DE2836248A1 - Teppichreinigungsmaschine - Google Patents

Teppichreinigungsmaschine

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DE2836248A1
DE2836248A1 DE19782836248 DE2836248A DE2836248A1 DE 2836248 A1 DE2836248 A1 DE 2836248A1 DE 19782836248 DE19782836248 DE 19782836248 DE 2836248 A DE2836248 A DE 2836248A DE 2836248 A1 DE2836248 A1 DE 2836248A1
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DE
Germany
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handle
carpet
cleaning
machine according
cleaning machine
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Withdrawn
Application number
DE19782836248
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Joseph Pinto
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SPX Corp
Original Assignee
General Signal Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4088Supply pumps; Spraying devices; Supply conduits

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

TER MEER ■ Müller . Steinmeister General Signal Corp.
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Teppichreinigungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. 5
Die Erfindung befaßt sich mit Teppichreinigungs- und Behandlungsmaschinen und insbesondere mit derartigen Maschinen, die eine Saugeinrichtung und eine umlaufende Bürste aufweisen. Ein üblicher Saugreiniger, der in zahlreichen Haushaltungen verwendet wird, umfaßt einen hohlen Handgriff, mit dem eine Bodenreinigungseinrichtung am unteren Ende verbunden ist und der am oberen Ende mit einem flexiblen Schlauch in Verbindung steht, dessen anderes Ende mit einem Saugquelle und einem Schmutzbehälter verbunden ist. Derartige Behälter-Reiniger oder Staubsauger sind nur geeignet zur Aufnahme von trockenem Schmutz. Andere Reinigertypen sind geeignet zur Aufnahme von feuchten Lösungen, die Schmutz enthalten. Bei wiederum anderen Reinigungs- oder Behandlungsmaschinen ist ein vorrat einer flüssigen Reinigungslösung und häufig eine umlaufende Bürste zum Bürsten des Bodens oder Bodenbelags unter Zufuhr der Reinigungslösung vorgesehen. Eine typische Maschine dieser Art ist in der US-PS 3 392 885 der Anmelderin beschrieben. Darüberhinaus sind zahlreiche andere Maschinen entwickelt worden, die die Naßreinigung und die Saugwirkung verbinden. Insoweit wird auf die US-PS"en 3 550 181, 3 624 668, 3 711 891 und 4 014 067 hingewiesen.
Die US-PS 3 550 181 beschreibt eine Maschine, bei der die Reinigungslösung und mitgenommener Schmutz vom Boden abgesaugt werden und in einen Rückgewinnungsbehälter gelangen, der in die Maschine integriert ist.
Die US-PS 3 624 668 zeigt eine Konstruktion, bei der der Behälter zum Sammeln der Reinigungslösung und des mitgenommenen Schmutzes in Abstand von dem Reinigungs- und Saugkopf liegt und mit diesem über einen flexiblen Schlauch
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verbunden ist.
Die US-PS 3 711 891 zeigt eine andere Ausführung eines Reinigungskopfes mit einer Einrichtung zur Abgabe einer flüssigen Reinigungslösung und zur Aufnahme der Reinigungslösung und des mitgenommenen Schmutzes sowie zu deren Überführung über einen flexiblen Schlauch zu einem entfernten Sammelbehälter.
Die US-PS 4 014 067 beschreibt eine Konstruktion, bei der eine Reinigungslösung, ein Bürstvorgang, eine Spüllösung und ein Saugvorgang verwendet werden. Diese Maschine ist ausgelegt für einen Betrieb mit einfachem Durchgang. Sie wird daher in eine Richtung während des Betriebs bewegt. Ein Benutzer von Teppichreinigungsmaschinen ist jedoch gewöhnt, die Maschine vorwärts und rückwärts hin- und herzuschieben.
