weitere öffnung 85 auf, die einen radialen Abstand von der Öffnung 54 hat, so daß sie in einem Abstand in Auswärtsrichtung von der Anode 43 angeordnet ist und sich zu einem Bereich hin öffnet, der radial im Zentrum zwischen der Anode und der Kathode 32 angeordnet ist, wenn diese Teile mit der Platte 39, wie beschrieben, vereinigt werden. Innerhalb der öffnung 85 ist das unterste Ende eines kurzen ' Ktinststoffrohrabschnittes 56 befestigt, dessen anderes Ende bis zu einem begrenzten Grade in Aufwärtsrichtung und senkrecht zu der oberen Oberfläche der Platte 29 parallel zu dem vorstehenden Teil des Rohres 52 vorsteht.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, befindet sich dann, wenn die Platten 28 und 29 das Rohr 27 verschließend mittels Verbindungsbolzen in einfacher Weise damit verbunden sind, die Anode 43, die in der Weise fest damit verbunden ist, daß sie von der Platte 29 herunterhängt, in einer Position inner« halb und in einem konzentrischen Abstand von der inneren Oberfläche des Kathodenelements 32 und das untere Ende der Anode ruht auf der Scheibe 44, deren untere Oberfläche (Unterseite) einen vertikalen Abstand von der Platte 28 hat.
Die unterste Oberfläche (Unterseite) der Scheibe 44 ist in ihrem Zentrum mit einer gekrümmten Aushöhlung oder Vertiefung ausgestattet, die eine tellerförmige Vertiefung 53 bildet, die sich durch das Zentrum öffnet oder deren Apex die öffnung 45 darstellt.
Die unterste Oberfläche (Unterseite) der Scheibe 44 abdeckend und damit verbunden ist eine scheibenförmige Platte 58, deren
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äußerer Rand ähnlich geformt ist wie die Scheibe 44„ Die Scheiben AA und 58 werden durch Schrauben miteinander verbundene Die Scheibe 58 v/eist eine flache zylindrische Vertiefung 55 in dem Teil ihrer Oberfläche auf, der der Vertiefung 53 gegenüberliegt. Dieser Teil der Scheibe 58, welcher die Vertiefung 55 begrenzt, weist vier kreisförmige und in gleichem Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen gewölbte und etwas in radialer Richtung ausgerichtete Rillen 59 auf.
Wie aus der Fig. 7 der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, ist bei jeder Rille 59 im Uhrzeigersinne die eine Seitenwand 61 derselben auf einem im allgemeinen gleichmäßigen Bogen angeordnet und die andere Seitenwand 62 derselben ist auf einer Linie angeordnet, die im allgemeinen tangential zu der die Vertiefung 55 begrenzenden Wandoberfläche angeordnet isto Die Anordnung ist so, daß eine Konfiguration jeder Rille 59 entsteht, die ihr eine verhältnismäßig breite Eintrittsöffnung verleiht, die mit der Vertiefung 55 in Verbindung steht, wobei die Seitenwände der Rille 59 nach außen zu konvergieren unter Bildung eines verhältnismäßig engen Abschnittes (Verengung), worauf der radial äußerste Abschnitt der Rille folgt, dessen Seitenwände schwach divergieren«, Wenn die Scheibe 58 mit der untersten Oberfläche der Scheibe 44 einander gegenüberliegend und einander bedeckend mit Schrauben verbunden ist, dient der äußere Umfangsabschnitt der untersten Oberfläche der Scheibe 44, welche die Vertiefung 53 begrenzt, aJs Verschluß für die offenen Seiten der Rillen 59, wodurch diese in strahlförmige Entladungsdurchgänae urgovandelt werden, deren innere Lnden mit der kuppelf{5rmigen (halhi:ugelfb'rmigen) Kammer in Ve-rbindurg stehen, die vni den aufei nnr.oerl;. < .-a^rdf-n Vertief unr. η r~? im·1 Γ-5 o-'^ldct
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werden und deren äußere Enden sich in den Bereich zwischen den unteren Enden der konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten Anoden- und Kathodenelementen öffnen.
Auf der obersten Oberfläche (Oberseite) der Platte 29 sitzt in Verbindung damit ein Rohrverzweigungsblock 60, der eine rechteckige Konfiguration hat. Der Block 60 weist parallele durchgehende Bohrungen 63 bzw. 64 auf. Jedes der entgegengesetzten Enden der Bohrung 63 ist mit einer Gegenbohrung (Versenkung) versehen und der Wandabschnitt, der jede Gegenbohrung (counterbore. ) begrenzt, ist mit einem Gewinde versehen. In ein Ende der Bohrung 63 eingeschraubt ist ein Ende eines ellbogenförmigen Rohrverbindungsstückes 65. In das entgegengesetzte Ende der Bohrung 63 in die Gegenbohrung eingeschraubt ist ein Ende eines ellbogenförmigen Rohrverbindungsstuckes 66, Die jeweiligen Enden der Bohrungen 64 sind ähnlich geformt wie die vergleichbaren Abschnitte der Bohrung 63. Ein Gegenbohrungsende der Bohrung 64, das dem Verbindungsstuck 65 am nächsten liegt, weist ein eingeschraubtes Ende eines ellbogenförmigen Rohrverbindungsstuckes 67 auf. Das entgegengesetzte Gegenbohrungsende der Bohrung weist ein darin befestigtes Ende eines ellbogenförmigen RohrverbindungsstUckes 68 auf. Eine flexible Rohrleitung Π ist an einem Ende derselben mit dem Auslaß der Pumpe 22 gekuppelt, während ihr entgegengesetztes Ende in geeigneter Weise an das äußerste Ende des Verbindungsstückes 65 gekuppelt ist.
