DE2833586A1 - Neutralisationsverfahren fuer chlorkohlenwasserstoffe - Google Patents

Neutralisationsverfahren fuer chlorkohlenwasserstoffe

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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  • Detergent Compositions (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Neutralisationsverfahren für Chlorkohlenwasserstoffe
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, Chlorkohlenwasserstoffe, insbesondere bereits verwendete Chlorkohlenwasserstoffe, zu neutralisieren bzw. eine Ansäuerung dieser Verbindungen zu verhindern.
  • Chlorkohlenwasserstoffe sind bekannte Lösungsmittel, die im großen Umfang zur Entfettung und/oder Reinigung von Metalloberflächen eingesetzt werden. Da in zunehmendem Maße solche Metalloberflächen gereinigt oder entfettet werden müssen, die oberflächlich Reste von Bohrölemulsionen oder von vorgeschalteten sauren Spülbädern enthalten, werden dadurch die zur Reinigung eingesetzten Chlorkohlenwasserstoffe angesäuert. Solche sauren |Chlorkohlenwasserstoffe führen bei der Metallreinigung jedoch zu Korrosionserscheinungen an Reinigungsgut und Reinigungsanlagen.
  • Der Säuerungsprozeß kann dabei unter Umständen soweit fortschrei-I ten, daß infolge Hydrolyse eine weitergehende Zersetzung des Lösungsmittels unter Bildung erheblicher Mengen an Chlorwasserstoff eintritt.
  • Diese starke Beanspruchung des Lösungsmittels kann nicht allein durch die an sich bekannten Stabilisatoren, die heute in jedem technisch eingesetzten Chlorkohlenwasserstoff vorhanden sind, ausgeglichen werden. Es werden deshalb in den Metallreinigungsanlagen die Chlorkohlenwasserstoffe in einer abgetrennten Anlage neutralisiert und anschließend wieder der Reinigungsanlage zugeführt. Zur Neutralisation werden unter anderem wässrige -Sodalösungen, Amine oder wässrige Aufschlämmungen von Schlämmkreide oder gelöschtem Kalk eingesetzt. Auch die Lagerung von Marmorstücken oder sodabeladener Keramikkörper in dem Lösungsmittel wurde schon zur Neutralisation verwendet.
  • Diese bekannten Neutralisationsmittel bzw, Neutralisationsverfahren führen jedoch zu unbefriedigenden Ergebnissen, weil dabei Verbindungen entstehen, die teilweise in den Chlorkohlenwasserstoffen löslich sind und deren Wirkung dementsprechend herabsetzen, oder aber ihre Wirkung ist wegen ungenügender Porosität nicht ausreichend. Einige der bekannten Neutralisationsmittel wirken auch nicht schnell genug oder binden die Säure nicht über eine genügend lange Zeit.
  • Es bestand deshalb die Aufgabe, die in Metall-Reinigungsanlagen anfallenden Chlorkohlenwasserstoffe so zu behandeln, daß eine Säuerung nicht auftreten kann oder eine bereits vorhandene Säuerung so zu neutralisieren, daß keine schädlichen Nebenprodukte in den Lösungsmitteln auftreten und die Neutralisationswirkung schnell eintritt und dauerhaft bleibt.
  • In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur Aufrechtrhaltung der Säurefreiheit von Chlorkohlenwasserstoffen gefu lein, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Chlorkohlenwasserstoffe mit Magnesiumoxid in Kontakt bringt.
  • Das einzusetzende Magnesiumoxid soll möglichst eine Korngröße von 1 bis IOOjum, vorzugsweise von 2 bis 30 Elm, besitzen. Es kann auch mit Hilfe von geeigneten Bindemitteln zu Formkörpern verpreßt und anschl-ießend ausgehärtet werden. Eine solche Einsatzform eignet sich. besonders gut und zeigt die gleiche Wirkung wie die ungebundene, pulverige Form.
  • Als Bindemittel zur Herstellung von MgO-Formkörpern eignen sich hauptsächlich Orthokieselsäureester der C1-bis C4-Alkohole, die entsprechenden Ligomeren Kieselsäureester und die Hydrolysate dieser Verbindungen; ferner Titanate, Magnesiumchlorid, Alkalisilikate oder Alkalicarbonate. In allen Fällen wird pulveriges Magnesiumoxid mit dem Bindemittel vermischt, wobei die genannten Salze in Form konzentrierter Lösungen und die Kieselsäureester bzw. Titanate unter Zusatz der für die Hydrolyse dieser Verbindungen nötigen Mengen Wasser eingesetzt werden. Es soll möglichst eine zähviskose Masse verliegen, die anschließend geformt und daraufhin zum Aushärten getrocknet wird. Zum Trocknen genügen Temperaturen bis zu 150 0C. Man erhält dann harte und abriebfeste Formkörper.