Bei den meisten Systemen mit getrenntem Sammeltank ist ein flexibler Schlauch vorgesehen, der zwischem dem Reinigungskopf und dem Sammelbehälter angeordnet ist und der auf dem Boden zwischen beiden liegen kann. Da der Reinigungskopf zumeist über eine bestimmte Fläche hin- und herbewegt wird, hat es sich gezeigt, daß der Schlauch häufig im Wege liegt. Er befindet sich sogar vielfach nicht nur im Wege des Reinigungskopfes, sondern der Benutzer der Maschine kann auf den Schlauch treten und/ oder über diesen fallen.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine für Böden und/ oder Bodenbeläge ist so ausgelegt, daß sie eine wirksamere und einfachere Reinigung im Haushalt gestattet und eine Handhabung ermöglicht, mit der die Benutzer üblicherweise vertraut sind. Die Maschine kann in üblicher Weise
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hin- und hergehend bewegt werden. Alle Steuerorgane ausgenommen der elektrische Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten, befinden sich im Griffbereich der Hände. Der Saug-Schlauch wird vom Boden im Bereich des Relnigungskopfes ferngehalten, so daß der Benutzer nicht über den Schlauch fallen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Teil des Handgriffs als Saugbahn eingesetzt wird. Die Reinigungslösung und die Spüllösung weisen unabhängige Ventilregelungen auf, die nach Wunsch des Benutzers betätigt werden können. Das Bürsten erfolgt entsprechend der üblichen Hin- und Herbewegung des Handgriffs. Der Bodenbelag wird agbesaugt, so daß die Reinigungslösung, der Schaum und die Spüllösung durch dieselbe Bewegung nach einer leichten Schwenkung des Handgriffs, bei der der Reinigungskopf geschwenkt, die Bürsten abgehoben und die Saugöffnung abgesenkt werden, abgesaugt werden.
Eine Umgehung ist für die Pumpe der Spüllösung vorgesehen, die die Verwendung einer kleineren und billigeren Pumpe gestattet, die nicht überhitzt werden kann, während das zugeordnete Ventil nicht geöffnet ist, so daß keine Spüllösung auf den Bodenbelag abgegeben wird.
Ein Behälter dient zugleich zur Aufnahme der Spüllösung und des zurückgeführten Schmutzes. Der Saugmotor und der Pumpenmotor sin d auf dem Deckel dieses Behälters angebracht, so daß sich eine wirtschaftlich herzustellende und zu wartende Einheit ergibt.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine ist insgesamt leichter zu gebrauchen und zu handhaben. Der Saugschlauch wird aus dem behandelten Bereich des Bodens ferngehalten. Ein Teil des Handgriffs dient als Bahn der Saugleitung.
Der zu behandelnde Flächenbereich kann gebürstet und zum Entfernen der Reinigungs- und Spüllösung sowie des mitgenommenen Schmutzes abgesaugt werden. Eine überhitzung der
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Spüllösungs-Pumpe ist ausgeschlossen. Die Maschine gestattet nacheinander und wahlweise die Durchführung von Burst-, Spül- und Saugvorgängen.
Die Maschine kann durch Kippen des Reinigungskopfes von einem Bürstvorgang auf einen Saugvorgang und/oder einen Spülvorga.ng umgestellt werden.
Die erfindungsgemäße Teppichreinigungsmaschine umfaßt somit eine Reinigungsbürste, unabhängige Einrichtungen zur wahlweisen Zufuhr von Reinigungs- und Spüllösungen und eine Saugeinrichtung zum Entfernen der Lösungen und des mitgenommenen Schmutzes. Ein Reinigungskopf wird über den Teppich auf zwei Rädern mit Hilfe eines angefügten Handgriffs verschoben, der Einrichtungen zur Steuerung des Volumens und des Zeitpunkts der Abgabe der Lösungen enthält. Die Räder sind in Bezug auf den Schwerpunkt des Reinigungskopfes so angeordnet, daß die Bürste normalerweise in Berührung mit dem Teppich steht. Durch geeignete Betätigung des Handgriffs kann der Reinigungskopf um die Achse der Räder geschwenkt werden, so daß die Bürste von dem Teppich abgehoben wird und die Saugöffnung in Berührung mit dem Teppich gelangt. Eine Pumpe dient zur Abgabe der Spüllösung aus einem Behälter an den Reinigungskopf über einen flexiblen Schlauch, und der abgesaugte Schmutz gelangt an einen getrennten Sammelbehälter über einen flexiblen Schlauch und einen Teil des Handgriffs. Zum Schutz der Spüllösungs-Pumpe ist eine Umgehungsschleife vorgesehen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtseitenansicht der
Teppichreinigungsmaschine mit der Saugöffnung, dem Handgriff und den Steuer
organen;
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Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene
Ansicht zur Veranschaulichung des Behälters für die Spüllösung und
den Schmutz mit zugehörigen Teilen und Steuereinrichtungen?