Die Bohrung63 wird an, einer Stelle im Zentrum zwischen ihren jeweiligen Enden gekreuzt durch eine zylindrische Vertiefung 70, die in der unteren Oberfläche des Rohrverzweigungsblockes
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vorgesehen ist.
Der Durchmesser der Vertiefung 70 ist so groß, daß er das nach aufwärts vorstehende Ende des Rohres 52 mit einem schwachen Reibungssitz aufnehmen kann, wenn der Block 60 auf der Oberseite der Platte 29 befestigt ist. Beim Aufbringen des Blockes 60 wird die Ringdichtung um das vorstehende Ende des Rohres 52 festgehalten und zwischen dem Block und der Platte 29 sowie um die Verbindungsstelle zwischen dem Rohr 52 und der Platte 29 herum zusammengedrückt.
Die Bohrung 64 ist an einer Stelle zwischen ihren Enden eingeschnitten durch eine zylindrische Vertiefung 71, die ebenfalls in der unteren Oberfläche des Blockes 60 vorgesehen ist. Der Durchmesser der Vertiefung 71 ist der gleiche wie derjenige der Vertiefung 70 und diese Vertiefung ist geeignet, wenn der Block 60 auf der Platte 29 befestigt wird, darin mit einem schwachen Reibungssitz das nach oben vorstehende Ende des Rohrabschnittes 56 aufzunehmen. Um den Rohrabschnitt 56 herum wird auch eine O-Ring-Dichtung aufgelegt, so daß sie zwischen dem Block 60 und der Platte 29 angeordnet ist.
Jede der Bohrungen 63 und 64 werden.gekreuzt durch zwei zusätzliche zylindrische Vertiefungen 72, die in der obersten freiliegenden Oberfläche des Blockes 60 jeweils auf jeder Seite der Vertiefung 70 oder 71 vorgesehen sind und zwischen dieser Vertiefung und den jeweiligen Enden der Bohrung tritt eine Kreuzung auf. In jeder Vertiefung 72 ist der zylindrische Körperabschnitt eines An-Aus-Ventils 73 drehbar befestigt, das eine
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einzige diametral durchgehende Öffnung 74 aufweist, die in einer Position den Durchfluß durch den Abschnitt der Bohrung erlaubt, den sie kreuzt, und die in einer anderen Position, wie offensichtlich, den Strom blockiert. Bei jedem der Ventile 73 erstreckt sich der zylindrische Körperabschnitt in Aufwärtsrichtung von der nach außen liegenden Oberfläche des Blockes 60 ab, von denen jedes eine Umfangsrille 75 aufweist.
Wenn die Ventile 73 in dem Dlock 60 montiert werden, haben sie paarweise einen transversalen Abstand voneinander. Abnehmbar zwischen jedem derartigen Paar in einer aus der Fig. 4 der Zeichnungen ersichtlichen Weise angeordnet befindet sich eine streifenförmige Platte 87, bei der jedes der Enden eine Kerbe aufweist, die im v/esentlichen genau darin den verminderten Durchmesserabschnitt eines der Ventilelemente 73 aufnimmt, in dem sich die Rille 75 befindet. Auf diese Weise verbindet jede Platte 87 ein Paar der Ventile 73 miteinander und ihre jeweiligen Enden ragen in ihre Rillen 75 zwischen den Seitenwänden dieser Rillenβ Jede Platte ist mittels einer Schraube an dem Block 60 befestigt, wobei unter diesen Bedingungen die Ventile 73 drehbar an dem Block befestigt sind, so daß sie die Funktion ausüben können, erforderlichenfalls den Strom durch Abschnitte der Rohrverzweigung zu blockieren. Ein stabförmiges Operatorelement 76e das durch eine diametrale Öffnung in dem oberen vorstehenden End·= ■abschnitt jedes Ventilkörpers 73 geschoben ist, erleichteret die Drehung dieser Ventile, falls dies erforderlich sein sollte,
Dr r rjocl. 60 weist ouch eine kleine Bohrungsöffnung in einer St-it. '''"sc-lj. π η;*, deren innerstes Ende sich zu der Vertiefung
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BAD ORIGINAL
71 hin öffnet. Die Wand dieser kleinen Bohrung ist mit dem Körper der Schraube 92 festgeschraubt, die eine Längsrille 93 aufweist. Durch geeignete Einstellung der Schraube 92 kann der durch die Rille 73 geschaffene Durchgang dazu verwendet werden, aus dem erfindungsgemäßen Kreislaufsystem in einer offensichtlichen Weise Luft an die umgebende Atmosphäre abzulassen.
