DE2833020A1

DE2833020A1 - REPRODUCTION DEVICE

Info

Publication number: DE2833020A1
Application number: DE19782833020
Authority: DE
Inventors: John W Daughton; James M Donohue; Kenneth Gillett; Charles P Holt; Andrew T Ling; Richard M Malinich; Frank M Nelson; Stephen P Wilczek
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1977-08-30
Filing date: 1978-07-27
Publication date: 1979-03-15
Also published as: IT1098701B; JPS5444544A; IT7827122A0; GB1604761A; FR2402240B1; GB1604763A; FR2402240A1

Description

BESCHREIBUNGDESCRIPTION

Die Erfindung betrifft eLn Reproduziergerät zur Herstellung von Kopien von Originaldokuuenten mit einer Mehrzahl von Arbeitsstationen und einer Mehrzahl von Vorrichtungen zur Steuerung von Arbeitsfunktionen in den Arbeitsstationen. Die Erfindung betrifft ferner ein Steuersystem für ein Kopiergerät/Dupliziergerät mit einer Mehrrahl von Arbeitskomponenten. Allgemein betrifft die Erfindung das Gebiet der elektrophotographischen Reproduziergeräte, insbesondere solche, die von Digitalrechnern gesteuert werden.The invention relates to eLn reproducing device for the production of Copies of original documents with a plurality of workstations and a plurality of devices for controlling work functions in the work stations. The invention also relates to a control system for a copier / duplicator with a multi-beam of work components. In general, the invention relates to the field of electrophotographic reproducing machines, in particular those that are controlled by digital computers.

Elektrophotographische Kopiergeräte sind in der Technik wohl bekannt und enthalten gewöhnlich mechanische Komponenten oder Kombinationen aus mechanischen und elektrischen Steuerlogik-Einrichtungen für die Systemsteuerung. Eine solche Steuereinrichtung übernimmt die Synchronisation zwischen den verschiedenen Arbeitsstationen des Reproduziergerätes und gewährleistet den einwandfreien Betrieb des Gerätes während der verschiedenen Betriebsweisen. Mit der gesteigerten Verfeinerung im Reproduziergerät selbst sind diese Steuervorrichtungen immer umfangreicher geworden. Durch das Aufkommen von Geräten mit variabler Vergrößerung und von Farbkopiergeräten sind die Logiksteuereinrichtungen für eine einwandfreie Synchronisation und Arbeitsweise immer umfangreicher und kostspieliger geworden.Electrophotographic copiers are well known in the art and usually contain mechanical components or combinations of mechanical and electrical control logic devices for the control panel. Such a control device takes over the synchronization between the various workstations of the reproducing device and guarantees the perfect operation of the device during the various modes of operation. With With the increased sophistication in the reproducer itself, these control devices have grown in size. By the The advent of variable magnification devices and color copiers are the logic controls for a proper one Synchronization and working methods have become more and more extensive and expensive.

Versuche zur Erzielung einer effizienten Arbeitsweise dieser Geräte haben zur Verwendung von Digitalrechner-Steuervorrichtungen geführt, die so programmiert sind, daß eine Sequenz von Arbeitsvorgängen ausgeführt wird. Einige dieser digitalen Steuervorrichtungen sind weitgehend spezialisiert und leiten nur besondere lokalisierte Arbeitsvorgänge des Gerätes, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 876 106 beschrieben ist. Es wurde auch in der Technik bereits eine Systemsteuerung als ganze unter Verwendung von Rechnern mit relativ großen Zentralprozessor- und Speichereinheiten verwirklicht. Beispiele dieser bekannten Vorrichtungen sind in den US-Patenten 3 936 182, 3 914 047 und 3 940 210 beschrieben.Attempts to make these devices work efficiently have resulted in the use of digital computer controllers programmed to perform a sequence of operations is performed. Some of these digital control devices are largely specialized and only guide particular ones localized operations of the device, as described, for example, in US Pat. No. 3,876,106. It was also in technology already a system controller as a whole using computers with relatively large central processing and storage units realized. Examples of these known devices are described in U.S. Patents 3,936,182, 3,914,047 and 3,940,210.

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Mit dem Aufkommen von größeren und umfangreicheren Photo-Reproduziergeräten hai. der Umfang der von dem Gerät durchzuführenden Arbeitsaufgaben immer mehr zugenommen. So kann der Benutzer unter •einer Vielzahl von Arbeitsweisen auswählen, wobei jede eine besondere Sequc.nz von Ar oeitsvorgängen angibt, die in der Rechner-Steuereinrichtung gespeichert werden müssen. In einigen Fällen wurden die Vorteile der Schnelligkeit und Effizienz von Rechner-Steuersystemen übertroffen von deren äusserst hohen Kosten und großen räumlichen Abmessungen, die nötig sind, um Programme zu speichern und durchzuführen, die die gewünschte Anzahl und Permutationen von Arbeitsvorgängen festlegen. Weitere Kosten und weitere Platzerfordernisse fallen an, wenn eine Systemflexibilität angestrebt wird, indem die Komputersteuerung auf verschiedene andere geregelte Vorrichtung oder Arbeitsstationen ausgedehnt wird, wie dies typisch der Fall ist, wenn ein einzelner Kopiergerättyp mit verschiedenen Wahlausstattungen angeboten wird. So können Schaltungsteile für spezielle Zwecke typischerweise als auswechselbare oder hinzufügbare Elemente neben der zentralen digitalen Rechnersteuerung verwendet werden.With the advent of larger and more extensive photo reproducing machines, hai. the scope of the work tasks to be performed by the device increased more and more. Thus, the user can choose from a large number of working methods, each specifying a particular sequence of working processes which must be stored in the computer control device. In some cases, the speed and efficiency benefits of computer control systems have been outweighed by their extremely high cost and large physical space required to store and run programs that specify the desired number and permutations of operations. Additional costs and space requirements are incurred when seeking system flexibility by extending computer control to various other controlled devices or workstations, as is typically the case when a single type of copier is offered with various options. For special purposes, circuit parts can typically be used as exchangeable or addable elements in addition to the central digital computer control.

Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Rechner-Steuerungvorrichtungen liegt in fehlerhafter Arbeitsweise der Rechner aufgrund von Störeinflüssen und Hochfrequenzeinstrahlungen, die sich hauptsächlich daraus ergeben, daß der Rechner den verschiedenen elektrischen Spitzen ausgesetzt ist, die durch den Betrieb von Spulen, Motoren, Relais und dergleichen erzeugt werden. Folglich besteht ein Bedürfnis für ein immer größeres Leistungsvermögen der Digitalrechner und gleichzeitig ein Bedürfnis, die zentrale Steuerung aus der Umgebung des Reproduziergerätes zu entfernen, um eine fehlerfreie Arbeitsweise zu erzielen.Another disadvantage with the known computer control devices lies in faulty operation of the computer due to interference and high frequency radiation, which result mainly from the exposure of the computer to the various electrical spikes caused by the operation of the Coils, motors, relays and the like can be generated. Hence, there is a need for ever greater performance the digital computer and at the same time a need to remove the central control from the environment of the reproducing device, to achieve an error-free way of working.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Reproduziergerät und ein Steuersystem für ein Kopiergerät oder Dupliziergerät zu schaffen, bei denen die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll ein elektrophotographisches Reproduziergerät geschaffen werden, in dem eine distributive Mikroprozessorsteuerung zum Einsatz gelangt.The object of the invention is therefore to provide a reproducing device and a control system for a copier or duplicator, in which the disadvantages described above do not occur. In particular, an electrophotographic reproducing machine is intended be created in which a distributive microprocessor control is used.

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Ferner soll ein Reproduziergerät geschaffen werden, das mit einem zentralen bzw. Haupt-Mikro-gesteaerten-Prozessor versehen ist, der in Verbindung mit einem Mikro-gesteuerten-Bereich-Prozessor betrieben werden kann, wobei bestimmte Systemaufgaben dem Hauptmikroprozessor und bestimmte andere, nach besonderen Vorrichtungen orientierte Aufgaben dem Bereich-Mikroprozessor zugewiesen sind.Furthermore, a reproducing device is to be created which is provided with a central or main micro-starred processor, which can be operated in conjunction with a micro-controlled area processor, with certain system tasks being assigned to the main microprocessor and certain other particular device-oriented tasks are assigned to the domain microprocessor.

Ferner soll durch die Erfindung ein Mikro-gesteuertes photographisches Reproduziergerät geschaffen werden, bei dem eine optische Vermittlung zwischen einer zentralen Hauptsteuerung und den verschiedenen gesteuerten Vorrichtungen besteht, um eine einwandfreie Arbeitsweise der Haupt-Mikroprogramm-Steuerung zu erzielen, die frei von Störungen durch Hochfrequenzeinflüsse ist, welche von dem Reproduziergerät ausgehen.The invention is also intended to provide a micro-controlled photographic Reproducing device to be created, in which an optical switch between a central main control and the various controlled devices exists in order to achieve a correct operation of the main microprogram control, the is free from interference from high frequency influences, which of the Repeater goes out.

Ferner soll ein rechnergesteuertes elektrophotographisches Reproduziergerät geschaffen werden, bei dem ein einzelnes Unterbrechungsschema zur Ermöglichung der gleichzeitigen überwachung einer Mehrzahl von Steuervorrichtungen mit Bit-serieller Vermittlung zum Einsatz kommt. Durch die Erfindung soll ferner ein rechnergesteuertes photographisches Reproduziergerät geschaffen werden, in dem eine zentrale Hauptsteuerung durch optische Kopplung mit wenigstens einer passiven Bereich-Steuerung und wenigstens einer aktiven Bereich-Steuerung verbunden ist, wobei jede aktive Steuerung einen getrennten Mikroprozessor zur Steuerung von spezifischen Vorrichtungsaufgaben enthält und die passiven und aktiven Steuerungen mit der Hauptsteuerung so zusammenwirken, daß eine synchrone Steuerung des gesamten Gerätes erreicht wird.A computer-controlled electrophotographic reproducing machine is also intended in which a single interrupt scheme to enable simultaneous monitoring of a A plurality of control devices with bit-serial switching is used. The invention is also intended to be a computer-controlled Photographic reproducing apparatus can be created in which a central main control by optical coupling with at least a passive area controller and at least one active area controller is connected, each active controller contains a separate microprocessor for controlling specific device tasks and the passive and active controls interact with the main control in such a way that synchronous control of the entire device is achieved.

Diese Aufgabe wird durch ein Reproduziergerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine programmierbare Hauptsteuerung zur Steuerung einiger der Vorrichtungen, eine programmierbare Bereich-Steuerung zur Steuerung anderer der Vorrichtungen, wobei die Haupt- und die Bereich-Steuerung derart zusammenwirken, daß die Arbeitsaufgaben der Arbeitsstationen gesteuert werden, wodurch das Reproduziergerät zur Herstellung von Kopien befähigt wird.This task is accomplished by a reproducing device of the type described at the outset Art solved, which is characterized according to the invention by a programmable main controller for controlling some of the devices, a programmable area controller for controlling other of the devices, the main and the Area control cooperate in such a way that the work tasks of the workstations are controlled, whereby the reproducing device is able to make copies.

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Gemäß der Erfindung wird also eine Haupt-Mikroprogramm-Steuerung verwendet, die wirkungsmäßig mit den verschiedenen Vorrichtungen in den Arbeitsstationen des photographischen Reproduziergerätes verbunden ist, und ferner ist eine aktive mikroprogrammierte Steuerung zur Steuerung einer oder mehrerer besonderer Vorrichtungen (oder Teile derselben) vorgesehen, beispielsweise derjenigen Vorrichtungen, die einer besonderen Arbeitsstation zugeordnet sind. Die Hauptsteuerung und die aktive Steuerung sind über eine optische Kopplung miteinander verbunden, die dazu dient, die Hauptsteuerung von der direkten Ein/Ausgabeumgebung zu isolieren. Es können zusätzliche optische Kopplungen vorgesehen sein, um die Hauptsteuerung mit einer Mehrzahl von passiven Steuerungen zu verbinden, die dazu dienen, die Ausgangssignale der Hauptsteuerung für die verschiedenen gesteuerten Vorrichtungen zu einzurasten und abgetastete Ausgangsdaten aus der Arbeitsstation der Hauptsteuerung zur Verarbeitung zuzuleiten. Die Hauptsteuerung, die passiven und aktiven Steuerungen sind wirkungsmäßig so miteinander verbunden, daß die verschiedenen Vorrichtungen des Gerätes bzw. der Maschine gesteuert werden.Thus, according to the invention, a main microprogram controller is used which is operative with the various devices is connected in the workstations of the photographic reproducing machine, and furthermore an active one is microprogrammed Control for controlling one or more special devices (or parts thereof) provided, for example those Devices that are assigned to a particular workstation. The main control and the active control are via one optical coupling connected to each other, which serves to isolate the main controller from the direct input / output environment. Additional optical couplings can be provided in order to connect the main controller to a number of passive controllers. which are used to lock the master controller output signals to the various controlled devices and to forward sampled output data from the workstation to the main controller for processing. The main control, the passive and active controls are functionally linked so that the various devices of the device or the machine being controlled.

Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:Further features and usefulnesses of the invention emerge from the description of exemplary embodiments on the basis of the figures. From the figures show:

Fig. 1 ein Blockschaltbild des gesamten Haupt/Bereich-Vermittlungssystems ;Figure 1 is a block diagram of the entire main / area switching system ;

Fig. 2 eine schematische Darstellung verschiedener mechanischer Komponenten des Kopiergerätes bzw. Dupliziergerätes;2 shows a schematic representation of various mechanical components of the copier or duplicator;

Fig. 3 ein Schaltbild der wesentlichen Komponenten der Haupteinheit und eine aktive und passive Bereich-Steuerung;Fig. 3 is a circuit diagram of the essential components of the main unit and active and passive area controls;

Fig. 4A und 4B die Haupt-I/O-Schnittsteile und ihre Eingangsund Ausgangsleitungen zur Verbindung mit einer Bereich-Steuerung;Figures 4A and 4B show the main I / O interfaces and their input and output ports Output lines for connection to an area controller;

Fig. 4C eine Faseroptik-Kopplung, die für die Vermittlungskanäle verwendet wird; 909811/0667Figure 4C shows a fiber optic coupling used for the switching channels is used; 909811/0667

Fig. 5 und 6 das Ubertragungsformat für Daten, die zwischen der Haupt- und den Bereich-Steuerungen vermittelt werden;Fig. 5 and 6 the transmission format for data between the Main and area controls are taught;

Fig. 7A und 7B die Verbindung verschiedener Daten- und Adressenleitungen aus der Haupt-Dreifachzustand-Sammelleitung mit der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle, bzw. die Eingangs- und Ausgangsverbindungen zwischen dem Ilauptgerät und der Bereich-Steuerung;Figures 7A and 7B illustrate the interconnection of various data and address lines from the main triple state bus the main input / output interface or the input and output connections between the main device and the area controller;

Fig. 8 ein Blockschaltbild des Bereich-Mikroprozessors und seiner Schnittstellenschaltung in der Bereich-Steuerung;Figure 8 is a block diagram of the domain microprocessor and its Interface circuit in the area control;

Fig. 9 ein Blockschaltbild der Eingangs- und Ausgangsverbindungen für einen Pseudo-Unterbrechungsvorgang;Figure 9 is a block diagram of the input and output connections for a pseudo-interrupt process;

Fig. 10 ein Blockschaltbild der verschiedenen Rechnerzustände gemäß der Erfindung;10 is a block diagram of the various computer states according to the invention;

Fig. 11 ein Flußdiagramm, das die Gesamtstruktur eines Maschinenzustandes zeigt;Fig. 11 is a flow chart showing the overall structure of a machine state shows;

Fig. 12 ein Flußdiagramm des Status-Prüfmoduls für die Steuerung von Änderungen eines Zustandes bzw. Status in dem Gerät;Figure 12 is a flow diagram of the status check module for the controller of changes in a state or status in the device;

Fig. 13 ein schematisches Blockschaltbild der Hauptteile der Papierweg-Steuerung, die gemäß der Erfindung zum Einsatz gelangt;FIG. 13 is a schematic block diagram of the main parts of FIG Paper path control used in accordance with the invention;

Fig. 14 ein Blockschaltbild der wesentlichen Komponenten einer RD//ADF-Steuerkonsole-Steuerung;14 is a block diagram of the essential components of a RD // ADF Control Panel Control;

Fig. 15 eine schematische Darstellung der wesentlichen mechanischen und elektrischen Fühler bzw. Sensoren und Betätigungseinrichtungen, die in der RDH/ADF-Steuerkonsole-Steuerung und in der Servosteuerung verwendet werden;Fig. 15 is a schematic representation of the essential mechanical and electrical probes or sensors and actuating devices, those in the RDH / ADF control panel controller and in the Servo control can be used;

Fig. 16 ein Blockschaltbild der Servosteuerung mit deren Schlüsselkomponenten;16 is a block diagram of the servo controller and its Key components;

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Fig. 17 eine schematische Darstellung der Platten-Abtastkomponenten; Figure 17 is a schematic representation of the disk sensing components;

Fig. 18 ein Blockschaltbild des Anschlußaufbaus für den Haupt-Servo-Steuerung-Vermittlungsweg; Fig. 18 is a block diagram showing the connection structure for the main servo control exchange path;

Fig.. 19 ein Blockschaltbild der Ein/und Ausgangsverbindungen bei der Bereich-Prozeßsteuerung; undFig. 19 is a block diagram of the input and output connections in area process control; and

Fig. 20 ein Flußdiagramm, das die Gesamtsequenz zeigt, durch die die Vermittlungen zwischen der Prozeßsteuerung und der Haupteinheit gelenkt werden.Fig. 20 is a flow chart showing the overall sequence by which the mediations between the process controller and the master unit be steered.

Es wird zunächst eine Gesamtübersicht des Systems gegeben.First, a general overview of the system is given.

Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des gesamten Haupt/Bereich-Vermittlungssystems (MACS), das zur Steuerung des Kopiergerätes bzw. Dupliziergerätes gemäß der Erfindung verwendet wird. Dieses System enthält eine Haupteinheit 1 mit einer Hauptsteuerung 2 in Kombination mit einer Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4. Die Hauptsteuerung 2 enthält einen Mikroprozessor und Speichereinheiten, die die verschiedenen Arbeitsaufgaben und Arbeitsvorgänge leiten, die beim Betrieb des Kopiergerätes bzw. Dupliziergerätes auftreten. Die Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 ist verantwortlich für die Verbindung der verschiedenen Adressen- und Datenbytes aus der Hauptsteuerung 2 mit einer Mehrzahl von Bereich-Steuerung^ , 8, 1 0, 1 2 und 14, die für spezifische Aufgaben beim Betrieb des Kopiergerätes bzw. Dupliziergerätes verantwortlich sind. Jede Bereich-Steuerung 6-14 ist der Ausführung einer Gruppe von Funktionen zugewiesen, die körperlich und/oder logisch zueinander in Beziehung stehen. Die Bereich-Steuerungen weisen zwei grundsätzliche Formen auf, eine aktive Steuerung mit eigener Prozessorsteuerung-Befähigung, und eine passive Steuerung ohne Verarbeitungsmöglichkeiten als solche, die einfach dazu verwendet wird, die Ausgangssignale aus der Hauptsteuerung einzurasten und auf Befehl der Hauptsteuerung dieser Eingangssignale zuzuführen. Fig. 1 zeigt fünf Bereich-Steuerungen, es liegt jedoch im RahmenFig. 1 shows a block diagram of the entire main / area switching system (MACS), which is used to control the copier or duplicator according to the invention. This System includes a main unit 1 with a main controller 2 in combination with a main input / output interface 4. The Main control 2 contains a microprocessor and memory units that carry out the various work tasks and operations guide, which occur during the operation of the copier or duplicator. The main input / output interface 4 is responsible for the connection of the various address and data bytes from the main controller 2 with a plurality of area controllers ^ , 8, 1 0, 1 2 and 14, which are responsible for specific tasks in the operation of the copier or duplicator are. Each area controller 6-14 is assigned to perform a group of functions that are physically and / or logically related to one another are related. The area controls have two basic forms, an active control with its own Processor control capability, and passive control with no processing capabilities as such, simply used to do so is to lock in the output signals from the main control and to feed these input signals on command of the main control. Figure 1 shows five range controls, but it is in scope

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der Erfindung, irgendeine Anzahl von Bereich-Steuerung zu verwenden, die für die Adressierungsmoglichkeiten der Hauptsteuerung geeignet ist. In Fig. 1 sind drei passive Bereich-Steuerungen gezeigt, nämlich eine Papierweg-Steuerung 6, eine RDH/ADF-Steuerkonsole-Steuerung 8, und eine Endbearbeitungsstation-Steuerung Es sind zwei aktive Steuerungen gezeigt, nämlich die RDH/Platten-Servorsteuerung 10 und die Prozessorsteuerung 12. Die Hauptsteuerung 2 ist verantwortlich für den größten Teil der Systemsteuerung-Verarbeitungsaufgaben, während die Bereich-Steuerungen für die Maschinensteuerfunktionen verantwortlich sind. Eingangsund Ausgangsdaten werden zwischen der Hauptsteuerung 2 und den Bereich-Steuerungen 6-14 auf einem Weg für serielle Vermittlung über Haupt/Bereich-Vermittlungskanäle 16 übertragen, die die Form einer Mehrzahl von Faseroptik-Verbindungen aufweisen. Die Verwendung von Faseroptik-Verbindungen für die Übertragungskanäle des Haupt/Bereich-Vermittlungssystems reduziert wesentlich die Anfälligkeit der Steuerung gegenüber elektromagnetischen Störungen, die im Gerät entstehen. Gewöhnlich wird es angestrebt, die Bereich-Steuerungen nahe bei der bzw. den verschiedenen Vorrichtungen anzuordnen, die davon gesteuert werden.the invention to use any number of range controls which is suitable for the addressing options of the main controller. In Fig. 1 three passive range controls are shown, namely, a paper path controller 6, an RDH / ADF control panel controller 8, and a Finishing Station Controller. Two active controllers are shown, namely the RDH / disk servo controller 10 and the processor controller 12. The main controller 2 is responsible for most of the system controller processing tasks, while the area controls are responsible for the machine control functions. Input and Output data is transmitted between the main controller 2 and the area controllers 6-14 on a path for serial switching transmitted over main / area switching channels 16 which form the a plurality of fiber optic connections. The use of fiber optic connections for the transmission channels of the Main / area switching system significantly reduces the susceptibility of the controller to electromagnetic interference, that arise in the device. It is usually desirable to have the area controls close to the various device (s) to arrange which are controlled by it.

Es folgt nun eine Beschreibung des Gerätes bzw. der Maschine.A description of the device or the machine now follows.

Für ein allgemeines Verständnis eines elektrophotographischen Druckgerätes, das die Merkmale der Erfindung enthalten kann, wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, die schematisch die verschiedenen Komponenten derselben zeigt. Die in dem elektrophotographischen Druckgerät nach Fig. 2 verwendete Steuerlogik ist zwar besonders geeignet zur Verwendung in diesem Gerät, es ist jedoch offensichtlich, daß sie ebenso geeignet für die Verwendung einer großen Vielfältigkeit von Druckmaschinen ist und daher in ihrer Anwendung auf die hier beschriebene Ausführungsform keineswegs beschränkt ist.For a general understanding of an electrophotographic Printing apparatus which may incorporate the features of the invention, reference is now made to FIG. 2, which shows schematically the various Components thereof shows. The control logic used in the electrophotographic printing machine of Figure 2 is special suitable for use in this device, however, it is obvious that it is also suitable for use in a wide variety of printing machines, and therefore in its application is in no way limited to the embodiment described here.

Soweit die Technik des elektrophotographischen Drucks wohl bekannt ist, sind die verschiedenen Verarbeitungsstationen zur Erzeugung einer Kopie eines Originaldokumentes schematisch dargestellt. Jede Verarbeitungsstation wird nachfolgend kurz verläutert.As far as the art of electrophotographic printing is well known is, the various processing stations for generating a copy of an original document are shown schematically. Every Processing station is briefly explained below.

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Wie bei allen elektrophotographischen Systemen der gezeigten Art rotiert eine Trommel 110 mit einer photoleitenden Oberfläche 112, die auf die äußere Umfangsoberflache eines leitenden Substrates aufgezogen und daran befestigt ist, in Richtung des Pfeiles 114 durch die verschiedenen Verarbeitungsstationen hindurch. Als photoleitendes Material ist beispielsweise eine Selenlegierung geeignet, wie sie in der US-PS 2 970 906 (Bixby 1961) beschrieben ist. Vorzugsweise ist das leitende Substrat aus Aluminium.As with all electrophotographic systems of the type shown, a drum 110 rotates with a photoconductive surface 112, drawn onto the outer peripheral surface of a conductive substrate and attached thereto, in the direction of arrow 114 through the various processing stations. As a photoconductive one A suitable material is, for example, a selenium alloy as described in US Pat. No. 2,970,906 (Bixby 1961). Preferably is the conductive substrate made of aluminum.

Anfangs dreht die Trommel 110 einen Teil der photoleitenden Oberfläche 112 durch eine Ladestation A. In der Ladestation A wird eine Koronageneratorvorrichtung verwendet, die allgemein mit 116 bezeichnet ist, um einen Teil der photoleitenden Oberfläche 112 zu sensibilisieren. Wenn die Koronageneratorvorrichtung 116 eingeschaltet ist, so lädt sie den darunterliegenden Teil der photoleitenden Oberfläche 112 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichförmiges Potential auf.Initially, drum 110 rotates part of the photoconductive surface 112 by charging station A. In charging station A, a corona generator device is used, generally designated 116 around part of the photoconductive surface 112 to raise awareness. When the corona generator device 116 is on, it charges the underlying portion of the photoconductive Surface 112 to a relatively high, substantially uniform potential.

Danach dreht die Trommel 110 den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 112 zur Belichtungsstation B. Die Belichtungsstation B ist derart ausgebildet, daß sie ein Lichtbild eines Originaldokumentes oder einer Reihe von Dokumenten, die reproduziert werden sollen, erzeugt. Bei dem in Fig. 2 gezeigten elektrophotographischen Druckgerät kann die Belichtungsstation B nach zwei Arbeitsweisen wirksam sein. Bei der einen Arbeitsweise wird eine Mehrzahl von Originaldokumenten in einem automatischen Dokumenthandhabungssystem (ADH 132) im Umlauf gehalten, so daß Sätze von sortierten Kopien von dem Druckgerät gebildet werden können. Bei der anderen Betriebsweise wird ein einzelnes Originaldokument auf die Platte 122 gelegt und von dem Druckgerät reproduziert. Wenn die Platten-Abtastoptik verwendet wird, so werden Spiegel und 120 in die in Fig. 2 gezeigte wirksame Stellung bewegt. Eine Lampe 124 bewegt sich über das Originaldokument, das auf der Platte 122 liegt, um dieses zunehmend zu beleuchten. Die von dem Originaldokument ausgehenden Lichtstrahlen werden von einem mit voller Geschwindigkeit bewegten Spiegel 126 zu einem mit halber Geschwindigkeit bewegten Spiegel 128 reflektiert. Der'sich mitThereafter, the drum 110 rotates the charged portion of the photoconductive Surface 112 to the exposure station B. The exposure station B is designed such that it is a light image of a Original document or a series of documents to be reproduced. In the electrophotographic one shown in FIG Printing device, the exposure station B can be effective in two ways. One way of working is a plurality of original documents in an automatic document handling system (ADH 132) circulated so that sets of collated copies can be formed by the printing machine. In the other mode of operation, a single original document is placed on platen 122 and reproduced by the printing device. When the disk scanning optics are used, mirrors 12 and 120 are moved to the operative position shown in FIG. One Lamp 124 moves over the original document lying on platen 122 to illuminate it progressively. The one from that Light rays emanating from the original document become half-speed by a mirror 126 moving at full speed Speed moving mirror 128 reflects. Which is with

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halber Geschwindigkeit bewegende Spiegel 128 reflektiert die Lichtstrahlen über eine Linse 130 auf Spiegel 118 und 120. Diese Spiegel reflektieren das Lichtbild des Originaldokumentes auf den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 112. Die Trommel 110 dreht sich, synchron zur Bewegung der Platten-Abtastoptik. Der aufgeladene Teil der photoleitenden Oberfläche 112 wird also bestrahlt, um ein elektrostatisches latentes Bild darauf aufzuzeichnen, das den Informationsbereichcn des Originaldokumentes entspricht, das auf der Platte 122 liegt.Half speed moving mirror 128 reflects the Rays of light through a lens 130 onto mirrors 118 and 120. These Mirrors reflect the light image of the original document onto the charged part of the photoconductive surface 112. The drum 110 rotates in synchronism with the movement of the disk scanning optics. Of the that is, charged portion of the photoconductive surface 112 is irradiated to record an electrostatic latent image thereon, which corresponds to the information areas of the original document lying on the platen 122.

Bei dem automatischen Dokumenthandhabungssystem zur Anfertigung von vorsortierten Kopiersätzen wird die wiederholte sortierte Abbildung eines Originaldokumentsatzes erhalten, in dem die Originaldokumente auf eine gestreckte, aufwickelbare Dokumenthaltebahn 132 aufgelegt und dort festgehalten werden. Die Bahn 132 wird zwischen zwei beabstandeten Bahnrollen 133a, T33b gewickelt, die so angeordnet und aufgewickelt sind, daß die Dokumente zwischen den Windungen der Bahnrollen festgehalten werden. Die Bahn wird wiederholt auf- und abgewickelt von einer Rolle zur anderen (im Umlauf), um die einzelnen Dokumente darauf an einem freiliegenden Teil der Bahn zwischen den beiden Rollen wiederholt freizulegen.In the automatic document handling system for making presorted copy sets, the repeated one is sorted Image of an original document set obtained in which the original documents on a stretched, windable document holding sheet 132 are hung up and held there. The web 132 is wound between two spaced web rolls 133a, T33b, which are arranged and wound so that the documents are held between the turns of the web rolls. the Web is repeatedly wound and unwound from one roll to the other (in circulation), around the individual documents on it on one repetitively expose the exposed portion of the web between the two rollers.

Während der Vorwärtsbewegung der Bahn 132 beleuchtet eine (nicht gezeigte) Lampe die daraufliegenden Originale. Spiegel 134 reflektiert die Lichtstrahlen zu einem feststehenden Spiegel 136, der wiederum die Lichtstrahlen zu einem rotierenden Spiegel 138 reflektiert. Der rotierende Spiegel 138 sendet die Lichtstrahlen über eine Linse 140. Das durch die Linse 140 hindurchgeschickte Lichtbild wird von Spiegel 142 auf den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 112 reflektiert. Bei der Arbeitsweise mit automatischer Dokumenthandhabung liegen die Spiegel 118 und 120 entfernt von dem optischen Lichtweg.During the forward movement of the web 132, a (not the originals on top of the lamp. Mirror 134 reflects the light rays to a fixed mirror 136, which in turn reflects the light rays to a rotating mirror 138. The rotating mirror 138 sends the light beams through lens 140. That transmitted through lens 140 Light image is reflected from mirror 142 onto the charged portion of photoconductive surface 112. In the way of working with automatic document handling, the mirrors 118 and 120 away from the optical light path.

f.f.

Im Rückwärts-Abtastbetrieb, bei dem also die Bahn 132 in einer gegenüber der Vorwärtsbewegung entgegengesetzten Bewegung geführt wird, rotiert der Spiegel 134 um 90° um seine Achse und In the backward scanning mode, so in which the path 132 in a Movement opposite to the forward movement is guided, the mirror 134 rotates through 90 ° about its axis and

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reflektiert die von dem Originaldokument ausgehenden Lichtstrahlen auf Spiegel 144. Spiegel 138 lenkt also die vom Spiegel 144 empfangenen Lichtstrahlen über Linse 140. Das durch die Linse 140 durchgelaufene Lichtbild wird erneut vom Spiegel 142 auf den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 112 reflektiert. Bei beiden Betriebsweisen wird also ein elektrostatisches latentes Bild auf der photoleitenden Oberfläche 112 aufgezeichnet.reflects the light rays emanating from the original document onto mirror 144. Mirror 138 thus directs the light rays received by mirror 144 via lens 140. That through lens 140 The light image that has passed through is again reflected by the mirror 142 on the charged one Part of the photoconductive surface 112 is reflected. In both modes of operation, an electrostatic becomes latent Image recorded on the photoconductive surface 112.

Während sich die Trommel 110 in Richtung des Pfeiles 114 weiterdreht, wird das elektrostatische latente Bild, das darauf aufgezeichnet ist, zur Entwicklungsstation C vorgeschoben. Die Entwicklungsstation C enthält eine Entwicklereinheit 146 mit einem Gehäuse 148 und einen darin befindlichen Vorrat Entwicklergemisch. Das Entwicklergemisch enthält Trägerkörnchen mit Tonerteilchen, die durch Reibungselektrizität daran anhaften. Vorzugsweise sind die Trägerkörnchen aus einem magnetischen Material gebildet, während die Tonerteilchen aus einem hitzehärtbaren Plastikmaterial gebildet sind. Die Entwicklereinheit 146 ist vorzugsweise ein Magnetbürsten-Entwicklungssystem· Bei einem System dieser Art wird das Entwicklergemisch durch ein gerichtetes Flußfeld geführt, um daraus eine Bürste zu bilden. Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält die Entwicklereinheit 146 ein Paar Entwicklerrollen 150, 152. Jede Entwicklerrolle enthält ein feststehendes Magnetelement mit einem nichtmagnetischen, drehbaren, rohrförmigen Element, das teleskopartig darüber passt. Das rohrförmige Element wird gedreht, um das Entwicklermaterial in Berührung mit dem elektrostatischen latenten Bild zu bringen, das auf der photoleitenden Oberfläche 112 aufgezeichnet ist. Das Entwicklermaterial wird zur Entwicklerrolle 150, 152 über ein Schaufelrad 154 befördert, das im Auffangboden des Gehäuses 148 angeordnet ist. Die Entwicklung 150, 152 bringen das Entwicklergemisch in Berührung mit dem elektrostatischen latenten Bild, und die Tonerteilchen werden elektrostatisch davon angezogen und erzeugen ein Toner-Pulverbild auf der photoleitenden Oberfläche 112. Während aufeinanderfolgende elektrostatische latente Bilder entwickelt werden, verarmt das Entwicklergemisch an Tonerteilchen. Weitere Tonerteilchen sind in einer Tonerpatrone 156 gespeichert. Ein elektrostatisches la-While the drum 110 continues to rotate in the direction of arrow 114, the electrostatic latent image recorded thereon is advanced to development station C. The development station C contains a developer unit 146 with a housing 148 and a supply of developer mixture located therein. The developer mixture contains carrier granules with toner particles adhered thereto by static electricity. Preferably are the carrier granules are made of a magnetic material, while the toner particles are made of a thermosetting plastic material are formed. The developer unit 146 is preferably a magnetic brush development system. In a system of this type the developer mixture is passed through a directional flow field to form a brush therefrom. As shown in Fig. 2, the Developer unit 146 a pair of developer rollers 150, 152. Each Developer roller contains a fixed magnetic element with a non-magnetic, rotatable, tubular element that is telescopic about it fits. The tubular member is rotated to bring the developer material into contact with the electrostatic to bring the latent image recorded on the photoconductive surface 112. The developer material becomes the developer role 150, 152 conveyed via a paddle wheel 154 which is arranged in the collecting base of the housing 148. The development 150, 152 bring the developer mixture into contact with the electrostatic latent image and the toner particles become electrostatic attracted by it and create a toner powder image on the photoconductive surface 112. During successive Electrostatic latent images are developed, the developer mixture is depleted of toner particles. Other toner particles are stored in a toner cartridge 156. An electrostatic la-

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tentes Prüfbild wird auf der photoleitenden Oberfläche 112 aufgezeichnet und entwickelt. Die Dichte der daran anhaftenden Tonerteilchen wird über einen Automatik-Entwicklungssteuerung-Sensor (nicht gezeigt) ermittelt und mit einer Referenzdichte verglichen. Das dadurch erzeugte Fehlersignai steuert die Ausgabe von Tonerteilchen aus Patrone 156. Auf diese Weise wird die Konzentration von Tonerteilchen in dem Entwicklergemisch im wesentlichen konstant gehalten. Die Entwicklerrollen 150, 152 werden elektrisch auf eine geeignete Spannung vorgeladen. Diese Spannung ist einstellbar und hängt ab von dem Originaldokument sowie von der Zeitdauer, während der das Druckgerät eingeschaltet ist. Nach der Entwicklung des Toner-Pulverbildes auf der photoleitenden Oberfläche 112 bringt eine Korona-Generatorvorrichtung 158 eine Ladung darauf auf, um das Toner-Pulverbild zur übertragung vorzubereiten.The test pattern is recorded on the photoconductive surface 112 and developed. The density of the attached toner particles is measured by an automatic development control sensor (not shown) determined and compared with a reference density. The error signal generated thereby controls the output of toner particles from cartridge 156. In this way, the concentration of toner particles in the developer mixture becomes substantially constant held. The developer rollers 150, 152 are electrically activated precharged to an appropriate voltage. This voltage is adjustable and depends on the original document and the length of time the printing device is turned on. After development of the toner powder image on the photoconductive surface 112 a corona generator device 158 applies a charge to it to prepare the toner powder image for transfer.

Im Idealfalle bleibt das Trägergranulat in dem Gehäuse 148 der Entwicklungseinheit 146. Sofern die Abdichtanordnung jedoch nicht perfekt ist, können Trägerteilchen an der photoleitenden Oberfläche 112 der Trommel 110 anhaften. Eine Abstreifrolle 160 ist vorgesehen, um diese Trägerteilchen zu entfernen. Die Abstreifrolle 160 enthält ein Magnetelement und ein drehbares, lichtmagnetisches rohrförmiges Element, das teleskopisch darüber passt. Das rohrförmige Element dreht sich relativ zu dem magnetischen Element. Auf diese Weise werden die magnetischen Trägerteilchen von der photoleitenden Oberfläche 112 abgezogen, während die Toner-Pulverbilder darauf ungestört zurückbleiben.In the ideal case, the carrier granulate remains in the housing 148 of the development unit 146. However, if the sealing arrangement does not is perfect, carrier particles may adhere to the photoconductive surface 112 of the drum 110. A stripping roller 160 is provided to remove these carrier particles. The stripper roller 160 contains a magnetic element and a rotatable, photo-magnetic tubular element that telescopically fits over it. The tubular Element rotates relative to the magnetic element. In this way, the magnetic carrier particles are removed from the photoconductive Surface 112 peeled off while the toner powder images then remain undisturbed.