Fig» 3 ist eine Rückansicht des Saug= und
Spülbereiches des Reinigungskopfes,
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Obgleich die erfindungsgemäße Bodenreinigungs- und Behandlungsmaschine zur Reinigung von Böden sehr unterschiedlicher Oberflächen verwendet werden kann, ist sie insbesondere geeignet zum Reinigen von ausgelegten Teppichböden, Teppichen und Brücken oder dgl., die aus beliegigem herkömmlichen Material bestehen können. Wie anschließend näher erläutert werden soll, umfaßt die erfindungsgemäße Maschine eine Einrichtung zum Aufbringen einer Reinigungslösung, die geeignete Seifen, Detergentien und/oder Chemikalien in Mischung mit Wasser oder anderen geeigneten Pluiden enthält. Gleichzeitig arbeitet eine drehbare Bürste die Reinigungslösung in den Teppich ein und erzeugt einen Schaum, so daß der eingebettete Schmutz auf die obere Oberfläche aufgeschwemmt wird, wie es beim Reinigen von Teppichen an sich bekannt ist. Nach dem Einschäumen und Bürsten des Teppichs wird eine Spülflüssigkeit aufgesprüht, die den Schaum löst und den Teppich abspült. Sodann läuft eine Saugdüse über den Teppich, die die überschüssige Lösung einschließlich der Reinigungslösung und/oder des Schaums, der Spüllösung und des enthaltenen Schmutzes absaugt und durch einen Saugschlauch an einen Schmutzbehälter überführt. Die gesamte Steuerung einschließlich der Aufbringung der Reinigungslösung, der Spüllösung und der Auswahl zwischen Bürsten und Saugen erfolgt von Hand aus dem Bereich eines Handgriffes, andern dieser zur Steuerung der Maschine und zur Handhabung gehalten wird.
In der Zeichnung ist die Teppichreinigungsmaschine insgesamt mit 101 bezeichnet. Die Teppichreinigungsmaschine 101 umfaßt einen Reinigungskopf 102, der durch zwei Räder 104 an den entgegengesetzten Enden einer Achse 105 auf dem Boden oder der Teppichoberfläche 103 abgestützt wird. Die Achse 105 und die Räder 104 sind so an dem Reinigungskopf 102 angeordnet, daß gemäß Fig. 1 der Schwerpunkt 108 des Reinigungskopfes 102 links der Achse 105 liegt. Daher wird der Reinigungskopf 102 um die Achse 105 geschwenkt, so daß eine Bürste 106 in Berührung mit der Teppichoberfläche 103
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gerät. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Bürste 106 um eine senkrechte Achse gemäß Fig« 1 durch einen Motor gedreht, der innerhalb des Reinigungskopfes 102 angeordnet ist, wie es bisher auf dem Markt üblich ist. Der bisher beschriebene Teil der Teppichreinigungsmaschine 101 kann beispielsweise entsprechend der US-PS 3 392 885 der Anmelderin ausgeführt sein. Obgleich die Teppichreinigungsmaschine 101 auch mit einer Bürste 106 arbeiten kann, hat es sich als zweckmäßig für die Handhabung und Steuerung der Maschine erwiesen, zwei seitlich nebeneinanderliegende Bürsten zu verwenden.
Mit dem Reinigungskopf 102 ist ein Saugkopf 110 starr verbunden, der eine waagerechte Saugöffnung 111 aufweist, die beim Bürsten oberhalb der Teppichoberfläche 103 liegt.
