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Federhänger bw. -stütze, insbesondere
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für Rohrleitungen ie Erfindunrr betrifft einen Federhänger bzw. eine
-stütze, insbesondere für Rohrleitungen, wobei die Last über ein auf einer Gewindestange
verstellbares Spannschloß bzw. eine gegenüber einer hülse axial verstellbare Gewindestange
gegen einen Federteller abgestützt ist, mit dem die Gewindestange bzw. die tiilse
fest verbunden ist, wobei zwischen dem Federteller und dem Boden eines aufhängbaren
bzw. aufstellbaren Federgehäuses
eine Druckfeder vorgesehen ist,
mit einer Bewegungssperre fiir die Druclçfeder.
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Federhänger bzw. -stützen müssen für den Betriebszustand der durch
sie getragenen Rohrleitung vorgespannt sein, wobei sich die Größe der Vorspannung
rechnerisch ermitteln und am Federhänger bzw. an der Federstütze mit Hilfe einer
an dieser vorhandenen Skala einstellen läßt. Die jeweilige erforderliche Einstellung
erfolgt in der Regel vonseiten des Lieferanten im Hinblick auf den konkreten Anwendungsfall.
ln dieser Vorspannungsstellung werden die Federhänger bzw. -stützen verriegelt,
um einmal für den Einbau im richtigen Dustand zu sein und um zum anderen vor unzulässiger
Uberlastung geschützt zu sein, die sich nach dem Einbau beispielsweise durch Abdrücken
einer für die Führung von Gasen bestimmten Rohrleitung mit Hilfe einer Flüssigkeit
ergeben können.
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Bei. bekannten Federhängern bzw. -stützen ist die enannte Verriegelung
bzw. Pewegungsspere dadurch erziet, daß das Spannschloß bzw. die Hülse durch einen
Querbolzen mit einer am Federgehäuse gegen die zu erwartende Überlastungsrichtung
axial festgelegten Aragenbüchse verbunden ist, wobei der Querbolzen entsprechend
miteinander fluchtende .uerbohrungen der genannten Teile durchquert. Diese bauform
eignet sich für den genannten Liererungs- und Einbauzustand, da die Querbohrungen
im l*4.erstellerwerk beim Zustand der gewünschten Federvorspannung miteinander fluchtend
angebracht werden können. Ist aber bei Inbetriebnahme der Anlage der jeweilige querbolzen
entfernt, so wird sich im Laufe der Zeit ein gewisser unvermeidlicher Versatz zwischen
Kragenbüchse
einerseits und Spannschloß bzw. Hülse andererseits einstellen, der infolge des Arbeitens
des materials und eines gewissen Setzens der Anlage unvermeidlich ist. Ein solcher
Versatz macht es jedoch selbst dann, wenn er auch nur sehr gering ist, unmöglich,
den Querbolzen wieder in die nunmehr nicht mehr miteinander fluchtenden Querbohrungen
einzustecken, so daß fiir eine von Zeit zu Z eit vorzunehmende überprüfung der Anlage
die Bewegungssperre der Federhänger bzw. -stützen unmöglich ist. Vielmehr milssen
hierzu das Spannschloß bzw. die hülse durch Verdrehen an ihren Gewinden axial verstellt
werden, um ein Wiedereinfügen des Querbolzens zu ermöglichen. dadurch geht jedoch
die Einstellun des t ngers bzw. der Stütze auf die gewünschte edervorspannung verloren
und muß nach jeder Überprüfung der Anlage erneut in umständlicher Weise wieder eingestellt
werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federhänger bzw.
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eine Federstütze der eingangs genannten Art so weiter auszubilden,
daß deren Bewegungssperre in zumindest praktisch stufenlos einstellbarer Weise erfolgen
kann, ohne da dabei die Einstellung des Hängers bzw. der Sitze einer Verinderung
unterworfen werden muß. Dies soll mit einfachen Mitteln unter Verwendung von Teilen
erfolgen, die, soweit sie speziell zugeschnitten sind, nicht verlierbar sInd, und
soweit sie verlierbar sind, überall als genormte Teile zur Verfügung stehen.
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Die Lösung; dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch,
daß das der Bewegungssperre der Druckfeder dienende Teil gegenüber dem Federgehäuse
ohne Beeinflussung der Einstellung der Lastabstützung über
ein Gewinde
stufenlos einstellbar ist.
