DE2835435C3 - Federhänger bzw. -stütze, insbesondere für Rohrleitungen - Google Patents
Federhänger bzw. -stütze, insbesondere für RohrleitungenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Federhänger bzw. einer stütze der im Oberbegriff des Hauptanspruches
angegebenen und z. B. durch die DE-OS 21 28 796 bekannt gewordenen Art.
Federhänger bzw. -stützen müssen für den Betriebszustand der durch sie getragenen Rohrleitung vorgespannt
sein, wobei sich die Größe der Vorspannung rechnerisch ermitteln und am Federhänger bzw. an der
Federstütze mit Hilfe einer an dieser vorhandenen Skala einstellen läßt. Die jeweilige erforderliche
Einstellung erfolgt in der Regel vonseiten des Lieferanten im Hinblick auf den konkreten Anwendungsfall.
In dieser Vorspannungsstellung werden die Federhänger bzw. -stützen verriegelt, um einmal für den
Einbau im richtigen Zustand zu sein und um zum anderen vor unzulässiger Überlastung geschützt zu sein,
die sich nach dem Einbau beispielsweise durch Abdrücken einer für die Führung von Gasen bestimmten
Rohrleitung mit Hilfe einer Flüssigkeit ergeben können.
Bei dem genannten bekannten Federhänger ist die Verriegelung bzw. Bewegungssperre dadurch erzielt
daß der Federteller durch einen Querbolzen mit dem Federgehäuse verbunden ist, wobei der Querbolzen
entsprechend miteinander fluchtende Bohrungen der genannten Teile durchquert. Diese Bauform eignet sich
für den genannten Lieferungs- und Einbauzustand, da
die Bohrungen im Herstellerwerk beim Zustand der gewünschten Federvorspannung miteinander fluchtend
angebracht werden können, ist aber bei Inbetriebnahme der Anlage der jeweilige Querbolzen (.ntfernt, so wird
sich im Laufe der Zeit ein gewisser unvermeidlicher Versatz zwischen der Bohrung des Federtellers
einerseits und der Bohrung des Federgehäuses andererseits einstellen, der infolge des Arbeitens des Materials
und eines gewissen Setzens der Anlage unvermeidlich ist. Ein solcher Versatz macht es jedoch selbst dann,
wenn er auch nur sehr gering ist, unmöglich, den Querbolzen wieder in die nunmehr nicht mehr
miteinander fluchtenden Bohrungen einzustecken, so daß für eine von Zeit zu Zeit vorzunehmende
Überprüfung der Anlage die Bewegungssperre des Federhängers unmöglich ist Vielmehr muß hierzu das
Spannschloß durch Verdrehen an der Gewindestange axial verstellt werden, um ein Wiedereinführen des
Querbolzens zu ermöglichen. Dadurch feht jedoch die Einstellung des Hängers auf die gewünschte Federvorspannung
verloren und muß nach jeder Überprüfung der Anlage erneut in umständlicher Weise wieder
eingestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Federhänger bzw. -stützen der im Oberbegriff des Hauptanspruches
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln unter Verwendung von Teilen, die,
soweit sie speziell zugeschnitten sind, nicht verlierbar sind und soweit sie verlierbar sind, überall als genormte
Teile zur Verfügung stehen, erreicht ist, daß die Bewegungssperre in zumindest praktisch stinenlos
einstellbarer Weise erfolgen kann, ohne daß dadurch die Einstellung des Hängers bzw. der Stütze einer
Veränderung unterworfen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen
Maßnahmen vorgesehen, wobei noch in Unteransprüchen 2 bis 8 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und
förderliche Ausgestaltungen und Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit
dem Stand der Technik aufweisen.
Es sind zwar bei der Aufgabenlösung Überschneidungen
mit dem Stand der Technik gemäß den US-PS 29 08 491 und 40 69 992 gemäß der DE-OS 21 38 779
und gemäß der DE-GMS 18 48 042 angegeben; jedoch sind die jeweiligen sonstigen technischen Verhältnisse
bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Die Erfindung, ausgehend vom Stand der Technik, wie er im Oberbegriff des Hauplanspruches angegeben
ist und z.B. durch die DE-OS 2128 796 bekannt geworden ist, über die noch zu lösende, auf diesen Stand
der Technik spezifizierte Aufgabe mit den Lösungsmerkmalen, die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegeben sind, zu einem Lösungsprinzip zu entwickeln, war für den Fachmann nicht ohne weiteres
und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil hierzu beim Stand der Technik keine ausreichenden
technischen Hinweise vorhanden sind, wenn auch einzelne Gestaltungsmerkmale beim Stand der Technik
bekannt geworden sind
Die erfindungsgemäSvii Maßnahmen haben die
Wirkung, daß der Federhänger bzw. die Federstütze in der gerade vorhandenen Stellung unter stufenloser
Anpassung der Bewegungssperre blockiert werden kann, ohne daß dabei ein Einfluß auf bzw. eine
Änderung in der Rohrleitungsabstützung selbst vorgenommen werden muß.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische
Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispieien in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht;
Fig.2 einen anderen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht;
Fig.3 eine Federstütze im Axialschnitt und in
Draufsicht;
Fig.4 einen Federhänger im Axialschniit und in
Unteransicht;
F i g. 5 eine Federstütze im Axialschnitt und in Draufsicht und
F i g. 6 einen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht.