Es wird weiter auf Fig. 2 Bezug genommen. Ein Blattträgermaterial wird von dem Blattzufuhrgerät 162 bzw. 164 aus einer Ablage 166 bzw. 168 zugeführt. Ein Förderersystem 170 führt das Blattträgermaterial zur Ubertragungsstation D. Rollen 172 beschleunigen oder verlangsamen das voranschreitende Trägermaterial, so daß gewährleistet ist, daß es in zeitlich gesteuerter Sequenz mit der Trommel 110 in Berührung gelangt, so daß das darauf entwickelte Toner-Pulverbild mit dem voranschreitenden Blattträgermaterial in der Ubertragungsstation D in Berührung gelangt.Reference is made further to FIG. Sheet carrier material is fed from a tray 166 by the sheet feeder 162 and 164, respectively or 168 supplied. A conveyor system 170 leads the sheet carrier material to the transfer station D. Rollers 172 accelerate or slow down the advancing carrier material so that it is ensured that it is in timed sequence with the drum 110 comes into contact so that the toner powder image developed thereon comes into contact with the advancing sheet carrier material in the transfer station D.

Die Übertragungsstation D enthält eine Korona-Generatorvorrichtung 174, die die Rückseite des Blattes Trägermaterial auf einen PegelThe transfer station D contains a corona generating device 174 covering the back of the sheet of substrate to a level

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auflädt, der ausreicht, um das Toner-Pulverbild von der photoleitenden Oberfläche 112 fort und anzuziehen.charges sufficient to remove the toner powder image from the photoconductive Surface 112 off and on.

Nach der übertragung des Toner-Pulverbildes auf das Blattträgermaterial trennt ein Vakuum-Abstreifsystem 176 das Blatt von der photoleitenden Oberfläche 112 und führt es zur Schmelzstation E. Wenn die Vakuum-Abstreifvorrichtung 176 bei der Abtrennung des Blattes von der photoempfindlichen Oberfläche 112 versagt, so wird ein mechanischer Redundanzfinger bzw. Abstreiffinger 198 von einer (nicht gezeigten) Spule 199 betätigt, um die Abtrennung des Blattes zu gewährleisten.After the transfer of the toner powder image onto the sheet carrier material a vacuum stripping system 176 separates the sheet from the photoconductive surface 112 and leads it to the melting station E. If the vacuum stripping device 176 is in the separation of the If the sheet fails from photosensitive surface 112, it becomes a mechanical redundancy finger or stripping finger 198 from a Spool 199 (not shown) actuated to separate the sheet.

Die Schmelzstation E enthält eine Schmelzeinheit, die allgemein mit 178 bezeichnet ist. Die Schmelzeinheit 178 schmelzt das übertragene Toner-Pulverbild auf das Blattträgermaterial auf. Eine geeignete Schmelzeinrichtung enthält eine erhitzte Schmelzrolle 180 und eine elastische Gegenrolle 182, die damit in Berührung ist. Auf diese Weise läuft das Blattträgermaterial zwischen der Schmelzrolle 180 und der Gegenrolle 182, wobei das Toner-Pulverbild mit der Schmelzrolle 180 in Berührung ist.The melting station E contains a melting unit, generally with 178 is designated. The fusing unit 178 fuses the transferred toner powder image onto the sheet carrier material. A suitable one Fuser includes a heated fuser roller 180 and a resilient counter roller 182 in contact therewith. on In this way, the sheet carrier material runs between the fusible roller 180 and the counter roller 182, with the toner powder image the fusible roller 180 is in contact.

Nach dauerhafter Fixierung des Toner-Pulverbildes auf dem Blattträgermaterial in der Schmelzstation E wird das Kopierblatt durch eine Reihe von Rollen entweder zur Endbearbeitungsstatxon F oder zu einer Duplexablage 133 geführt, wenn Duplex (zweiseitige)-Kopien bei Verwendung des automatischen Dokumenthandhabungsgerätes reproduziert werden. Nachdem die Bahn 132 mit den darauf befindlichen Originaldokumenten einmal durchgelaufen ist, sind die ungeradzahlig nummerierten Blätter kopiert. Während der nächsten Abtastung in Vorwärtsrichtung werden die geradzahlig nummerierten Blätter kopiert, und die darauf enthaltene Information wird auf die Rückseite der Kopierblätter aufgebracht. Diese Folge kann umgekehrt ablaufen. Die Ablage 183 ist derart abgeordnet, daß sie eine Mehrzahl von Kopiensätzen darin aufnehmen kann. Jedes Blattträgermaterial, auf dessen einer Oberfläche das Toner-Pulverbild dauerhaft fixiert ist, wird aus der Ablage 183 durch das Blattfördergerät 184 auf einen Duplex-Förderer 185 gebracht. Dieser Duplex-Förderer 185 führt das Kopierblatt auf das Fördersystem 170, woAfter permanent fixation of the toner powder image on the sheet carrier material in the melting station E, the copy sheet is passed through a series of rollers to either the finishing station F or led to a duplex tray 133 when reproducing duplex (two-sided) copies using the automatic document handler will. After the web 132 with the original documents thereon has run through once, they are odd copied numbered sheets. During the next scan in the forward direction, the even-numbered sheets are copied, and the information contained thereon is applied to the back of the copy sheets. This consequence can be reversed expire. The tray 183 is arranged to hold a plurality of sets of copies therein. Any sheet backing material, on one surface of which the toner powder image is permanently fixed, the tray 183 is made by the sheet conveying device 184 placed on a duplex conveyor 185. This duplex conveyor 185 guides the copy sheet onto conveyor system 170, where

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dieses erneut zur Übertragungsstation D gebracht wird, um das Toner-Pulverbild zu empfangen, das dessen zweiter Seite entspricht. Die Rückwärtsseite des Kopierblattes läuft nun erneut durch die Übertragungsstation D und die Schmelzstation E. Dann wird jedoch das Kopierblatt zur Endbearbeitungsstation F geführt.this is brought again to the transmission station D to the Receive toner powder image corresponding to its second side. The reverse side of the copy sheet now runs through the again Transfer station D and melting station E. However, the copy sheet is then fed to finishing station F.

Nachdem das Toner-Pulverbild dauerhaft auf dem Kopierblatt aufgeschmolzen ist, werden die Duplex- oder Simplex-Kopierblätter durch eine Reihe von Rollen 186 zu Endbearbeitungsförderern 188 weitergeführt. Diese Förderer 188 führen die Kopierblätter zu Ablagen 190 oder 192. Die Blätter werden in einer Ablage, beispielsweise Ablage 190, mit den ungeradzahligen Seiten nach oben und den geradzahligen Seiten nach unten gestapelt, während sie in der anderen Ablage, beispielsweise Ablage 192, mit den geradzahligen Seiten nach oben und ungeradzahligen Seiten nach unten gestapelt werden. Diese Orientierung ist erforderlich, weil die Bahn 132 Vorwärts- und rückwärtsbewegungen ausführen kann. Nachdem die erforderliche Anzahl von Kopien in der richtigen Ablage gestapelt ist, also eine ausreichende Zahl von Kopien zur Bildung eines sortierten Satzes aus diesen, werden Hefter 194 und/oder 196 betätigt, um die Blätter dauerhaft aneinander zu fixieren. Auf diese Weise werden Sätze von sortierten Kopien in den Ablagen 190, abgelagert, wobei jeder Satz aus aneinander angehefteten Kopien gebildet ist.After the toner powder image is permanently fused onto the copy sheet the duplex or simplex copy sheets become finishing conveyors 188 through a series of rollers 186 continued. These conveyors 188 lead the copy sheets to trays 190 or 192. The sheets are in a tray, for example Bin 190, with the odd-numbered sides up and the even-numbered pages are stacked down, while they are stacked in the other bin, e.g. bin 192, with the even-numbered Pages up and odd-numbered pages down. This orientation is necessary because the path 132 Can perform forward and backward movements. After the required number of copies are stacked in the correct bin is, i.e. a sufficient number of copies to form a sorted set from these, staplers 194 and / or 196 are actuated, to permanently fix the sheets together. In this way, sets of collated copies are stored in bins 190, deposited, each set being made up of copies attached to one another.

Rückständige Tonerteilchen werden in einer Reinigungsstation G von der photoleitenden Oberfläche 112 entfernt. Anfangs beleuchtet eine Entladungslampe 204 die photoleitfähige Oberfläche 112 mit Flutlicht, um die Abführung von rückständiger elektrostatischer Ladung vor der Reinigung zu unterstützen. Rückständige Tonerteilchen gelangen dann unter den Einfluß einer Korona-Generatorvorrichtung 200, die im Stande ist, die übriggebliebene elektrostatische Ladung auf der photoleitenden Oberfläche 112 und diejenige der rückständigen Tonerteilchen zu neutralisieren.-Residual toner particles are in a cleaning station G away from the photoconductive surface 112. Illuminated initially a discharge lamp 204 the photoconductive surface 112 with Floodlights to help dissipate residual electrostatic charge before cleaning. Residual toner particles then come under the influence of a corona generator device 200 capable of removing the electrostatic charge left on the photoconductive surface 112 and that to neutralize the residual toner particles.

Die neutralisierten Tonerteilchen werden von der photoleitenden Oberfläche 112 durch eine drehbar gelagerte Faserbürste 202, dieThe neutralized toner particles are removed from the photoconductive surface 112 by a rotatably mounted fiber brush 202, the

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damit in Berührung ist, entfernt. Zusätzlich beleuchtet nach der Reinigung eine Entladungslampe 206 die photoleitende Oberfläche 112, um jegliche rückständige elektrostatische Ladung darauf vor dem Aufladen für den nächsten anschließenden Abbildungszyklus abzuleiten. is in touch with it. In addition, after cleaning, a discharge lamp 206 illuminates the photoconductive surface 112 to remove any residual electrostatic charge derived from charging for the next subsequent imaging cycle.

Es folgt nun eine Beschreibung des Haupt/Bereich-Vermittlungssystems. A description of the main / area switching system now follows.

Fig. 3 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der Hauptsteuerung und der aktiven und passiven Bereich-Steuerungen nach Fig. 1. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur eine passive Bereich-Steuerung, nämlich die Papierweg-Steuerung 6, und eine einzelne aktive Steuerung gezeigt, nämliche die Prozeßsteuerung 12. Die Hauptsteuerung 2 enthält eine Zentralprozessoreinheit und eine Systemsteuerung, die als Haupt-Mikroprozessor 300 bezeichnet ist. Eine Anzahl von vorhandenen Mikroprozessorsystemen kann verwendet werden, um die Erfindung zu realisieren. Beispielsweise können die Zentralprozessoreinheit INTEL 8080A-2 und die Systemsteuerung INTEL 8238 von Intel Corp. Santa Clara, California, U.S.A. verwendet werden. Der Haupt-Mikroprozessor 300 ist an Speichereinheiten angeschlossen, die dazu verwendet werden, Programme zu speichern und vorübergehend verschiedene Steuer- und Abtastparameter zu speichern. Die Speichereinheiten enthalten einen Nur-Lesespeicher (ROM) 302, einen Speicher mit willkürlichem Zugriff (RAM) 304 und einennichtflüchtigen Speicher (NVM) 306. Der Nur-Lesespeicher kann beispielsweise ein 48KB (Bytes) maskenprogrammierbarer ROM sein, während der Speicher mit willkürlichem Zugriff einen statischen MOS-2KB (Byte) Hilfsspeicher und einen 1KB (Bit) Kennzeichenspeicherung-MOS-RAM (Bit D7 des RAM) enthalten kann. Der ROM kann beispielsweise unter Verwendung von 2K X 8-ROM-Schaltungen von Typ Nr. 8316A hergestellt werden, und der RAM-Speicher unter Verwendung von 1Kx 1-Schaltungen vom Typ Nr. 2102. Der NVM kann hergestellt werden unter Verwendung von 512 χ 1-RAM-Schaltungen vom Typ Nr. 52222 (American Microsystems Inc.). Natürlich können auch äquivalente Schaltungen verwendet werden; so kann beispielsweise der nichtflüchtige Speicher aus 256 χ 4-Schaltungen (vom Typ Nr. 5101L) hergestellt werden. Die Speicherein-FIG. 3 shows a detailed block diagram of the main controller and the active and passive area controllers of FIG. 1. To simplify the illustration, there is only one passive area control, namely the paper path control 6, and a single one active control shown, namely the process control 12. The Main controller 2 includes a central processing unit and a system controller referred to as main microprocessor 300. A number of existing microprocessor systems can be used to practice the invention. For example, can the central processing unit INTEL 8080A-2 and the system controller INTEL 8238 from Intel Corp. Santa Clara, California, U.S.A. used will. The main microprocessor 300 is connected to memory units which are used to store programs store and temporarily store various control and scanning parameters. The storage units contain read-only memory (ROM) 302, random access memory (RAM) 304, and non-volatile memory (NVM) 306. The read-only memory for example, 48KB (bytes) of mask programmable ROM, while the memory can be random access a static MOS-2KB (byte) auxiliary memory and a May contain 1KB (bit) of tag storage MOS RAM (bit D7 of RAM). For example, the ROM can be made using 2K X 8 ROM circuits of Type No. 8316A, and the RAM memory using 1Kx 1 circuits of type No. 2102. The NVM can be fabricated using 512 χ 1 RAM circuits Type No. 52222 (American Microsystems Inc.). Of course, equivalent circuits can also be used; so For example, the non-volatile memory can consist of 256 χ 4 circuits (of type no. 5101L). The storage

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hexten sind mit dem Haupt-Mikroprozessor 300 über eine Dreifachzustand-Hauptsammelleiturig 308 verbunden, die ferner mit der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle verbunden ist. Die Dreifaehzustand-Hauptsystem-Sammelleitung enthält acht Datenleitungen DO-TS bis D7-TS, sechzehn Adressenleitungen Ao-TS bis A15-TS und eine Anzahl von Steuer- und Taktleitungen. Der Haupt-Mikroprozessor 300 wird mit Taktsignalen aus der Taktquelle 310 (beispielsweise der Taktgenerator INTEL 8224) gespeist und wird durch eine externe Stromversorgung 312 mit Leistung versorgt. Der Strom für die verschiedenen Schaltungen in der Hauptsteuerung 2 sowie für die Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 wird zunächst mittels einer Siebschaltung 314 gesiebt. Ein Strom-Normal-Signal wird ferner der Hauptsteuerung über Leitung 316 aus der Stromversorgung zugeführt, um anzuzeigen, daß die Betriebswerte auf normalem Betriebspegel sind. Ein Rücksetzsignal aus einer Rücksetzschaltung 318 wird dazu verwendet, die verschiedenen Register in der Hauptsteuerung und der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle während einer Einschaltsequenz zurückzusetzen. Die Stromversorgung 312 liefert ferner Strom für die verschiedenen entfernt gelegenen Steuerungen über Leitungen 320.Hexes are connected to the main microprocessor 300 via a triple state main manifold 308, which is also connected to the main I / O interface. The triple state main system manifold contains eight data lines DO-TS to D7-TS, sixteen address lines Ao-TS to A15-TS and one Number of control and clock lines. The main microprocessor 300 is supplied with clock signals from the clock source 310 (for example the clock generator INTEL 8224) and is supplied with power by an external power supply 312. The electricity for the various circuits in the main controller 2 as well as for the main input / output interface 4 is initially by means of a Filter circuit 314 screened. A current normal signal is also fed to the main control via line 316 from the power supply, to indicate that the operating values are at normal operating levels. A reset signal from a reset circuit 318 is used to view the various registers in the main control and main I / O interface during reset a power-up sequence. The power supply 312 also provides power for the various remote controllers over lines 320.

Die passive-Bereich-Steuerung, für die als Beispiel die Papierweg-Steuerung 6 gezeigt ist, enthält eine Bereich-Ein/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 340, Einrastschaltungen 342 und Treiber 344, die die Ausgangssignale für eine oder eine Mehrzahl von maschinengesteuerten Vorrichtungen erzeugen. Abtastdaten werden aus verschiedenen Abtasteinrichtungen zugeführt, um den vorliegenden Betriebszustand einer Vorrichtung darzustellen, deren Funktion von der hier betrachteten passiven Steuerung beherrscht wird. Die ertasteten Daten werden an Puffer 346 angelegt und dann an die Bereich-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 340, um über den Haupt-Bereich-Vermittlungskanal 16 zur Haupteinheit 2 übertragen zu werden. Die aktiven Bereich-Steuerungen sind in der Funktion ähnlich den passiven Bereich-Steuerungen und enthalten in gleicher Weise eine Bereich-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 340, Einrastschaltungen 342 und Treiber 344. Die abgetasteten Daten können der Haupteinheit 2 über Puffer 346, die EinZ-Ausgabe-Schnittstelle und den Vermittlungskanal 16 zugeführt werden. Zusätzlich enthältThe passive area control, for which the paper path control is an example 6, a domain I / O interface circuit 340 includes latching circuits 342 and drivers 344 that generate the output signals for one or a plurality of machine controlled devices. Sample data are fed from various scanning devices to the present To represent the operating state of a device, the function of which is controlled by the passive control considered here. The scanned data is applied to buffer 346 and then to area I / O interface 340 for over the main area switch channel 16 to be transferred to the main unit 2. The active area controls are similar in function the passive range controls and likewise include a range input / output interface 340, latching circuits 342 and driver 344. The sampled data can be of the Main unit 2 via buffer 346, the IN / OUT interface and the switching channel 16 are supplied. Additionally contains

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jedoch die aktive Bereich-Steuerung eine Bereich-Mikroprozessor/ Schnittstelle 348, die von dem Haupt-Mikroprozessor 300 getrennt und verschieden ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Bereich-Mikroprozessor/Schnittstelle 348 über eine Bereich-Systemsammelleitung 350 mit einer Mehrzahl von Einrastschaltungen 354 verbunden, die Treiber 344 speisen, um verschiedene Maschinenparameter zu steuern. Die Bereich-Mikroprozessor/Schnittstelle 348 kann zusätzlich Eingangsinformation an Einrastschaltungen 352 liefern, um anschließend die Haupteinheit 2 über die Bereich-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 340 zu speisen. Die Bereich-Mikroprozessor/Schnittstelle 348 kann ferner dazu verwendet werden, um analoge Daten für verschiedene Maschinenvorrichtungen zu steuern und analoge Daten aus verschiedenen Maschinen-Fühleinrichtungen zu ertasten, unter Verwendung von Digital/Analog-Umsetzern 364 bzw. Analog/ Digital-Umsetzern 366. Daten, die von der Bereich-Mikroprozessor-Schnittstelle 348 nicht gesteuert werden, können zu der Haupteinheit 2 und von dieser fort über direkte Wege 360 und 362 geführt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist.however, the active area controller has an area microprocessor / interface 348 that is separate from the main microprocessor 300 and is different. As shown in Figure 3, the domain microprocessor / interface is 348 is connected via area system bus 350 to a plurality of latching circuits 354 which Feed driver 344 to control various machine parameters. The area microprocessor / interface 348 can additionally Provide input information to latches 352, in order to subsequently feed the main unit 2 via the area input / output interface 340. The area microprocessor / interface 348 can also be used to control analog data for various machine devices and analog To feel data from various machine sensing devices using digital / analog converters 364 or analog / Digital Converters 366. Data received by the field microprocessor interface 348 cannot be controlled, can lead to and from the main unit 2 via direct paths 360 and 362 as shown in FIG.