Die Düse oder Saugöffnung 111 steht mit einer Unterdruckquelle über einen Schlauch 112 in Verbindung, der an seinem anderen Ende mit einem hohlen Abschnitt 128 im Mittelbereich 127 eines Handgriffs 113 verbunden ist. Die Saugleitung wird fortgesetzt über das obere Ende 114 des Handgriffs 113 und einen weiteren Schlauch 115 bis zu einem Schlauch 212, der mit dem Schmutzbehälter 201 verbunden ist,
Ein Benutzer der Maschine kann die Teppichreinigungsmaschine 101 am oberen Ende 114 des Handgriffs 113 erfassen und führen und die Finger in eine Grifföffnung 116 einlegen. Dabei befindet sich der Daumen des Benutzers in einer geeigneten Position zur Betätigung eines Daumenhebels 117, der ein Ventil 109 zur Freigabe der Reinigungslösung 107 aus einem Vorratsbehälter 118 steuert. Dieser Mechanismus kann in derselben Weise arbeiten, wie es in der obigen US-PS 3 392 885 beschrieben ist. Bei Betätigung des Daumenhebels 117 strömt die Reinigungslösung 107 aus dem Vorratsbehälter 118 durch eine Leitung 119 auf die Bürsten 106 und die Teppichoberfläche 103, wie es im einzelnen aus der erwähnten US-PS hervorgeht.
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Da die Teppichreinigungsmaschine 101 nach vorwärts und rückwärts über die Teppichoberfläche 103 hin- und herbewegt wird, dienen die Bürsten 106 zur Verschäumung der Reinigungslösung 107, die auf die Teppichoberfläche aufgebracht worden ist, und zum Bürsten der Teppichoberfläche 103. Wenn der Benutzer annimmt, daß eine ausreichende Reinigung erfolgt ist, wird eine Spüllösung 222, die aus üblichem Wasser und/oder geeigneten Chemikalien bestehen kann, durch eine Pumpe 202 aus einem Behälter 203 über eine Leitung 204 abgezogen und über eine Leitung 205 und einen mit dieser verbundenen Schlauch 206 abgegeben, der entweder mit dem Schlauch 212 verbunden oder in diesen integriert ist und mit der Leitung 119 in Verbindung steht» Wenn die Spüllösung 222 abgegeben werden ."soll., öffnet der Benutzer ein Ventil 120 durch Niederdrücken eines Handhebels 121, so daß die Spüllösung 222 über einen Schlauch 122 zu einem unteren Schlauchabschnitt 123 und einer Düse 124 gelangt, die einen Strahl 125 auf die Teppichoberfläche 103 abgibt.
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Der Motor in dem Reinigungskopf 102 zur Drehung der Bürsten 106. wird ebenso elektrisch angetrieben wie die Pumpe 202 und ein Saug-Motor 207. Diesen Motoren wird elektrische Energie über eine Leitung 208 und einen Hauptschalter zugeführt, über eine Leitung 210 wird die Pumpe 202 versorgt. Eine Leitung 211 folgt dem Schlauch 212 und wird fortgesetzt durch eine Leitung 130 entlang dem Schlauch 115 gemäß Fig. 1. Weiterhin ist in Fig. 1 eine Leitung 131 zur Fortsetzung der Leitung 130 und eine Leitung 132 gezeigt, die die Verbindung mit dem Motor in dem Reinigungskopf 102 herstellt. Gewünschtenfalls kann ein nicht gezeigter, getrenn= ter Schalter in der Nähe der Grifföffnung 116 vorgesehen sein, der eine gesonderte Steuerung der Drehung der Bürsten 106 und/oder des Saug-Motors 207 und/oder der Pumpe 202 gestattet. Während gemäß der Zeichnung die Leitung 211 mit dem Schlauch 212 über ein Band 213 verbunden ist, kann die Leitung auch auf andere Weise mit dem Schlauch 212 inte-
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griert sein, wie es beispielsweise in der US-PS 3 300 571 gezeigt ist. Ebenso kann der Schlauch 206 mit dem Schlauch 212 integriert sein. Bei getrennter Darstellung werden jedoch die Funktion und Anordnung leichter verständlich. 5
