DE2834044A1 - Lastkraftwagen - Google Patents

Lastkraftwagen

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DE2834044A1
DE2834044A1 DE19782834044 DE2834044A DE2834044A1 DE 2834044 A1 DE2834044 A1 DE 2834044A1 DE 19782834044 DE19782834044 DE 19782834044 DE 2834044 A DE2834044 A DE 2834044A DE 2834044 A1 DE2834044 A1 DE 2834044A1
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air duct
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Withdrawn
Application number
DE19782834044
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English (en)
Inventor
Herbert Michels
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftwagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf Lastkraftwagen mit Einrichtungen zur Beeinflussung der während der Fahrt auftretenden Luftströmungen.
  • Bei Lastkraftwagen treten während längerer Fahrten häufig erhebliche Verschmutzungen der Frontscheibe und der Seitenfenster des Führerhauses auf. Die Konstrukteure von Lastkraftwagen haben dies bisher als eine bei den üblichen Bauformen praktisch unvermeidliche Erscheinung angesehen und als Abhilfemittel Scheibenwischer und Scheibenwascheinrichtungen angeordnet, welche den vor dem Fahrer und dem Beifahrer befindlichen Bereich der Frontscheibe reinigen und dadurch gute Sichtverhältnisse gewährleisten. Bei gewölbten Frontscheiben wird jedoch der seitliche Bereich von den Scheibenwischern meist nicht oder nur in unzureichendem Maße gereinigt und für die Seitenfenster sind keine Reinigungsvorrichtungen vorgesehen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die insbesondere bei Regenwetter oder nach Regenfällen häufig auftretende starke Verschmutzung der seitlichen Zone der Frontscheibe und der Seitenfenster wesentlich zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Fahrerhaus, seitlich unterhalb der Höhe des unteren Randes der Frontschutzscheibe eine im wesentlichen vertikale Leitfläche in Abstand von der Seitenwand des Fahrerhauses angeordnet ist, die am oberen und am unteren Rand in Richtung zum Fahrerhaus vorspringende Schenkel hat und durch die Leitfläche und die beiden vorspringenden Schenkel im Zusammenwirken mit einer der Leitfläche gegenüberliegenden Gegenfläche ein entgegen der Fahrtrichtung verlaufender Luftführungskanal gebildet ist.
  • Hierbei ist es günstig, als Gegenfläche die Seitenwand des Führerhauses vorzusehen.
  • Es ist günstig, wenn am Fahrerhaus beiderseits je eine Leitfläche derart angeordnet ist, daß auf beiden Seiten je ein entgegen der Fahrtrichtung verlaufender Luftführungskanal gebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die hochgewirbelte Schmutzteilchen enthaltende, sich vor dem Fahrerhaus bei der Fahrt stauende Luft links und rechts vom Fahrerhaus unterhalb der Seitenscheiben nach hinten geführt wird.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch diese Luftführungsvorrichtung die Seitenscheiben und die außen neben den Seitenscheiben befindlichen Rückspiegel verhältnismäßig sauber bleiben und auch bei schlechtem Wetter eine gute Sicht über die Rückspiegel nach rückwärts gesichert ist.
  • Bei der praktischen Anwendung wurde festgestellt, daß nicht nur der oberhalb der Straßenoberfläche befindliche, von vorausfahrenden Fahrzeugen hochgewirbelte Schmutz seitlich abgeführt wird, sondern daß auch der von den Vorderrädern des Fahrzeuges erzeugte, Schmutzpartikelchen enthaltende Wasser staub durch die Leitflächen am Hochsteigen gehindert wird und dadurch nicht zu den Seitenfenstern und den Rückspiegeln gelangt.
  • Zweckmäßigerweise werden zwischen den beiden seitlichen Leitflächen ein bzw. zwei horizontale, in Fahrtrichtung nach vorn vorspringende Leisten angeordnet, und zwar vorzugsweise in der Höhe der oberen und gegebenenfalls auch in der Höhe der unteren abgewinkelten Randzone der Leitflächen. Hierdurch wird die unmittelbar vor dem Fahrerhaus sich während der Fahrt stauende Luft am Entweichen nach oben und gegebenenfalls auch nach unten gehindert und ein Zwang ausgeübt, diese Luft den Eintrittsöffnungen der beiden seitlichen Luftführungskanäle zuzuführen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Leitfläche der Form der benachbarten Seitenwand des Fahrerhauses angepaßt und im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet,wobei vorzugsweise am hinteren Ende der Abstand zur Seitenwand des Fahrerhauses geringer ist als im vorderen Bereich.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. Hierbei sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile fortgelassen. In den zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Lastkraftwagen schräg von vorne gesehen, Fig. 2- als konstruktives Detail eine Draufsicht auf die Frontpartie eines Lastkraftwagens mit links und rechts seitlich am Fahrerhaus befindlichen Leitflächen, Fig. 3 als konstruktives Detail eine Luftleitfläche für die rechte Seitenwand des Fahrerhauses von vorn gesehen, Fig. 4 als konstruktives Detail eine Luftleitfläche-für die linke Seitenwand des Fahrerhauses von vorn gesehen, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linien A-A der Fig. 3.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Lastkraftwagen 1 hat links und rechts des Fahrerhauses 2 und unterhalb des unteren Randes 3 der Frontschutzscheibe 4 je eine im Abstand von der Seitenwand 5 des Fahrzeuges angeordnete Leitfläche 6, die im wesentlichen vertikale Leitflächen 6 hat und an ihrem oberen Rand und ihrem unteren Rand je einen in Richtung zum Fahrerhaus 2 vorspringenden Schenkel 7 bzw. 9. Die Leitflächen 6 mit den vorspringenden Schenkeln 7 und 9 bilden zusammen mit der Seitenwand 5 des Fahrerhauses 2 einen Luftführungskanal 10, durch den bei der Fahrt eine entgegen der Fahrtrichtung verlaufende Luftströmung geführt wird.
  • Die vordere Eintrittsöffnung 11 des Luftführungskanals ist größer als die Austrittsöffnung 12 und der Querschnitt des Luftführungskanals 10 ist in Richtung des darin geführten Luftstromes kontinuierlich verjüngt. Die Eintrittsöffnung ist durch einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Quer steg 13 unterteilt. Der Quersteg verbessert die Luftführung, weil die im Bereich der Eintrittsöffnung stark turbulente Luftströmung dadurch in eine vorzugsweise laminare Luftströmung übergeführt wird. Außerdem erhöht der Quersteg 13, der sich über den größten Teil der Länge des Luftführungskanals 10 erstreckt, die mechanische Festigkeit der Luftführungseinrichtung.
  • Die Erfindung'bietet den besonderen Vorteil, daß ohne bewegte und dem Verschleiß unterworfene Teile, wie Scheibenwischer und dgl., und ohne störanfällige Einrichtungen wie z. B. Scheibenwaschanlagen, die Verschmutzung der Seitenfenster des Fahrerhauses und auch der Rückspiegel wesentlich verringert oder fast ganz verhindert wird.
  • Infolgedessen hat der Fahrer auch bei schlechtem Wetter eine wesentlich bessere Sicht nach den Seiten und über die Rückspiegel nach hinten und die Fahrsicherheit wird durch diese neuartige, ohne große Kosten auszuführende Gestaltung der vorderen Seitenpartien eines Lastkraftwagens wesentlich erhöht. Hierdurch wird die Unfallgefahr verringert und die schweren volkswirtschaftlichen Schäden, welche durch Verkehrsunfälle entstehen, an denen Lastkraftwagen beteiligt sind, in Zukunft wirksam vermindert.