Die Servo-Bereich-Steuerung 10 gleicht der Prozeßsteuerung 12 und liefert ein Maschinentaktsignal an die Haupteinheit 2 über Kanal 370 (siehe gestrichelte Linie in Fig. 3). Dieses Signal wird abgeleitet von der Photorezeptortrommel des Kopiergerätes bzw. Dupliziergerätes und wird über eine Faseroptik-Kopplung des Kanals 370 geleitet, um ein Unterbrechungssignal zu dem Haupt-Mikroprozessor 300 zu liefern. Das Maschinentaktsignal ermöglicht somit eine Synchronisation des Haupt-Mikroprozessors 300 mit der tatsächlichen Arbeitsweise des Kopiergerätes.The servo area controller 10 is similar to the process controller 12 and sends a machine clock signal to the main unit 2 Channel 370 (see dashed line in Figure 3). This signal is derived from the photoreceptor drum of the copier or duplicator and is passed over a fiber optic coupling of channel 370 to provide an interrupt signal to the main microprocessor 300 to deliver. The machine clock signal thus enables the main microprocessor 300 to be synchronized with the actual operation of the copier.

In dem Haupt-Bereich-Vermittlungssystem wird eine Gruppe von bidirektionalen Vermittlungskanälen 16 verwendet, die unabhängig jede Bereich-Steuerung 6-14 an die Haupteinheit 1 ankoppeln. Jeder Kanal 16 enthält drei Gruppen von Signalleitungen, nämlich Daten-Ein, Daten-Aus und Takt. Die Daten-Ein- und Daten-Aus-Leitungen sind relativ zu der Ilauptsteuerung definiert, und in der folgenden Beschreibung wird diese Terminologie beibehalten, selbst bezüglich der Daten in den Bereich-Steuerungen 6-14. Die Datenüberführungen zwischen der Haupt- und den Bereich-SteuerungenIn the main area switching system there is a group of bidirectional Switching channels 16 are used which independently couple each area controller 6-14 to the main unit 1. Each channel 16 contains three groups of signal lines, namely data-in, data-out and clock. The data in and data out lines are defined relative to the main control, and in the This terminology will be retained in the following description, even with regard to the data in Area Controls 6-14. The data transfers between the main and area controls

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erfolgt bitseriell mit Zunahmen von acht Bits (Bytes). Eine Ein/ Ausgabe-Transaktion kann eine Nur-Eingabe-Transaktion oder eine kombinierte Ein/Ausgabe-Transaktion sein, was festgelegt wird durch ein Auslösen des Befehlsbyte aus der Haupteinheit 1. Alle Übertragungen erfolgten synchron mit und mit derselben Frequenz wie das 1,25 MHz-Taktsignal aus der Haupteinheit 1. Alle Vermittlungen in dem Haupt-Bereich-Vermittlungssystem werden ausgelöst durch die und unter Steuerung der Haupteinheit 2. Die Vermittlung erfolgt stets zwischen der Haupteinheit 1 und den Bereich-Steuerungen, und es erfolgt niemals eine Vermittlung direkt zwischen den Bereich-Steuerungen.takes place bit-serially with increases of eight bits (bytes). One a / Output transaction can be an input-only transaction or a combined I / O transaction, whichever is specified by triggering the command byte from the main unit 1. All transmissions were made synchronously with and at the same frequency like the 1.25 MHz clock signal from main unit 1. All switches in the main area switching system are released by and under the control of the main unit 2. The mediation always takes place between the main unit 1 and the area controls, and there is never a direct mediation between the domain controllers.

Fig. 4 zeigt ein erweitertes Blockschaltbild der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4, der Vermittlungskanäle 16 und ihrer Verbindungen mit den verschiedenen Bereich-Ein/Ausgabe-Schnittstellen 340. Die Datensammelleitung 414 bildet einen Teil der Hauptsystemsammelleitung 308. Zur leichteren Erläuterung ist nur eine solche Bereich-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 340 gezeigt, obwohl gleiche Komponenten für alle Bereich-Steuerungen verwendet werden.4 shows an expanded block diagram of the main input / output interface 4, the switch channels 16 and their connections to the various domain I / O interfaces 340. The Data bus 414 forms part of main system bus 308. For ease of explanation, there is only one such area input / output interface 340, although the same components are used for all area controls.

Fig. 4 zeigt die Eingangsdatenleitungen und Ausgangsdatenleitungen für sechs verschiedene Bereich-Steuerungen. Eine Faseroptik-Zwischenverbindung 398 ist für Eingangsdaten zwischen jeder Bereich-Steuerung und der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 vorgesehen. Daten aus den Bereich-Steuerungen (Eingangsdaten) werden Empfängerverstärkern 400 zugeführt, die mit jeder Faseroptik-Verbindung 398 verbunden sind. Die empfangenen Daten werden mittels eines ODER-Gatters 404 nach der "ODER"-Funktion verknüpft und als ein Eingangssignal einem Multiplexer 406 zugeführt. Im normalen Betrieb werden die Daten nur aus einer besonderen Bereich-Steuerung ansprechend auf einen Befehl aus der Haupteinheit empfangen, und folglich ist nur eine Bereich-Steuerung jeweils bei der übertragung von Daten aktiv. (Eine Ausnahme an dieser Regel besteht bei den gleichzeitigen Ubertragungs- und Empfangszüständen, die im einzelnen nachstehend erläutert werden). Einzelne Datenleitungen 408 aus jeder der Daten-Ein-Leitungen der Bereich-Steuerungen werden ferner an den Multiplexer 406 herangeführt, wo sie für be-4 shows the input data lines and output data lines for six different area controls. A fiber optic interconnection 398 is provided for input data between each area controller and the main input / output interface 4. Data from the area controls (input data) become receiver amplifiers 400 connected to each fiber optic link 398. The received data are sent using an OR gate 404 according to the "OR" function and fed to a multiplexer 406 as an input signal. In normal In operation, the data is only available from a special area control received in response to a command from the main unit, and consequently, only one area control is active at a time when data is transferred. (There is an exception to this rule with the simultaneous transmission and reception conditions, which are explained in detail below). Individual data lines 408 from each of the data-in lines of the area controllers are also fed to the multiplexer 406, where they are

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sondere Testdurchgänge ausgewählt werden können, um Fehler in einer Bereich-Steuerung zu isolieren. Die aus dem ODER-Gatter 4 empfangenen Daten werden durch den Empfangsmultiplexer 406 geleitet und einem seriellen Dateneingabe (SDI)-Register 410 zugeführt, das wiederum die Daten zu einem Befehlsprüfung-Byte (CCB)-Register 412 führt. Die Register SDI und CCB liefern die Eingangsdaten in paralleler Form auf eine Hauptdatensammelleitung 414, welche die acht Datenleitungen DO-TS bis D7-TS der Hauptsystemsaitunelleitung 308 bildet.special test runs can be selected to isolate faults in an area control. The ones from the OR gate 4 received data is passed through the receive multiplexer 406 and fed to a serial data input (SDI) register 410, which in turn feeds the data to a command check byte (CCB) register 412. The registers SDI and CCB supply the input data in parallel form on a main data bus line 414, which the eight data lines DO-TS to D7-TS of the main system audio line 308 forms.

Ausgangsadressenwörter aus der Hauptsteuerung 2 werden über die Hauptdatensammelleitung 414 zu einem Haupt-Befehlsbyte (MCB)-Register 416 geführt. Die Ausgangsdaten gelangen aus der Datensammelleitung 414 direkt zu einem seriellen Daten-Aus (SDO)-Register 418. Das Register MCB 416 wird zusammen mit einem Paritätsgenerator 420 dazu verwendet, ein Bereich-Befehlsbyte (ACB)-Register 422 zu laden. Ein ACB-Register 422 besitzt eine Länge von zehn Bits und enthält ein Bereich-Befehlsadressenwort, während das SDO-Register 418 ein acht Bit-Register ist, welches das Daten-Aus-Byte speichert. Zusammen liefern diese Register einen seriellen Ausgangsdatenstrom aus achtzehn Bits zu jeder Bereich-Steuerung über die Faseroptik-Verbindungsleitungen 16. Das ACB-Register 422 ergibt effektiv eine Adressierungseinrichtung zum Auswählen einer besonderen Bereich-SteuerungXind Auswählen einer besonderen Gruppe von Ein- oder Ausgangsdatenleitungen in der gewählten Bereich-Steuerung. Das SDO-Register 418 liefert die tatsächlichen Daten, die zu den bezeichneten Bereich- und Ausgangsleitungen (Anschlüssen) übertragen werden sollen. Die Durchschaltung der verschiedenen Eingangsregister (SDI-Register 410 und CCB-Register 412) und der Ausgangsregister (ACB-Register 422 und SDO-Register- 418) sowie des MCB-Registers 416 wird von einer Steuerlogikschaltung 424 gesteuert. Die Steuerlogikschaltung 424 empfängt Adressenleitungen AO-TS bis A18-TS sowie eine Mehrzahl von Steuerleitungen aus der Hauptsystemsammelleitung 308, um die Daten auf der Hauptdatensammelleitung 414 effektiv zu dekodieren und steuern. Die Verschiebung in den Registern wird synchronisiert mit einem 1,25 MHz-Taktsignal aus Taktgenerator 426, der einOutput address words from main controller 2 become a main command byte (MCB) register via main data bus 414 416 led. The output data come from the data bus 414 directly to a serial data out (SDO) register 418. The register MCB 416, together with a parity generator 420, is used to create an area command byte (ACB) register 422 to load. An ACB register 422 is ten bits long and contains a range command address word while the SDO register 418 is an eight bit register which the Data out byte stores. Together, these registers provide an eighteen bit serial output data stream to each area controller over the fiber optic links 16. The ACB register 422 effectively provides addressing means for the Selecting a particular area controller Xind Selecting a particular group of input or output data lines in the selected one Area control. The SDO register 418 supplies the actual Data to be transferred to the designated area and output lines (ports). The connection the various input registers (SDI register 410 and CCB register 412) and the output register (ACB register 422 and SDO register 418) as well as the MCB register 416 is from a Control logic circuit 424 is controlled. The control logic circuit 424 receives address lines AO-TS through A18-TS and a plurality of control lines from main system bus 308 to effectively decode the data on main data bus 414 and control. The shift in the registers is synchronized with a 1.25 MHz clock signal from clock generator 426, which is a

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1,25 MHz Taktsignal an jede der Bereich-Steuerung sendet. Diese Taktsignale werden über Leitungen 428 an Treiber 402 gesendet, um über Faseroptik-Verbindungen 398 zu den Bereich-Steuerungen übertragen zu werden.Sends 1.25 MHz clock signal to each of the area controllers. These clock signals are sent to driver 402 over lines 428 for via fiber optic links 398 to the area controllers to become.

Die Ausgangsdaten aus dem ACB-Register 422 und dem SDO-Register 418 werden in gleicher Weise mit der 1,25 MHz-Frequenz zu einer Hauptdaten-Aus-Leitungen 425 und anschließend zu Treibern 402 und Faseroptik-Leitungen 398 verschoben. Die Ausgangsdaten werden ferner über eine ümwendetestleitung 430 zu dem Multiplexer 406 geführt, um als Option Eingangsdaten während eines Haupt-Testbetriebs zu den CCB-Register 412 und SDI-Register 410 zu führen.The output data from the ACB register 422 and the SDO register 418 become one in the same way with the 1.25 MHz frequency Main data out lines 425 and then moved to drivers 402 and fiber optic lines 398. The output data are furthermore via a reversing test line 430 to the multiplexer 406 to feed input data to the CCB register 412 and SDI register 410 as an option during a main test operation.

Die Steuerlogik 424 dekodiert die Adressenbits in den Adressenleitungen der Hauptsystemsammelleitung 308 zur Bestimmung, ob die Adressendekodierung der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 entspricht, so daß die Eingangs- und Ausgangsregister in der geeigneten Weise durchgeschaltet werden können.Control logic 424 decodes the address bits on the address lines the main system bus 308 for determining whether the address decoding corresponds to the main input / output interface 4, so that the input and output registers can be switched through in the appropriate manner.

Die Bereich-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 340 enthält Bereich-Eingangsregister 450, Bereich-Ausgangsregister 452 und eine Steuerlogig 454. Die Steuerlogik 454 dekodiert die aus dem ACB-Register 422 der Haupt-Ein/Ausgang-Schnittstelle 4 empfangene Adresse und wählt besondere Gruppen der Eingangs- und Ausgangsleitungen aus, um Daten zu liefern bzw. zu empfangen. Jede Bereich-Steuerung ist mit einer Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen 456 und Eingangsanschlüssen 458 versehen. Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform sind acht Eingangsanschlüsse und acht Ausgangsanschlüsse vorhanden, wobei jeder Anschluß bis acht separate Leitungen enthalten kann. Es können also 64 getrennte Eingangssignale und 64 getrennte Ausgangssignale vorliegen, die einer gegebenen Bereich-Steuerung zugeführt oder dieser entnommen werden. Was die detaillierte Ausführung der Steuerlogik anbetrifft, so können die Eingangs-und Ausgangsanschlüsse oder "Pforten" als Puffer und Einrastschaltungen definiert werden. Ausgangsdatenbytes werden in den "Ausgangspforten" bzw. Einrastschaltungen gespeichert und zwar entweder für die direkte Verwendung durch die Maschine oder für dieArea input / output interface 340 includes area input registers 450, area output register 452 and a control logic 454. The control logic 454 decodes those from the ACB register 422 the main input / output interface 4 receives the address and selects special groups of input and output lines, to deliver or receive data. Each area controller has a plurality of output ports 456 and input ports 458 provided. In the preferred embodiment are There are eight input ports and eight output ports, each port can contain up to eight separate lines. There can thus be 64 separate input signals and 64 separate output signals which are fed to a given area controller or taken from it. As far as the detailed execution of the control logic is concerned, the input and Output ports or "wickets" can be defined as buffers and latches. Output data bytes are in the "output ports" or latching circuits stored either for direct use by the machine or for the

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Verwendung durch andere Schaltungen in der Bereich-Steuerung, beispielsweise die Bereich-Mikroprozessor-Schnittstelle 348 (Fig. 3). Eingangsdatenbytes, die zur Übertragung zur Haupteinheit 2 ausgewählt sind, werden über Puffer bzw. "Eingangspforten" geleitet. Daten werden den Eingangspforten direkt aus dem Hauptgerät zugeführt. Wenn Daten aus dem Bereich-Mikropzessor zu der Haupteinheit 1 gesendet werden, so werden diese den Einrastschaltungen zugeführt, die als "Eingangspforten" verwendet werden.Used by other circuitry in the area controller, such as the area microprocessor interface 348 (Fig. 3). Input data bytes used for transmission to the main unit 2 are selected, are routed via buffers or "entry gates". Data is the entry gates directly from the main unit fed. When data is sent from the domain microprocessor to the main unit 1, it becomes the latch circuit which are used as "entry gates".

Die in Fig. 3 gezeigte besondere Ein/Ausgabe-Schnittstelle ist sowohl den aktiven als auch passiven Bereich-Steuerungen gemeinsam. The particular I / O interface shown in Figure 3 is common to both active and passive domain controllers.

Der Haupt/Bereich-Vermittlungskanal 16 kann Datenkanäle enthalten, die als einfache Drahtleiter ausgebildet sind, oder auch als Faseroptik-Verbindungen, wie in Fig. 4C gezeigt ist. Die in Fig. 4C gezeigte Faseroptik-Vorrichtung ist sowohl den Takt- als auch den Datenleitungen gemeinsam, und getrennte Treiber und Empfängerschaltungen werden für jeden Kanal 16 verwendet. DieThe main / area switching channel 16 may contain data channels, which are designed as simple wire conductors, or also as fiber optic connections, as shown in FIG. 4C. In the The fiber optic device shown in Figure 4C is common to both the clock and data lines, and separate driver and receiver circuits 16 are used for each channel. the

40. 20
Lichtquelle/ist typischerweise eine Leuchtdiode (LED), und die aus Verstärker 400 empfangenen Daten werden über einen Diskrimi-40. 20
Light source / is typically a light emitting diode (LED), and the data received from amplifier 400 is

40, 22
nator/geführt, um Logiksignale mit Zweifachpegel zu erzeugen.40, 22
nator / led to generate two-level logic signals.

Zur Vorbereitung für alle seriellen Vermittlungen über dieses Vermittlungssystem erzeugt der Haupt-Mikroprozessor 300 zuerst ein Hauptbefehlsbyte, das über die Hauptsystemsammelleitung 308, insbesondere die Hauptdatensammelleitung 414, die einen Teil davon bildet, in das MCB-Register 416 gelangt. Das Hauptbefehlsbyte ist ein zehn Bit-Bereich-Befehlsadressenwort, welches bestimmt, welche der sechs möglichen Bereich-Steuerungen an der Vermittlung über das Haupt/Bereich-Vermittlungssystem teilhaben soll. Die tatsächliche Datenüberführung der Daten in den SCO-Register folgt unmittelbar der Überführung des Hauptbefehlsbytes. Die Befehlsinformation bestimmt sowohl den Typ der Überführung, wie Eingabe (Lesen) oder Eingabe/Ausgabe (Duplexübertragung), als auch die spezifische Gruppe von acht Bits, die abzutasten (Eingabeoperation) oder abzutasten und zu setzen (Duplexoperation) sind. DerIn preparation for all serial switches over this switching system the main microprocessor 300 first generates a main instruction byte which is transmitted over the main system bus 308, in particular the main data bus 414 which is part of it forms, enters the MCB register 416. The main command byte is a ten bit range command address word, which determines which of the six possible area controls is to participate in the switching via the main / area switching system. the The actual data transfer of the data in the SCO register immediately follows the transfer of the main instruction byte. The command information determines both the type of transfer, such as input (read) or input / output (duplex transfer), and the specific group of eight bits to be sampled (input operation) or to be sampled and set (duplex operation). Of the

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Inhalt des MCB-Registers 4.16 bleibt unbeeinflußt durch die Übertragung des Bereichbefehlsbytes, und zwar insofern, als der Inhalt des MCB-Registers 416 in das ACB-Register 422 verschoben und dann seriell von dem ACB-Register 422 zu allen Bereich-Steuerungen verschoben wird. Das MCB-Register 416 kann nur durch eine anschließende MCB-Schreiboperation verändert werden, die von dem. Haupt-Mikroprozessor 300 veranlasst wird.The content of the MCB register 4.16 remains unaffected by the transfer of the area command byte insofar as the contents of the MCB register 416 are shifted into the ACB register 422 and then serially from ACB register 422 to all area controls is moved. The MCB register 416 can only be changed by a subsequent MCB write operation carried out by the. Main microprocessor 300 is initiated.

Es wird auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Der Haupt-Mikroprozessor 300 löst die Vermittlung über das Haupt/Bereich-Vermittlungssystem durch die Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 über die Hauptsystemsammelleitung 308 aus und steuert sie. Sowohl die Steuer- als auch die Datenüberführungen werden ausgeführt/ indem der Haupt-Mikroprozessor 300 eine Sequenz aus Speicherreferenzbefehlen zu spezifischen zugewiesenen Adressen ausführt. Diese Adressen werden direkt aus der Hauptsystemsammelleitung heraus dekodiert und von der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 interpretiert, um das Auftreten einer gewünschten Ein/Ausgabeoperation zu veranlassen.Reference is made to FIGS. 3 and 4. The main microprocessor 300 releases the switch through the main / area switch system through the main input / output interface 4 via the main system bus 308 and controls it. Both control and data transfers are carried out / by the main microprocessor 300 executes a sequence of memory reference commands to specific assigned addresses. These addresses are decoded directly from the main system bus and interpreted by the main input / output interface 4 to indicate the occurrence to initiate a desired input / output operation.