Zuvor ist erläutert worden, wie die Teppichreinigungsmaschine 101 verwendet werden kann bei der Abgabe der Reinigungslösung 107 und beim Bürsten der Teppichoberfläche 103 mit Hilfe der Bürste 106. Wenn der Benutzer der Meinung ist, daß eine ausreichende Reinigung erfolgt ist, kann er den Handgriff 113 mit Hilfe der Grifföffnung 116 um eine Achse 126 nach unten schwenken, bis ein Joch 133 gegen einen Anschlag 134 anliegt. Eine weitere Schwenkung des Handgriffs 113 bewirkt, daß der Reinigungskopf 102 leicht um die Räder 104 auf der Achse 105 geschwenkt wird, so daß die Bürste 106 von der Teppichoberfläche 103 abgehoben und der Saugkopf 110 abgesenkt wird und die Saugöffnung 111 in Berührung mit der Teppichoberfläche 103 gelangt. Durch Hin- und Herschieben der Teppichreinigungsmaschine 101 und Betätigung des Handhebels 121 zur öffnung des Ventils 102 kann Spüllösung 222 aus dem Behälter 203 mit Hilfe der Pumpe 202 abgezogen werden und über die Düse 124 auf die ge- · bürstete Teppichoberfläche 103 abgegeben werden. Wenn eine ausreichende Menge Spüllösung 222 abgegeben worden ist, kann der Handhebel 121 losgelassen werden, so daß der Saugkopf 110 die Reinigungslösung, die Spüllösung und den enthaltenen Schmutz aufsaugt und über den Schlauch 112 und den hohlen Abschnitt 128 des Handgriffs 113 sowie über den Schlauch 115 und den weiteren Schlauch 212 an einen Behälter 214 abgibt. In Abhängigkeit von dem Schmutz in dem Teppich und der Ansicht des Benutzers kann dieser unter ständigem Hin- und Verschieben abwechselnd Bürsten, Spülen und Saugen, bis die Teppichoberfläche 103 in gewünschter Weise gereinigt ist.
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Der Schmützbehälter 201 kann eine äußere Wand 215, eine Grundplatte 216 und Räder 217 umfassen. Durch die Wand 215
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wird ein Deckel 218 abgestützt, der die Pumpe 202 und . den Saug-Motor 207 trägt. In nicht gezeigter Weise sind Einrichtungen zur einfachen Trennung in dem Schlauch 206 und der Leitung 211 vorgesehen, so daß diese von den auf dem Deckel 218 befindlichen Teilen gelöst werden können. Dies gestattet eine einfache Abnahme des Deckels 218 und der auf diesem befindlichen Teile für Wartungs- und/oder Reparaturzwecke sowie als Zugang zu dem Behälter 203 und dem Behälter 214. Es kann eine beliebige Einrichtung zum Entleeren der Behälter 203 und 214 vorgesehen sein. Beispielsweise können nicht gezeigte Auslaßventile in einem niedrigen Punkt der Wand 215 angebracht sein, oder es kann ein Siphon-Effekt ausgenutzt werden. Im übrigen können auch Behälter verwendet werden, die aus dem Inneren der Wand 215 herausgenommen und einzeln ausgegossen werden können. Eine Trennwand 219 trennt den Inhalt der Behälter 203 und 214. Der Behälter 214 ist normalerweise etwas größer als der Behälter 203, da er Seifenschaum, gebrauchte Reinigungslösung 107, gebrauchte Spüllösung 222 und Schmutz aufnehmen muß, die insgesamt mit 223 bezeichnet sind. Die Spüllösung in dem Behälter 203 kann durch eine elektrische Heizung erwärmt werden.
üblicherweise besitzen die Schläuche 212 und 115 eine ausreichende Länge für eine Handhabung der Teppichreinigungsmaschine 101 ohne wesentliche Bewegungen des Schmutzbehälters 201.
