DE2833184C2 - Drucktastenaggregat - Google Patents

Drucktastenaggregat

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DE2833184C2 DE2833184A DE2833184A DE2833184C2 DE 2833184 C2 DE2833184 C2 DE 2833184C2 DE 2833184 A DE2833184 A DE 2833184A DE 2833184 A DE2833184 A DE 2833184A DE 2833184 C2 DE2833184 C2 DE 2833184C2
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Drucktastenaggregat mit in einem Gehäuse zu einer Baueinheit zusammengefaßten
Einstell-, Schalt- und Anzeigeorganen und mit Kanalspeichern in Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen, an deren jedem je einem Spindelwiderstand zugeordneten Drehknopf eine einer gewünschten Karialabstimmung entsprechende Betriebsspannung für Regel- und Abstimmorgane einstellbar und damit einspeicherbar ist, sowie mit je einer jedem Spindelwiderstand zugeordneten Drucktaste zur wahlweisen Einschaltung der einspeicherbaren Betriebsspannung durch Anschaltung der vom Schleifkontakt über die Spindel an ein KontaktstücK geführten Betriebsspannung an eine gemeinsame Kontaktschiene, wobei die sich gegenseitig auslösenden Drucktasten gegen eine Rückholfeder in dem Gehäuse verschiebbar angeordnet sind.
Derartige Drucktastenaggregate werden in verschiedenen Ausführungsformen bevorzugt bei der Abstimmung und Einschaltung von HF-Empfängern, wie z. B. Rundfunk- oder Fernsehempfängern, eingesetzt Durch einen einzigen Tastendruck kann jeweils die voreingestellte Abstimmspannung und damit die zugeordnete Station bzw. der Kanal eingeschaltet warden. Die Speicherung der eingestellten Abstimmspannung erfolgt in Kanalspeichern in der Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen. Bisherige Ausführungen von Drucktastenaggregaten weisen eine Drucktaste auf, die im gedrückten Zustand zugleich als Abstimmknopf dienen kann. Hierbei sind diese Drucktastenaggregate so ausgebildet, daß Kanaleinschaltung und Kanalabstimmung bzw. Frequenzbereichswahl in einer Baueinheit vereint sind und pro Kanalspeicher mit ein und demselben Knopf bewirki werden.
In fernbedienbaren und sogenannten »Sensor«-Geräten übernimmt die Schaltelektronik die Kanaleinschaltf:inktion, so daß für die Speicherfunktion ein Baustein ohne jede Einschaltfunktion erforderlich ist. Solche Speicherbausteine werden in großen Stückzahlen rationeil gefertigt, so daß es nahe liegt, dieselben auch für kompk'.te Drucktastenaggregate mit mechanischer Einschaltfunktion einzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drucktastenaggregat der eingangs genannten Art unter Verwendung eines Speicherbausteins und einer direkt gegen die Speicheranschlußkontakte schaltenden, aus wenigen Teilen bestehenden Tasteiimechanik zu schaffen, wobei gleichzeitig als Bedienungskomfort eine Einschaltanzeige der Drucktaste vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Rückholfeder gleichzeitig die Kontaktschiene bildet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus don Unteransprüchen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend für zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Vorder- und Seitenansicht eines Drucktastenaggregates,
F i g. 2 eine perspektivische Seiten- und Rückansicht des Drucktastenaggregates,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Drucktastenaggregates,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Kontaktschiene,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Drucktaste,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Schwenkhebels,
F i g. 7 eine Draufsicht auf diesen Schwenkhebel,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht des Drucktastenaggregates,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Leuchtanzeigeeinrichtung,