Zwei Speicheradressen sind für das Einschreiben in das MCB-Register 416 durch den Haupt-Mikroprozessor 300 zugewiesen. Der Befehl "LOAD MCB" wird dazu verwendet, das MCB-Register mit einem Hauptbefehlsband zu beladen, als Vorbereitung für einen Ein/Ausgabe-Transmissionsvorgang. Dieser Befehl wird zusammen mit einer abschließenden Schreiboperation verwendet, nämlich dem Befehl "LADE SDO UND STARTE TRANSMISSION", wodurch das Ausgangsdatenbyte aus dem Speicher (über die Hauptdatensammelleitung 414) in das SDO-Register 418 eingeladen wird. Zusätzlich baut der Befehl "LADE SDO UND STARTE TRANSMISSION" das Bereichsbefehlsbyte aus dem MCB-Register 416 auf und lädt es in das ACB-Register 422 ein. Ein Bit des ACB-Registers wird von einem Paritätsgenerator gesetzt, und ein zweites Bit des ACB-REgisters wird durch ein Befehlssignal· gesetzt, das eine Dupiex- oder.Nur-Lese-Transmission anzeigt, nämlich das R/D Bit. Schließlich bewirkt dieser Befehl "LADE SDO UND STARTE TRANSMISSION" den Beginn der tatsächlichen MACS-Übertragung. Das in dem ACB-Register 422 liegende Bereichbefehlsbyte wird übertragen, zuerst gefolgt von dem Daten-Two memory addresses are allocated for the main microprocessor 300 to write into the MCB register 416. The command "LOAD MCB" is used to load the MCB register with a main instruction tape in preparation for an I / O transmission operation. This command is used in conjunction with a final write operation, which is the command "LOAD SDO AND START TRANSMISSION", whereby the output data byte from the memory (via the main data bus 414) into the SDO register 418 is loaded. In addition, the "LOAD SDO AND START TRANSMISSION" command builds the area command byte from the MCB register 416 and loads it into ACB register 422. One bit of the ACB register is generated by a parity generator is set, and a second bit of the ACB register is set by a command signal indicating a duplicate or read-only transmission indicates, namely the R / D bit. Finally, this "LOAD SDO AND START TRANSMISSION" command causes the actual to begin MACS transmission. The area command byte in the ACB register 422 is transmitted, followed first by the data

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- 28 Aus-Byte, das in dem SDO-Register 418 liegt.- 28 out byte, which is in the SDO register 418.

Eine zweite zugewiesene Speicheradresse wird dazu verwendet, in das MCB-Register einzuschreiben. Diese andere Adresse wird bei der Durchführung des Befehls "LADE MCB UND STARTE TRANSMISSION" verwendet und bewirkt das Einladen eines Hauptbefehlsbyte aus dem Speicher (Hauptdatensainmelleitung 414) in das MCB-Register 416. Zusätzlich baut dieser Befehl das Bereichbefehlsbyte auf und lädt dieses in das ACB-Register 422 ein, wobei das Lese/Duplexbit und das Paritätsbit in der geeigneten Weise gesetzt werden. Schließlich wird dieser Befehl dazu verwendet, die tatsächliche MACS-Ubertragung auszulösen. Durch den Befehl "LADE MCB UND STARTE TRANSMISSION" werden folglich Zeitverzögerungen vermieden, die zu der Beladung des SDO-Registers 418 gehören, wenn Nur-Eingabe-MACS-Transmissionen (R/D-Bit gleich Null) ausgelöst werden.A second allocated memory address is used to write to the MCB register. This other address is used in the Execution of the command "LADE MCB AND STARTE TRANSMISSION" uses and causes a main command byte to be loaded from the Store (main data trunk 414) into MCB register 416. In addition, this command builds up the area command byte and loads it into the ACB register 422, with the read / duplex bit and the parity bit can be set in the appropriate manner. Finally, this command is used to do the actual MACS transmission trigger. The command "LOAD MCB AND START TRANSMISSION" consequently avoids time delays that lead to belonging to the loading of SDO register 418 when input-only MACS transmissions (R / D bit equal to zero).

Der Beginn einer MACS-Übertragung sowohl für den Nur-Eingabe- als auch für den kombinierten Ein/Ausgabe (Duplex)-Vorgang bewirkt die Übertragung des seriellen Bitstromes ausgehend von der niedrigstwertigsten Bitposition des ACB-Registers 422 gleichzeitig zu allen Bereich-Steuerungen. Jedes Bereich-Ausgaberegister 452 der Bereich-Steuerungen empfängt gleichzeitig das übertragene Bereichbefehlsbyte aus dem ACB-Register 422, gefolgt von dem Daten-Aus-Byte, das aus dem SDO-Register 418 überführt wurde. Das Daten-Aus-Byte wird seriell durch das ACB-Register 422 verschoben.Commences a MACS transmission for both input-only and combined input / output (duplex) operations the transmission of the serial bit stream starting from the least significant Bit position of ACB register 422 concurrent to all area controls. Each area output register 452 of the Area Controls simultaneously receives the transferred area command byte from ACB register 422, followed by the data out byte, which was transferred from the SDO register 418. The data out byte is shifted serially through the ACB register 422.

Das Ubertragungsformat für Daten in den verschiedenen Registern ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Die Datenbits D0-D7 aus der Hauptdatensainmelleitung 414 werden parallel in das Haupt-Befehlsbit-Register 416 beispielsweise während eines Befehls "LADE MCB" eingeladen. Die Bits D0-D2 sind als Byteadressenbits C1-C3 bezeichnet und werden dazu verwendet, eine Gruppe von acht "abgetasteten" Eingabeleitungen sowie eine Gruppe von acht Ausgangssignalen aus einer bezeichneten Eingabe- und Ausgabepforte einer bezeichneten Bereich-Steuerung auszuwählen. Die Bezeichnung der Bereich-Steuerung erfolgt mittels Kanalwahlbits CS1-CS3, die jeweils zwei Bits D4-D6 aus der Datensammelleitung entsprechen. Die Datenbits D3 und D7 werden in dem MCB-Register 416 nicht benutzt, obwohl Bit D7 als Reservebefehls-The transmission format for data in the various registers is shown in Figs. Reference is made to FIG. 5. Data bits D0-D7 from main data trunk 414 become loaded in parallel into the main command bit register 416, for example during a "LOAD MCB" command. Bits D0-D2 are referred to as byte address bits C1-C3 and are used to identify a group of eight "scanned" input lines and one Select a group of eight output signals from a designated input and output port of a designated area controller. The area control is designated by means of channel selection bits CS1-CS3, each of which is two bits D4-D6 from the data bus correspond. The data bits D3 and D7 are not used in the MCB register 416, although bit D7 is used as a reserve command

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- 29 bit für spezielle Verwendung gewünschtenfalls verfügbar ist.- 29 bit is available for special use if desired.

Bei einer typischen Übertragungsoperation wird der Inhalt des MCB-Registers 416 parallel in das ACB-Register 422 eingeladen (mit Ausnahme von Bit D3). Wie in Fig. 5 gezeigt, werden die Adressenbits C1-C3 in die Bitstellen 1-3 des ACB-Register 422 eingeladen, und die Kanalwahlbits CS1-CS3 werden in die Bitstellen 4-6 des ACB-Registers 422 eingeladen. Das 0-te Bit des ACB-Registers 422 wird mit einem Bit "1" beladen, um einen Übertragungsbeginn (ST) anzuzeigen. Bit 7 des ACB-Registers 422 wird von dem Paritätsgenerator 420 beladen, um entweder eine geradzahlige oder ungeradzahlige Parität über den vorhergehenden ACB-Bits 0-6 zu erzeugen. Bit 8 des ACB-Registers 422 wird von dem Reservebefehlsbit D7 des MCB-REgisters 416 beladen, während Bit 9 des ACB-Registers mit einem "R/D"-Bit beladen wird, das einen Nur-Lese (R)-Vorgang oder einen Duplex (D)-Ein/Ausgabevorgang bezeichnet, was durch den Befehlstyp diktiert wird, der von dem Haupt-Mikroprozessor 300 ausgeführt wird. Folglich enthält das ACB-Register 422 die notwendigen Byte-und Kanalwahlbits, die von dem MCB-Register geliefert werden und das Bereichbefehlsbyte wird vor dem tatsächlichen Daten-Aus-Byte aus den SDO-Register 418 übertragen.In a typical transfer operation, the contents of the MCB register 416 are loaded into the ACB register 422 in parallel (with Exception of bit D3). As shown in Fig. 5, address bits C1-C3 are loaded into bit positions 1-3 of ACB register 422, and the channel selection bits CS1-CS3 are in the bit positions 4-6 of the ACB register 422 invited. The 0-th bit of the ACB register 422 is loaded with a bit "1" to indicate the start of transmission (ST) to display. Bit 7 of ACB register 422 is loaded by parity generator 420 to be either even or odd Generate parity over the previous ACB bits 0-6. Bit 8 of the ACB register 422 is taken from the reserve command bit D7 of the Load MCB registers 416 while loading bit 9 of the ACB register with an "R / D" bit indicating read-only (R) or denotes a duplex (D) input / output operation, dictated by the type of instruction being executed by the main microprocessor 300 will. Consequently, the ACB register 422 contains the necessary byte and channel selection bits supplied by the MCB register and the area command byte is transferred from the SDO register 418 before the actual data out byte.

Der hier verwendete Begriff "Bereichbefehlsbyte" bezieht sich auf alle Bits in dem ACB-Register 422, obwohl das Register eine Länge von zehn Bits aufweist. Typischerweise besitzt jedoch ein Byte eine von acht Bits, und insbesondere ist das Daten-Aus-Byte zusammengesetzt aus den acht Bits L1-L8, die in dem SDO-Register gespeichert sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Fig. 6 zeigt das Übertragungsformat von Daten, die zu der Haupteinheit gesendet und von dieser ausgesandt werden, wie dies beispielsweise bei einem typischen Duplexvorgang zutrifft. Das Bereichbefehlsbyte geht stets dem Daten-Aus-Byte voran, das von der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 ausgesandt wird. Beim Empfang des ST-Bits untersucht jede Bereich-Steuerung die Byteadresse C1-C2 hinsichtlich einer möglichen Auswahl einer Gruppe von acht Eingangsleitungen und acht Ausgangsleitungen (die Ein- und Ausgangspforten). Danach tastet jede Bereich-Steuerung die Kanalwahlbits CS1-CS3 ab und vergleicht deren Wert mit einem Drei-Bit-IdentifizierungswertAs used herein, "area command byte" refers to all of the bits in the ACB register 422, even though the register has a length of ten bits. Typically, however, a byte has one of eight bits, and in particular the data-out byte is composite out of the eight bits L1-L8 stored in the SDO register as shown in FIG. Fig. 6 shows this Transmission format of data sent to and from the main unit, such as in a typical duplex operation. The area command byte always precedes the data-out byte from the main input / output interface 4 is sent out. Upon receipt of the ST bit, each area controller examines the byte address C1-C2 with regard to a possible selection of a group of eight input lines and eight output lines (the input and output ports). Thereafter Each area controller scans the channel selection bits CS1-CS3 and compares their value with a three-bit identification value

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(fest verdrahtet), der für jede Bereich-Steuerung eindeutig ist. Der einzelne Bereich, dessen eindeutiger Identifizierungswert mit dem empfangenen Kanalwahlwert übereinstimmt, der von den Kanalwählbits CS1-CS3 bestimmt wird, bleibt aktiv und übernimmt die Interpretierung des Datenüberführungsbefehls als Nur-Eingange-Operation oder Duplexoperation sowie die Bearbeitung des Daten-Aus-Bytes in der erforderlich Weise. Alle anderen Bereiche stellen eine weitere Teilnahme an der MACS-Transmission ein. Die ausgewählte aktive Bereich-Steuerung überführt den Wert der ausgewählten Gruppe von acht Eingangsbits (durch die Byteadresse bezeichnet) zu ihrem Bereich-Eingangsregister 450 (siehe Fig. 4) und verschiebt diese Daten als ein Daten-Ein-Byte zurück zu der Haupteinheit 1 in einer zeitlichen Sequenz, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Das erste Bit des Daten-Ein-Bytes wird übertragen, nachdem das Paritätsbit aus der Hauptsteuerung in der Bereich-Steuerung empfangen wurde. Das letzte Daten-Ein-Bit wird übertragen, während das fünfte Bit von dem Daten-Aus-Byte empfangen wird. Folglich bezieht diese Duplexoperation gleichzeitige Übertragung und Empfang von Daten durch die Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 ein. Der ausgewählte Bereich überträgt nicht nur das Daten-Ein-Byte, sondern wählt auch die bezeichnete Gruppe von acht Ausgangsleitungen aus, die von dem Daten-Aus-Byte bezeichnet werden, das aus der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 empfangen wird. Die Bereichtaktsteuerung ist derart, daß für Duplexbetrieb das Daten-Ein-Byte zurück zu der Haupteinheit 1 zeitlich überlappend mit dem Daten-Aus-Byte verschoben wird. Eine ganze Duplexüberführung erfordert achtzehn vollständige Schiebetakte, wie in Fig. 6 gezeigt ist.(hard-wired) that is unique for each area control. The individual area whose unique identification value with matches the received channel selection value from the channel selection bits CS1-CS3 is determined remains active and takes over the interpretation of the data transfer command as an input-only operation or duplex operation and the processing of the data-out byte as required. Ask all other areas another participation in the MACS transmission. The selected active area control transfers the value of the selected one Group of eight input bits (denoted by byte address) to their area input register 450 (see Fig. 4) and shifts this data as a data in byte back to the main unit 1 in a time sequence as shown in FIG. The first bit of the data in byte is transmitted after the parity bit is received from the main controller in the area controller became. The last data in bit is transmitted while the fifth bit of the data out byte is received. Consequently this duplex operation involves simultaneous transmission and reception of data through the main input / output interface 4. The selected area not only transmits the data in byte, but also selects the designated group of eight output lines designated by the data out byte received from the main input / output interface 4. The area clock control is such that for duplex operation the data in byte back to the main unit 1 overlaps in time with the data out byte is moved. Requires a full duplex overpass eighteen full shift clocks as shown in FIG.

Nachdem das Eingangsdatenuyte in das SDI-Register 410 (Fig. 4) eingeladen istj. kann die Hauptsteuerung 2 die Eingangsdaten lesen, in-dem ein Befehl "LESE SDI" oder ein Befehl "LESE SDI UND STARTE TRANSMISSION" ausgeführt wird. Der Befehl "LESE SDI" vervollständigt den Ein/Ausgabevorgang und überführt die Daten aus dem SDI-Register 410 zu der Hauptsteuerung 2 über die Hauptdatensammelleitung 414. Die Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 wartet dann auf den nächsten Ein/Ausgabe-Befehl. Der Befehl "LESE SDI UND STARTE TRANSMISSION" löst automatisch eine neue DatenüberführungAfter the input data unit has been entered into the SDI register 410 (Fig. 4) is invited the main controller 2 can read the input data, by executing a "READ SDI" or a "READ SDI AND START TRANSMISSION" command. The "READ SDI" command completed the input / output operation and transfers the data from the SDI register 410 to the main controller 2 via the main data bus 414. The main input / output interface 4 then waits to the next input / output command. The command "READ SDI AND START TRANSMISSION" automatically triggers a new data transfer

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aus, unter Verwendung des zuvor aufgebauten Hauptbefehlbytes, das in dem MCB-Register 416 gespeichert bleibt. Nun wird jedoch der Nur-Eingabe-Modus gewählt, z.B. Bit-R/D des AGB-Registers wird aMf "0" gesetzt. In dem Nur-Eingabe-Modus enthält das SDO-Register 418 überall Nullen, sofern es seriell während einer Datenüberführung mit Nullen beladen wurde. Die Anwendung des Befehls "LESE SDI UND STARTE TRANSMISSION" ist vorteilhaft für schnelle Vielfachlesevorgänge von Eingangsdaten, wie sie für eine wirksame Digitalfiltrierung von Eingangsgrößen erforderlich sind. Zum Beispiel erfordert typischerweise eine Programmfiltrierung unter Verwendung dieser schnellen Vielfachlesetechnik drei konsistente aufeinanderfolgende Eingangsdatenbytes. Wenn drei derartige konsistente aufeinanderfolgende Bytes empfangen werden, so wird angenommen, daß die Daten fehlerfrei sind.using the main command byte constructed previously, the remains stored in the MCB register 416. Now, however, the Entry-only mode selected, e.g. bit R / D of the AGB register is selected aMf "0" is set. In the input-only mode, the SDO register contains 418 all zeros if it is serial during a data transfer was loaded with zeros. The use of the "READ SDI AND START TRANSMISSION" command is advantageous for fast Multiple reads of input data as required for effective Digital filtering of input quantities are required. To the Example typically requires three consistent program filtering using this fast multiple read technique consecutive input data bytes. If three such consistent successive bytes are received, the data is assumed to be error-free.

Die Hauptein/Ausgabe-Schnittstelle 4 ermöglicht ferner das Auslesen des CCB-Registers 412 und MCB-Registers 416 für die Verarbeitung von Unterbrechungen und für Diagnosezwecke.The main input / output interface 4 also enables reading out of the CCB register 412 and MCB register 416 for processing interrupts and for diagnostic purposes.

Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt die spezifischen Adressen, die von dem Haupt-Mikroprozessor 300 der Hauptsteuerung 2 für Steuerung und Datenüberführungen verwendet werden.Table 1 below shows the specific addresses that from the main microprocessor 300 of the main controller 2 for control and data transfers can be used.

