DE2835435A1 - Federhaenger bzw. -stuetze, insbesondere fuer rohrleitungen - Google Patents

Federhaenger bzw. -stuetze, insbesondere fuer rohrleitungen

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DE2835435A1 DE19782835435 DE2835435A DE2835435A1 DE 2835435 A1 DE2835435 A1 DE 2835435A1 DE 19782835435 DE19782835435 DE 19782835435 DE 2835435 A DE2835435 A DE 2835435A DE 2835435 A1 DE2835435 A1 DE 2835435A1
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
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    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Federhänger bw. -stütze, insbesondere
  • für Rohrleitungen ie Erfindunrr betrifft einen Federhänger bzw. eine -stütze, insbesondere für Rohrleitungen, wobei die Last über ein auf einer Gewindestange verstellbares Spannschloß bzw. eine gegenüber einer hülse axial verstellbare Gewindestange gegen einen Federteller abgestützt ist, mit dem die Gewindestange bzw. die tiilse fest verbunden ist, wobei zwischen dem Federteller und dem Boden eines aufhängbaren bzw. aufstellbaren Federgehäuses eine Druckfeder vorgesehen ist, mit einer Bewegungssperre fiir die Druclçfeder.
  • Federhänger bzw. -stützen müssen für den Betriebszustand der durch sie getragenen Rohrleitung vorgespannt sein, wobei sich die Größe der Vorspannung rechnerisch ermitteln und am Federhänger bzw. an der Federstütze mit Hilfe einer an dieser vorhandenen Skala einstellen läßt. Die jeweilige erforderliche Einstellung erfolgt in der Regel vonseiten des Lieferanten im Hinblick auf den konkreten Anwendungsfall. ln dieser Vorspannungsstellung werden die Federhänger bzw. -stützen verriegelt, um einmal für den Einbau im richtigen Dustand zu sein und um zum anderen vor unzulässiger Uberlastung geschützt zu sein, die sich nach dem Einbau beispielsweise durch Abdrücken einer für die Führung von Gasen bestimmten Rohrleitung mit Hilfe einer Flüssigkeit ergeben können.
  • Bei. bekannten Federhängern bzw. -stützen ist die enannte Verriegelung bzw. Pewegungsspere dadurch erziet, daß das Spannschloß bzw. die Hülse durch einen Querbolzen mit einer am Federgehäuse gegen die zu erwartende Überlastungsrichtung axial festgelegten Aragenbüchse verbunden ist, wobei der Querbolzen entsprechend miteinander fluchtende .uerbohrungen der genannten Teile durchquert. Diese bauform eignet sich für den genannten Liererungs- und Einbauzustand, da die Querbohrungen im l*4.erstellerwerk beim Zustand der gewünschten Federvorspannung miteinander fluchtend angebracht werden können. Ist aber bei Inbetriebnahme der Anlage der jeweilige querbolzen entfernt, so wird sich im Laufe der Zeit ein gewisser unvermeidlicher Versatz zwischen Kragenbüchse einerseits und Spannschloß bzw. Hülse andererseits einstellen, der infolge des Arbeitens des materials und eines gewissen Setzens der Anlage unvermeidlich ist. Ein solcher Versatz macht es jedoch selbst dann, wenn er auch nur sehr gering ist, unmöglich, den Querbolzen wieder in die nunmehr nicht mehr miteinander fluchtenden Querbohrungen einzustecken, so daß fiir eine von Zeit zu Z eit vorzunehmende überprüfung der Anlage die Bewegungssperre der Federhänger bzw. -stützen unmöglich ist. Vielmehr milssen hierzu das Spannschloß bzw. die hülse durch Verdrehen an ihren Gewinden axial verstellt werden, um ein Wiedereinfügen des Querbolzens zu ermöglichen. dadurch geht jedoch die Einstellun des t ngers bzw. der Stütze auf die gewünschte edervorspannung verloren und muß nach jeder Überprüfung der Anlage erneut in umständlicher Weise wieder eingestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federhänger bzw.
  • eine Federstütze der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß deren Bewegungssperre in zumindest praktisch stufenlos einstellbarer Weise erfolgen kann, ohne da dabei die Einstellung des Hängers bzw. der Sitze einer Verinderung unterworfen werden muß. Dies soll mit einfachen Mitteln unter Verwendung von Teilen erfolgen, die, soweit sie speziell zugeschnitten sind, nicht verlierbar sInd, und soweit sie verlierbar sind, überall als genormte Teile zur Verfügung stehen.