Fig, 10 eine Draufsicht auf diese Uuchtanzeigeeinrichtung,
Fig, 11 eineperspektivischeTeilansjchtderLeuchtan-Zeigevorrichtung mit verschiedenen Farbträgern,
F i g, 12 eine perspektivische Darstellung des Bandumschalters in Teilansicht,
Fig. 13 einen Schnitt durch einen Teil eines anderen Drucktastenaggregates,
ίο Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Lichtstrahlenunterbrechungsmittels für dieses Drucktastenaggregat
Das in der F i g. 1 dargestellte Drucktastenaggregat besitzt acht Drucktasten zur Einschaltung der in den einzelnen Kanalspeichern voreingestellten Abstimmspannungen. Selbstverständlich ist auch eine hiervon abweichende Anzahl von Drucktasten denkbar. ,Das Drucktastenaggregat selbst besteht aus einem Rahmengehäuse 1, in dem Einstell-, Schalt- und Anzeigeorgane zu einer Baueinheit zusammengefaP; sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die einzelnen Einstellorgane tür die Lautstärke, Bildhelligkeit, Kontrast usw. aus mehreren Schiebewiderständen 2, die unterhalb der Drucktaslenreihe angeordnet sind. Anstelle von Schiebewiderständen können auch Drehwiderstände Verwendung finden. Es ist hierbei selbstverständlich, daß die Anordnung dieser Einstellorgane, sei es nun als Schiebe- oder als Drehwiderstände, auch seitlich oder oberhalb der
3d Drucktastenreihe möglich ist
Die hier dargestellten Schiebewiderstände bestehen in bekannter Weise aus einem Widerstandselement und einer Kollektorbahn. Beide werden elektrisch überbrückt durch eine Schleifkontaktfeder aus Metall, die an einem Federträger befestigt ist Dieser Federträger ist in einem Widerstandsgehäuse 3 geführt, das seinerseits in dem Rahmengehäuse befestigt ist. Dies hat den Vorteil, daß das Widerstandsgehäuse auch getrennt als eigene Baueinheit Verwendung finden kann. Von dem Federträger ragt ein Ansatz durch den Schlitz des Rahmengehäuses, wobei das freie Ende des Ansatzes als Federzungen ausgebildet ist, auf die ein Bedienungsknopf 4 aufgeschnappt werden kann. Den Abschluß des Widerstandsgehäuses bildet eine Isolierstoi'fplatte aus Hartpapier, auf der das Widerstandsclement und die Kollektorbahn mittels Kramptechnik befestigt sind. Die entsprechenden Lötanschlußteile 5 des Widerstandselenientes und der Kollektorbahn ragen unten aus dem Gehäuse heraus.
Als Schaltorgan ist z. B. ein Netzschalter im Rahmengehäuse 1 befestigt Auch dieser Netzschalter besitzt ein eigenes Netzschaltergehäuse 6, so daß er iür sich allein als eigene Baueinheit eingesetzt werden kann. Da aas Schaltsystem für die Neuerung keine Bedeutung hat, sind in den Figuren auch keine Einzelheiten desselben dargestellt. Lediglich die NetzschalterlötanschluOteile 7 sind sichtbar und ragen paarweise aus dem Netzschaltergehäuse 6 heraus. Dieses Netzschalterge häuse setzt sich ρ js mehreren Teilen zusammen, die in bekannter Schnapptechnik zusammengefügt sind. Mit Hilfe einer Schiebefortschaltrastmechanik und einer Blattfeder 8 ist der Schieber in zwei Raststellungen bringbar. Die Schiebefortschaltrastmechanik besteht aus einer herzförmigen Ausnehmung im Schieber, die in Abhängigkeit votif Kurvenverlauf unterschiedliche Tiefen in der Form von Stufen und Rampen aufweist. Hierdurch wird ein Stift gezwungen nur in einer Richtung die Ausnehmung zu durchlaufen. Der Stift
wird mit Hilfe einer auf der Oberseite des Netzsclüaltergehäuses befestigten Blattfeder 8 gegen den Boden der Ausnehmung gedrückt.
Ein weiteres im Rahmengehäuse befestigtes Schaltorgan stellt der AFC-Schalter 9 dar. Die entsprechenden AFC-Schalter-Lötanschlußteile 10 der Kontaktstücke ragen oben aus dem AFC-Schaltergehäuse heraus. Auch dieser Schalter bildet für sich eine eigene Baueinheit.