Mit der Pumpe 202 ist die Leitung 204 verbunden, durch die die Spüllösung 222 aus dem Behälter 203 entnommen und über die Leitung 205 und den Schlauch 206 der Teppichreinigungsmaschine 101 zugeführt wird, wie bereits erwähnt wurde, üblicherweise können jedoch Pumpen, wie sie als Pumpe 202 verwendet werden, überhitzt werden, wenn sie nicht durch das gepumpte Fluid gekühlt werden. Wenn daher der Pumpe 202 Strom zugeführt wird, während das Ventil 120 geschlossen ist, geht kein Fluid durch die Pumpe 202 hindurch, so daß
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es zur überhitzung kommt. Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems besteht darin, eine Leitungsverbindung zu schaffen, durch die die Pumpe 202 entsprechend der Betätigung des Handhebels 121 eingeschaltet wird. Dadurch werden jedoch die Kosten erhöht und Schwierigkeiten bei der Unterhaltung und Wartung hervorgerufen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung einer speziellen Pumpe 202, die nicht überhitzungsgefährdet ist, jedoch sind derartige Pumpen erheblich teurer als andere Pumpen. Daher ist ein Fluid-Umgehungssystem verwendet worden. Mit der Leitung 205 ist über ein T-Stück ein Rohr 220 verbunden. Wenn das Ventil 120 geschlossen ist, pumpt die Pumpe
202 Spüllösung 222 von dem Behälter 203 nach oben durch die Leitung 204 und sodann durch das Rohr 220 zurück in den Behälter. Das Rohr 220 ist im Durchmesser wesentlich kleiner als das Rohr 205 und/oder umfaßt eine Durchsatzregeleinrichtung, durch die der Durchsatz auf etwa 10 bis 20% des maximalen Durchsatzes des Schlauches 206 reduziert wird. Mit diesem Umgehungssystem einschließlich des Rohres 220 kann eine preisgünstige Pumpe 202 verwendet werden, die nicht überhitzt wird, da ständig Fluid durch die Pumpe hindurchgeht, selbst wenn das Ventil 120 geschlossen ist. Das Rohr 220 kann sich bis in die Nähe des Bodens des Behälters 203 erstrecken. Bei Verwendung eines kurzen Rohres 220 erzeugt die in den Behälter 203 zurückkehrende Spüllösung 222 jedoch ein Geräusch, so daß der Benutzer hören kann, daß Spüllösung 222 in den Behälter 203 zurückkehrt. Wenn dieses Geräusch fortfällt, ist der Behälter
203 leer, so daß der Benutzer die Teppichreinigungsmaschine 101 mit Hilfe des Hauptschalters 209 abschalten und Spüllösung 222 in den Behälter 203 einfüllen muß. Das Umgehungssystem führt zugleich zu einer Umwälzung der Spüllösung 222, so daß eine gute Mischung sichergestellt wird, wenn spezielle Zusätze verwendet werden.
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Bei geeigneter Ausgestaltung bildet der Deckel 218 eine sichere Abdichtung mit der Wand 215, mit der er durch ein-
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fache Einrichtungen, wie etwa einen Schnellverschluß verbunden sein kann. Die Wand 215 und die Bodenplatte 216
können ggf. miteinander verbunden sein. Die Düse 124 kann einen Einstellmechanismus zur Einstellung der Art des
Strahls 125 aufweisen und/oder austauschbar sein. Gewünschtenfalls kann ein Höhenfühler in dem Reinigungskopf 102
vorgesehen sein, durch den der Motor der Bürsten 106 abgeschaltet wird, wenn der Handgriff 113 geschwenkt ist und
die Bürsten 106 abgehoben und der Saugkopf 110 abgesenkt
sind. Durch denselben Fühler oder Schalter kann der Saug-Motor 207 eingeschaltet werden, üblicherweise soll jedoch davon ausgegangen werden, daß beide Motoren und die Pumpe stets laufen. Weitere Abwandlungen können zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und/oder zur Vereinfachung der Bedienung vorgesehen sein.
Die Erfindung ermöglicht zahlreiche Abwandlungen. Beispielsweise kann die Bürste um eine waagerechte Achse umlaufen.