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Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung, das der Federhän:er
bzw. die Federstütze in der gerade vorhandenen Stellung unter stufenloser Anpassung
der Bewegungssperre blockiert werden kann, ohne daß dabei ein SinfGuß auf bzw. eine
minderung in der Rohrleitungsabstützung seibst vorgenommen werden muß Eine zweckmäßige
b:öglichkeit zur Verwirklichung besteht bei eine. Federhänger darin, daß die i3ewegungssperre
aus einer hutförmigen Büchse besteht, in der das Spannschloß lotrecht beweglich
ist, daa die Büchse mit ihrem Hoden au; der Gewlndestange zwischen Federteller und
Spannschloßgewinde verstellbar ist, daß die Büchse den Boden des Federgehäuses nach
außen durchragt und daß die unterhalb cjes Bodens des Federgehäuses nach außen gerichtete
Krempe der Büchse über Schrauben gegen den Boden des Federgehäuses anschraubbar
ist, wobei der Boden des Federgehäuses auf dem entsprechenden Umfang mit einer Reihe
von winkelversetzt angeordneten Gewindebohrungen fiir die Schrauben versehen sein
kann.
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Stattdessen kann es jedoch einfacher und vorteilhafter sein, die Krempe
über ihren Umfang mit einer Reihe von Durchgangslöchern zu versehen, so daß man
bezüglich des Bodens des Federgehäuses mit zwei Gewindebohrungen auskommen kann.
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Bei dieser Lösung kann also die hutförmige Büchse über ihre Gewindeverbindung
mit der Gewindestange solange verdreht werden, bis die Krempe gegen den Boden des
Federgehäuses in Anlage kommt, um dann mit diesem durch die genannten Schrauben
axial fest verbunden zu werden, wodurch der Federhänger in Axialrichtung blockiert
ist.
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Anstelle der genannten mehreren Gewindebohrungen des Bodens des Federgehäuses
kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Krempe der Büchse auf dieser axial über
-eine Gewindeverbindung verstellbar ist und daß die
Steigung dieser
Gewindeverbindung von der zwischen Gewindestange und boden der hutförmigen Büchse
abweicht.
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Auf diese eise kann man am Boden des Federgehäuses mit zwei diametral
einander gegenüberliegenden Bohrungen auskommen und dann über die Gewinde verschiedener
Steigung die entsprechende relative Einstellung zwischen Boden der hutförmigen Büchse
und Krempe passend vornehmen.
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Bei einer Federstütze ist es in Anlehnung an die vorstehende I;ösun£smöglichkeit
vorteilhaft, daß die den Deckel des Federgehiuses lotrecht beweglich durchragende
Hi]se ein Außengewinde aufweist, daß auf dem Außengewinde ein Rin mit Innengewinde
gewindeverstellbar ist und daß der Ring über Schrauben gegen den Deckel des Federgehäuses
ansehraubbar ist, wobe auch wieder zweckmäßigerwe se der Deckel des Dedergehbuses
auf dem entsprechenden @ umfang eine Reihe von gegenseitig winkelversetzten @ewindebohrungen
fiir die Schrauben aufweist.
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Nach einer anderen Lösungsmöglichkeit kann bei einen Federhänger bzw.
einer Federstütze vorgesehen sein, daß außerhalb des Federgehäuses auf diametral
einander gegenüberliegenden Seiten zwei Gewlndestäbe parallel zur Gewindestange
zwischen Erweiterungen des Deckels und Bodens des Federgehäuses fest eingesetzt
sind, daß der Ferteller auf diesen Stäben über Erweiterungen, die die Wand des Federgehäuses
iiber zu den Stäben parallele Ausnehmungen durchragen, verschiebbar ist und daß
beidseits des Federtellers ì:uttern zu dessen Arretierung in seiner oder einer gewünschten
position auf den Stäben vorgesehen sind. ach dieser Lösung werden also in der jeweiligen
Stellung des längers bzw. der
Stwitze die auf den Gewindestäben
vorhandenen ia,uttern einfach gegen die Erweiterungen des Federtellers von beiden
Seiten geschraubt und es wird dieser dann dadurch axial festgelegt Schließlich ist
eine weitere Möglichkeit für einen Federhänger dadurch gegeben, daß mit dem Federteller
auf dessen unterseite innerhalb der Druckfeder eine zu dieser koaxiale Büchse fest
verbunden ist, daß die Büchse den Boden des Federgehäuses über eine Öffnung axial
beweglich durchragt und das Spannschloß lotrecht beweglich in sich aufnimmt, daß
die Büchse im Bereich des Bodens des Federgehäuses nebeneinander mehrere umlaufende
Außennuten aufweist, daß im Boden des Federgehäuses eine Gewindehtilse mit Außengewinde
gewindeverstellbar ist, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der Büchse mit
Abstand äquidistant gegenübersteht, daß die Gewindehülse wenigstens eine zu den
Außennuten der Biichse passende, umlaufende Innennut aufweist und daß Büchse und
Gewindehülse über auf diametral einander gefflenüberliegenuen Seiten tangential
über Bohrungen der Gewindehülse in miteinander fluchtenden stuten von Gewindehülse
und Büchse eingesteckte Stäbe bzw. eines U-förmigen Bügels niteinander axial koppelbar
sind.