Der Stößel 11 des AFC-Schalters kann entweder direkt oder indirekt mit Hilfe einer Klapptür 12 betätigt werden. Diese Klapptür ist seitlich an dem Rahmengehäuse 1 drehbar gelagert. Wird die Klapptür geschlossen, so wird gleichzeitig hiermit der Stößel 11 bewegt, so daß der AFC-Schalter eingeschaltet wird. Durch die Klapptür werden die Einstellorgane für die Kanalabstimmung und die Schaltorgane für die Frequenzbereichswahl mit den zugehörigen Anzeigeorganen bedeckt. Dies deshalb weil diese Einstell-, Schalt- und Anzeigeorgane im Normaibetrieb des Gerätes nicht unmittelbar zugänglich sein sollen. Durch die Verwendung einer Klapptür wird so eine unwissentliche oder unbeabsichtigte Fehlbedienung des Gerätes vermieden. Da die Einstellorgane sowohl für die Kanalabstimmung als auch die Schaltorgane für die Frequenzbereichswahl in einer Vertiefung 13 des Rahmengehäuses 1 und sehr eng beieinander liegen, können diese nicht mehr bequem mit den Fingern betätigt werden. Zur Einstellung sind Hilfsmittel, wie z. B. ein Schraubendreher oder ein Steckschlüssel 14, erforderlich. Ein solcher Steckschlüssel aus Kunststoff ist auf der Innenseite der Klapptür angeordnet.
Hinter der Vertiefung des Rahmengehäuses ist das eigentliche Speichergehäuse 15, in diesem befinden sich Spindelwiderstände, die die Kanalspeicher darstellen. Diese bestehen aus einer Spindel 16, auf der ein Federträger 17 entlanggeführt ist, auf dem eine Schleiffeder befestigt ist, die zwischen dem Widerstand 18 und der Spindel 16 eine elektrische Verbindung herstellt. Durch die Stellung des Federträgers wird die Abstimmspannung eingestellt. Die einzelnen Widerstände sind nebeneinander auf eine Isolierstoffplatte 19 aufgebracht, die im Speichergehäuse 15 gehaltert ist. An einem Ende weist die Spindel einen Drehknopf 20 auf, der in die Vertiefung 13 des Rahmengehäuses ragt und der eine geriffelte oder sonstwie griffig gestaltete Randung besitzt. Der Drehknopf 20 ist mit einer Höhlung 21 versehen, die ein bestimmtes Innenprofil besitzt. Zur Abstimmung wird der Steckschlüssel 14 in diese Höhlung 21 gesteckt, wobei auch der Steckschlüssel e·" Außenprofil aufweist, das mit dem Innenprofil im Sinne einer Mitnahme zusammenwirkt.
Der jeweilige rederträger 17 besitzt einen angeformten Zapfen 22 der in einem Langloch 23 eines Anzeigeorganes 24 hineinragt Dieses Langloch erstreckt sich über den gesamten Abstimmbereich. Das Anzeigeorgan selbst besteht aus auslenkbaren Amreigezungen 25, die im Bereich der Einstellstrecke dieses Langloch besitzen und die an einem Ende an einer Befestigungsschiene 26 einstückig angeformt und angelenkt sind. Diese Befestigungsschiene ist für alle Anzeigeorgane gemeinsam und sie ist mit Hilfe einer Schnappverbindung im Speichergehäuse 15 gehaltert Das andere Ende der Anzeigeorgane ist abgewinkelt, wobei diese Abwinkelung 27 in einem Schlitz 28 in der Vertiefung 13 des Rahmengehäuses sichtbar ist. Das Langloch 23 selbst ist leicht gekrümmt, so daß die Anzeigezungen 25 je nach Stellung des Federträgers ausgelenkt werden. Hierdurch ist es möglich, die jeweilige Stellung des Federträgers und damit die eingestellte Abstimmspannung leicht anzuzeigen.