  • Die Größe der Formkörper spielt keine Rolle für deren erfindungsgemäß Wirkungsweise. Es sind sowohl Rundkörper mit z.B. 5 cm Durchmesser und 5 cm Höhe als auch Körper in Ziegelsteinformat einsetzbar. Die Körper weisen dank ihrer Porosität ein gutes indringvermögen für die Chlorkohlenwasserstoffe auf; ein bevorzugtes Nachlassen der Absorbierfäigkeit für Säuren an der Körperaußenseite konnte nicht festgestellt werden.
  • bevorzugte MgO-Formkörper sind solche, die mit Hilfe von Alkalicarboatefl hergestellt werden.
  • Die Chlorkohlenwasserstoffe werden mit dem MgO - in Pulverform oder in gebundener F9tm als Formkörper - auf beliebige Weise in Kontakt gebrach. Es genügt ein überleiten der Lösungsmittel-Uber das Pulver; am geeignNbea verfährt man jedoch so, daß man das Pulver oder die Körper an die Stellen plaziert, an denen die Chlorkohlenwasserstoffe über einen längeren Zeitraum verbleiben, wie z.B. in den Metall-Reinigungsanlagen im Wasserabscheider der Dampfentfettungsanlage oder dem Vorratsbecken für den Rücklauf einer Lösemittelrüskgewinnungsanlage oder dem Arbeitsbecken einer Kalttauchanlage. Die zuletzt genannte Plazierungsweise hat den Vorteil, daß überhaupt keine Säuerung des Chlorkohlenwasser-Stoffes auftreten kann, so daß Korrosionserscheinungen selbst im Arbeitsbecken nicht auftreten können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise treten die Nachteile der bisher bekannten Verfahren nicht auf. Es entstehen keine Nebenprodukte, die die Chlorkohlenwasserstoffe eventuell verunreinigen könnten, und die Wirkungsweise hält über mehrere Wochen an. Auch ist-es möglich, stark saure Chlorkohlenwasserstoffe so zu neutralisieren, daß nach der Behandlung der Säuregehalt unter 1 ppm liegt.
  • Zu den Chlorkohlenwasserstoffen, die erfindungsgemäß behandelt werden können, zählen neben 1,1,1-Trichloräthan hauptsächlich Trichloräthylen und Perchloräthylen sowie andere chlorierte Alkane mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Diese, überwiegend als ösungsmittel einsetzbaren,Verbindungen können für die erfindungsgemäße Behandlung sowohl in stabilisierter Form vorliegen, wie es allgemein üblich ist oder auch in unstabilisierter Form, wenn sich dies in besonderen Fällen ergibt.
  • Beispiel 1 In einem 2 1 Rundkolben mit aufgesetztem Soxhlet wurden 1,5 1 stabilisiertes, handelsübliches 1,1,1-Trichloräthan mit 1,5 Vol.44 Wasser versetzt und insgesamt 28 Tage am Rückfluß gekocht. Zur Verhinderung der Säuerung wurde 50 g pulverfErmiges MgO einer mittleren Korngröße von 3)um in einer Extraktionshülse im Soxhlet plaziert.
  • In Abständen von jeweils 7 Tagen wurde das Lösungsmittel auf einen eventuellen Gehalt an freier Säure wie folgt untersucht: 50 ml Lösungsmittel wurden in einen mit Schliffstopfen versehenen Erlenmeyer-Kolben mit 25 ml neutral gestellter wässriger Bromthymolblaulösung als Indikator versetzt und unter Schütteln mit 3,01 n - NaOH versetzt, bis Grünfärbung eintrat. Bis zu einer Versuchsdauer von 28 Tagen trat Grünfärbung sofort ein, so daß praktisch keine freie Säure im Lösungsmittel vorhanden war.
  • Der Versuch wurde weiterhin auf drei Monate ausgedehnt. Auch nach diesem Zeitraum zeigte das Lösungsmittel neutrale Reaktion.