F i g. 1 zeigt einen Federhänger mit einem Federgehäuse 1 mit Boden 2 und Deckel 3, wobei der Deckel 3
'° Laschen 4 mit Querbohrungen 5 zur Anbringung des Federhängers an einem Festpunkt aufweist.
Im Federgehäuse 1 ist eine Druckfeder 5 gegen den Boden 2 abgestützt. Auf der Druckfeder 6 ruht ein
Federteller / der zentral eine Gewindestange 8 fest
verbunden aufweist. An der Gewindestange 8 muß man sich unten ein Spannschloß der bekannter Art
angebrach: denken, von dem ausgehend dann die Rohraufhängung erfolgt.
Auf der Gewindestange 8 ist eine hutförmige Büchse 9 mit ihrem Boden 10 gewindeverstellbar. Die Büchse
durchragt den Boden 2 des Federgehäuses 1 nach unten und außen und weist außerhalb des Federgehäuses eine
Krempe 11 auf. Diese Krempe ist über Schrauben 12 gegen den Boden 2 des Federgehäuses axial festlegbar.
Zur Blockierung des Federhängers in einer beliebigen, vorhandenen Axialstellung wird die hutförmige Büchse über ihre Gewindebohrung im Boden 10 auf der Gewindestange 8 solange verdreht, bis die Krempe 11 gegen den Boden 2 zur Anlage kommt. Dann we.'den die Schrauben 12 mit dem Boden 2 verschraubt, wodurch der Federhänger axial blockiert ist. Um hier eine Anpassung an unterschiedliche Drehwinkelstellungen der hutförmigen Büchse gegenüber dem Boden des Federhängers zu ermöglichen, können die im Boden 2 des Federgehäuses angeordneten Gewindebohrungen für die Schrauben 12 auf einem bestimmten Umfang um geringe Winkel gegeneinander versetzt zahlreich vorgesehen sein.
Zur Blockierung des Federhängers in einer beliebigen, vorhandenen Axialstellung wird die hutförmige Büchse über ihre Gewindebohrung im Boden 10 auf der Gewindestange 8 solange verdreht, bis die Krempe 11 gegen den Boden 2 zur Anlage kommt. Dann we.'den die Schrauben 12 mit dem Boden 2 verschraubt, wodurch der Federhänger axial blockiert ist. Um hier eine Anpassung an unterschiedliche Drehwinkelstellungen der hutförmigen Büchse gegenüber dem Boden des Federhängers zu ermöglichen, können die im Boden 2 des Federgehäuses angeordneten Gewindebohrungen für die Schrauben 12 auf einem bestimmten Umfang um geringe Winkel gegeneinander versetzt zahlreich vorgesehen sein.
Damit im normalen Betriebszustand, bei dem die Schrauben 12 entfernt sind und die hutförmige Büchse 9
nach unten verschraubt ist, letztere nicht verlorengeht, kann ein Sprengring 13 auf der Gewindestange 8
vorgesehen sein.
Sollten die Schrauben 12 nach einiger Zeit verlorengegangen sein, so besteht für deren Wiederbeschaffung
kein Problem, da es sich um übliche Normteile handelt, die überall vorhanden sind.
Für den Gegenstand gemäß Fig.2 gelten die Ausführungen gemäß Fig. 1 weitestgehend entsprechend,
weshalb insoweit auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind.
In Abänderung zu der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist bei der Ausführung gemäß F i g. 2 die Krempe
14 der Büchse auf dieser axial über eine Gewindeverbindung verstellbar und es ist die Steigung dieser
Gewindeverbindung von der zwischen Gev/indestange 8 und Boden 10 der hutförmigen Büchse 9 unterschiedlich.
Auf diese Weise läßt sich die Mehrzahl Her anhand
der F i g. 1 erwähnten Gewindebohrungen des Bodens 2 für die Schrauben 12 durch entsprechende Relativverdrehung
zwischen Büchse 9 und Krempe 14 einerseits sowie Büchse 9 und Gewindestange 8 andererseits
ersetzen.