Aus der Fig. 5 der beiliegenden Zeichnungen ist zu ersehen, daß dann, wenn der Rohrverteilerblock 60 auf der Platte 29 befestigt ist, die vorstehenden Enden der Rohre 52 und 56 nur bis zu den unteren Niveaus der Bohrungen reichen, die von den Vertiefungen gekreuzt werden, in denen sie sitzen, und die Basis oder die innerste Oberfläche jeder Vertiefung sitzt unmittelbar oberhalb dieser Bohrungen. Wenn der Block 60 einmal montiert wird, wird er mittels Schrauben an der Platte 29 befestigt.
In der Fig. 4 ist ein zusätzliches Werkzeug 80 vorgesehen, das aus einem Stuck einer rechtwinkligen Platte besteht, von der ein Steg bei der Verwendung derselben horizontal angeordnet ist und der andere vertikal nach unten hängt. Mit dem zuletzt genannten Steg ist auf jeder seiner jeweiligen einander entgegengesetzten Oberflächen an den jeweiligen einander entgegengesetzten Enden eine senkrecht vorstehende ösenförmige Einrichtung 81, 82 verbunden, deren äußeres Ende eine Kerbe aufweist, die so dimensioniert ist, daß sie darin den Körperabschnitt eines Bolzens 36 aufnehmen kann, der sich unmittelbar unter seinem Kopf (seiner Kröpfung) befindet. Aus dem Aufbau des hier beschriebenen Separators ist zu ersehen, daß die Teile durch einfach lösbare Bolzen und/oder Einheiten miteinander verbunden sind. Nach Entfernung
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der Schrauben von den oberen Enden der Bolzen 31 können die Platten 29, die Rohrverzweigung 60 und die Anode 43 zusammen mit ihrer damit verbundenen Struktur aus dem Gehäuserohr 27 und der darin enthaltenen Kathode 32 herausgehoben werden. Durch Entfernen der Muttern von den Bolzen 36 wird die Kathode von der Basisplatte 28 entfernt. Durch. Anwendung des Werkzeugs 80 in rotierender Weise, um die mit Kerben versehenen Ösen 81, 82 diametral gegenüberliegend mit Verbindungsbolzen unmittelbar unter ihren Köpfen (Kröpfungen) zu verbinden, wird eine solche Fixierung der ösen erzielt, daß sie die Köpfe (Kröpfungen) tragen. Beim Abheben des Werkzeugs 80, wenn es einmal so angeordnet ist, kann das Kathodenelement sauber und schnell herausgezogen werden, ohne daß die Lösung in dem Separatorgehäuse gestört wird oder ein Lösungsverlust auftritt.
Wenn die Kathode in ausreichendem Maße bei der Ruckgewinnung plattiert (beschichtet) worden ist, kann das System abgeschaltet werden, die Kathode kann herausgenommen werden und das Silber kann auch leicht in der erfindungsgemöß aufgebrachten Form entfernt werden. Der Ersatz o'er Kathode erfolgt ebenfalls schnell und einfach. Die Wartung wird gleichfalls durch den erfindungsgemäßen Aufbau erleichtert.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Systems und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie vorstehend beschrieben, werden die Leitungen 11 und 13 mit dem Innenraum ..des Behälters 10 verbunden, der die Fixierlösung enthält, aus der das Silber entfernt werden muß· Wie weiter oben angegeben, sind geeignete elektrische Kontrolleinrichtungen (Regeleinrichtungen) und Schaltungen in
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Verbindung mit der Schale 25 vorgesehen, um das System unter Energie zu setzen, in erster Linie um die Motoren der Pumpen 22 und 23 anzutreiben und die in dem Separator 24 enthaltenen Anoden- und Kathodenelemente unter Strom zu setzen. Da die Anordnung der elektrischen Komponenten und die Schaltung zum Fachwissen eines mechanisch versierten Fachmannes gehören, werden Details hier nicht näher beschrieben. Es genügt darauf hinzuweisen, daß beim Schließen einer geeigneten Schaltereinrichtung, die an der Vorderseite der Kammer 15 kontrollierbar ist, die Pumpen 22 und 23 sowie die Anoden- und Kathodenelemente des Separators unter Strom (Energie) gesetzt werden.