Mit dem Steckschlüssel 14 können auch die Schaltorgane für die Frequenzbereichswahl betätigt werden, die in der Vertiefung 13 des Rahmengehäuses 1 nach Öffnen der Klapptür 12 zugänglich sind. Dieses Schaltorgan besteht, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, aus einer verstärkten Welle 29, an derem Umfang Kontaktfedern 30 unterschiedlicher Länge befestigt sind und die in einem Loch 31 des Speichergehäuses 15 drehbar gelagert sind. Mit den Kontaktfedern 30 ist noch eine Rastfeder 32 verbunden, die mit entsprechenden Rastausnehmungen 33 des Loches rastend zusammenwirkt. Die Anzahl der Rastausnehmungen entspricht der Anzahl der vorwählbaren Frequenzbereiche. Eine gleiche Anzahl von Sammelschienen 34 ist quer zu den Wellen nebeneinanderliegend im Speichergehäuse 15 befestigt. Das eine Ende der Sammelschiene ist aus dem Speichergehause zur Kontaktierung herausgeführt.
Je nachdem wie die Welle 29 gedreht ist, berührt eine der unterschiedlich langen Kontaktfedern 30 ihre zugeordnete Sammelschiene. In Fig. 12 ist jede der drei Wellen in eine andere Schaltstellung gedreht. Über die Kontaktfeder 30 wird die Spannung an einen ersten Drahtkontakt 35 geführt. Über einen zweiten Drahtkontakt 36, der mit einem Ende der Spindel in elektrischer Verbindung steht, ist die Abstimmspannung geführt. Beide Drahtkontakte ragen über öffnungen in einen Fortsatz 37 des Rahmengehäuses 1 (F i g. 3).
Dieser auf einer Seite offene Fortsatz 37 ist rechteckig und topfförmig mit einem Boden, mit zwei Seitenwänden und einer Rückwand ausgebildet. Die bereits erwähnten Drahtkontakte ragen durch öffnungen des Bodens. Der For;~atz selbst ist so an das Rahmengehäuse angeformt, daß er senkrecht zur Frontseite steht, wobei die Vorderwand von dem Gehäuserahmen selbst gebildet wird.
In dem Fortsatz 37 sind nebeneinanderliegend acht Drucktasten 38 verschiebbar angeordnet, deren Lager sich in der Vorderwand und in der Rückwand befindet. Diese Drucktasten bestehen aus schmalen und länglichen Schaltstangen 39, wobei der aus dem Rahmengehäuse auf der Frontseite herausragende Teil im Bedarfsfall mit einem Betätigungsknopf versehen sein kann. In Fig. 5 ist eine Schaltstange im vergrößerten Maßstab dargestellt. Jede Schaltstange weist auf der Unterseite mehrere angeformte Ansätze 40 auf. Durch die Schnappzungen 73 sind die Schaltstangen im Rahmengehäuse gehaltert.
Am Boden des Fortsatzes 37 ist eine quer zu den Schaltstangen 39 verschiebbare, federbelastete Sperrschiene 41 gelagert, die in bekannter Weise zum gegenseitigen Auslösen der Schaltstangen dient. Ebenfalls quer zu den Schaltstangen sind am Boden Kontaktschienen 42 gehaltert. Eine Kontaktschiene besteht, wie aus Fig. 4 hervorgeht, aus einem Verbindungsteil 43, einem aus dem Fortsatz herausgeführten Lötanschlußteil 44 und einer der Anzahl der Schaltstangen entsprechenden Zahl von Federteilen 45.
Diese Federteile 45 sind U-förmig ausgebildet wobei ein Ende mit dem Verbindungsteil 43 verbunden ist, während das freie Ende mit den Ansätzen 40 der Schaltsiange zusammenwirkt Die Kontaktschiene, die sich in der Nähe der Rückwand befindet dient zum
es Durchschalten der Abstimmspannung und die sich etwa in der Mitte des Fortsatzes befindliche Kontaktschiene dient zum Durchschalten der Spannung für die Frequenzbereichsschalter. Wird eine Schaltstange 39
gedrückt, so werden über die Ansätze 40 die freien Enden der Federteile gegen die jeweiligen Drahtkontakte 35 bzw. 36 gedrückt. Die Federteile 45 und damit die Kontaktschiene dient somit gleichzeitig als Rückholfeder für die Schaltstange 39, wie auch als elektrisches Verbindungsglied. Da der Verbindungsteil 43 aus Federblech hergestellt ist, besitzt er eine sich nahezu über ii.e gesamte Länge erstreckende Durchprägung 46, um ihm eine größere Stabilität, insbesondere in bezug auf die Halterung im Boden, zu verleihen.