Claims (9)

  1. Patent-ansprüche 1. Lastkraftwagen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t daß am Fahrerhaus, seitlich unterhalb der Höhe des unteren Randes der Frontschutzscheibe eine im wesentlichen vertikale Leitfläche (6) in Abstand von der Seitenwand (5) des Fahrerhauses (2) angeordnet ist, die am oberen und am unteren Rand in Richtung zum Fahrerhaus (2) vorspringende Schenkel (7 bzw. 9) hat und durch die Leitfläche (6) und die beiden vorspringenden Schenkel (7 bzw. 9) im Zusammenwirken mit einer der Leitfläche (6) gegenüberliegenden Gegenfläche ein entgegen der Fahrtrichtung verlaufender Luftführungskanal (10) gebildet ist.
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als der Leitfläche (6) gegenüberliegende, den Luftführungskanal (10)-bildende Gegenfläche ein Teil der Seitenwand(5) des Fahrerhauses vorgesehen ist.
  3. 3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrerhaus (2) beiderseits je eine Leitfläche (6) derart angeordnet ist, daß auf beiden Seiten je ein entgegen der Fahrtrichtung verlaufender Luftführungskanal (io) gebildet ist.
  4. 4. Lastkraftwagan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Eintrittöffnung (11) des Luftführungskanals (10) größer ist als die hintere Luftaustrittsöffnung (12) und vorzugsweise der Querschnitt des Luftführungskanals (10) von der Eintrittsöffnung (11) zur Austritt.söffnung (12) kontinuierlich.verjüngt ist.
  5. 5. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (11) des Luftführungskanals (10) durch wenigstens einen sich vorzugsweise in horizontaler Richtung erstreckenden Quersteg (13) unterteilt ist.
  6. 6. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (10) über einen großen, wenigstens 60 % betragenden Teil seiner Länge durch wenigstens einen sich vorzugsweise in horizontaler Richtung erstreckenden Quersteg (13) unterteilt ist.
  7. 7. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (6) der Form der benachbarten Seitenwand (5) des Fahrerhauses (2) angepaßt und im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet ist, wobei vorzugsweise am hinteren Ende der Abstand zur Seitenwand (5) des Fahrerhauses (2) geringer ist als im vorderen Bereich.
  8. 8. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden seitlichen Leitflächen (6) wenigstens eine horizontale in Fahrtrichtung nach vorn vorspringende Leiste angeordnet ist, die vorzugsweise in der Höhe des oberen in Richtung zum Fahrerhaus (2) vorspringenden Schenkels angeordnet ist.
  9. 9. Lastkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Höhe des unteren, zum Fahrerhaus vorspringenden Schenkel eine nach vorn vorspringende Leiste zwischen den beiden seitlichen Leitflächen (6) angeordnet ist.
DE19782834044 1978-08-03 1978-08-03 Lastkraftwagen Withdrawn DE2834044A1 (de)

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