TABELLETABEL LESEFUNKTIONREADING FUNCTION 11 I/OI / O ADRESSE
(HEX)ADDRESS
(HEX) LESE MCBREAD MCB SCHREIBFUNKTIONWRITE FUNCTION i/oi / o EDFCEDFC LESE SDI & START I/OREAD SDI & START I / O LADE MCBLOAD MCB EDFBEDFB LESE SDIREAD SDI LADE SDO & STARTLOAD SDO & START EDFAEDFA LESE STATUSREAD STATUS LADE MCB & STARTLOAD MCB & START EDF9EDF9 LESE CCBREAD CCB SCHREIB STATUSWRITE STATUS EFF 8EFF 8 KEINE OPNO OP

Zusätzlich zu der Kommunikation zwischen der Haupteinheit 1 und den spezifischen Bereich-Steuerungen 6-14 kann die Haupteinheit 1In addition to the communication between the main unit 1 and The main unit 1

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mit allen Bereich-Steuerungen gleichzeitig kommunizieren. Um eine simultane Kommunizierung zu erzielen, werden die Kanalwahlbits auf Adresse 7 (CS3, CS2, CS1 = 111) in dem Hauptbefehlsbyte gesetzt.
Jede Bereich-Steuerung erkennt Adresse 7 als Simultanübertragung, und folglich kann ein gemeinsames Datenbyte gleichzeitig zu jeder Bereich-Steuerung übertragen werden. Ein gemeinsames Ausgangsdatenbyte wird also in allen Bereich-Steuerungen zu derselben Ausgangspforte geführt, wie dies durch die Byte-Adressenbits C1-C3 angegeben wird (C1-C3 = 111 wird in der Praxis verwendet). Zusätzlich ermöglicht dieser Vorgang der Haupteinheit 1, Eingangssignale für mehr als eine Bereich-Steuerung mit einer einzelnen Ein/-Ausgabe-Transaktion zu lesen. Soweit die Eingangsleitungen nach der ODER-Funktionen verknüpft werden und einem einzelnen seriellen Eingangsregister, nämlich dem SDI-Register 410, zugeführt werden, sind
innerhalb des gemeinsamen Eingangsdatenbytes gegenseitig exklusiver Bitpositionen der Bereich-Steuerung während der Simultanübertragung zuordnet. Alle Bitpositionen innerhalb des gemeinsamen
Eingangsdatenbytes, die nicht einer Bereich-Steuerung spezifisch
zugeordnet sind, werden auf einen Wert "0" festgesetzt, um eine
Störung an der Haupteinheit 1 zu verhindern. Der simultane Betrieb der Bereiche kann beispielsweise dazu verwendet werden,
einen Pseudo-Unterbrechungsvorgang durchzuführen, bei dem es sich effektiv um eine Zusammenführung verschiedener Eingangsdatenleitungen zu der Haupteinheit 1 aus jeder Bereich-Steuerung (oder irgendeiner gewünschten Anzahlderselben) handelt. Der Hauptmikroprozessor 300 weist eine einzelne Unterbrechungsleitung auf, die von dem Maschinentaktsignal über Kanal 370.(Fig. 3) angesteuert wird. Diese Unterbrechung löst jedoch eine Sondierung der Bereich-Steuerungen unter einem simultanen Adressierungsmodus
(Adresse 7) aus, um ausgewählte Leitungen der Bereich-Steuerungen als Pseudo-Unterbrechungsbyte abzutasten. Im Ergebnis kann die
einzige Unterbrechungsleitung des Hauptmikroprozessors 300 zu
einer Mehrzahl von Pseudo-Unterbrechungs-Eingangsgrößen aus den
Bereich-Steuerungen ausgeweitet werden.communicate with all area controllers at the same time. To achieve simultaneous communication, the channel selection bits are set to address 7 (CS3, CS2, CS1 = 111) in the main command byte.
Each area controller recognizes address 7 as a simultaneous transmission, and thus a common data byte can be transmitted to each area controller at the same time. A common output data byte is therefore routed to the same output port in all area controls, as indicated by the byte address bits C1-C3 (C1-C3 = 111 is used in practice). In addition, this process enables the main unit 1 to read input signals for more than one area controller with a single I / O transaction. To the extent that the input lines are linked according to the OR function and are fed to a single serial input register, namely the SDI register 410
assigns mutually exclusive bit positions of the area control within the common input data byte during the simultaneous transmission. All bit positions within the common
Input data bytes that are not specific to an area control
are assigned to a value of "0" to a
Prevent malfunction of the main unit 1. The simultaneous operation of the areas can be used, for example, to
perform a pseudo-interrupt operation which is effectively a merging of various input data lines to the main unit 1 from each domain controller (or any desired number thereof). Main microprocessor 300 has a single interrupt line driven by the machine clock signal on channel 370 (FIG. 3). This interruption, however, triggers a probe of the area controls under a simultaneous addressing mode
(Address 7) in order to scan selected lines of the area controllers as a pseudo interrupt byte. As a result, the
single interrupt line of the main microprocessor 300 to
a plurality of pseudo interrupt inputs from the
Area controls are expanded.

Es folgt nun eine Beschreibung der Status-Lese- und Schreibbefehle.A description of the status read and write commands follows.

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Zusätzlich zu den in Tabelle I aufgeführten Speicherlese- und Schreibbefehlen kann der Hauptmikroprozessor 300 Status-Lese und Schreibbefehle ausführen (die ebenfalls in Tabelle I aufgeführt sind), um bestimmte diskrete Hauptsteuerungsfunktionen zu steuern und abzufragen. Der unter Programmsteuerung arbeitende Hauptmikroprozessor 300 kann folglich Lese- und Schreib-Speicherreferenzbefehle ausführen, um X'EDF9' zu adressieren. Die über die Hauptdatensammelleitung 414 während Statuslese- und Schreiboperationen übertragenen Datenbytes werden mit "Hauptstatuslesebytes" und "HauptstatusschreLbbytes" bezeichnet. Die Funktion jedes Bits in den Statusbytes ist in den folgenden Tabellen 2, 3 und 4 angegeben.In addition to the memory read and write commands listed in Table I, the main microprocessor 300 can read and write status Execute write commands (also listed in Table I) to control certain major discrete control functions and query. The main microprocessor 300 operating under program control can thus read and write memory reference commands run to address X'EDF9 '. The one via the main data trunk 414 data bytes transmitted during status read and write operations are labeled "main status read bytes" and "Main Status Write Bytes". The function of each bit in the status bytes is given in Tables 2, 3 and 4 below.

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TABELLETABEL Hauptstatus-LesebyteMain status read byte

BitpositionBit position

Hauptdatensammelleitung Main data trunk

Bitbezeichnung Funktionsbeschreibung des BitBit designation Functional description of the bit

CLKFT Taktfehler; zeigt im gesetzten Zustand an, daß kein Schiebetakt zu den Bereichen übertragen wird. Wenn diese FAHNE gesetzt ist, so kontrolliert das Programm Bit 6, um die Polarität des Taktes zu bestimmen.CLKFT clock failure; When set, indicates that no shift clock is being transmitted to the areas. When this FLAG is set, the program checks bit 6 to determine the polarity of the clock.

ASHFTCLK Bereich-Schiebe-Taktstatus; direkte Anzeige des Zustands des TAKT-Ausgangssignals für die Bereich-Steuerungen.ASHFTCLK area shift clock status ; Direct display of the status of the TAKT output signal for the area controls.

HOLD Nicht definiertHOLD Not defined

Transmission unvollständig. Gleich "1" nur dann, wenn Übertragung abläuft.Transmission incomplete. Equals "1" only if transmission expires.

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TABELLETABEL Hauptstatus-SchreibbyteMain status write byte

Bitposition Hauptdatensammelleitung Main data bus bit position

CLKEN Sperrt den Takt für alle Bereich-Steuerungen, wenn auf "0" gesetzt. (Zwingt den Takt auf niedrigen Pegel). Gibt Takt für jede Bereich-Steuerung frei, wenn auf "1" gesetzt. CLKEN Locks the clock for all area controls if set to "0". (Forces the clock low). Gives clock for each area control free if set to "1".

55 RC3RC3 44th RC 2RC 2 33 RC1RC1

CFTOKCFTOK

MTOKMTOK

PARITÄT' Nicht definiertPARITY 'Not defined

Empfänger-Steuerbit 3
Empfänger-Steuerbit 2
Empfänger-Steuerbit 1Receiver control bit 3
Receiver control bit 2
Receiver control bit 1

RC3, RC2, RC1 sind in Tabelle 4 definiert.RC3, RC2, RC1 are defined in Table 4.

Bereich-C/F-Test-OK-Kennzeichen. Bewirkt Einschaltung der Lampe (LED) für bestandenen Bereich-C/F-Test, wenn auf "1" gesetzt, löscht Lampe, wenn auf "G" gesetzt.Area C / F test OK mark. Causes the lamp to switch on (LED) for passed area C / F test, if set to "1", goes out Lamp when set to "G".

Haupttest-OK-Kennzeichen. Wenn auf "1" gesetzt, bewirkt es Einschaltung der Lampe (LED) "Haupttest bestanden' wenn auf "0" gesetzt, löscht es die LampeMain test OK mark. If set to "1", it will turn on of the lamp (LED) "main test passed" if set to "0", it clears the lamp

Erzeugt einen Paritätsfehler bei der Übertragung des Paritätsbit, wenn aui "1" gesetzt, durch Komplementbildung der korrekten Parität. Wenn auf "0" gesetzt, wird korrekte Parität erzeucGenerates a parity error when transmitting the parity bit, if aui "1" is set by completing the correct parity. If set to "0", correct parity is generated

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TABELLE 4TABLE 4

Hauptstatus-Schreibbyte
Empfänger-SteuerbitsMain status write byte
Receiver control bits

RC3 RC2 RC1 Gewählter EingangRC3 RC2 RC1 Selected input

0 0 Di^e nach der ODER-Funktion verknüpften seriellenSerial linked 0 0 Di ^e of the OR function

Dateneingangsleitungen aus allen Bereichen sind gewählt. Diese Einstellung gilt für normale MACS-Operationen.Data input lines from all areas are selected. This setting applies to normal MACS operations.

0 1 ^Di-^e serielle Dateneingangsleitung aus dem ein-UiC zelnen Bereich, der von den RC-Bits bezeichnet ^ -' ^c wird (Bereich 1, 2...6), ist gewählt. Diese0 1 ^D i- ^e serial data input line from which a UIC individual area ^ designated by the RC bits - ^'c is (range 1, 2 ... 6) is selected. These

RC-Stellungen sind Testdurchläufe zur Isolierung einer schadhaften Bereich-Steuerung.RC positions are test runs for isolation a defective area control.

Die serielle Datenausgangsleitung aus den Haupt-The serial data output line from the main

SDO/ACB-Registern ist gewählt. Es handelt sich hier um einen Haupt-Umwende-Testbetrieb zur Isolierung von Fehlern in der Haupteinheit. Beim Abschluß einer seriellen Übertragung bei dieser Betriebsweise enthalten die SDI/CCB-Register den Inhalt der SDO/ACB-Register.SDO / ACB registers is selected. It is about here a main reversing test operation to isolate faults in the main unit. When a serial transfer is completed in this mode, the SDI / CCB contain registers the content of the SDO / ACB register.

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Es folgt nun eine Beschreibung des Aufbaus der "Pforten".The following is a description of the structure of the "gates".

Die Fig. 7A und 7B zeigen den allgemeinen Aufbau der Pforten sowohl für die passiven als auch für die aktiven Bereich-Steuerungen. Mit der Bereich-Ein/Ausgabe-Dreifachzustand-Sammelleitung 460 sind (von links nach rechts in der Zeichnung) die Ausgangspforten OP7, OPO, OP1, OP5, OP6, 0P2, OP3 und OP4 verbunden. Die Ausgangspforten OP5 und OP6 sind zugewiesene Ausgangspforten, die in den aktiven Bereich-Steuerungen mit einer Bereich-Datensystemsammelleitung 1500 (ADS Sammelleitung) verbunden sind, welche den Daten-Sammelleitungsteil der Bereich-Systemsammelleitung 350 in Fig. 3 bildet. Die Ausgangspforten 5 und 6 der passiven Bereich-Steuerungen sind mit Treibern 1502 für eine direkte Verbindung mit der Hauptschnittstelle (Hauptgerätschalter, Relais, Sensoren usw.)verbunden, wie in dem Dreieck mit dem Buchstaben "H" angedeutet ist. Die Eingänge der Ausgangspforten 2, 3 und 4 in den passiven Bereich-Steuerungen sind direkt mit der Bereich-Ein/Ausgabe-Dreifachzustand-Sammelleitung 460 verbunden, wie gestrichelt eingezeichnet ist. Die Ausgangspforten OP2, OP3 und OP4 für die aktiven Bereich-Steuerungen sind mit der ADS-Sammelleitung 1500 verbunden, wie aus den mit vollem Strich gezeichneten Verbindungsleitungen zu entnehmen ist. Jede Leitung aus den Eingangs- und den Ausgangspforten besteht tatsächlich aus acht einzelnen Leitungen, die den Datenbits D0-D7 entsprechen.Figures 7A and 7B show the general structure of the wickets both for the passive as well as for the active area controls. With the area I / O triple state bus 460 are (from left to right in the drawing) the exit ports OP7, OPO, OP1, OP5, OP6, 0P2, OP3 and OP4 connected. The exit gates OP5 and OP6 are assigned exit ports that are stored in the Active area controllers are connected to an area data system bus 1500 (ADS bus), which is the data bus part of area system bus 350 in FIG. 3. The exit ports 5 and 6 of the passive area controls are connected to drivers 1502 for direct connection to the main interface (main unit switches, relays, sensors, etc.), as indicated in the triangle with the letter "H". The inputs of exit ports 2, 3 and 4 in the passive area controls are directly to the area I / O triple state manifold 460 connected, as shown in dashed lines. The exit ports OP2, OP3 and OP4 for the active ones Area controls are connected to the ADS collecting line 1500, as can be seen from the connecting lines drawn in full line. Each line from the input and the output port actually consists of eight individual lines that correspond to data bits D0-D7.

In gleicher Weise sind die Eingangspforten, wie in Fig. 7A, 7B gezeigt ist, mit der Bereich-Ein/Ausgabe-Dreifachzustand-Sammelleitung 460 und mit der ADS-Sammelleitung 1500 verbunden. In aktiven Bereich-Steuerungen sind die Eingangspforten 3, 4 und 5 mit der ADS-Sammelleitung 1500 verbunden, und bei aktiven Bereich-Steuerungen ist die Eingangspforte 6 eine zugewiesene Eingangspforte von der ADS-Sammelleitung 1500 zu der Bereich-Ein/Ausgabe-Dreifachzustand-Sammelleitung 460. In passiven Bereich-Steuerungen ist die Eingangspforte IP6 über ein Hochlege- und Diodennetzwerk 1504 mit der Hauptschnittstelle verbunden, ebenso wie alle mit dem Hauptgerät verbundenen Eingangspforten sowohl bei aktiven als auch bei passiven Bereich-Steuerungen. Alle Eingangspforten außerLikewise, as shown in Figures 7A, 7B, the entry ports are with the area I / O triple state bus 460 and connected to the ADS collecting line 1500. In active area controls, entry ports 3, 4 and 5 are included of ADS bus 1500, and for active area controls, entry port 6 is a dedicated entry port from ADS bus 1500 to area I / O triple state bus 460. In passive area controls, the entry gate is IP6 via a power up and diode network 1504 connected to the main interface, as well as all input ports connected to the main device, both active and also with passive area controls. All entrance gates except

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IP6 sind als Dreifachzustand-Puffer (z.B. National Typ Nr.DM8097) ausgebildet, während die Eingangspforte 6 eine Daten-Rastschaltung ist, in der die Daten nach Verlangen des Eingangs- und Ausgangssteuermechanismus (der Hauptmikroprozessor und der Bereich-Mikroprozessor) eingegeben und abgefragt werden können. Die Daten-Rastschaltung 1508 kann beispielsweise von INTEL Typ Nr. 8212 sein. In der Praxis sind alle Ausgangspforten ebenfalls Daten-Rastschaltungen (vom Typ Nr. 8212), und all diese Rastschaltungen, die direkt mit der Hauptschnittstelle verbunden sind, werden zu Treibern 1502 geführt (beispielsweise vom Typ Nr. 7406). Die Ausgangspforte OP7 ist mit einem Multiplexer 1510 verbunden, der die Eingangspforte IP7 über ein Hochlegenetzwerk 1504 speist. Ein Eingangssignal für den Multiplexer 1510 wird ferner von einem Wärter 1512 geliefert, der von einem Bereich-Mikroprozessor-Ansprechsignal (AMR-Signal) gespeist wird, das am Unterbrechungsausgang der Daten-Rastschaltung 1508, die der Eingangspforte 6 zugeordet ist, erzeugt wird. Unterbrechungen werden ferner dem Bereich-Mikroprozessor über zwei Unterbrechungssignale zugeführt, von denen eines von der Ausgangspforte 5 und das andere von der Ausgangspforte 6 geliefert wird. Insbesondere liefert die Daten-Rastschaltung 1508 der Ausgangspforte 5 ein Bereich-Mikroprozessor-Achtung-1-Signal (AM-ATTN1), das über Inverter 1514 dem Dreifachzustand-Puffer 1506 der Eingangspforte 5 zugeführt wird. In gleicher Weise liefert die Daten-Rastschaltung 1508 der Ausgangspforte 6 ein Unterbrechungssignal, das mit Bereich-Mikroprozessor-Achtung-2-Signal (AM-ATTN2) bezeichnet wird, welches denselben Dreifachzustand-Puffer 1506 der Eingangspforte 5 über einen Inverter 1516 zugeführt wird. Diese zwei Achtung-Bits werden dazu verwendet, dem Bereich-Mikroprozessor zu zeigen, daß Daten in der Daten-Rastschaltung 1508 bereitstehen, die den Ausgangspforten 5 und 6 zugeordnet sind, um auf die ADS-Sammelleitung 1500 ausgelesen zu werden.IP6 are as triple state buffers (e.g. national type no.DM8097) formed, while the entrance port 6 is a data latching circuit in which the data upon request of the input and output control mechanism (the main microprocessor and the area microprocessor) can be entered and queried. The data latch 1508 can be of INTEL type no. 8212, for example. In practice, all exit ports are also data latches (of type # 8212), and all of these latching circuits that are directly connected to the main interface become drivers 1502 (for example of type no. 7406). The output port OP7 is connected to a multiplexer 1510, which is the input port IP7 feeds via a power supply network 1504. An input to multiplexer 1510 is also received from a guard 1512 supplied, which is fed by an area microprocessor response signal (AMR signal), which is at the interrupt output of the Data latching circuit 1508 associated with input port 6 is generated. Interrupts are also reported to the area microprocessor supplied via two interrupt signals, one of which from the exit gate 5 and the other from the exit gate 6 is delivered. In particular, data latch 1508 provides exit port 5 with an area microprocessor attention 1 signal (AM-ATTN1), which via inverter 1514 to triple state buffer 1506 the entrance gate 5 is fed. In the same way, the data latching circuit 1508 of the output port 6 supplies an interrupt signal which is accompanied by the area microprocessor attention 2 signal (AM-ATTN2) which is the same triple state buffer 1506 the entrance gate 5 is supplied via an inverter 1516. These two attention bits are used by the area microprocessor to show that data is available in data latch 1508 associated with output ports 5 and 6 to open the ADS bus line 1500 to be read out.

Es wird betont, daß die Daten-Rastschaltungen 1508, die die Ausgangspforten 5 und 6 bilden, im Ergebnis "unterbrechende Eingangspforten" bezüglich der Bereich-Mikroprozessor/Schnittstelle 348 sind. Die Datpn können also in die Eingangsanschlüsse dieser Daten-Rastschaltungen über ein Eingangs-Abrufsignal STB (OP5 STB oder 0P6 STB) eingegeben werden, woraufhin dann ein Unterbrechungs-It is emphasized that the data latches 1508 which are the output ports 5 and 6 form, as a result, "interrupting entry ports" to domain microprocessor / interface 348 are. The Datpn can therefore be inserted into the input terminals of these data latching circuits via an input request signal STB (OP5 STB or 0P6 STB), whereupon an interruption

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signal automatisch erzeugt wird und dazu verwendet werden kann, den Bereich-Mikroprozessor zu unterbrechen. Die Unterbrechungssignale aus Ausgangspforte 5 werden AM-ATTN1 und die aus Ausgangspforte 6 AM-ATTN2 genannt. Die Daten können aus diesen Daten-Rastschaltungen auf die ADS-Sammelleitung 15000 abgerufen werden, wenn ein niedrigliegendes Signal am Wahlanschluß, der DSI-Vorrichtung der Daten-Rastschaltungen 1508 empfangen wird. Für weitere Erläuterungen zu den Daten-Rastschaltungen 1508 wird Bezug genommen auf die Datenblätter Intel 8212 auf den Seiten 5-101 bis 5-104 des erwähnten Handbuchs "Intel 8080 Microprocessor System User Manual".signal is generated automatically and can be used to interrupt the area microprocessor. The interrupt signals from exit port 5 become AM-ATTN1 and those from exit port 6 called AM-ATTN2. The data can be called up from these data latches on the ADS collecting line 15000, if there is a low signal on the select port, the DSI device of data latches 1508 is received. For further For an explanation of the data latching circuits 1508, reference is made to the Intel 8212 data sheets on pages 5-101 to 5-104 of the mentioned manual "Intel 8080 Microprocessor System User Manual".