Da diese Drucktastenaggregate auch in Fernsehgeräten eingesetzt werden, an denen Videorecorder angeschlossen werden können, wird durch eine der Schaltstangen ein zusätzlicher Schalter 47 betätigt (F i g. 2). Dieser besteht aus einem Isolierstoffteil, in dem zwei voneinander isolierte Kontaktfederzungen eingebettet sind. Wird die betreffende Schaltstange gedrückt, so wird die eine Kontaktfederzunge gegen die andere
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ist.
Um die Stellung der Drucktasten auch aus der Ferne besser erkennen zu können, ist das Drucktastenaggregat mit einer zusätzlichen Leuchtanzeigeeinrichtung 48 versehen. Diese besteht, wie aus F i g. 10 ersichtlich, aus mehreren Lichtleitern 49 die sternförmig von einem Leuchtzentrum aus zu den einzelnen Drucktasten hin geführt sind und deren Enden 51 in einem Fenster der Frontfläche sichtbar sind. Das Leuchtzentrum selbst besteht aus einer Fassung 52 aus durchsichtigem Kunststoff, in derem Hohlraum 53 eine Lampe 54 eingesetzt ist. Die Enden der Lichtleiter, die zu Drucktasten führen, besitzen Lichtstrahlunterbrechungsmittel, wobei bei nicht gedrückter Drucktaste die Lichtstrahlen unterbrochen sind, so daß die in den Fenstern sichtbaren Enden dunkel sind. Es ist ein weiterer Lichtleiter 55 vorhanden, der keine Lichtstrahlunterbrechungsmittel aufweist. Sobald durch den Netzschalter das Fernsehgerät an Spannung liegt, leuchtet der sichtbare Teil des Endes und zeigt somit die Betriebsbereitschaft an.
Die Lichtstrahlunterbrechungsmittel bestehen bei dem in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem zweiarmigen Hebel 56, der durch die Drucktaste geschwenkt werden kann. Der Hebel selbst besteht aus einem Basisteil 57, von dem aus der erste und der zweite Arm ausgehen. Der erste Arm 58 weist einen seitlich angeformten Zapfen 59 auf. der in einem Langloch 60 der Schaltstange 39 geführt ist. Dieses Langloch erstreckt sich senkrecht zur Schieberichtung der Schaltstange. Der zweite, etwa im rechten Winkel zum ersten Arm stehende Arm 61 besitzt endseitig eine Abwinkelung 62, die in der Ruhestellung der Schaltstange in eine Aussparung 63 des Lichtleiters hineinragt (siehe F i g. 8). Diese Aussparung ist breiter als die Breite des Lichtleiters. Das Ende des Lichtleiters ist durch seitliche, kein Licht führende Haltestege 64 mit dem übrigen Lichtleiterteil verbunden. Ragt nun die Abwinkelung 62 in die Aussparung 63, so ist das Ende dunkel. Wird die Schaltstange gedrückt, so wird die Abwinkelung 62 aus der Aussparung 63 herausgeschwenkt, so daß die Lichtstrahlen über die Aussparung 63 hinweg freie Bahn bis zum sichtbaren Ende haben. Um das Schwenken der Hebel zu ermöglichen, sind alle Hebel mit ihrem Basisteil 57 auf einer im Rahmengehäuse gehalterten Welle 65 aufgefädelt und drehbar gelagert Außerdem verfügt der erste Arm an seiner Halterung am Basisteil über mindestens eine Einschnürung 66. Dadurch ist er federnd ausgebildet Dies ist deshalb von Bedeutung, da der zweite Arm aus Platzgründen nicht weiter geschwenkt werden kann als bis in die Einschaltstellung der Schaltstange. Beide Arme sind aber starr miteinander verbunden. Für die Schaltstangen ist jedoch ein Überhub vorgesehen. Dieser ist erforderlich, wenn einmal versehentlich alle Schaltstangen gedrückt sind. Eine Auslösung ohne Überhub wäre für diesen Sonderfall nicht zu verwirklichen. Durch die Federeigenschaften des ersten Armes wird jedoch ein
ίο Überhub ausführbar, ohne daß die Arme des Hebels beschädigt werden.