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Bei dieser Lösung hat also die Büchse mit ihren Außennuten eine irgendwie
geartete, durch den Federteller gegebene Axialstellung im Bereich des Bodens des
Federgehäuses. Auf die dort am passendsten stehende Außennut der Büchse wird die
pulse mit ihrer Innennut durch Gewindeverstellung gegenüber dem Boden des Federgehäuses
axial
eingestellt und es wird dann beispielsweise der U-förmige Bügel tangential eingesteckt
und dadurch der Federhänger bezüglich axialer Bewegungen blockiert.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt
sind.
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In der Leichnunffl zeigen: ig. 1 einen Federhänger im Axialschnitt
und in Unteransicht; Fig. 2 einen anderen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht;
Fig. 3 eine Federstütze im Axialschnitt und in Draufsicht; Fig. 4 einen Federhänger
im Axialschnitt und in Unteransicht; Sig. 5 eine Federstütze im Axialschnitt und
in Draufsicht und Fig. 6 einen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht.
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Fig. 1 zeigt einen Federhänger mit einem Federgehäuse 1 mit Boden
2 und Deckel 3, wobei der Deckel 3 Laschen 4 mit Querbohrungen 5 zur Anbringung
des Federhängers an einem Festpunkt aufweist.
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Im Federgehäuse 1 ist eine Druckfeder 6 gegen den Boden 2 abgestützt.
Auf der Druckfeder 6 ruht ein Federteller 7, der zentral eine Gewindestange 8 fest
verbunden aufweist. An der Gewindestange 8 muß man sich unten ein Spannschloß der
bekannten Art angebracht
denken, von dem ausgehend dann die Rohraufhängung
erfolgt.
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Auf der Gewindestange 8 ist eine hutförmige Büchse 9 mit ihrem Boden
10 gewindeverstellbar. Die Büchse durchragt den Boden 2 des Sedergehauses 1 nach
unten und außen und weist außerhalb des Federgehäuses eine Krempe 11 auf. Diese
Irempe ist über Schrauben 12 gegen den Boden 2 des Federgehäuses axial festlegbar.
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Zur Blockierung des Federhängers in einer beliebigen, vorhandenen
Axialstellung wird die hutförmige Büchse über ihre Gewindebohrung im Boden 10 auf
der Gewindestange 8 solange verdreht, bis die Irempe 11 gegen den Boden 2 zur Anlage
kommt. Dann werden die Schrauben 1? mit dem Boden 2 verschraubt, wodurch der Federhänger
axial blockiert ist. Im hier eine Anpassung an unterschledliche Drehwinkelstellungen
der hutförmigen Büchse gegenüber den losen des Federhängers zu ermöglichen, können
die im Laden 2 des Federgehäuses angeordneten Gewindebohrurgen fr die Schrauben
12 auf einem bestimmten Ttmfang um geringe Winkel gegeneinander versetzt zahlreich
vorgesehen sein.
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Damit im normalen Betriebszustand, bei dem die Schrauben 12 entfernt
sind und die hutförmige Büchse 9 nach unten verschraubt ist, letztere nicht verlorengeht,
kann ein Sprengring 13 auf der Gewindestange 8 vorgesehen sein.
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Sollten die Schrauben 12 nach einiger Zeit verlorengegangen sein,
so besteht für deren Wiederbeschaffung kein problem, da es sich um übliche Normteile
handelt, die überall vorhanden sind.
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Für den Gegenstand gemäß Fig. 2 gelten die Ausführungen gemäß Fig.
1 weitestgehend entsprechend, weshalb insoweit auch die gleichen Bezugszeichen verwendet
werden sind.
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In Abänderung zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist bei der Ausführung
gemäß Fig. 2 die Ifrempe 14 de Büchse auf dieser axial über eine Gewindeverbindung
verstellbar und es ist die Steigung dieser Gewindeverbindung von der zwischen Gewindestange
8 und Boden 10 der hutförmigen Büchse 9 unerschiedlich. Auf diese Weise läßt sich
die Kehrzahl der anhand der Fig. 1 erwähnten Gewindebohrungen des bodens 2 für die
Schrauben 12 durch entsprechende Relativverdrehung zwischen B2chse 9 und Krempe
14 einerseits sowie Büchse 9 und Gewindestange 8 andererseits ersetzen.
