DE2836784A1 - Endlosverbindung fuer trocknerfilze, langsiebe u.dgl. - Google Patents

Endlosverbindung fuer trocknerfilze, langsiebe u.dgl.

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DE2836784A1 DE19782836784 DE2836784A DE2836784A1 DE 2836784 A1 DE2836784 A1 DE 2836784A1 DE 19782836784 DE19782836784 DE 19782836784 DE 2836784 A DE2836784 A DE 2836784A DE 2836784 A1 DE2836784 A1 DE 2836784A1
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/007Connecting wire network
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

— 3 —
Albany International Corp., Menands, N.Y., U.S.A.
Endlosverbindung für Trocknerfilze, Langsiebe und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endlosverbindung für die Enden einer Bahn oder eines Riemens, und speziell auf eine Endlosverbindung für ein Langsieb, ein Preßgewebe oder einen Trocknerfilz.
Es gibt eine Vielzahl von Beschreibungen von Endlosverbindungen für Trocknerfilze und Langsiebe, siehe beispielsweise die US-PS 1 065 991, 3 191 893, 3 478 991, 3 436 041. Diese bekannten Endlosverbindungen sind jedoch nicht für alle Zwecke und Anwendungen, absolut zufriedenstellend. Dies trifft besonders für Langsiebe, Preßgewebe oder Trocknerfilze zu, die aus nichtmetallischen Polymer-Garnen hergestellt sind. Bei einer der üblichsten Endlosverbindungen werden Krampen in die Enden des Gewebes hineingepreßt, um diese Enden miteinander zn verbinden. Diese Krampen sind die gleichen Haken, die in der Riemenindustrie dazu benutzt werden, die Enden von Leder-Treibriemen miteinander zu verbinden. Die Verwendung derartiger Krampen- an Langsieben und Trockenfilzen ist ungünstig, weil diese verhältnismäßig stark auftragen, da sie dicker sind als das Gewebe, des-sea Enden miteinander verbunden werden sollen. Dadurch- ergeben sich Eindrücke auf den Papierbahnen oder dergleichen, die auf dem Langsieb oder dem Trocknerfilz transportiert werden. Außerdem sind diese Krampen-Verbindungen relativ schwach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endlosverbindung zu schaffen, die wesentlich fester ist als eine Krampen-Verbindung oder andere Endlosverbindungen und die ein niedriges Profil hat, also weniger aufträgt.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Endlosverbindung läßt sich mit geringem Aufwand herstellen und trägt praktisch überhaupt nicht auf, da die ösenstifte als Fortsetzungen der Längsgarne des Gewebes angesehen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprücheno
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigts
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Östenstiftes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Endes eines Gewebes, in welches ösenstifte gemäß Fig. 1 eingesetzt sind;
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verbindung zweier Gewebeenden gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 und 7 Seitenansichten von zwei anders ausgebildeten ösenstiften, die insbesondere zur Verbindung der Enden von zweilagigen Geweben bestimmt sind, und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen ösenstiftes.
In Fig. 1 ist ein geschlitzter ösenstift 10 dargestellt, der eine Komponente der erfindungsgemäßen Endlosverbindung bildet. Der ösenstift 10 kann ein vorgeformter, gewellter Metallstift mit
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einer öse 14 am einen Ende sein. Der geschlitzte Schaft des Stiftes 10 besteht aus zwei parallelen, wellenförmigen Schaftteilen 11 und 12, die durch die öse 14 miteinander verbunden sind. Die wellenförmig gebogenen Schaftteile 11 und 12 passen zu den gewellten Quergarnen in den miteinander zu verbindenden Gewebeenden, wie dies später noch beschrieben wird. Die Herstellung des gewellten ösenstiftes 10 aus Metall erfolgt in einem Metallgesenk. Die dem Metallstift in Übereinstimmung mit der Wellenform der Quergarne des Gewebes erteilte Wellung bewirkt eine ausgezeichnete Verankerung des Stiftes in dem Gewebe.