  • Die Lösung; dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch, daß das der Bewegungssperre der Druckfeder dienende Teil gegenüber dem Federgehäuse ohne Beeinflussung der Einstellung der Lastabstützung über ein Gewinde stufenlos einstellbar ist.
  • Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung, das der Federhän:er bzw. die Federstütze in der gerade vorhandenen Stellung unter stufenloser Anpassung der Bewegungssperre blockiert werden kann, ohne daß dabei ein SinfGuß auf bzw. eine minderung in der Rohrleitungsabstützung seibst vorgenommen werden muß Eine zweckmäßige b:öglichkeit zur Verwirklichung besteht bei eine. Federhänger darin, daß die i3ewegungssperre aus einer hutförmigen Büchse besteht, in der das Spannschloß lotrecht beweglich ist, daa die Büchse mit ihrem Hoden au; der Gewlndestange zwischen Federteller und Spannschloßgewinde verstellbar ist, daß die Büchse den Boden des Federgehäuses nach außen durchragt und daß die unterhalb cjes Bodens des Federgehäuses nach außen gerichtete Krempe der Büchse über Schrauben gegen den Boden des Federgehäuses anschraubbar ist, wobei der Boden des Federgehäuses auf dem entsprechenden Umfang mit einer Reihe von winkelversetzt angeordneten Gewindebohrungen fiir die Schrauben versehen sein kann.
  • Stattdessen kann es jedoch einfacher und vorteilhafter sein, die Krempe über ihren Umfang mit einer Reihe von Durchgangslöchern zu versehen, so daß man bezüglich des Bodens des Federgehäuses mit zwei Gewindebohrungen auskommen kann.
  • Bei dieser Lösung kann also die hutförmige Büchse über ihre Gewindeverbindung mit der Gewindestange solange verdreht werden, bis die Krempe gegen den Boden des Federgehäuses in Anlage kommt, um dann mit diesem durch die genannten Schrauben axial fest verbunden zu werden, wodurch der Federhänger in Axialrichtung blockiert ist.
  • Anstelle der genannten mehreren Gewindebohrungen des Bodens des Federgehäuses kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Krempe der Büchse auf dieser axial über -eine Gewindeverbindung verstellbar ist und daß die Steigung dieser Gewindeverbindung von der zwischen Gewindestange und boden der hutförmigen Büchse abweicht.
  • Auf diese eise kann man am Boden des Federgehäuses mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Bohrungen auskommen und dann über die Gewinde verschiedener Steigung die entsprechende relative Einstellung zwischen Boden der hutförmigen Büchse und Krempe passend vornehmen.
  • Bei einer Federstütze ist es in Anlehnung an die vorstehende I;ösun£smöglichkeit vorteilhaft, daß die den Deckel des Federgehiuses lotrecht beweglich durchragende Hi]se ein Außengewinde aufweist, daß auf dem Außengewinde ein Rin mit Innengewinde gewindeverstellbar ist und daß der Ring über Schrauben gegen den Deckel des Federgehäuses ansehraubbar ist, wobe auch wieder zweckmäßigerwe se der Deckel des Dedergehbuses auf dem entsprechenden @ umfang eine Reihe von gegenseitig winkelversetzten @ewindebohrungen fiir die Schrauben aufweist.
  • Nach einer anderen Lösungsmöglichkeit kann bei einen Federhänger bzw. einer Federstütze vorgesehen sein, daß außerhalb des Federgehäuses auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten zwei Gewlndestäbe parallel zur Gewindestange zwischen Erweiterungen des Deckels und Bodens des Federgehäuses fest eingesetzt sind, daß der Ferteller auf diesen Stäben über Erweiterungen, die die Wand des Federgehäuses iiber zu den Stäben parallele Ausnehmungen durchragen, verschiebbar ist und daß beidseits des Federtellers ì:uttern zu dessen Arretierung in seiner oder einer gewünschten position auf den Stäben vorgesehen sind. ach dieser Lösung werden also in der jeweiligen Stellung des längers bzw. der Stwitze die auf den Gewindestäben vorhandenen ia,uttern einfach gegen die Erweiterungen des Federtellers von beiden Seiten geschraubt und es wird dieser dann dadurch axial festgelegt Schließlich ist eine weitere Möglichkeit für einen Federhänger dadurch gegeben, daß mit dem Federteller auf dessen unterseite innerhalb der Druckfeder eine zu dieser koaxiale Büchse fest verbunden ist, daß die Büchse den Boden des Federgehäuses über eine Öffnung axial beweglich durchragt und das Spannschloß lotrecht beweglich in sich aufnimmt, daß die Büchse im Bereich des Bodens des Federgehäuses nebeneinander mehrere umlaufende Außennuten aufweist, daß im Boden des Federgehäuses eine Gewindehtilse mit Außengewinde gewindeverstellbar ist, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der Büchse mit Abstand äquidistant gegenübersteht, daß die Gewindehülse wenigstens eine zu den Außennuten der Biichse passende, umlaufende Innennut aufweist und daß Büchse und Gewindehülse über auf diametral einander gefflenüberliegenuen Seiten tangential über Bohrungen der Gewindehülse in miteinander fluchtenden stuten von Gewindehülse und Büchse eingesteckte Stäbe bzw. eines U-förmigen Bügels niteinander axial koppelbar sind.