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Claims (13)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-SOOO München 22 D-4Q00 Bielefeld
    Triftstraße 4 Siekerwall 7
    RE-120
    St/ge j .-
    General Signal Corporation High Ridge Park, Stamford, Connecticut 06094 U.S.A.
    TEPPICHREINIGÜNGSMASCHINE
    PRIORITÄT: 19. Aug. 1977, U.S.A., Nr. 826 013
    PATENTANSPRÜCHE
    Teppichreinigungsmaschine zum Bürsten, Spülen und Absaugen eines Bodens, mit einem Reinigungskopf, der mit Hilfe von Rädern über einen zu reinigenden Boden beweglich ist und eine motorgetriebene Bürste vor den Rädern zum Bürsten des Bodens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Rädern (104) an dem Reinigungskopf (102) eine Saugöffnung (121) vorgesehen ist, daß eine erste Einrichtung (117,109) zur Abgabe einer Reinigungslösung (107) auf den Boden vor den Rädern (104) und eine zweite Einrichtung (120,121) zur Abgabe einer Spüllösung (222) auf den Boden hinter den Rädern vorgese-
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    hen sind, daß die Räder (104) mit dem Reinigungskopf (102) hinter dessen Schwerpunkt (108) angeordnet sind und daß ein Handgriff (113) mit dem Reinigungskopf (102) zur Handhabung der Maschine und zum Kippen des Reinigungskopfes (102) um die Achse der Räder verbunden ist.
  2. 2. Teppichreinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (118) zur Aufnahme der Reinigungslösung (107) mit einem Ventil (109) zur Steuerung des Austritts der Reinigungslösung und einer Leitung (119) zur Abgabe der Reinigungslösung unter Schwerkrafteinwirkung.
  3. 3. Teppichreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (109) an dem Handgriff (113) angebracht ist.
  4. 4. Teppichreinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (113) ein Griff-Ende (114) aufweist und daß ein Hebel (117) in gut erreichbarer Position zur Steuerung des Ventils (109) angeordnet ist.
  5. 5. Teppichreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (113) schwenkbar mit dem Reinigungskopf (102) verbunden ist, daß der Reinigungskopf (102) einen Anschlag (134) zur Begrenzung dieser Schwenkung aufweist und daß der Reinigungskopf bei weiterer Schwenkung des Handgriffs (113) um die Räder (104) schwenkbar ist.
  6. 6. Teppichreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Behälter (203) zur Aufnahme der Spüllösung (222), durch ein zweites Ventil (120) und eine Pumpe (202) zur Abgabe der Spüllösung aus dem Behälter auf den Boden.
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  7. 7. Teppichreinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil (120) an dem Handgriff (113) befestigt ist.
  8. 8. Teppichreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (113) ein Griff-Ende (114) aufweist und daß das zweite Ventil in der Nähe des Griff-Endes vorgesehen ist.
  9. 9. Teppichreinigungsmaschine nach einem,der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Saug-Motor (207) in Verbindung mit der Saugöffnung (111).
  10. 1.0. Teppichreinigungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Saugöffnung (111) und dem Saug-Motor (207) ein flexibler Schlauch (115) vorgesehen ist, der den Saug-Motor (207) und den Handgriff (113) an dem von dem Reinigungskopf (102) entfernten Ende verbindet. , 20
  11. 11. Teppichreinigungsmaschine nach Anspruch 10, g e kennzeichnet durch einen zweiten flexiblen Schlauch (112) zwischen dem Reinigungskopf (102) und einem Mittelbereich (127) des Handgriffs (113), der mit dem flexiblen Schlauch (115) über einen hohlen Abschnitt (128) des Handgriffs verbunden ist.
  12. 12. Teppichreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß
    die Einrichtung zur Zufuhr der Spüllösung (222) aus dem
    Behälter (203) eine Umgehungs-Einrichtung (220) hinter der
    Pumpe (202) zur unmittelbaren Rückführung der Spüllösung in dem Behälter (203) umfaßt.
  13. 13. Teppichreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
    ;mutzbehälter (201,214) in Verbindung mit dem Behälter UO3) zur Aufnahme der Spüllösung (222).
    909 809/0984
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