DE2836438C2 - Rohschablone zum Herstellen einer den Umfang eines Brillenglases bestimmenden Fertigschablone und Anwendung der Rohschablone - Google Patents

Rohschablone zum Herstellen einer den Umfang eines Brillenglases bestimmenden Fertigschablone und Anwendung der Rohschablone

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DE2836438C2
DE2836438C2 DE2836438A DE2836438A DE2836438C2 DE 2836438 C2 DE2836438 C2 DE 2836438C2 DE 2836438 A DE2836438 A DE 2836438A DE 2836438 A DE2836438 A DE 2836438A DE 2836438 C2 DE2836438 C2 DE 2836438C2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohschablone zum Herstellen einer den Umfang eines Brillenglases bestimmenden Fertigschablone, die mit ihrem Mittelteil auf einer Drehkonsole geringeren Durchmessers als die Fertigschablone drehfest aufliegt und aus der die Fertigschablone ausgeschnitten, ausgestanzt oder aus gefräst wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen einer Fertigschablone aus dieser Rohschablone.
Die bisher bekannten Rohschablonen für den genannten Zweck besitzen ein Mittelloch und zwei diesem benachbarte kleinere Löcher, durch welche die Haltezapfen der Drehkonsole hindurchragen, wenn die Fertigschablone mit Hilfe eines entsprechenden Werk zeuges aus der Rohschablone ausgeschnitten, ausge stanzt oder ausgefräst wird. Zur Orientierung der Rohschablone besitzt diese ferner Koordinatenstriche, mit welchen die Lage der Rohschablone gegenüber dem Urmndell, z. B. der Brillenglasfassung, festgelegt wird. — Das Herstellen der Fertigschablone aus der meist runden oder viereckigen Rohschablone erfolgt dadurch, daß mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges vom Umfang der Rohschablone aus ein ungefähr radialer Bearbeitungsschlitz erstellt wird, von dessen inneren ,Enden aus das Werkzeug den Umfang der Fertigschablone erstellt Das Werkzeug läßt auf seinem Weg um den Mittelpunkt der Rohschablone und der Fertigschablone einen äußeren Ring entstehen, der häufig zu einem Bruch des Werkzeugs führt, z, B, wenn das Werkzeug zwischen den teilweise losen Ring und die Fertigschablone gerät. Häufig wird dieser Ring auch aus seiner von der Fertigschablone gelösten Stellung horizontal abgezogen und hierbei das dünne Werkzeug verletzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die bisher bekannten Rohschablonen der eingangs beschriebenen Gattung dahin zu verbessern, daß jener beim Erstellen der Fertigschablone sich bildende Ring auf eine insbesondere für das Werkzeug unschädliche Weise entfernt wird.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Rohschablone der beschriebenen Art vo*·, die mindestens einen von ihrem Außenumfang im wesentlichen in radialer Richtung bis an den oder bis innerhalb des Umfangs der Fertigschablone reichenden Schlitz besitzt Die Rohschablone nach der Erfindung weist sjmit bereits in ihrem Ausgangszustand, in welchem sie auf die Drehkonsole gelegt wird, den beschriebenen Schlitz auf, zu dem bei Herstellen der Fertigschablone der Bearbeitungsschlitz durch das Werkzeug hinzukommt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bei Anordnung mehrerer Schlitze diese vorzugsweise winkelmäßig gleichartig an der Schablone verteilt Der winkelmäßige Abstand zwischen zwei Schlitzen sollte nicht weniger als 90° betragen, um zu vermeiden, daß wiederum ein Ring um die Fertigschablone gebildet wird.