Aus Fig. 2, das eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Gewebeendes 20 darstellt, ist ersichtlich, wie der ösenstift 10 in das Gewebe eines einfach gewebten Stoffes eingewebt ist. Der Stoff besteht aus einem einlagigen Gewebe aus Quergarnen 16 und Längsgarnen 15. Ein Abschnitt des Längsgarnes 15a wurde entfernt und durch einen geschlitzten ösenstift 10a ersetzt, der so eingewebt ist, daß die Kurven der wellenförmigen Schaftteile 11 und 12 mit den entsprechend wellenförmig verlaufenden Quergarnen übereinstimmen. Von dem Längsgarn 15b wurde ebenfalls ein Endabschnitt entfernt und durch einen ösenstift 10b ersetzt. Die ösenstifte 10a und 10b haben unterschiedliche Länge, um die Haltepunkte zwischen den verwebten Garnen des Stoffes zu verteilen, in welchen die gewellten ösenstifte eingefügt sind. Dadurch ergibt sich ein festerer Saum.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2. Hieraus ist ersichtlich, wie die gewellten Schaftteile 11 und 12 des ösenstiftes 10 mit den Quergarnen 16 verwebt sind.
Nachdem die ösenstifte 10 in der vorher beschriebenen Weise in die miteinander zu verbindenden Enden eingeführt wurden, können diese Enden in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise miteinander verbunden werden. Fig. 4 ist eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Endes 20, das mit einem anderen Ende 21 verbunden ist. Wie aus
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Fig. 4 ersichtlich ist, sind die ösenstifte 10 derart in den Enden des Gewebes angeordnet, daß beim Zusammenbringen der Enden 20 und 21 die von dem einen Ende vorstehenden ösen 14 mit den von dem anderen Ende vorstehenden ösen "kämmen", so daß ein Verbindungsstift 18 durch alle ösen 14 geschoben werden kann, um die Enden 20 und 21 fest miteinander zu verbinden. Dabei bilden die ösenstifte 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f zusammen mit dem Verbindungsstift 18 eine äußerst feste und stabile Endlosverbindung.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Endlosverbxndung sind aus den Fig. 5 ersichtlich, in welcher ein Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 4 dargestellt ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Verbindung eine Dicke hat, die nicht größer ist, als die Dicke der Stoffenden 20 und 21. Dies ist wünschenswert und kann durch entsprechende Wahl des Durchmessers der ösen 14 erreicht werden.
Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß eine Vielzahl von Abwandlungen der dargestellten ösenstifte möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der ösenstift aus einem hochfesten Polymer-Harz, wie Polyamid, Polycarbonat und dgl. oder aus geflochtenem oder verdrilltem Metalldraht bestehen, der gegebenenfalls auch mit einem Polymerharz wie Polyamid und dgl. behandelt oder beschichtet sein kann.
Selbstverständlxch kann der ösenstift auch andere Formen annehmen. In Fig. 6 beispielsweise ist ein ösenstift 30 dargestellt, dessen Schaftteile 32 und 34 derart gewellt sind, daß sie in ein zweilagiges Gewebe mit oberen Quergarnen 38 und unteren Quergarnen 39 eingewebt werden können. Die Schaftteile 32 und 34 des ösenstiftes 30 sind durch eine öse 36 miteinander verbunden.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführung eines ösenstiftes 40 dargestellt, der ebenfalls in Verbindung mit einem Zweilagen-Gewebe verwendet werden kann. Der ösenstift 40 hat wiederum zwei Schaftteile 42 und 44, die durch eine öse 46 miteinander verbunden und
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so gewellt oder gebogen sind, daß sie das Gewebe von der einen zur anderen Seite durchdringen und sowohl mit dem oberen Quergarn 48 als auch mit dem unteren Quergarn 49 verwebt werden können. Dieser ösenstift 40 ist bei der Verbindung der Enden von zweilagigen Geweben bevorzugt, da eine besonders hohe Festigkeit dadurch erreicht wird, daß die Schaftteile 42 und 44 des ösenstiftes 40 das Gewebe in seiner ganzen Dicke von der einen zur anderen Seite durchdringen.