Es folgt nun eine Beschreibung des Bereich-Mikroprozessors und der Schnittstelle.A description of the domain microprocessor and interface now follows.

Ein Blockdiagramm des Bereich-Mikroprozessors 348 und seine Verbindung mit der Bereich-Systemsammelleitung 350 ist in Fig. 8 gezeigt. Die Bereich-Mikroprozessor/Schnittstelle 348 enthält einen Bereich-Mikroprozessor 1600, der beispielsweise vom Typ Intel 8080 sein kann, wie er in der Hauptsteuerung 2 verwendet wird. Die Bereich-Mikroprozessor/Schnittstelle 348 enthält ferner einen externen Nur-Lesespeicher 1602, eine Taktgeneratoreinrichtung 1604 und eine Anzahl von Puffereinheiten für Daten, die in den Bereich-Mikroprozessor 1600 hineinlaufen und von diesem ausgehen, und Daten, die aus dem externen Nur-Lesespeicher (ROM) 1602 ausgelesen werden. Diese Puffereinheiten sind als externe ROM-Puffer 1606, Eingangspuffer 1608 und Ausgangspuffer 1610 bezeichnet. Der Bereich-Mikroprozessor steuert die Eingangs- und Ausgangspuffer mittels einer Wahlschaltung 1612, die eine Anzahl von Steuerleitungen 1614 aus dem Bereich-Mikroprozessor 1600 und eine Anzahl Adressenleitungen 1616 aus der Bereich-Adressensystemsammelleitung (AAS-Bus) 1612 empfängt. Die AAS-Sammelleitung 1612 ist eine 12 Bit-Adressenleitung mit den Leitungen LADRO-LADR11. Die ADS-Sammelleitung 1500 ist eine Datensammelleitung mit acht Leitungen, die mit DB0-DB7 bezeichnet sind. Die Wahlschaltung 1620 liefert Ausgangssignale über die Leitungen 1622 zur Steuerung jedes Puffers 1608 und 1610, wodurch die Daten zu und aus dem Mikroprozessor 1600 gesteuert werden. Die Wahlschaltung 1612A block diagram of the area microprocessor 348 and its interconnection with area system manifold 350 is shown in FIG. Domain microprocessor / interface 348 includes one Area microprocessor 1600, for example of the type Intel 8080 as it is used in the main controller 2. The area microprocessor / interface 348 further includes an external read-only memory 1602, a clock generator device 1604 and a number of buffer units for data going into the domain microprocessor 1600 going in and out of this, and data read from the external read-only memory (ROM) 1602 will. These buffer units are available as external ROM buffers 1606, Designated input buffer 1608 and output buffer 1610. The area microprocessor controls the input and output buffers by means of a selector circuit 1612 which has a number of control lines 1614 from the domain microprocessor 1600 and a number of address lines 1616 from the domain address system bus (AAS bus) 1612 receives. AAS bus 1612 is a 12 bit address line with lines LADRO-LADR11. the ADS bus line 1500 is a data bus line with eight lines, labeled DB0-DB7. The selector circuit 1620 provides output signals over lines 1622 to the controller each buffer 1608 and 1610, which transfers the data to and from the Microprocessor 1600 can be controlled. The selector circuit 1612

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liefert ferner Wahlsignale an den externen ROM 1602, der zusätzlich einen Teil der Adressenleitungen aus der AAS-Sammelleitung 1620 empfängt. Die Adressenleitungen der AAS-Sammelleitung 1620 laufen durch Puffer 1621.also supplies selection signals to the external ROM 1602, which additionally receives a portion of the address lines from the AAS bus 1620. The address lines of the AAS bus line 1620 run through buffer 1621.

Die Bereich-Mikroprozessor/Schnittstelle 34 8 enthält ferner eineDomain microprocessor / interface 348 also includes one

Unterbrechungsschaltung 1626, die mit einem Taktausgang CLKB des Bereich-Mikroporzessors 1600 und den zusätzlichen Steuerleitungen (NRST und NINTA) verbunden ist, um ein externes Unterbrechungssignal zu liefern, das mit dem Bereich-Mikrprozessor-Takt (2 MHz) synchronisiert ist. Die Unterbrechungsschaltung liefert ein Unterbrechungssignal auf Leitung 1628 für den Bereich-Mikroprozessor 1600. Eine CLK2-Detektorschaltung 1630 ist ebenfalls vorgesehen, um das Vorhandensein des Signals CLK2 aus der Bereich-Taktgeneratorschaltung in jeder Bereich-Steuerung zu ermitteln. Wenn das Signal CLK2 nicht vorhanden ist, so liefert die Detektorschaltung ein Signal NRST für den Bereich-Mikroprozessor 1600 auf Leitung 1632, um den Mikroprozessor in einem zurückgesetzten Zustand zu halten. Beispielsweise ist das Signal CLK2 bei abgeschaltetem Betriebsstrom oder einem Systemfehler nicht vorhanden. Sowohl die Unterbrechungsschaltung 1626 als auch die CLK2-Detektorschaltung 1630 werden von dem 1600-CLK-Signal aus dem Mikroprozessor über Leitung 1634 gespeist.Interrupt circuit 1626 provided with a clock output CLKB of the area microprocessor 1600 and the additional control lines (NRST and NINTA) is connected to an external interrupt signal that is synchronized with the range microprocessor clock (2 MHz). The break circuit provides an interrupt signal on line 1628 to the domain microprocessor 1600. A CLK2 detector circuit 1630 is also provided to detect the presence of the CLK2 signal from the Area clock generator circuit in each area controller to determine. If the signal CLK2 is not present, the delivers Detector circuit sends a signal NRST to area microprocessor 1600 on line 1632 to put the microprocessor in a reset To keep state. For example, the CLK2 signal is not present when the operating current is switched off or there is a system error. Both the interrupt circuit 1626 and the CLK2 detector circuit 1630 are activated by the 1600-CLK signal from the Microprocessor powered via line 1634.

Der externe ROM 1602 enthält beispielsweise programmierbare Nur-Lesespeicher vom Typ Intel 8708, bei denen das Schaltungswahlsignal (CS) von Signal LADR1K und NLADR1K aus der Wahlschaltung 1612 geliefert wird. Der externe ROM-Puffer 1606 enthält beispielsweise einen HEX-Puffer vom Typ 8097 (z.B. National Semiconductor), und die Vorrichtungswahleingänge dafür sind beide mit einem NichtSpeicher-Lese-Steuersignal NMEMRD aus dem Bereich-Mikroporzessor 1600 verbunden. Beim Lesen von Information aus dem externen ROM • 1602 erzeugt der Bereich-Mikroprozessor 1600 eine logische "0" als Signal NMEMRD zur Durchschaltung des externen ROM-Puffers 1606, und zusätzlich erzeugt er eine geeignete Addresse, um eine Adresse für einen externen Speicher anzugeben. Der Bereich-Mikroprozessor 1600 enthält einen 1K-Speicher in einem internen Nur-The external ROM 1602 contains, for example, programmable read-only memories of the Intel 8708 type, in which the circuit selection signal (CS) from signal LADR1K and NLADR1K from the selection circuit 1612 is delivered. The external ROM buffer 1606 contains, for example, a HEX buffer of the type 8097 (e.g. National Semiconductor), and the device select inputs therefor are both with a no memory read control signal NMEMRD from the area microporcessor 1600 connected. When reading information from the external ROM • 1602, the area microprocessor 1600 generates a logic "0" as the NMEMRD signal for switching through the external ROM buffer 1606, and in addition it generates an appropriate address to indicate an address for an external memory. The area microprocessor 1600 contains 1K memory in an internal only

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Lesespeicher und kann 3K zusätzliche Speicherbytes in einem externen Speicher adressieren. Wenn also die Adresse auf der AAS-Sammelleitung 1620 größer ist als 1K, so wird die Wahlschaltung 1612 für das Schaltungswahlsignal verwendet, um Information aus dem externen ROM-Puffer 1606 abzurufen.Read memory and can store 3K additional memory bytes in an external Address memory. So if the address on the AAS bus 1620 is greater than 1K, the selection circuit 1612 for the circuit selection signal is used to select information the external ROM buffer 1606.

Sobald die Daten aus dem externen ROM 1602 durch den Puffer 1606 für den externen ROM abgerufen sind, werden sie über den Eingangspuffer 1608 in den Bereich-Mikroprozessor 1600 geleitet, um dort verarbeitet zu werden. Die Ausgangsdaten werden über den Ausgangspuffer 1610 zu der ADS-Sammelleitung 1500 geleitet. Die Wahlschaltung 1612 schaltet die Eingangs- und Ausgangspuffer durch.Once the data is fetched from the external ROM 1602 through the external ROM buffer 1606, it is transferred to the input buffer 1608 in the area microprocessor 1600 to be processed there. The output data are sent via the output buffer 1610 routed to the ADS collecting line 1500. The selection circuit 1612 switches through the input and output buffers.

Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise bei Pseudounterbrechung. A description will now be given of the pseudo interrupt operation.

Aus Fig. 7A, 7B ist zu ersehen, daß jede Bereich-Steuerung eine Ausgangspforte 7 und eine Eingangspforte 7 aufweist, die einer Pseudo-Unterbrechungsoperation zugwiesen sind. Die Pseudo-Unterbrechungsoperation wird ausgewählt durch Setzen von CS1-CS3 auf oktal 7 (Kanalwahlbyte 111). Beim Empfang des Kanalwahlbytes 111 sprechen alle Bereich-Steuerung auf die C1-C3-Byteadresse an. Für Simultanmodus-Operationen wird die Byteadresse in gleicher Weise auf 111 gesetzt, wodurch Ausgangspforte 7 und Eingangspforte 7 bezeichnet werden. Soweit alle Bereiche gleichzeitig durchgeschaltet werden, um die Eingangsdaten zu der Hauptsteuerung zu übertragen, werden nur ausgewählte Bits aus jeder Bereich-Steuerung freigegeben, so daß gegenseitig exklusive Positionen verwendet werden und die Ergebnisse durch die Haupt-Ein/ Ausgabe-Schnittstelle 4 nach der ODER-Funktion aufgrund der festverdrahteten Anordnung verknüpft werden. Die empfangenen Daten enthalten also keine überlappende Bitinformation. Fig. 9 zeigt ein Diagramm der Ausgangspforte 7 und Eingangspforte 7, die vier Bereich-Steuerung zugeordnet sind, welche beispielsweise bei der Simultanmodus-Operation verwendet werden können. So zeigt Fig. 9 die Ausgangspforte 7 und Eingangspforte 7 für die Papierweg-Steuerung 6, die Steuerkonsole-Bereich-Steuerung 8, die Servo-It can be seen from Figs. 7A, 7B that each range controller is one Has exit port 7 and an entry port 7, which are assigned to a pseudo-interrupt operation. The pseudo-interrupt operation is selected by setting CS1-CS3 to octal 7 (channel selection byte 111). When the channel selection byte 111 is received all area controls respond to the C1-C3 byte address. The byte address is the same for simultaneous mode operations Way set to 111, making Exit Gate 7 and Entry Gate 7 are designated. As long as all areas are switched through at the same time to the input data to the main control To transmit, only selected bits from each area control are released, so that mutually exclusive positions are used and the results through the main input / output interface 4 after the OR function due to the hardwired arrangement can be linked. The received data do not contain any overlapping bit information. Fig. 9 shows a diagram of the exit gate 7 and entrance gate 7, which are assigned to four area controls, which for example can be used in simultaneous mode operation. Thus, FIG. 9 shows the exit port 7 and entry port 7 for the paper path control 6, the control panel area control 8, the servo

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Steuerung 10 und die Prozeßsteuerung 12. Die Ausgangspforte OP7 empfängt dasselbe Datenbit während der Pseudounterbrechung-Operation (oder Simultan-Bereich-Operation) für alle Bereich-Steuerungen. In der Papierweg-Bereich-Steuerung ist eine Mehrzahl von Eingangs-Fühler-Anschlüssen 1701-1708 vorgesehen, um Fühlerdaten als Eingangsdatenbytes der Hauptsteuerung zuzuführen. Die Anschlüsse 1701 und 1708 können beispielsweise mit Sensoren oder Fühlern verbunden sein, die jeweils das Vorliegen der Hauptpapierablage und Hilfspapierablage bestimmen. Die Eingangs-Fühler-Anschlüsse 1703-1706 können dazu verwendet werden, die Vorderkante (LE) und Hinterkante (TE) des Papiers in den verschiedenen Stadien seiner Bewegung durch das Kopiergerät zu ertasten, und die Eingangs-Fühler-Anschlüsse 1707 und 1708 können für Abfühlvorgänge an der Duplexablage und an der Doppelniveau-Transporteinrichtung verwendet werden. Jeder dieser Eingangsschlüsse ist mit einem Dreieck bezeichnet, das ein "II" darin enthält, wodurch eine Verbindung mit dem Hauptgerät oder " Wurfgerät"." bezeichnet wird. Besondere Bits der Ausgangspforte OP7 in der Papierweg-Bereich-Steuerung 6 werden als Konditionskodes während des Ubertragungsvorganges des Pseudo-ünterbrechungsbytes verwendet. Beispielsweise ist die Bitposition 3 der Ausgangspforte 7 mit Logikschaltung 1720 verbunden, um entweder den Eingangs-Fühler-Anschluß 1701 oder 1702 für die Verbindung mit Bit 3 der Eingangspforte IP7 über Leitung 1722 auszuwählen. Die Logikschaltung 1720 enthält Inverter 1724, UND-Gatter 1726 und 1728 und ODER-Gatter 1730. Die Bits 5 und 6 der Ausgangspforte 7 werden als Wahl-Steuerleitungen verwendet, die zu einem Vier-Eins Multiplexer 1732 (Typ 74153) führen, um einen von den vier Eingangs-Fühler-Anschlüssen 1703-1706 auszuwählen. In gleicher Weise wird Bit 4 der Ausgangspforte 7 dazu verwendet, das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Duplexablage-Information aus dem Fühleranschluß 1707 über UND-Gatter 1734 zu konditionieren. Alle nicht verwendeten Anschlüsse in der Eingangspforte IP7 sind auf 0 Volt festgelegt, so daß sie auf den nicht verwendeten Bits nicht die Daten stören, die aus anderen Bereich-Steuerung übertragen werden.Controller 10 and the process controller 12. The exit gate OP7 receives the same data bit during the pseudo-interrupt operation (or simultaneous area operation) for all area controllers. In the paper path area controller, a plurality of input sensor connections 1701-1708 are provided to receive sensor data to be fed to the main controller as input data bytes. The connections For example, 1701 and 1708 may be connected to sensors or probes that each detect the presence of the main paper bin and determine auxiliary paper tray. The input sensor connections 1703-1706 can be used to connect the leading edge (LE) and trailing edge (TE) of the paper in the various stages of its movement through the copier, and the Input sensor connections 1707 and 1708 can be used for sensing operations on the duplex tray and on the double-level conveyor be used. Each of these input terminals is labeled with a triangle that has an "II" therein, creating a Connection to the main unit or "throwing device". " Special bits of the exit port OP7 in the paper path area control 6 are used as condition codes during the transmission process of the pseudo interrupt byte. For example bit position 3 of output port 7 is connected to logic circuit 1720 to either the input sensor connection Select 1701 or 1702 for the connection with bit 3 of the IP7 entrance via line 1722. The logic circuit 1720 includes inverters 1724, AND gates 1726 and 1728, and OR gate 1730. Bits 5 and 6 of output port 7 are used as select control lines which lead to a four-one multiplexer 1732 (type 74153) to one of the four input sensor connections 1703-1706 to select. In the same way, bit 4 of the exit port 7 is used to indicate the presence or the To condition the absence of the duplex storage information from the sensor connection 1707 via AND gate 1734. All unused Connections in the input port IP7 are set to 0 volts, so that they do not contain the data on the unused bits disturb that are transmitted from other area control.

In der Steuerkonsole-Bereich-Steuerung 8 werden die Bits 4 und 7In the control panel area control 8, bits 4 and 7 become

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verwendet, um den ADS-Fühler und den RDH-Vorderkante-Fühler jeweils auf die Bits 1 und 7 der Eingangspforte IP7 zu konditionieren. Für diesen Zweck werden UND-Gatter 1736 und 1738 zusammen mit Invertern 1740 und 1742 verwendet. Die Eingangs-Fühler-Anschlüsse für die Steuerkonsole 8 enthalten den RDH-Vorderkante-Fühler-Anschluß 1746, den ADS-Fühler-Anschluß 1747 und den A-Spur-Fühler-Anschluß 1748.used the ADS sensor and the RDH leading edge sensor, respectively to condition bits 1 and 7 of the input port IP7. For this purpose, AND gates 1736 and 1738 are used together used with inverters 1740 and 1742. The input sensor connections for the control console 8 contain the RDH leading edge sensor connector 1746, the ADS sensor connection 1747 and the A-track sensor connection 1748.

Die Servorsteuerung 10 ist eine aktive Bereich-Steuerung mit einem Platten-Vorderkante-Fühleranschluß 1750, der das Bit 7 der Eingangspforte IP7 speist und ferner das Bit 4 der Eingangspforte IP7 mit dem Bereich-Mikroprozessor-Ansprechsignal (AMR-Signal) aus dem Unterbrechungs-Ausgangssignal der Daten-Radschaltung 1508 der Eingangspforte IP6 speist (Fig. 7A, 7B). Das Platten-Vorderkante-Fühlersignal vom Anschluß 1750 wird über UND-Gatter 1752 aus Bit 7 der Ausgangspforte OP7 konditioniert.The servo controller 10 is an active area controller with a plate leading edge sensor port 1750 which has bit 7 the input port IP7 and also the bit 4 of the input port IP7 with the area microprocessor response signal (AMR signal) from the interrupt output of data wheel circuit 1508 of input port IP6 (Figures 7A, 7B). That Plate leading edge sensor signal from port 1750 is over AND gate 1752 from bit 7 of output port OP7 conditioned.

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TABELLE 5TABLE 5

PSEUDO-UNTERBRECHUNGENPSEUDO INTERRUPTIONS

Eingangs-
Bit-
PositionEntrance
Bit-
position Bereich-
SteuerwahlArea-
Tax choice Pseudo-Unterbrechung-
EingangPseudo interruption
entry Ausgang-
Bit-PositionExit-
Bit position D7D7 MACAS/Konsole
ServoMACAS / console
Servo MACAS Vorderkanten
fühler
Platten-Vorderkanten
fühlerMACAS leading edges
sensor
Panel leading edges
sensor D7 = 0
D7 = 1D7 = 0
D7 = 1 D6D6 Papierweg
Il
Il
IlPaper path
Il
Il
Il Reg.-Vorderkantenfühler
Reg.-Hinterkantenfühler 1
Reg.-Hinterkantenfühler 2
Rer.-Hinterkantenfühler 3Reg. Leading edge sensor
Reg. Trailing edge sensor 1
Reg. Trailing edge sensor 2
Rer. Trailing edge sensor 3 D6 = 0 D5 = 0
= 0 =1
= 1 =0
= 1 =1D6 = 0 D5 = 0
= 0 = 1
= 1 = 0
= 1 = 1 D5D5 Prozeß
steuerungProcess
steering Prozeßsteuerung - μΡ-AnsprProcess control - μΡ cont KeineNo D4D4 ServoServo Servo-μΡ-AnsprechenServo μΡ response KeineNo D3D3 Papierweg
IlPaper path
Il Hauptablage-Fühler
Hilfsablage-FühlerMain shelf sensor
Auxiliary shelf sensor D3 = 1
D3 = 0D3 = 1
D3 = 0 D2D2 PapierwegPaper path Doppelniveau-Transport-FühleDual level transport feel KeineNo D1D1 MACAS/Konsole
PapierwegMACAS / console
Paper path ADF
Dupl.-Ablage-FühlerADF
Duplicate storage sensor D4 = 0
D4 = 1D4 = 0
D4 = 1 DO "DO " MACAS/KonsoleMACAS / console A-Spur-FühlerA-track sensor KeineNo

909811/oee?909811 / oee?