  • Bei dieser Lösung hat also die Büchse mit ihren Außennuten eine irgendwie geartete, durch den Federteller gegebene Axialstellung im Bereich des Bodens des Federgehäuses. Auf die dort am passendsten stehende Außennut der Büchse wird die pulse mit ihrer Innennut durch Gewindeverstellung gegenüber dem Boden des Federgehäuses axial eingestellt und es wird dann beispielsweise der U-förmige Bügel tangential eingesteckt und dadurch der Federhänger bezüglich axialer Bewegungen blockiert.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Leichnunffl zeigen: ig. 1 einen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht; Fig. 2 einen anderen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht; Fig. 3 eine Federstütze im Axialschnitt und in Draufsicht; Fig. 4 einen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht; Sig. 5 eine Federstütze im Axialschnitt und in Draufsicht und Fig. 6 einen Federhänger im Axialschnitt und in Unteransicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Federhänger mit einem Federgehäuse 1 mit Boden 2 und Deckel 3, wobei der Deckel 3 Laschen 4 mit Querbohrungen 5 zur Anbringung des Federhängers an einem Festpunkt aufweist.
  • Im Federgehäuse 1 ist eine Druckfeder 6 gegen den Boden 2 abgestützt. Auf der Druckfeder 6 ruht ein Federteller 7, der zentral eine Gewindestange 8 fest verbunden aufweist. An der Gewindestange 8 muß man sich unten ein Spannschloß der bekannten Art angebracht denken, von dem ausgehend dann die Rohraufhängung erfolgt.
  • Auf der Gewindestange 8 ist eine hutförmige Büchse 9 mit ihrem Boden 10 gewindeverstellbar. Die Büchse durchragt den Boden 2 des Sedergehauses 1 nach unten und außen und weist außerhalb des Federgehäuses eine Krempe 11 auf. Diese Irempe ist über Schrauben 12 gegen den Boden 2 des Federgehäuses axial festlegbar.
  • Zur Blockierung des Federhängers in einer beliebigen, vorhandenen Axialstellung wird die hutförmige Büchse über ihre Gewindebohrung im Boden 10 auf der Gewindestange 8 solange verdreht, bis die Irempe 11 gegen den Boden 2 zur Anlage kommt. Dann werden die Schrauben 1? mit dem Boden 2 verschraubt, wodurch der Federhänger axial blockiert ist. Im hier eine Anpassung an unterschledliche Drehwinkelstellungen der hutförmigen Büchse gegenüber den losen des Federhängers zu ermöglichen, können die im Laden 2 des Federgehäuses angeordneten Gewindebohrurgen fr die Schrauben 12 auf einem bestimmten Ttmfang um geringe Winkel gegeneinander versetzt zahlreich vorgesehen sein.
  • Damit im normalen Betriebszustand, bei dem die Schrauben 12 entfernt sind und die hutförmige Büchse 9 nach unten verschraubt ist, letztere nicht verlorengeht, kann ein Sprengring 13 auf der Gewindestange 8 vorgesehen sein.
  • Sollten die Schrauben 12 nach einiger Zeit verlorengegangen sein, so besteht für deren Wiederbeschaffung kein problem, da es sich um übliche Normteile handelt, die überall vorhanden sind.
  • Für den Gegenstand gemäß Fig. 2 gelten die Ausführungen gemäß Fig. 1 weitestgehend entsprechend, weshalb insoweit auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden sind.