Fig.3 zeigt eine Federstütze mit einem Federgehäuse
20 mit Boden 21 und Deckel 22. Gegen den Boden 21 stützt sich eine Druckfeder 23 ab, auf der ein Federteller
24 ruht. Der Federteller trägt auf der der Feder 23 abgewandten Seite eine Hülse 25 mit Außengewinde,
auf der ein Ring 26 mit entsprechendem Innengewinde verstellbar ist. Der Ring 26 ist über Schrauben 27 gegen
den Deckel 22 des Federgehäuses 20 anschraubbar.
In der Hülse 25 ist eine Gewindestange 28 gewindeverstellbar, wobei die Gewindeeinstellung
durch eine Kontermutter 29 arretierbar ist. Die Gewindestange 28 trägt einen Teiler 30, auf dem die
Last ruht.
Die Wirkungsweise der Federstütze gemäß F i g. 3 entspricht der gemäß dem Federhänger nach F i g. 1.
Fig.4 zeigt einen Federhänger mit einem Federgehäuse
40 mit Boden 41 und Deckel 42. Im Federgehäuse ist auf den Boden 41 eine Druckfeder 43 abgestützt, auf
der ein Federteller 44 ruht. Der Federteller 44 trägt einmal sich nach unten erstreckend und fest mit ihm
verbunden eine Gewindestange 45 für die Last. Außerdem weist der Federteller 44 mit radialen
Erweiterungen 46 durch entsprechend axiale öffnungen
47 des Federgehäuses und ist mit diesen Erweiterungen 46 auf Gewindestangen 48 verschiebbar geführt, die
außerhalb des Federgehäuses 40 zwischen Boden 41 und Deckel 42 fest auf diametral einander gegenüberliegenden
Seiten angeordnet sind.
Die Gewindestangen 48 haben außerdem Muttern 49.
Hier geschieht die Blockierung des Federhängers in der jeweiligen Position einfach dadurch, daß die
Muttern 49 von ihren Endstellungen unten und oben auf den Gewindestangen 48 gegen den Federteller 44 bzw.
dessen Erweiterungen 46 angeschraubt und dann gekontert werden. Damit ist der Federhänger über den
Federteller 44 axial blockiert.
Auch im vorliegenden Falle dienen wieder Laschen 50 über Bohrungen 51 der Anbringung des Federhängers
an einem Festpunkt.
Die Federstütze gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von dem Hänger gemäß F i g. 4 nur dadurch, daß wiederum
mit dem Federteller 60 den Deckel 61 des Federgehäuses durchragend eine Hülse 62 verbunden ist, die eine
Gewindestange 63 verstellbar in sich aufnimmt, deren Axialstellung über eine Kontermutter 64 festlegbar ist
und die einen Stützteller 65 trägt. Im übrigen entspricht
ίο der Gegenstand gemäß Fig.5 der Bauform gemäß
Fig.4, weshalb insoweit die Bezugszeichen aus Fig.4
wiederholt sind und auf eine erneute Erläuterung verzichtet ist.
F i g. 6 zeigt schließlich einen Federhänger mit einem Federgehäuse 70 mit Boden 71 und Deckel 72, wobei am
Deckel wieder Laschen 73 mit Bohrungen 74 zur Anbringung an einen Festpunkt angeordnet sind.
Im Federgehäuse 70 stützt sich gegen den Boden 71 eine Druckfeder 75 ab, auf der ein Federteller 76 ruht,
der fest verbunden eine Gewindestange 77 trägt.
Außerdem ist auf der Unterseite mit dem Federteller 76 eine Büchse 78 fest verbunden, die den Boden 71
durchragt und im Bereich des Bodens umlaufende Außennuten 79 aufweist. Ferner ist im Boden eine Hülse
80 gewindeverstellbar, die eine Innennut 81 hat Bei passender Axialstellung zwischen der Innennul 81 der
Hülse 80 und einer der Außennuten 79 der Büchse 78 lassen sich über Tangentialbohrungen der Hülse 81
Stäbe 82 oder entsprechende Schenkel eines U-förmigen Bügels in miteinander korrespondierende Nuten
einstecken, wodurch der Federteller 76 und damit der Hänger axial fixiert ist. Zur Einstellung der Nuten 79 und
81 in eine miteinander korrespondierende Form dient, wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, die Gewindeverstellbarkeit
der Hüise 80 im Boden 71.