Die Lichtleiter bestehen aus durchsichtigem glasklaren Kunststoff, so daß die sichtbaren Enden bei gedrückter Schaltstange hell bzw. weiß erscheinen. Es besteht auch die Möglichkeit einer farbigen Anzeige. Grundsätzlich könnte ein eingefärbter Kunststoff verwendet werden. Einfacher ist es jedoch einen speziellen Farbträger zu nehmen, der zwischen Lampe ü"d Füss'jd*7 im Hohlraum ein^ese*7* 'c* ^r*iii*n a||p Drucktasten die gleiche Farbanzeige aufweisen, so genügt es einen ringförmigen Farbträger 67 zu nehmen, der einfarbig ausgeführt ist. Sollen die Drucktasten jedoch mehrfarbige Anzeigen besitzen, so kann ein anderer Farbträger 68 an den Stellen, an dem die jeweiligen Lichtleiter vom Leuchtzentrum wegführen, in der gewünschten Farbe eingefärbt sein. Ist eine der gewünschten Farbe weiß, so kann dies einfach durch eine Unterbrechung 70 des Farbträgers 69 bewerkstelligt werden, so daß der Ring an der gewünschten Stelle offen ist. Es besteht auch die Möglichkeit den Farbiräger 71, 72 zweiteilig auszubilden, wobei beide wahlweise unterschiedliche Einfärbung aufweisende Teile kronenförmig sind. Beide Teile sind zueinander so angeordnet, daß die eingefärbten Zinnen der einzelnen Teile in die Aussparung des anderen Teiles eingreifen und umgekehrt. Einige dieser möglichen Gestaltungsformen des Farbträgers sind in F i g. 11 dargestellt, ohne daß Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird.
In den F i g. 13 und 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieses Drucktastenaggregat besitzt zwei nebeneinanderliegende Reihen von Drucktasten. Da der Fortsatz des Rahmengehäuses für beide Ausführungen gleich ist, sind demzufolge die Drucktasten unterschiedlich ausgebildet, je nachdem in welcher Reihe sie liegen. Die in Fig. 13 untenliegende Drucktaste 74 besitzt etwa die Form der Drucktaste 38. Durch seitliche Haltezungen 90 wird diese Drucktaste 74 im Rahmengehäuse gehaltert. Die Führung selbst erfolgt wie bei der Drucktaste 38 in der Rückwand des Fortsatzes 37 des Rahmengehäuses. In der anderen Reihe befindet sich die Drucktaste 75, die ebenfalls in der Rückwand des Fortsatzes 37 des Rahmengehäuses geführt ist. Im Gegensatz zu Drucktaste 74 weist diese Drucktaste 75 einen seitlichen Fortsatz 76 auf, dessen Ende als Betätigungsteil aus der Vorderseite des Rahmengehäuses herausragt
An die Drucktaste 74 seitlich angeformt ist ein Formteilansatz 77, der Auflaufschrägen 78 aufweist Diese Auflaufschrägen 78 wirken mit den Schrägflächen 79 eines Auflaufteils 80 zusammen. Der Auflaufteil ist Teil einer anderen Ausführungsform der Lichtstrahlunterbrechungsmittel. Diese bestehen aus einem kammerartigen, mit angeformten Haitezungen 83 versehenem Brückenteil 81, das mit Hilfe von Stegen 82 an der Rückseite der Frontseite des Rahmengehäuses befestigt ist Dieser Brückenteil erstreckt sich über die ganze Frontseite des Rahmengehäuses. Über eine als Gelenk wirkende halbkreisförmige Schleife 84 ist ein Schwenk-
glied 85 an die Haltezungen 83 einstückig angeformt. Der bereits erwähnte Auflaufteil 80 ist Bestandteil des Schwenkgliedes 85. Um eine Materialanhäufung und damit einen Verzug des Auflaufteils 80 zu vermeiden, wird dieser mit einer wannenartigen Einsenkung 87 versehen. Am freien Ende des Schwenkgliedes ist etwa im rechten Winkel eine Abbiegung 86 vorhanden, die, wie aus Fig. ,3 hervorgeht, in eine Aussparung des Lichtleiters 49 hineintaucht. Die Wirkungsweise entspricht der wie sie bereits bei der anderen Ausführungsform beschrieben wurde.