  • In Abänderung zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist bei der Ausführung gemäß Fig. 2 die Ifrempe 14 de Büchse auf dieser axial über eine Gewindeverbindung verstellbar und es ist die Steigung dieser Gewindeverbindung von der zwischen Gewindestange 8 und Boden 10 der hutförmigen Büchse 9 unerschiedlich. Auf diese Weise läßt sich die Kehrzahl der anhand der Fig. 1 erwähnten Gewindebohrungen des bodens 2 für die Schrauben 12 durch entsprechende Relativverdrehung zwischen B2chse 9 und Krempe 14 einerseits sowie Büchse 9 und Gewindestange 8 andererseits ersetzen.
  • Fig. 3 zeigt eine Federstütze mit einem Federgehäuse 20 mit Boden 21 nd Dockel 22. Gegen den Boden 21 stützt sich eine Druckfeder 2-, ab, auf der ein Federteller 24 ruht. ber Fede@teller tragt auf der der Feder 23 abgewandten Seite eine @ülse 25 mit Außengewinde, auf der ein Xi 2C mit entsprechenden Innengewinde verstellbar ist. ber Ring 26 ist über Schrauben 27 gegen den Deckel 22 des Federgehäuses 20 anschraubbar.
  • In der Hülse 25 ist eine Gewindestange 28 rewindeverstellbar, wobei die Gewindeeinstellung durch eine Kontermutter 29 arretierbar ist. Die Gewindestange 28 trägt einen Teller 30, auf den die Last ruht.
  • Die Wirkungsweise der Federstütze gemaß Fig. 3 entspricht der gemäß dem Federhänger nach Fig. 1.
  • Fi. 4 zeigt einen Federhänger mit einem Federgehäuse 40 rit @pden 41 und Deckel 42. Im Federgehäuse ist auf den Boden 41 eine Druckfeder 43 abgestützt, auf der ein Federteller 44 ruht. Der Federteller 44 trägt einmal sich nach unten erstreckend und fest mit ihm verbunden eine Gewindestange 45 für die Last. Außerdem weist der Federteller 44 mit radialen Erweiterungen 46 durch entsprechend axiale oeffnungen 47 des Federgehauses und ist mit diesen Erweiterungen 46 auf Gewindestangen 48 verschiebbar geführt, die außerhalb des Federrenvuses 40 zwischen Boden 41 und Deckel 42 fest auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
  • Die Gewindestangen 48 haben außerdem Muttern 49.
  • hier geschieht die Blockierung des Federhängers in der jeweiligen Position einfach dadurch, daß die muttern 49 von ihren Endstellungen unten und oben auf den Gewindestangen 48 gegen den Federteller 44 bzw. dessen Drweiterungen 46 angeschraubt und dann gekontert werden.
  • Damit ist der Federhänger über den Federteller 44 axial blockiert.
  • Auch im vorliegenden Falle dienen wieder Laschen 50 über Bohrungen 51 der Anbringung des Federhängers an einem Festpunkt.
  • Die Federstütze gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem Hänger gemäß Fig. 4 nur dadurch, daß wiederum mit dem Federteller 60 den Deckel 61 des Federgehäuses durchragend eine pulse 62 verbunden ist, die eine Gewindestange 63 vorstellbar in sich aufnimmt, deren Axialstellung über eine Kontermutter 64 festlegbar ist und die einen Stützteller 65 trägt. Im übrigen entspricht der Gegenstand gemäß Fig. 5 der Bauform gemäß Fig. 4, weshalb insoweit die Bezugszeichen aus Fig. 4 wiederholt sin und auf eine erneute Erläuterung verzichtet ist.
  • Fi. & zeigt schließlich einen qederhänger mit einem Federgehäuse O mit Boden, 71 und Deckel 72, wobei am Deckel wieder Laschen 73 mit Bohrungen 74 zur Anbringung an eisen Festpumkt angeordnet sind.
  • Im Federgehäuse 70 stützt sich gegen den Boden 71 eine Druckfader 75 ab, auf der ein Federteller 76 ruht, der fest verbunden eine Gewindestange 77 trägt.
  • Außerdem ist auf der Unterseite mit dem Federteller 76 eine Büchse 78 fest verbunden, die den Boden 71 durchragt und im Bereich des Bodens umlaufende Außennuten 79 aufweist, Ferner ist im Boden eine Hülse 80 gewindeverstellbar, die eine Innennut 81 hat. Bei passender Axialstellung zwischen der innennut 81 der Hülse 80 und einer der Außennuten 79 der Büchse 78 lassen sich über Tangentialbohrungen der liiilse 81 Stäbe 82 oder entsprechende Schenkel eines U-förmigen Bügels in miteinander korrespondierende Nute einstecken, wodurch der Federteller 76 und XXXX damit der Hänger axial fixiert ist.