Die Hülse 78 kann jedoch auch eine mit Außennuten versehene und mit dem Federteller 76 fest verbundene
Vollstange bzw. massive Stange sein, in der die Gewindestange 77 eingeschraubt ist Diese Bauform
empfiehlt sich besonders für Anwendungsfälle bei schweren zu tragenden Lasten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Federhänger bzw. -stütze, insbesondere für Rohrleitungen, wobei die Last über ein auf einer
Gewindestange verstellbares Spannschloß bzw. eine gegenüber einer Hülse axial verstellbare Gewindestange
gegen einen Federteller abgestützt ist, m:t dem die Gewindestange bzw. die Hülse fest
verbunden ist wobei zwischen dem Federteller und dem Boden eines aufhängbaren bzw. aufstellbaren
Federgehäuses eine Druckfeder vorgesehen ist, mit einer Bewegungssperre für den Federteller, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungssperre der Druckfeder zur stufenlosen Einstellung
gegenüber dem Federgehäuse ohne Beeinflussung der Einstellung der Lastabstützung mit einem mit
dem Federteller (7, 24, 44, 60, 76) fest verbundenen Teil (8, 25,46, 78) versehen ist, das über wenigstens
ein zur Gewindestange (8,45, 77) bzw. der Hülse (25, 62) koaxiales bzw. achsparalleles, zusätzliches
Gewinde und mindestens ein mit diesem zusammenwirkendes oder dieses aufweisendes Zwischenglied
(9, 10, 11, 12; 26, 27; 46, 49; 80) gegenüber dem Federgehäuse (1, 20, 40, 70) stufenlos einstellbar ist
und über eine feinstufige einstellbare Verschraubung (12, 27, 49) oder Sperre (79, 81, 82) gegen
Axialbewegungen feststellbar ist.
2. Federhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungssperre aus einer hutförmigen Büchse (9) besteht, in der das
Spannschloß lotrecht beweglich ist, daß die Büchse mit ihrem Boden (10) auf der Gewindestange (8)
zwischen Federteller (7) und Spannschloß gewindeverstellbar ist, daß die Büchsen den Boden (2) des
Federgehäuses (1) nach außen durchragt und daß die unterhalb des Bodens des Federgehäuses nach
außen gerichtete Krempe (11, 14) der Büchse über Schrauben (12) gegen den Boden des Federgehäuses
anschraubbar ist. wobei der Verschraubungswinkel einstellbar ist.
3. Federhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschraubungswinkel dadurch
einstellbar ist, daß die Krempe (14) der Büchse (9) auf dieser axial über eine Gewindeverbindung
verstellbar ist und daß die Steigung dieser Gewindeverbindung von der zwischen Gewindestange
(8) und Boden (10) der hutförmigen Büchse (9) abweicht.
4. Federstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel (22) des Federgehäuses
(20) lotrecht beweglich durchragende Hülse (25) ein Außengewinde aufweist, daß auf dem Außengewinde
ein Ring mit Innengewinde gewindeverstellbar ist und daß der Ring über Schrauben (27) gegen den
Deckel des Federgehäuses anschraubbar ist, wobei die Verschraubungswinkelstellung einstellbar ist.
5. Federhänger bzw. -stütze nach Anspruch 2 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschraubungswinkel
dadurch einstellbar ist, daß die im Boden (2) des Federgehäuses angeordneten Gewindebohrungen
für die Schrauben (12) auf einen bestimmten Umfang um geringe Winkel gegeneinander versetzt
zahlreich vorgesehen sind.
6. Federhänger bzw. -stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Federgehäuses
(40) auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten zwei Gewindestäbe (48) parallel zur
Gewindestange (45,63) zwischen Erweiterungen des
Deckels (42, 61) und Bodens (41) des Federgehäuses fest eingesetzt sind, daß der Federteller (44, 60) auf
diesen Stäben über Erweiterungen (46), die die Wände des Federgehäuses über zu den Stäben
parallele Ausnehmungen (47) durchragen, verschiebbar ist und daß beidseits des Federtellers Muttern
(49) zu dessen Arretierung in seiner oder einer gewünschten Position auf den Stäben vorgesehen
sind.
7. Federhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Federteller (76) auf dessen
Unterseite innerhalb der Druckfeder (75) eine zu dieser koaxiale Büchse (78) fest verbunden ist, daß
die Büchse den Boden (71) des Federgehäuses (70) über eine Öffnung axial beweglich durchragt und das
Spannschloß lotrecht beweglich in sich aufnimmt, daß die Büchse im Bereich des Bodens des
Federgehäuses nebeneinander mehrere umlaufende Außennuten (79) aufweist, daß im Boden des
Federgehäuses eine Gewindehülse (80) mit Außengewinde gewindeverstellbar ist, deren Innenquerschnitt
dem Außenquerschnitt der Büchse mit Abstand äquidistant gegenübersteht daß die Gewindehülse
wenigstens eine zu den Außennuten der Büchse passende, umlaufende Innennut (81) aufweist
und daß Büchse und Gewindehülse über auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten tangen'ial
über Bohrungen der Gewindehülse in miteinander fluchtende Nuten von Gewindehülse
und Büchse eingesteckte Stäbe (82) bzw. eines U-förmigen Bügels miteinander axial koppelbar
sind.
8. Federhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Federtellers (76)
anstelle der Büchse (78) ein entsprechendes Vollmaterial befestigt ist, in das die Gewindestange des
Spannschlosses von unten koaxial eingeschraubt ist.
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