Beim Einschalten zieht die Pumpe 22 die Silber enthaltende Fixierlösung aus dem Behälter 10 ab und befördert sie in die zylindrische Vertiefung 70 in dem Rohrverzweigungsblock 60. Es sei darauf hingewiesen, daß sowohl die Vertiefung 70 als auch die Vertiefung 71, die eine gleiche Größe haben, Querschnittsdimensionen aufweisen, die wesentlich größer sind als diejenigen der Bohrungen 63 und 64, ebenso wie das Rohr 52. Das obere Ende des Rohres 52 sitzt in der Vertiefung 70 und steht über diese nur bis zu dem unteren Niveau der Bohrung 63, die es kreuzt ., vor. Deshalb tritt die Flüssigkeit, wenn sie aus der Leitung 11 durch das Verbindungsstück .65 in die Bohrung 63 und durch das darin enthaltende benachbarte Ventil 73y das dann offen ist, strömt, in die Vertiefung 70 ein und tropft von selbst durch ihren offenen Boden in und durch das Rohr 52 unter dem Einfluß des durch die Pumpe 22 erzeugten Druckgefälles, in erster Linie jedoch unter dem Einfluß der Schwerkraft.
Wenn die Silber enthaltende Lösung aus dem Rohr 52 austritt, tritt
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sie ein und trifft sie auf die Basis der Verteilungskammer zwischen den Scheiben 44 und 58 und sie tritt aus dieser Kammer in Form von tangentialen strahlartigen Strömen durch die Durchgänge, die durch die abdeckenden Rillen 59 erzeugt werden, aus. Der kuppeiförmige bzw. halbkugelförmige Charakter der Verteilungskammer, bestehend aus den Vertiefungen 53 und 55, macht es möglich, daß die eintretende Flüssigkeit ein glattes, nichtpulsierendes Strömungsmuster entwickelt, dessen Geschwindigkeit zunimmt, wenn sich die Flüssigkeit durch die speziell geformten Durchgänge 59 nach außen bewegt. Aufgrund dieses beschleunigten tangentialen Austritts weist die Silber enthaltende Flüssigkeit ein spiralförmiges Strömungsmuster auf, wenn sie in das untere Ende des Hohlraumes zwischen der Anode 43 und der Kathode 32 eintritt. Dieses Muster bleibt bestehen, wenn sich die Flüssigkeit in einer spiralförmigen Strömungskolonne zwischen den Anoden- und Kathodenelementen der Platte 29 nach oben bewegt. Unter dem Einfluß des darauf wirkenden Druckgefälles tritt die Flüssigkeit dann in die Vertiefung 71 ein, welche die Bohrung 64 kreuzt· Die Flüssigkeit innerhalb der Vertiefung (Aussparung) 71 ist der Saugwirkung durch die Pumpe 23 ausgesetzt. Die Pumpe 23 arbeitet so, daß sie einen beträchtlichen Teil der Flüssigkeit aus der Vertiefung (Aussparung) 71 abzieht und in rezirkulierender Weise unter dem Einfluß des Druckgefälles, das darauf einwirkt, in die Vertiefung 70 zurückführt, wo er sich mit der Flüssigkeit mischt, die gleichzeitig aus dem Behälter 10 unter dem Einfluß der Pumpe 20 in diese Vertiefung eingeführt wird. Das Ventil 63 zwischen der Pumpe 23 und der Vertiefung 70 ist natürlich offen wie alle Venteile 63 während des normalen Betriebs des erfindungsgemäßen Systems.
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Daraus ist zu ersehen,, daß die Silber enthaltende Flüssigkeit, die sich durch dos Rohr 52 bewegt, nicht nur dem durch die Pumpe 22 erzeugten Druckgefälle, sondern such dem zusätzlichen Druckgefälle ausgesetzt ist, das durch die Rezirkulierungspumpe 23 erzeugt wirdo Es wurde überraschend gefunden, daß mit dieser Anordnung der Strom der Flüssigkeit durch das Rohr 52, die Verteilungskammsr, zu der hin sein unteres Ende sich öffnet, und die strahlartigen Strömungsdurehgänge, die tangential aus dieser Kammer austreten, derart ist, daß die Bewegung der Flüssig= keit in Äufwärtsrichtung und zwischen der Anode und der Kathode extrem schnell isto Obwohl dies bisher nicht erklärbar ist, wurde gefunden, daß mit diesem Strom unter den beschriebenen Umständen und Bedingungen und unter dem Einfluß der Eiektrolysewirkung, die resultiert, wenn die Anode und die Kathode unter Strom gesetzt werden, dss Silber schnell aus der Flüssigkeit entfernt (extra= hiert) und auf dem Kathodeneletnent in Form einer verhältnismäßig festen (dichten) und harten Plattierung abgeschieden wird ο
Wie weiter ©bso @ η go geben,, wird beim Betrieb dea Syotemo nur ein Toil des Ho Vortiofung (Aycoparung) 71 ©rreiehendeftFlUssigkeit üFätos" doa Einfluß dos· Pumpe 23 sq zirkuliert ο Dor Rest wird durch iio SteBrauinigioleitung 13 in dan Etehalter 10 gu
Tooto nusao gefunden^ doß die in den Flöooigkeit Lm wöoentlichsn frei von Silber ist oin Endorgobnio äos Vsrwondung dec vorotshend beschriebenen
Die FlUooigksit hat daher ©ino langes"© G©brauchodausr (Lob3imcdßiuesi)o Aber nicht nur dao, auch die Qualität deo auf d@r
Silbsrs liegt, wie gefunden wurde, im best
möglichen Zustand für die Wiederverwertung dieses Materials vor. Dieses stellt demgemäß ein wertvolleres Silber dar als dasjenige, das bei Verwendung der bekannten Systeme und Vorrichtungen, die für den gleichen Zweck angewendet werden, gewonnen (extrahiert) wird. Außerdem wird das Silber in größerer Menge aus einer gegebenen Lösung zurückgewonnen als bisher möglicho Durch die vorliegende Erfindung werden daher drei wesentliche Vorteile erzielt. Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß im Falle der vorliegenden Erfindung innerhalb der Abtrennungs- oder Verteilungskammern keine beweglichen Teile sind, welche die metallhaltige Lösung bei der Erfüllung der von ihnen geforderten Funktion überhitzen und beeinträchtigen (verschlechtern).