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Fig. 3 zeigt eine Federstütze mit einem Federgehäuse 20 mit Boden
21 nd Dockel 22. Gegen den Boden 21 stützt sich eine Druckfeder 2-, ab, auf der
ein Federteller 24 ruht. ber Fede@teller tragt auf der der Feder 23 abgewandten
Seite eine @ülse 25 mit Außengewinde, auf der ein Xi 2C mit entsprechenden Innengewinde
verstellbar ist. ber Ring 26 ist über Schrauben 27 gegen den Deckel 22 des Federgehäuses
20 anschraubbar.
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In der Hülse 25 ist eine Gewindestange 28 rewindeverstellbar, wobei
die Gewindeeinstellung durch eine Kontermutter 29 arretierbar ist. Die Gewindestange
28 trägt einen Teller 30, auf den die Last ruht.
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Die Wirkungsweise der Federstütze gemaß Fig. 3 entspricht der gemäß
dem Federhänger nach Fig. 1.
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Fi. 4 zeigt einen Federhänger mit einem Federgehäuse 40 rit @pden
41 und Deckel 42. Im Federgehäuse ist auf den Boden 41 eine Druckfeder 43 abgestützt,
auf der ein Federteller 44 ruht. Der Federteller 44 trägt einmal sich nach unten
erstreckend und fest mit ihm verbunden eine Gewindestange 45 für die Last. Außerdem
weist der Federteller 44 mit radialen Erweiterungen 46 durch entsprechend axiale
oeffnungen 47 des Federgehauses und ist mit diesen Erweiterungen 46 auf Gewindestangen
48 verschiebbar geführt, die außerhalb des Federrenvuses 40 zwischen Boden 41 und
Deckel 42 fest auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
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Die Gewindestangen 48 haben außerdem Muttern 49.
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hier geschieht die Blockierung des Federhängers in der jeweiligen
Position einfach dadurch, daß die muttern 49 von ihren Endstellungen unten und oben
auf den Gewindestangen 48 gegen den Federteller 44 bzw. dessen Drweiterungen 46
angeschraubt und dann gekontert werden.
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Damit ist der Federhänger über den Federteller 44 axial blockiert.
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Auch im vorliegenden Falle dienen wieder Laschen 50 über Bohrungen
51 der Anbringung des Federhängers an einem Festpunkt.
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Die Federstütze gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem Hänger gemäß
Fig. 4 nur dadurch, daß wiederum mit dem Federteller 60 den Deckel 61 des Federgehäuses
durchragend eine pulse 62 verbunden ist, die eine Gewindestange 63 vorstellbar in
sich aufnimmt, deren Axialstellung über eine Kontermutter 64 festlegbar ist und
die einen Stützteller 65 trägt. Im übrigen entspricht
der Gegenstand
gemäß Fig. 5 der Bauform gemäß Fig. 4, weshalb insoweit die Bezugszeichen aus Fig.
4 wiederholt sin und auf eine erneute Erläuterung verzichtet ist.
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Fi. & zeigt schließlich einen qederhänger mit einem Federgehäuse
O mit Boden, 71 und Deckel 72, wobei am Deckel wieder Laschen 73 mit Bohrungen 74
zur Anbringung an eisen Festpumkt angeordnet sind.
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Im Federgehäuse 70 stützt sich gegen den Boden 71 eine Druckfader
75 ab, auf der ein Federteller 76 ruht, der fest verbunden eine Gewindestange 77
trägt.
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Außerdem ist auf der Unterseite mit dem Federteller 76 eine Büchse
78 fest verbunden, die den Boden 71 durchragt und im Bereich des Bodens umlaufende
Außennuten 79 aufweist, Ferner ist im Boden eine Hülse 80 gewindeverstellbar, die
eine Innennut 81 hat. Bei passender Axialstellung zwischen der innennut 81 der Hülse
80 und einer der Außennuten 79 der Büchse 78 lassen sich über Tangentialbohrungen
der liiilse 81 Stäbe 82 oder entsprechende Schenkel eines U-förmigen Bügels in miteinander
korrespondierende Nute einstecken, wodurch der Federteller 76 und XXXX damit der
Hänger axial fixiert ist.
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Zur Einstellun der Nuten 79 und j1 in eine miteinander korrespondierende
Form dient, wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, die Gewindeverstellbarkeit der
Ilülse 30 im Boden 71.
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Die Hülse 78 kann jedoch auch eine mit Außennuten versehene und mit
dem Federteller 76 fest verbundene Vollstange bzw. massive Stange sein, in der die
Gewindestange 77 eingeschraubt ist. Diese Bauform empfiehlt sich besonders für Anwendungsfälle
bei schweren zu tragenden Lasten.
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L e e r s e i t e