In Fig. 8 ist ein weiterer ösenstift 50 dargestellt, der vorzugsweise aus einem hochfesten Polymerharz-Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt wird. Beispiele für solche Harze sind Polyamid, Polyester, Polycarbonat und dgl. Der Kunststoff-ösenstift 50 weist einen gewellten Schaft 52 auf, der im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeigten ösenstift 10 nicht geschlitzt ist. Eine öse 54 ist einstückig mit dem Schaft 52 geformt. Vorzugs-: weise wird der ösenstift 50 gerade, also ohne Wellungen,gegossen und dann weiter behandelt. Bei dieser weiteren Behandlung wird der Schaft 52 gezogen, um die Molekularstruktur des Kunststoffes zu orientieren, und dann in einem erwärmten Metallgesenk gewellt. Die öse 54 ist nicht rund, sondern länglich, was auf den Ziehvorgang zurückzuführen ist. Dieser Ziehvorgang führt zu einer höheren Festigkeit des Schaftes 52 aufgrund der Orientierung der Moleküle des Kunststoffes. Die Wellen 56 des Schaftes 52 stimmen wiederum mit den Wellen der Querfäden-Garne oder -Drähte des Gewebes überein, in welchem der ösenstift 50 verankert werden soll. Dadurch ergibt sich eine gute Verankerung und eine hohe Haltekraft.
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Claims (8)

  1. PATENTANWALT
    ^^,-,^-, Postfach 1320
    Ing. Eberhardt SPEJDEL ORqR784 D-8035 Gauting2
    Z O 0-0 /Ο4» Kanzlei: Waldpromenade 26
    Telefon: München (O 89) 8 50 50 88 Telegramm: Gerrnarkpat Gauting
    Patentanwalt E. Speidel · Postfach 1320 - D-8035 Gauting 2
    Datum:
    Ihre Zeichen:
    Unsere Zeichen: A 1123
    Albany International Corp./ Menands, N.Y., U.S.A.
    Patentansprüche
    ( 1.1 Endlosverbindung für die Enden eines Langsiebes, eines Preßgewebes, eines Trocknerfilzes oder dergl.r bei der die zu verbindenden Kanten mit ösen versehen sind, die kammartig ineinandergreifen und durch einen Kupplungsstift miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (14;36;46;54) von ösenstiften (10;30;40;50) mit gewellten Schäften (11,12; 32,34;42,44;52) gebildet sind, welche Endabschnitte von Längsgarnen oder -drähten (15a,15b) in jedem Ende des Gewebes ersetzen, wobei die ösenstifte in den Gewebeenden durch Verweben der gewellten Schäfte mit den Quergarnen oder -drähten (16) in den Enden verankert sind, und daß die Kurven der gewellten Schäfte mit der Welligkeit der Quergarne übereinstimmen.
  2. 2. EndlosVerbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenstifte (10) aus Metall bestehen und ihre Schäfte (11,12) geschlitzt sind.
  3. 3. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenstifte ungeschlitzt sind und aus einem hochfesten Polymerharz-Kunststoff bestehen.
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    _ 2 —
  4. 4. Endlosverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die ösenstifte aus Polyamid, Polyester oder Polycarbonat bestehen.
  5. 5. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenstifte aus geflochtenen oder verdrillten Metallsträngen bestehen.
  6. 6. Endlosverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenstifte mit einem Polymerharz beschichtet sind.
  7. 7. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ösenstift (30;40) zwei gegensinnig gewellte Schaftteile (32,24;42,44) aufweist (Fig. 6,7).
  8. 8. Endlosverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaftteile (42,44) zwischen den Wellen kreuzen
    (Fig.7).
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