Aus den vorstehenden Angaben gehen sowohl die Einfachheit als auch die erfindungsgemäß erzielten Vorteile eindeutig hervor. Nicht zu den geringsten Vorteilen gehören die strukturellen Merkmale, welche die Anwendung einer leicht anhebbaren Einrichtung, wie z.B. des Elementes 80, ermöglichen, um es unter den Köpfen der Verbindungsbolzen einzuhaken, welche das Kathodenelement an Ort und Stelle festhalten, wenn sie einmal von der Basis 28 abgeschraubt werden,
nach der einfachen Entfernung der Deckplatte 29 und ihrer Trägerstruktur, um die Kathode frei und klar aus ihrem Gehäuse herauszuheben.
Aus der Art und Weise, in der die Gesamtheit der Separatorvorrichtungsteile miteinander verbunden sind, geht leicht die Einfachheit und Wirtschaftlichkeit der Herstellung, Wartung und Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor.
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Die vorliegende Erfindung ergibt daher Verbesserungen und Änworten auf wichtige Bedürfnisse auf dem beschriebenen Gebiet. Obgleich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut geeignet ist für die Verwendung bei der Rückgewinnung von Silber aus Filmentwicklungsanlagen darf noch einmal darauf hingewiesen werden, daß das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung für ähnliche Zwecke auch in anderen Einrichtungen und Anlagen angewendet werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß erfindungsgemäß eine Vorrichtung/äem beschriebenen Charakter geschaffen wird, welche die vorstehend aufgezählten erwünschten speziellen vorteilhaften Merkmale aufweist, die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern diese kann in bezug auf ihre Form, ihre Proportionen, in bezug auf Details ihres Aufbaus und die Anordnung der Teile in beliebiger und für den Fachmann offensichtlicher Weise abgeändert v/erden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird und die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile verloren gehen.
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Claims (1)

  1. DETJS1EL · SCHÖN · ΠΕΕΤΒΙ
    PATENTANWÄLTE
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927- 1975J DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. D1PL.-PHYS.
    R 1185
    2 a aus.
    Anmelder: Terry Lee Ransbottom
    10815 State Route 161
    Mechanicsbura. Ohio 43044, U.S.A.
    MetallrUckgewinnungsvorrichtung
    PatentansprUc he
    1· Metallrückgewinnungsvorrichtung, dadurch g e k e η η
    zeichnet , daß sie umfaßt eine Abtrennungseinheit mit
    einem Gehäuse und Anoden- und Kathoden-Elementen, die im Innern des Gehäuses in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
    eine Verteilereinrichtung innerhalb des Gehäuses, die einen
    Strömungsdurchgang definiert um eine in das Gehäuse eintretende, ein Metall enthaltende Lösung so zu lenken, daß sie zwischen den Anoden- und Kathodenelementen hindurchfließt, so daß die Anoden- und Kathodenelementen beim Betrieb, wenn sie unter Energie
    gesetzt werden, das in der Lösung enthaltene Metall in Bewegung versetzen, so daß es sich auf dem Kathodenelement abscheidet, wobei der Strömungsdurchgang frei von sich bewegenden Teilen ist.