  • Zur Einstellun der Nuten 79 und j1 in eine miteinander korrespondierende Form dient, wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, die Gewindeverstellbarkeit der Ilülse 30 im Boden 71.
  • Die Hülse 78 kann jedoch auch eine mit Außennuten versehene und mit dem Federteller 76 fest verbundene Vollstange bzw. massive Stange sein, in der die Gewindestange 77 eingeschraubt ist. Diese Bauform empfiehlt sich besonders für Anwendungsfälle bei schweren zu tragenden Lasten.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Federhänger bzw. -stütze, insbesondere für Rohrleizungen, wobei die jast über ein auf einer Gewindestange verstellbares Spannschloß bzw. eine gegenüber einer Hülse axial verstellbare Gewindestange gegen einen Federteller abgestützt ist, mit dem die Gewindestange bzw. die Hülse fest verbunden ist, wobei zwischen ciew.
    Federteller und dem Boden eines aufhängbaren bzç. aufstellbare Redergeh.iuses eine Druckfeder vorgesehen ist, mit einer Bewegungssperre für die Druckfeder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das der Bewegungssperre der Druckfeder dienende Teil gegenüber dem Federgehäuse ohne Beeinflussung der Einstellung der Lastabstützung über ein Gewinde stufenlos einstellbar ist.
  2. 2. Federhänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die Bewegungssperre aus einer hutförmigen Büchse (9) besteht, in der das Spannschloß lotrecht beweglich ist, daa die Büchse mit ihren Boden (10) auf der Gewindestange (8) zwischen Federteller (7) und Spannschloh gewindeverstellbar ist, da die Büchse den Boden (2) des Federgehäuses (1) nach außen durchragt und dac die unterhalb des Bodens des Federgehäuses nach außen gerichtete Krempe (11, 14) der Büchse über Schrauben (12) gegen den Boden des Federgehäuses anschraubbar ist.
  3. 3. Federgehänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempe (14) der Büchse (9) auf dieser axial über eine Gewindeverbindung verstellbar ist und daß die Steigung dieser Gewindeverbindung von der zwischen Gewindestange (8) und Boden (10) der hutförmigen Büchse (9) abweicht.
  4. 4. Federstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ecel (22) des Federgehäuses (20) lotrecht beweglich durchragende Hülse (25) ein Außengewinde aufweist, da auf dem Außengewinde ein Ring (26) mit Innengewinde gewindeverstellbar ist und daß der Ring über Schrauben t27) gegen den Deckel des weder gehäuses anschraubbar ist.
  5. 5. Federhänger bzw. -stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal. außerhalb des Federgehäuses (40) auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten zwei Gewindestäbe (40) parallel zur Gewindestange (45, 65) zwischen Erweiterungen des Deckels (42, 61) und Bodens (4-1) des Federgehäuses fest eingesetzt sind, daß der Federteller (44, 60) auf diesen Stäben über Erweiterungen (46), die die Wand des Federgehäuses über zu den Stäben parallele Ausnehmungen (47) durchraxen, verschiebbar ist und daß beidseits des Federtellers rattern (49) zu dessen Arretierung in seiner oder einer gewünschten Position auf den Stäben vorgesehen sind.
  6. 6, Federhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Federteller (76) auf desen unter seite innerhalb der Druckfeder (75) eine zu dieser koaxiale Büchse (78) fest verbunden ist, daß die Büchse den Boden (71) des Federgehäuses (70) über eine Öffnung axial beweglich durchragt und das Spannschloß lotrecht beweglich in sich aufnimmt, daß die Büchse im Bereich des Bodens des Federgehäuses nebeneinander mehrere umlaufende Außennuten (79) aufweist, daß in Boden des Federgehäuses eine Gewindehülse (80) mit Außengewinde gewindeverstellbar ist, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der Büchse mit Abstand äquidistant gegenübersteht, daß die Gewindehülse wenigstens eine ZU den Außennuten der Büchse passende, umlaufende Innennut (81) aufweist und daß Büchse und Gewindehülse über auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten tangential über Bohrungen der Gewindehülse in miteinander fluchtende uten von Gewindehülse und Büchse eingesteckte Stäbe (82) bzw. eines U-förmigen Bügels miteinander axial koppelbar sind.
  7. 7. Federhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß auf der Unterseite des Federtellers (76) anstelle der Büchse (8) ein entsprechendes Vollmaterial befestigt ist, in das die Gewindestange des Spannschlosses in das Vollmaterial von unten koaxial eingeschraubt ist.
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