Während die Drucktaste 74 den seitlich angeformten Formteilansatz 77 aufweist, ist die Auflaufschräge 78 bei der Drucktaste 75 an dem seitlichen Fortsatz 76 vorhanden. In der Wirkungsweise sind beide gleich.
Da die Stellung jeder Drucktaste durch eine zusätzliche Leuchtanzeigeeinrichtung angezeigt werden soll, ist für jede der in der zweiten Reihe liegenden
to
Bei der ersten Ausführungsform der Leuchtanzeigeeinrichtung ist, wie aus Fig. 10 hervorgeht, die Aussparung 63, in die die Abwinkelung 62 eintaucht, nahezu am Ende des Lichtleiters angeordnet. Durch das Vorhandensein eines abgebogenen Lichtleiterzweiges bzw. durch die zweireihige Anordnung der Drucktasten ist dies konstruktiv nicht mehr einfach zu lösen. Die Aussparung ist daher vor der Abbiegung des Lichtleiterzweiges für alle Lichtleiter etwa in der Mitte ihrer Länge eingebaut. Durch diese Änderung wurde eine konstruktive Anpassung der Lichtstrahlenunterbrechungsmittel erforderlich, wie sie in den F i g. 13 und 14 dargestellt und vorstehend beschrieben wurde.
Wenngleich die Merkmale der Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele eines kompletten, aus mehreren Baueinheiten zusammengesetzten Druckt? ■ stenaggregates beschrieben und in den Figuren dargestellt wurden, so ist die Anwendung jedoch nicht
Drucktaste 75 ein Lichtleiterzwei™ SS iius der Ebene hierauf beschränkt. So können pin'7p!np Mprkrnil!p
gebogen, in der das Leuchtzentrum und die anderen Lichtleiter 49 liegen. Damit diese Lichtleiterzweige durch die Schwenkglieder durchgeführt werden können, besitzen die Schwenkglieder, die mit den Drucktasten 75 zusammenwirken, Verjüngungen 89 (F i g. 14).
selbstverständlich auch bei einer von dem kompletten Drucktastenaggregat getrennten einzelnen Baueinheit, wie z. B. bei einer Tastenmechanik mit mehreren Drucktasten, Verwendung finden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche;
1. Drucktastenaggregat mit in einem Gehäuse zu einer Baueinheit zusammengefaßten Einstell-, Schalt- und Anzeigeorganen und mit Kanalspeiehern in Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen, an deren jedem je einem Spindelwiderstand zugeordneten Drehknopf eine einer gewünschten Kanalabstimmung entsprechende Betriebsspannung für Regel- und Abstimmorgane einstellbar und damit einspeicherbar ist, sowie mit je einer jedem Spindelwiderstand zugeordneten Drucktaste zur wahlweisen Einschaltung der einspeicherbaren Betriebsspannung durch Anschaltung der vom Schleifkontakt über die Spindel an ein Kontaktstück geführten Betriebsspannung an eine gemeinsame Kontaktschiene, wobei die sich gegenseitig auslösenden Drucktasten gegen eine Rückholfeder in dem Gehäuse verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daßdieRückholfeder gleichzeitig die Kontaktschiene (42) bildet
2. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (42) aus einem Verbindungsteil (43) mit einem aus dem Gehäuse herausgeführten Lötanschlußteil (44) und mit einer der Anzahl dpr Drucktasten (38) entsprechenden Zahl von Federteilen (45) besteht
3. Drucktastenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteil (45) U-förmig ausgebildet ist und mit seinem einen Ende mit dem Verbindungen (43) verbunden ist, während das freie Ende in der EinschaltsHlung der Drucktaste (38) an dem Kontaktstück (35 bzw. 36) federnd anliegt
4. Drucktastenaggregat nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (38) aus einer im Gehäuse geführten Schaltstange (39) besteht, die mindestens einen angeformten Ansatz (40) aufweist, wobei im Bedarfsfall an dem aus dem Gehäuse herausragen- w den Teil der Schaltstange (39) ein Betätigungsknopf gehaltert ist.
5. Drucktastenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung jeder Drucktaste (38) durch eine zusätzliche Leuchtanzeigeeinrichtung (48) sichtbar ist.
6. Drucktastenaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Leuchtanzeigeeinrichtung (48) aus mehreren sternförmig von einem Leucht* Zentrum (50) ausgehenden Lichtleitern (49) gebildet wird, die an ihren den Drucktasten (38) zugewandten Enden Lichtstrahlenunterbrechungsmittel (56, 63, 64) aufweisen, die durch Verschieben der zugeordneten Drucktaste (38) betätigt werden.
7. Drucktastenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtstrahlenunterbrechungsmittel je Drucktaste aus einem zweiarmigen Schwenkhebel (56) mit einem Basisteil (57) besteht, dessen erster vom Basisteil ausgehender Arm (58) mit der Schaltstange (39) in Wirkverbindung steht eo und dessen ebenfalls vom Basisteil (57) ausgehender zweiter Arm (61) endseitig eine Abwinkelung (62) besitzt, die in Ruhestellung der Drucktaste in eine Aussparung (63) des Lichtleiter? (49) ragt, um den Lichtstrahl zu unterbrechen.
8. Drucktastenaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwenkhebel (56) mit ihrem Basisteil (57) um eine im Gehäuse angeordnete Welle (65) schwenkbar gelagert sind,
9. Drucktastenaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (58) einen seitlich angeformten Zapfen (59) aufweist, der in einem senkrecht zur Schieberichtung vorhandenen Langloch (60) der Schaltstange (39) geführt ist, um beim Verschieben der Drucktaste ein Schwenken des Schwenkhebels zu bewirken.
10. Drucktastenaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der erste Arm (58) an seiner Halterung am Basisteil (57) mindestens eine Einschnürung (66) aufweist
11. Drucktastenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtzentrum (50) aus einer Fassung (52) aus durchsichtigem Kunststoff besteht, in derem Hohlraum (53) sich eine Lampe (54) befindet
12. Drucktastenaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lampe (54) und Fassung (52) ein Farbträger (67 bzw. 68 bzw. 69 bzw. 71,72) in dem Hohlraum (53) angeordnet ist
13. Drucktastenaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Farbträger (67) eine Einfärbung aufweist die für alle Drucktasten gleich ist
14. Drucktastenaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Farbträger (68) wahlweise mehrere unterschiedliche Einfärbungen besitzt
15. Drucktastenaggregat nach Anspruch 12 und 13 oder 12 und 14, dadurch gekennzeichnet daß der Farbträger (67, 68, 69) ringförmig geschlossen ausgebildet ist
16. Drucktastenaggregat nach Anspruch 12 und 13 oder 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger (68, 69) ringförmig aber an einer Stelle offen ausgebildet ist
17. Drucktastenaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Parbträger aus zwei kronenförmigen Teilen (71,72) besteht, die wahlweise unterschiedliche Einfärbungen besitzen und die so gegeneinander angeordnet sind, daß die Zinnen des einen Teiles in gegenüberliegende Aussparungen des anderen Teiles eingreifen.
18. Drucktastenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtstrahlenunterbrechungsmittel je Drucktaste aus einem Schwenkglied (85) besteht, das mit seiner zugeordneten Schaltstange in Wirkverbindung steht und das über ein Gelenk (84) einstückig mit einem allen Schwenkgliedern gemeinsamen Brückenteil (81) verbunden ist.
19. Drucktastenaggregat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk von einer halbkreisförmigen Schleife (84) gebildet wird.
20. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknöpfe (20) durch eine allen gemeinsame Klapptür (12) bedeckt sind.
21. Drucktastenaggregat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Klapptür (12) ein Schaltorgan (11) betätigbar ist.
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