    MtTKOHEN 86 · SIEBERTSTR. 4 · POSTPAOH 860720 · KABEL·: MTTEBOPAT · TEt. (089) 474005 · TEI.EX B-24283
    .2. 2835909
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung so geformt ist, daß sich die Lösung zwischen den Anoden- und Kathodenelementen in Form eines spiralförmigen helixartigen Strömungsmusters bewegt, innerhalb dessen das Kathodenelement angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aufweist einen Auslaß, der durch eine Einrichtung definiert ist, durch welche die Lösung nach dem Hindurchfließen zwischen den Anoden- und Kathodenelementen für die Rückgewinnung gelenkt werden kann, und einen Einlaß für die Einführung dieser Lösung in die Verteilereinrichtung und eine Einrichtung, die mit dem Auslaß in Verbindung steht, zum Abziehen eines Teils der darin enthaltenen Lösung und Rückführen desselben im Kreislauf in den Einlaß unter Bedingungen, bei denen ein zusätzliches Druckgefälle auf die auf diese Weise im Kreislauf geführte Lösung einwirkt, die sich mit der in den Einlaß eingeführten zusätzlichen Lösung vermischt, um in die Verteilereinrichtung und durch diese hindurch zu fließenfund daß man ein Druckgefälle auf die sich zu der und durch die Verteilereinrichtung hindurch bewegenden Lösung einwirken läßt, wodurch die Geschwindigkeit der Lösung erhöht wird, da sie dadurch durch den Strömungsdurchgang und zwischen den Anoden- und Kathodenelementen hindurch gelenkt wird.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden- und Kathodenelemente abnehmbar an getrennten Abschnitten des Gehäuses mittels Halterungseinrichtungen befestigt sind, von denen mindestens ein Teil elektrisch leitend ist und die mit elektrisch leitenden Anschlußein-
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    richtungen verbunden sind, die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind und die frei und klar von dem Strömungsdurchgang für die Lösung innerhalb des Gehäuses sind·
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodenelement mittels Bolzen mit dem Gehäuse verbunden ist unter Bildung einer Einrichtung zum Herausziehen des Kathodenelements und zur freien und klaren Anordnung derselben außerhalb des Gehäuses cöhne wesentlich die Lösung zu stören, . falls eine solche zu diesem Zeitpunkt in dem Gehäuse enthalten ist·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung umfaßt, die drehbar aufsetzbar ist auf Teile der Bolzen, um sie darauf zu befestigen und die als Einrichtung zum Herausheben des Kathodenelementes aus dem Gehäuse dient·
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse umfaßt eine rohrförmige Umfange» wand, die an einem Ende mit einer Basis verbunden ist und deren entgegengesetztes offenes Ende abgedeckt ist durch eine Einrichtung, die das Anodenelement trägt, um es im Innern des Gehäuses in einem Abstand zu der Basis anzuordnen, und wobei das Kathodenelement konzentrisch in einem Abstand um das Anodenelement herum angeordnet ist·
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse umfaßt eine Einrichtung, die
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    einen Einlaß für den Strömungsdurchgang, der so angeordnet ist, daß er eine Verbindung mit einer Quelle für eine ein Metall enthaltende Lösung herstellt, und einen Auslaß aus dem Strömungsdurchgang definiert, wobei die Verteilereinrichtung ein Rohr aufweist, das innerhalb der Anode angeordnet ist und über diese hinaussteht, endend in einer Einrichtung, die eine Verteilungskammer mit strahlartigen Ausgängen in ein Ende des Zwischenraumes zwischen den AnodQn- und Kathodenelementen 4efiniört.? -die konzentrisch in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei das gegenüberliegende Ende des Hohlraumes in offener Verbindung mit dem Auslaß steht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlartigen Ausgänge so geformt sind, daß sie einen helixartigen Wirbelstrom der Lösung aus der Verteilereinrichtung in ein Ende des Zwischenraumes zwischen den konzentrisch angeordneten Elementen erzeugen«
    10. Vorrichtung nach Ansprueh 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertsilungakoisimer eine kupp©lförrai@e Kammer ist und daß das Austrageende des Rohres gegenübsr der Verteilyngsksramisr durch den Apex derselben offen ist»
    lic Vorriehtung nach ©inera d@^ Anspruchs 1 bis 10t dadurch gekenrazaiefojietj, daß das Gehäuse einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, ddB eine RohrvGXiweigyngsoins-Iehtyräf on de fs Gehäuse befestigt ist' mit parallelen durchgehsirsdön Bohrungen, die zwischen ihren Enden kreuzende : - Vertiefungen «aufweisen,, wobei min» destens ein Teil einer der Bohrungen zwischen dem Einlaß und der