  • Zum Vergleich wurde der Versuch in gleicher Weise ohne Plazierung; von MgO in den Soxhlet wiederholt. Bereits nach einer Versuchsdauer von 7 Tagen hatte das Lösungsmittel einen Gehalt von 5 ppm ;HC1, der nach Ablauf von 28 Tagen auf 120 ppm angestiegen war.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden 1,5 1 handelsübliches, stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan mit 1,5 Volc Wasser versetzt und am Rückfluß während 10 Tagen gekocht. Nach dieser Zeit waren im Lösungsmittel 7,75 ppm HCl nachweisbar.
  • Daraufhin wurde in den Soxhlet 50 g Magnesiumoxid in einer Extraktionshülse eingebracht und das mit Wasser versetzte, chlorwasserstoffhaltige 1 , 1 , 1-Trichloräthan weitergekocht. Die gemäß Beispiel 1 im Laufe von jeweils 48 Stunden durchgeführten Analysen ergaben, daß die vorhandene Säure weitgehend abgebaut wurde und eine weitere Säurebildung zurückgedrängt wurde. Nach weiteren 4 Tagen lag der Säurewert unter 1 ppm und hielt sich auf diesem Niveau bis zum Abbruch des Versuchsnih insgesamt 21 Tagen.
  • Beispiel 3 In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden 1,5 1 Per- bzw. Trichloräthylen mit 110 , der zur Säuerung der alkalisch stabilisierten Lösungsmittelmengen notwendige Menge wässriger Salzsäure versetzt und 24 Stunden am Rückfluß gekocht.
  • Im Gegensatz zu Vergleichsversuchen ohne MgO-Zusatz, deren Lösungsmittel pH-Werte von ca. 5,5 aufwiesen, zeigten Versuche mit MgO-Zusatz deutliche alkalische Reaktion der Lösungsmittel.
  • Beispiel 4 Zur Herstellung von Formkörpern wurden 500 g Magnesiumoxid mit 85 ml konzentrierter Sodalösung angeteigt und in eine Form gestampft. Nach Ausformen erfolgte 8-stündige Trocknung bei 120 °C. Der erhaltene Formkörper zeigte harte und abriebfeste Konsistenz.
  • In einer mit handelsüblichem, stabilisiertem 1,1,1-Trichloräthan gefüllten Metall-Reinigungsanlage (ca. 800 1) trat durch Hydrolyse in Folge plötzlichen Wassereintritts Säuerung des Lösungsmittels auf. Der ermittelte Säuregehalt betrug 8,5 ppm HCl. Es wurden j50 g der oben genannten MgO-Formkörper in den Wasserabscheider der Anlage gelegt. Dadurch wurde die weitere Säuerung des Lösungsmittels verhindert und die vorhandene Säure neutralisiert. 20 Stunden nach Plazierung der Formkörper konnte in der Anlage keine Säure mehr festgestellt werden.
  • Beispiel 5 Durch Plazierung von 450 g MgO-Formkörpern gemäß Beispiel 4 im Wasserabscheider einer Dampfentfettungsanlage (Lösungsmittelvolumen ca. 200 1) wurdenHydrolyse und Säuerung des stabilisierten 1,1,1-Trichloräthan wirksam verhindert, obwohl durch das Reinigungsgut aus einem vorgeschalteten Spülbecken kontinuierlich leicht saures Wasser in die Anlage eingeschleppt amrde.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Entsäuerung und Aufrechterhaltung der Säurefreiheit von Chlorkohlenwasserstoffen durch Zusatz von Neutralisationsmitteln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Chlorkohlenwasserstoffe in Kontakt mit Magnesiumoxid bringt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man stabilisierte Chlorkohlenwasserstoffe einsetzt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumoxid eine Korngröße von 2 bis 30um besitzt.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Magnesiumoxid einsetzt, das mit Hilfe eines eines Bindemittels aus der Gruppe Kieselsäureester, organische.
    Titanate, Magnesiumchlorid, Alkalisilikate, Alkali und Erdalkalicarbonate zu Formkörpern verformt wurde.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnesiumoxid eingesetzt wird, das mit Hilfe von gesättigter wässriger Sodalösung zu Formkörpern verformt ist.
  6. 6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennn zeichnet, daß man als Chlorkohlenwasserstoff 1,1,1-Trichloräthan einsetzt, das bereits zur Entfettung und Reinigung von Metallen eingesetzt war.
DE19782833586 1978-07-31 1978-07-31 Verfahren zur Entsäuerung und Aufrechterhaltung der Säurefreiheit von bestimmten Chlorkohlenwasserstoffen Expired DE2833586C2 (de)

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