Das Verfahren zum Herstellen einer Fertigschablone mit Hilfe einer Rohschablone mit einem radialen Schlitz, wobei das Werkzeug einen vom Umfang ausgehenden, gleichfalls radialen Bearbeitungsschlitz erstellt, sieht vor, daß der Bearbeitungsschlitz in einem Bereich von 90 bis 180° von dem vorgefertigten Schlitz angebracht wird. Vorzugsweise sollte der Bearbeitungsschlitz in einer winkelmäßigen Entfernung von 120° und mehr von dem Schlitz in der Rohschablone angesetzt werden. — Am vorteilhaftesten ist es, wenn der Bearbeitungsschlitz, sofern nur ein einziger vorgefertigter Schlitz in der Rohschablone vorgesehen wird, in einer winkelmäßigen Entfernung von 180° ai:gebrai.h wird. d.h. dem vorgefertigten Schlitz der Rohschablone diametral gegenüberliegend angesetzt wird. Hierdurch bilden sich zwei etwa gleichartige Hälften des der Fertigschablone umgebenden Teils der Rohschablone, wobei die beiden Hälften des Ringes nacheinander von der Rohschablone abfallen. Die jeweils stehenbleibende, d. h. noch mit der teilweise fertiggestellten Fertigschablone verbundene Hälfte kantet oder neigt sich nicht mehr, wobei ein Flattern eines von «ier Fertigschablone abgetrennten Rohschablonenabschnitts nunmehr entfällt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schablone sowie das Herstellen eir.er Fertigschablone aus einer Rohschablone mit nur einem Schlitz wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Fertigschablone mit einem einzigen vorgefertigten Schlitz,
F i g. 2 eine Rohschablone mit drei vorgefertigten Schlitzen,
F i g. 3 in Seitenansicht das Ausschneiden, Ausstanzen oder Ausbrennen der Fertigschablone aus der Rohschabloneund
F i g. 4 das Herstellen einer Fertigschablone aus einer Rohschabjone mil einem einzigen, in dieser vorgesehenen Schlitz.
Die in F i g. 1 in Draufsicht wiedergegebene Rohscha^ blone 1 besitzt quadratische Form mit abgerundeten Ecken 2 und besteht aus einer 0,5—3 mm starken Kunststoffplatte. Ihre Größe ist so gewählt, daß die aus
der Rohschablone zu fertigende Fertigschablone 3, deren Umfang 4 in Fig. 1 und 4 in gestrichelter Linie dargestellt ist, aus der Rohschablone 1 ausschneidbar, ausstanz- oder ausbrennbar ist, d. h. der Umfang 4 allseitig im Abstand von dem Umfang5 der Rohschablone gelegen ist. — Die Rohschablone trägt in bekannter Weise die Koordinatenstriche 6, mit deren Hilfe die Rohschablone auf der Drehkcnsole 7 orientiert wird, die an ihrer Oberseite 8 zwei Stifte 9 trägt, die durch die beiden symmetrisch zur Rohschablonenmitte Mgelegenen Bohrungen SO ragen, und die Rohschablone auf der Oberseite 8 der Drehkonsole 7 drehsteif festhalten.
Die erfindungsgemäße Rohschablone 1 besitzt beispielsweise von ihrer Umfangsseite 5a ausgehend einen Schlitz 11, der nur eine ganz geringe Breite zu haben braucht, und der sich von der Außenseite 5a in Richtung des Mittelpunktes M der Rohschablone und damit radial zu dieser erstreckt, wobei das Ende 12 des Schlitzes am oder innerhalb des Umfanges 4 der Fertigschablone 3 liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 können drei Schlitze 13, 14, 15 in der Rohschablone 1 vorgesehen sein, wobei der Winkciabstand α zwischen den Schlitzen vorzugsweise gleich ist. Die Schlitze 13—15 u strecken sich gleichfalls wieder bis an oder bis innerhalb des Umfanges 4 der Fertigschablone 3.
Gemäß der Darstellung in Fi g. 3 ist die Rohschablone 1 auf die Oberseite 8 der Drehkonsole 7 aufgelegt worden, wobei die Stifte 9 durch die kleinen Bohrungen 10 ragen und die Rohschablone 1 drehfest mit der Konsole 7 verbinden. Diese macht in bekannter Weise gleichzeitig mit ihrer Drehung eine radiale Bewegung, die von einem Steuerteil der zur Anwendung gelangenden Vorrichtung gesteuert wird, so daß der gegenüber dem Mittelpunkt M der Rohschablone unterschiedliche Abstand der Abschnitte des Umfanges 4 erzeugt wird.