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    Quelle für die Flüssigkeit angeordnet werden kann, wobei die kreuzende Vertiefung in einer der Bohrungen mit dem Einlaß in Verbindung steht, der eine Verlängerung desselben bildet, die andere der Bohrungen eine kreuzende Vertiefung aufweist, die mit dem Auslaß des Gehäuses in Verbindung steht und die mit einer Leitungseinrichtung zum Abziehen der im wesentlichen reinen Flüssigkeit aus dem Gehäuse nach dem Extrahieren des Metalls daraus, das auf dem Kathodenelement abgeschieden wird, verbunden sein kann·
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezirkulierungseinrichtungen mit den kreuzenden Vertiefungen durch Abschnitte der Bohrungen mit der Seite der Vertiefungen in Verbindung stehen, die von den Abschnitten der Bohrungen entfernt sind, die mit einer Quelle für die Flüssigkeit und einer Zufuhrungsleitung verbunden werden können, und daß die Rezirkulierungseinrichtungen umfassen eine Pumpe für die Erzeugung eines zusätzlichen Druckgefälles auf der Flüssigkeit, die sich zwischen den Anoden- und Kathodenelementen bewegt, wodurch deren Geschwindigkeit so eingestellt wird, daß die Extraktion des darin enthaltenen Metalles daraus und die Abscheidung desselben auf dem Kathodenelement in Form einer festen (dichten) harten Plattierung beschleunigt wird.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse besteht aus einer Basis, aus der senkrecht eine rohrförmige Umfangswandstruktur vorspringt, deren oberes Ende durch eine kappenartige Struktur mit einem Einlaß in das Gehäuse und einem Auslaß aus dem Gehäuse verschlos-
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    — ο —
    sen ist, daß die Verteilereinrichtung eine Fortsetzung des Einlasses innerhalb des Gehäuses bildet und aus einer rohrförmigen Leitung besteht, die von der kappenartigen Struktur vorsteht, so daß sie innerhalb eines Bereiches des Gehäuses hängt, der zentral zu seiner Umfangswandstruktur ist, daß das Anodenelement mit der Kappenstruktur so verbunden ist, daß es innerhalb des Gehäuses herabhängt konzentrisch in einem Abstand zu dem Rohr, und daß die Kathode abnehmbar mit der Basis so verbunden ist, daß sie konzentrisch in einem Abstand zu der Anode vorsteht,und daß die Verteilereinrichtung außerdem eine Einrichtung aufweist, die in Verbindung mit dem Rohr eine Kammer mit strahlartigen Austrittsdurchgängen definiert, die so angeordnet sind, daß sie die Lösung aus der Kammer in den Raum zwischen der Anode und der Kathode zu dem Ende desselben in der Nähe der Basis richten, wobei das gegenüberliegende Ende des Raumes in direkter und offener Verbindung mit dem Auslaß steht.
    14« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Basis besteht, von der senkrecht eine rohrförmige Umfangswandstruktur vorsteht, deren oberes Ende durch eine kappenartige Struktur mit einem Einlaß in das Gehäuse und einem Auslaß aus dem Gehäuse abgeschlossen ist, daß die Verteilereinrichtung eine Fortsetzung des Einlasses innerhalb des Gehäuses bildet und eine rohrförmige Leitung aufweist, die von der kappenartigen Struktur so vorsteht, daß sie innerhalb eines Bereiches des Gehäuses zentral zu der Umfangswandstruktur herabhängt, wobei das Anodenelement mit der Kappenstruktur so verbunden ist, daß es innerhalb des Gehäuses in einem Abstand konzentrisch zu dem Rohr herabhängt und die
    Kathode abnehmbar an der Basis so befestigt ist, daß sie in einem Abstand konzentrisch zu der Anode davon vorsteht, und daß die Verteilereinrichtung außerdem besteht aus Einrichtungen, die in einem Abstand dem unteren Ende der rohrförmigen Leitung gegenüberliegend angeordnet sind fur den Aufprall der Flüssigkeit darauf und die Verteilung derselben in den Zwischenraum zwischen der Anode und der Kathode in Richtung auf das Ende derselben benachbart zu der Basis, wobei das gegenüberliegende Ende des Zwischenraumes in direkter und offener Verbindung mit dem Auslaß steht.
    15. Metallrückgewinnungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt eine Separqtoreinheit mit einem Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß, das ein Kathodenelement; und ein Anoden« element konzentrisch im Abstand voneinander enthält, wobei der Einlaß mit einer Quelle für eine ein Metall enthaltende Flüssigkeit (Fluid) verbunden werden kann zur Einfuhrung der Flüssigkeit (des Fluids) in den Einlaß mittels einer ersten Fülleinrichtung unter einem vorgegebenen Druckgefälle, eine Einrichtung zum Lenken der in den Einlaß eingeführten Flüssigkeit (Fluid) zu einem Ende des Raumes zwischen den Anoden- und Kathodenelementen, so daß es sich nur unter dem Einfluß des mitteis der äußeren Pumpeinrichtung erzeugten Druckgefälles an dem Kathodenelement entlang bewegt, wobei sich beim Betrieb auf dem Kathodenelement, wenn eine elektrische Energiequelle an die Anoden- und Kathodenelemente angelegt wird, das in der Flüssigkeit (dem Fluid) enthaltene Metall in Form einer Platte abscheidet, und eine zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnete Einrichtung, um mindestens einen Teil der Flüssigkeit (des Fluids), die
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    den Auslaß erreicht, wieder zu dem Einlaß im Kreislauf zurückzuführen, wo er mit der aus der Quelle in den Einlaß eingeführten Flüssigkeit (Fluid) gemischt wird und beim Mischen ein erhöhtes Druckgefälle auf der Flüssigkeit (dem Fluid) erzeugt wird, das bewirkt, daß die gemischte Flüssigkeit (Fluid) sich zwischen den Anoden- und Kathodenelementen schnell bewegt, wobei beim Betrieb das Metall daraus entfernt und unter solchen Bedingungen auf dem Kathodenelement abgeschieden wird, bei denen die Flüssigkeit (das Fluid) im wesentlichen frei von Metall zurückbleibt, was den Teil anbetrifft, der durch den Auslaß zurückgewonnen wird«
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse eine Rohrverzweigungseinrichtung mit durchgehenden Bohrungen befestigt ist, die kreuzende Vertiefungen aufweisen wobei mindestens ein Teil einer dieser Bohrungen zwischen dem Einlaß und der Quelle für die Flüssigkeit (das Fluid) angeordnet sein kann, wobei die kreuzende Vertiefung in der einen dieser Bohrungen mit dem Einlaß in Verbindung steht, der eine Verlängerung derselben bildet, und wobei eine kreuzende Vertiefung in einer anderen dieser Bohrungen mit dem Auslaß des Gehäuses in Verbindung steht und mit einer Rohrleitungseinriehtung verbunden sein kann zum Abziehen der im wesentlichen reinen Flüssigkeit (Fluids) aus dem Gehäuse nach der Extraktion des dorin enthaltenen Metalls daraus, das auf dem Kathodenelement abgeschieden wird»
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezirkulierungseinrichtungen mit den kreuzenden Vertiefungen in Verbindung stehen und daß die Rezirkulierungseinrichtungen umfassen eine Pumpe zum Abziehen der Flüssigkeit
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    (des Fluids) aus der Vertiefung bzw. dem Hohlraum, die (der) mit dem Auslaß in Verbindung steht, und zum Rückführen derselben in die kreuzende Vertiefung (Hohlraum), die mit dem Einlaß in Verbindung steht, zur Erzeugung eines zusätzlichen Druckabfalles auf der Flüssigkeit (dem Fluid), die zwischen den Anoden- und Kathodenelementen bewegt wird, wodurch deren Geschwindigkeit so eingestellt wird, daß die Extraktion des Metalls daraus und die Abscheidung desselben auf dem Kathodenelement in Form einer festen, harten Plattierung beschleunigt wird.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitendes Element mit der Anode verbunden ist und sich von dieser Anode durch das Gehäuse hindurch bis außerhalb des Gehäuses erstreckt, zur Befestigung eines elektrisch leitenden Elementes, das mit einer Energiequelle verbunden wird, an der Anode.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Anode und die Kathode getrennt mit dem Gehäuse verbindet, elektrisch leitende Elemente umfaßt, die sich bis außerhalb des Gehäuses erstrecken unter Bildung einer Einrichtung, die mit einer Energiequelle verbunden werden kann.
    20. Metallrückgewinnungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt ein Gehäuse mit darin vorgesehenen öffnungen für das Einführen von Strömungsleitungen, die zu einer Quelle für eine ein Metall enthaltende Flüssigkeit (Fluid) führen, wobei das Gehäuse aufweist eine Trennwand, welche den Innenraum des-
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    selben in ein oberes Abteil und ein unteres Abteil unterteilt, eine Separatoreinrichtung, in der zum Abtrennen des Metalls von einer strömenden Flüssigkeit (Fluid), die innerhalb des unteren Abteils angeordnet ist, ein elektrolytisches Prinzip angewendet wird, eine Pumpeneinrichtung, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, die aufweist durch einen Motor angetriebene Abschnitte, die innerhalb des oberen Abteils angeordnet sind, und Pumpabschnitte, die in das untere Abteil hineinragen, eine herausnehmbare Scfcale, die auf der Unterteilungseinrichtung in dem oberen Abschnitt aufliegt, auf der die für den Betrieb der Pumpeneinrichtung und der Separatoreinrichtung erforderliche elektrische Apparatur befestigt ist und durch eine elektrische Leitereinrichtung damit verbunden ist, die abnehmbar daran befestigt sind, wobei die Pumpeneinrichtung mit der Abscheidungseinrichtung verbunden ist und mit den Strömungsleitungen verbunden werden kann, die sich durch die Öffnungen hindurch erstrecken und mit der Quelle für die ein Metall enthaltende Flüssigkeit (Fluid) in Verbindung stehen zur Erzielung eines Kreislaufes und einer Rezirkulation der das Metall enthaltenden Flüssigkeit (Fluid) in der Abtrennungseinrichtung, bei der beim Betrieb das Metall aus der Flüssigkeit (dem Fluid) extrahiert und die dabei erhaltene Flüssigkeit (Fluid) im im wesentlichen reinen Zustand aus dem Gehäuse abgezogen wird.
    S0981
DE19782836909 1977-08-23 1978-08-23 Metallrueckgewinnungsvorrichtung Withdrawn DE2836909A1 (de)

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US05/827,089 US4149954A (en) 1977-08-23 1977-08-23 Metal recovery apparatus

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