Mit dem in Fig.3 wiedergegebenen Stanz- oder Nippelwerkzeug 16 des Halters 17, das in senkrechter Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 18 arbeitet, wird die Fertigschablone 3 aus der Rohschablone 1 ausgestanzt oder ausgenippelt, wobei Restabschnitte in nachstehend noch näher erläuterter Weise entstehen. Zunächst wird das Werkzeug 16 in Richtung des Pfeiles
19 an den Umfang 5 der Rohschablone 1 herangeführt und in dieser Richtung weiterbewegt, so daß ein Bearbeitungsschlitz 20 entsteht, der die Breite des Durchmessers des Werkzeuges 16 besitzt und eine leicht gekrümmte Form aufweist, da sich die Rohschablone mit der Konsole 7 dreht. Am Ende des Bearbeitungsschlitzes 20 bei 21 setzt die Erstellung des Umfanges 4 der Fertigschablone mit Hilfe eines Umfangsschlitzes an, dessen Anfang die Bezugsziffer 22 trägt. Der Umfangsschlitz gelangt auf der den Bearbeitungsschlitz
20 gegenüberliegenden Seite der Rohschablone an den Schlitz 11 der Rohschablone, was durch die gestrichelte Linie 22a versinnbildlicht ist. Hat der Umfangsschlitz den Schlitz 11 erreicht, so ist damit die Hälfte 23 der Rohschablone von der Fertigschablone 3 wie auch von dem Restteil 24 der Rohschablone getrennt und fällt nach unten auf den die Vorrichtung tragenden Tisch. Wenn das Werkzeug seine Bahn in Richtung des Pfeiles 25 längs dem Umfang 4 der Fertigschablone fortsetzt, gelangt es letztlich bis an den BearMitungsschlitz 20, was durch die Linie 26 verdeutlicht 1St. Hierdurch ist dann auch der Restteil 24 der Rohschaolone von der Fertigschablone 3 getrennt, so daß jetzt auch die zweite Hälfte des die Fertigschablone 3 umgebenden Tel's der Rohsch?blone 1 abfallen kann. — Wie Fig.4 erkennen läßt, wird bei der Herstellung der Fertigschablone 3 der Bearbeitungsschlitz 20 vorzugsweise diametral dem Schlitz 11 oder ungefähr diametral gegenüber angesetzt, so daß die Hälfte 23 und der Restteil 24 der Rohschablone etwa gleich groß sind.
Bei der Bearbeitung einer Rohschablone nach F i g. 2 kann an beliebiger Stelle zwischen den Schlitzen 13, 14 und 15 der Bearbeitungsschlitz angesetzt werden. In jedem Falle entstehen beim Erstellen des Umfanges 4 der Fertigschablone mindestens drei, die Fertigschablone 3 umgebende Abschnitte der Rohschablone. (Es entstehen vier Abschnitte, wenn der Bearbeitungsschlitz nicht mit einem vorgefertigten Schlitz zusammenfällt.)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohschablone zum Herstellen einer den Umfang eines Brillenglases bestimmenden Fertigschablone, die mit ihrem Mittelteil auf einer Drehkonsole geringeren Durchmessers als die Fertigschablone drehfest aufliegt und aus der die Fertigschablone ausgeschnitten, ausgestanzt oder ausgefräst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohschablone (1) mindestens einen von ihrem Außenumfang im wesentlichen in radialer Richtung bis an den oder bis innerhalb des Umfanges (4) der Fertigschablone (3) reichenden Schlitz (11, 13—15) besitzt
2. Rohschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Schlitze (13—J5) diese winkelmäßig gleichartig an der Schablone verteilt sind.
3. Rohschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelmäßige Abstand zwischen z«. ei Schlitzen 90° und größer ist
4. Verfahren zum Hersteilen einer Fertigschabione mit Hilfe einer Rohschablone nach Anspruch 1 mit einem radialen Schlitz, wobei das Werkzeug einen vom Umfang der Rohschab'.one ausgehenden, gleichfalls etwa radialen Bearbeitungsschlitz erstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsschlitz in einem Bereich von 90—180° von dem vorgefertigten Schlitz angebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsschlitz dem vorgefertigten Schlitz diametral gegenüberliegend angesetzt wird.
DE2836438A 1978-08-19 1978-08-19 Rohschablone zum Herstellen einer den Umfang eines Brillenglases bestimmenden Fertigschablone und Anwendung der Rohschablone Expired DE2836438C2 (de)

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