Es ist wichtig zu beachten, daß sowei£ die Ausgangsdaten aus allen Bereich-Steuerungen am Eingang der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 nach der ODER-Funktion verknüpft werden, die Datenbits hinsichtlich der damit beförderten Information gegenseitig exklusiv sind. Wenn also beispielsweise die Ausgangsbitposition 4 (D4) in der Ausgangspforte OP7 logisch "1" ist, so ruft das UND-Gatter 1734 die Information an dem Duplexablage-Anschluß 1707 zu dem Bit 1 (D1) der Ausgangspforte 7 (IP7) ab. Gleichzeitig verhindert der Inverter 1740 in Fig. 9 das Abrufen der Information an dem ADF-Anschluß 1747 zur Bitposition 1 der Eingangspforte IP7. Wenn umgekehrt Bit 4 des Ausgangsdatenbyte, das in die Ausgangspforte 7 abgerufen wird, eine "0" ist, so wird die Information am ADF-Anschluß 1747 in D1 der Eingangspforte 7 abgerufen, während die Duplexablage-Information am Anschluß 1707 ausgeschlossen wird. Das Programm in dem Hauptmikroprozessor 300 muß also dem Ausgangsdatenbyte nachgehen, das während der Simultanmodus-Operation übertragen wurde, um die empfangenen Daten zu interpretieren, die bei einer anschließenden übertragung aus den Bereich-Steuerungen unter Simultan-Bereich-Operation ausgesendet werden.It is important to note that the initial data from all Area controls at the input of the main input / output interface 4 are linked according to the OR function, the data bits are mutually exclusive with regard to the information conveyed thereby. For example, if the output bit position is 4 (D4) is logical "1" in the output port OP7, the AND gate calls 1734 sends the information on the duplex storage connection 1707 to the bit 1 (D1) of the exit port 7 (IP7). At the same time prevented inverter 1740 in FIG. 9 retrieves the information on ADF port 1747 for bit position 1 of input port IP7. Conversely, if bit 4 of the output data byte that is fetched into output port 7 is a "0", the information is am ADF port 1747 retrieved in D1 of entry port 7 while duplex filing information on port 1707 is excluded. Thus, the program in the main microprocessor 300 must track the output data byte that was generated during the simultaneous mode operation was transmitted in order to interpret the received data, which in a subsequent transmission from the area controls be sent out under simultaneous area operation.

Es folgt nun eine Beschreibung der Maschinen-Takt-Unterbrechung.A description of the machine cycle interruption now follows.

Die oben erläuterte Pseudo-Unterbrechung-Abruftechnik wird jedesmal dann ausgeführt, wenn ein Maschinentakt-Unterbrechungssignal empfangen wird. Das Maschinentakt-Unterbrechungssignal wird abgeleitet aus der Servosteuerung 10 aus einer phasenstarren Schleife (PLL), deren nominelle Ausgangsfrequenz 800 Hz beträgt. Die PLL bildet eine kontinuierliche Taktquelle, die in der Phase verriegelt ist mit dem Maschinentakt-Ausgangssignal eines Kodierers an der Photorezeptortrommel, wenn die Trommel auf Geschwindigkeit ist. Das Signal aus der PLL (Verriegelungssignal) ist immer dann logisch 1,wenn der Maschinentakt innerhalb eines definierten Geschwindigkeitsbereiches der PLL liegt. Das Signal ist für die Hauptsteuerung als Eingangsbit verfügbar, das über normale MACS-Transaktionen zugänglich wird. Das Maschinentakt-Unterbrechungsausgangssignal der PLL wird aus der Servosteuerung zu der Hauptsteuerung über eine zugeordnete Faseroptik-Verbindung (LeitungThe pseudo-interrupt retrieval technique discussed above is used every time then executed when a machine cycle interrupt signal is received. The machine cycle interrupt signal is derived from servo control 10 from a phase locked loop (PLL), the nominal output frequency of which is 800 Hz. The PLL forms a continuous clock source that is phase locked to the machine clock output of an encoder on the photoreceptor drum when the drum is up to speed. The signal from the PLL (locking signal) is always then logical 1 if the machine cycle is within a defined speed range of the PLL. The signal is for that Main control available as an input bit that is passed through normal MACS transactions becomes accessible. The machine cycle interrupt output of the PLL becomes the main controller from the servo controller Via an assigned fiber optic connection (line

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370 in Fig. 3) übertragen.
Es folgt nun eine Erläuterung der Realzeit-Unterbrechung.370 in Fig. 3).
An explanation of the real-time interrupt now follows.

Die Einrichtung für die Realzeit-Takt-Unterbrechung (RTC) besteht aus einem Zähler, der programmatisch initiiert werden kann, um eine RTC-Unterbrechungsfraquenz zu liefern, die im Bereich von 75,1 Hz bis 19,23 kHz liegt. Der Zähler ist in Stufen gegliedert. Die erste Stufe wird von dem freilaufenden 1,25 MHz-Taktsignal angesteuert und teilt diese Frequenz durch 65, wodurch das 19,23 kHz-Ausgangssignal entsteht. Dieses 19,23 kHz-Taktsignal wird sowohl als Eingangssignal für die zweite Zählerstufe als auch als freilaufende Quelle für das wählbare langsame Taktsignal verwendet, daß bei der Erzeugung des Rücksetzsignals für den Bereich-Mikroprozessor an aktiven entfernt gelegenen Stellen verwendet wird. Die zweite Zählerstufe wird aus einem programmierbaren 8 Bit-Register jedesmal dann beladen, wenn der Zähler überläuft, und sie teilt abhängig von dem in dem Register gespeicherten Wert die 19,23 kHz-Taktfrequenz weiter 1 bis 256 mal herunter. Das Ausgangssignal der zweiten Stufe liegt also im Bereich von 75,1 Hz bis 19,23 kHz und steuert Flip-Flop-Schaltungen, deren Ausgänge eine Prioritätsschaltung aufweisen, die ebenfalls das Maschinentakt-Unterbrechungssignal empfängt.The facility for real-time clock interruption (RTC) consists of a counter that can be initiated programmatically, to provide an RTC interrupt frequency that is in the range of 75.1 Hz to 19.23 kHz. The counter is divided into stages. The first stage is from the free running 1.25 MHz clock signal and divides this frequency by 65, creating the 19.23 kHz output signal. This 19.23 kHz clock signal will be both used as an input signal for the second counter stage and as a free-running source for the selectable slow clock signal, that is used in generating the reset signal for the area microprocessor at active remote locations will. The second counter level is loaded from a programmable 8-bit register every time the counter overflows, and it divides the 19.23 kHz clock frequency down a further 1 to 256 times, depending on the value stored in the register. That The output signal of the second stage is therefore in the range from 75.1 Hz to 19.23 kHz and controls flip-flop circuits, their outputs have a priority circuit which also receives the machine clock interrupt signal.

Programme bzw. Software wird dafür verwendet, den Hauptmikroprozessor und die Bereich-Mikroprozessoren zu steuern. Programmgesteuerte Ereignisse können Vordergrundereignisse sein, die mit dem Maschinenzyklus (Rotation der Photorezeptortrommel) verriegelt sind, oder Hintergrundereignisse, die nicht in kritischer Weise mit dem Maschinenzyklus synchronisiert sein müssen. Vordergrundereignisse haben Priorität vor Hintergrundereignissen. Die Programme sind so eingeteilt, daß sie in einem von mehreren "Zuständen" ablaufen, die dem Zustand oder Status der Maschine entsprechen. In jedem Zustand wird ein Satz von Unterprogrammen wiederholt abgerufen, um den Maschinenstatus zu überwachen und die Änderung von Zustand zu Zustand zu steuern. Wenn das Hauptoder "Wirtgerät" im Druckzustand ist, so wird zusätzlich ein SatzPrograms or software are used to run the main microprocessor and control the area microprocessors. Programmatic events can be foreground events that start with locked to the machine cycle (rotation of the photoreceptor drum), or background events that are not critical Way must be synchronized with the machine cycle. Foreground events have priority over background events. the Programs are organized to run in one of several "states" that correspond to the state or status of the machine correspond. In each state, a set of subroutines is repeatedly called to monitor machine status and control the change from state to state. If the main or "Host device" is in the printing state, a sentence

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von Ereignissen abgerufen, die mit der Bewegung des Papiers durchretrieved from events associated with the movement of the paper through

zeigt
das Gerät/synchronisiert sind, um den Kopiervorgang zu steuern. Fig. 10 schematisch die verschiedenen Zustände und die erlaubten Übergänge zwischen den Zuständen. Wenn das System beim Stromeinschalten oder Zurücksetzen initiiert wird, so laufen die Selbsttestprogramme ab, die die ROM- und RAM-Speicher sowie den nicht flüchtigen Speichern überprüfen. Alle Kennzeichen bzw. "Fahnen" und Variablen werden initiiert bzw. auf den Anfangszustand gebracht, und der Zustand NICHT-BEREIT beginnt, wenn die Selbsttestprogramme erfolgreich bestanden sind. Die verschiedenen in Eig. 10 gezeigten Maschinenzustände können folgendermaßen zusammengefaßt werden:shows
the device / are synchronized to control the copying process. 10 schematically shows the various states and the permitted transitions between the states. If the system is initiated when the power is switched on or when it is reset, the self-test programs run, which check the ROM and RAM memories as well as the non-volatile memories. All flags or "flags" and variables are initiated or brought to the initial state, and the NOT READY state begins when the self-test programs have been successfully passed. The various in prop. 10 shown machine states can be summarized as follows:

NICHT-BEREIT - Das Gerät ist noch nicht zum Betrieb bereit. Dieser Zustand kann sich aus verschiedenen Faktoren ergeben, beispielsweise offenaSchlösser, unzureichende Temperaturen der Schmelzeinrichtung, ungenügende elektrostatische Spannungen oder Fehler, die bei irgendwelchen gewählten Funktionen auftreten. Der Zustand NICHT-BEREIT beginnt nach dem Anlegen der Betriebsleistung, nach Durchlauf eines Arbeitsganges oder nachdem eine Kontrolle.von Bauteilen durch einen Techniker oder ein Dxagnostikzustand für eine entfernt gelegene Steuerung vollständig abgeschlossen ist. In diesem Zustand kann ein Arbeitsgang einprogrammiert werden, jedoch nicht begonnen werden.NOT READY - The device is not yet ready for operation. This The condition can result from various factors, for example open locks, insufficient temperatures of the melting device, Insufficient electrostatic voltage or errors occurring in any of the selected functions. The state NOT READY begins after the operating service has been applied, after a work cycle has been completed or after a check of Components by a technician or a diagnostic condition for a remote controller is completely completed. In this state, an operation can be programmed, but not started.

BEREIT - Dieser Zustand beginnt ausgehend von dem Zustand NICHT-. BEREIT, wenn das Gerät betriebsbereit ist. Ein Arbeitsgang kann einprogrammiert werden.READY - This state starts from the NOT- state. READY when the device is ready for use. An operation can be programmed.

DRUCK - Dieser Zustand beginnt, wenn ein Arbeitsgang begonnen wird; dies ist der Zustand, bei dem Kopien erzeugt werden. Er läuft immer aus zu dem Zustand LAUF-KEIN-DRUCK.PRINT - This state begins when an operation is started will; this is the state in which copies are made. It always expires to the state RUN-NO-PRESSURE.

LAUF-KEIN-DRUCK - Dieser Zustand beginnt immer dann, wenn der Zustand DRUCK beendet ist und steuert das Anhalten des Gerätes. Wenn alle Funktionen des Gerätes angehalten sind, so geht es über in den Zustand NICHT-BEREIT.RUN-NO-PRESSURE - This state always starts when the state PRINT is finished and controls stopping of the device. If all functions of the device are stopped, it goes over to the NOT READY state.

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TECH-REP - Dieser Zustand kann eingegeben werden, wenn das Gerät nicht läuft; er wird vom Techniker für die Durchführung spezieller Diagnostikaufgaben zur Überprüfung von Bauelementen verwendet.TECH-REP - This state can be entered when the device is not running; he is made more special by the technician for the implementation Diagnostic tasks used to check components.

KOMPONENTENKONTROLLE - Dieser Zustand ermöglicht es, daß ausgewählte Komponenten des Gerätes in Betrieb genommen werden.COMPONENT CONTROL - This state enables selected Components of the device are put into operation.

ENTFERNT-DIAGNOSE - Dieser Zustand beginnt, wenn die Maschine in den Zuständen BEREIT, NICHT-BEREIT oder TECH-REP ist, und der Träger wird ermittelt durch einen Datenmoden (Modulator/Demodulator) , der Zugriff zu der Maschine über eine Telefonleitung ermöglicht. REMOTE DIAGNOSTICS - This state begins when the machine is in the READY, NOT READY, or TECH-REP states, and the Carrier is determined by a data mode (modulator / demodulator) that allows access to the machine via a telephone line.

Aus Fig. 11 ist zu sehen, daß jeder Zustand normalerweise in die Abschnitte Prolog, Schlaufe und Epilog unterteilt ist. Das Programm, das verantwortlich ist für die Überprüfung des vorliegenden Zustandes des Gerätes, in-dem Änderungen von einem Zustand zu einem anderen überwacht werden, wird als Prüfprogramm (STCK) bezeichnet. Der Eintritt in einen gegebenen Zustand (PROLOG) verursacht normalerweise die Durchführung einer Gruppe von Operationen. Diese PROLOG-Operationen bestehen aus solchen Operationen, die nur einmal beim Beginn des gegebenen Zustandes durchgeführt werden. Für komplexe Operationen erfolgt ein Abruf zu einem Anwendungsunterprogramm. Relativ einfache Operationen wie Einschalten von Vorrichtungen, Löschen von Speichern, Vorsetzen von Speichern usw. werden direkt ausgeführt. Sobald der PROLOG abgeschlossen ist, beginnt der Hauptteil (SCHLAUFE). Das Zustandsprüfprogramm bleibt in der SCHLAUFE, bis eine Änderung des Zustandes verlangt und gewährt wird. Bei einer Anforderung einer Zustandsänderung beginnt der Zustand EPILOG, bei dem eine Gruppe von Operationen durchgeführt wird, woraufhin der Zustand übergeht zu dem' Zustand PROLOG des nächsten zu beginnenden Zustandes.It can be seen from Figure 11 that each state is normally divided into prologue, loop and epilogue sections. The program, that is responsible for checking the current state of the device in-the changes of a state monitored to another is called a test program (STCK). Entry into a given state (PROLOG) causes usually performing a group of operations. These PROLOG operations consist of operations which are only carried out once at the beginning of the given state. For complex operations, a call is made to an application subroutine. Relatively simple operations such as switching on devices, deleting memories, setting up Saving etc. are carried out directly. As soon as the PROLOGUE is completed, the main part (LOOP) begins. The health check program remains in the LOOP until a change in the status is requested and granted. When requesting a The change of state begins the EPILOG state, in which a group of operations is carried out, whereupon the state passes to the 'PROLOG state of the next state to be started.

Das Zustandsprüfprogramm, welches das grundlegende Hintergrund-Betriebsprogramm ist, überwacht den laufenden Zustand des Gerätes und regelt Änderungen von einem Zustand zum anderen, und es führt die verschiedenen Hintergrundunterprogramme durch, die in Inter-The health check program, which is the basic background operating program is, monitors the current state of the device and regulates changes from one state to another, and it performs through the various background sub-programs that are

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vallen von Zeitabläufen mit 10ms und 100ms angeordnet sein kennen. Während der 20ms-und 100ms - Zeitablaufbedingungen wird eine Abrufliste ausgeführt, um bestimmte Hintergrundoperationen •durchzuführen, die für den Betriebszustand des Gerätes geeignet sind. Der Realzeittakt (RTC) kann auch verwendet werden, um 10ms-Kennzeichen oder 1OOms-Kennzeichen zu setzen, die im allgemeinen nicht in Anruflisten enthalten sind, und diese können nur unter bestimmten festgelegten oder gewünschten Bedingungen ausgeführt werden, beispielsweise bei der Steuerung der Wechselwirkungsanzeige (Blinknachricht), der Papierheber-Prüfeinrichtung usw. vallen of time sequences with 10ms and 100ms can be arranged know. During the 20ms and 100ms - time-out conditions will a polling list performed to perform certain background operations • Carry out that is suitable for the operating state of the device are. The real-time clock (RTC) can also be used to set 10ms flags or 100ms flags, which in general are not included in call lists and can only be found under certain specified or desired conditions are carried out, for example in the control of the interaction indicator (flashing message), the paper lifter checking device, etc.

Es wird auf Fig. 12 Bezug genommen. Wenn der Übertrag-Konditionskode gesetzt wird, so ist der 1Oms-Zeitgeber aufgrund der Realzeittakt-Unterbrechung-Durchführungseinrichtung abgelaufen, und das geeignete Unterprogramm, das dieser Zeitablauf-Funktion zugeordnet ist, wird abgerufen und ausgeführt. Nach der Ausführung , wird die Q-TABELLE aufgefrist, und der Zustandsprüfer prüft dann, ob ein neuer Zustand verlangt wurde. Falls dies zutrifft, so wird der EPILOG für den vorliegenden Zustand abgerufen, und dann wird der PROLOG für den nächsten Zustand abgerufen. Der EPILOG wird dazu verwendet, diejenigen Kennzeichen bzw. "Fahnen", Variablen, Zeitgeber oder Ausgangsgrößen zu verändern, die vor dem Verlassen eines Zustandes geändert werden sollen, und der PROLOG wird dazu verwendet, diejenigen Kennzeichen, Variablen, Zeitgeber oder Ausgangsgrößen zu ändern, die in den Anfangszustand versetzt werden, wenn ein neuer Zustand beginnt.Reference is made to FIG. If the carry-over condition code is set, the 10ms timer is due to the real-time clock interrupt execution facility expired and the appropriate subroutine associated with this timeout function is obtained and executed. After execution, the Q-TABLE is time-limited and the health checker then checks whether a new state was requested. If so, the EPILOG for the current state is retrieved and then the PROLOG is called for the next state. The EPILOG is used to identify those identifiers or "flags", variables, To change timers or output variables, which should be changed before leaving a state, and the PROLOG will do this used to change those flags, variables, timers, or outputs that put in the initial state when a new state begins.

Wenn das 20ms-Kennzeichen durch den Realzeittakt gesetzt ist, so werden alle Unterprogramme in der 20ms-Liste abgerufen und ausgeführt. Wenn alle 20ms-Unterprogramme abgerufen sind, so wird das 20ms-Kennzeichen gelöscht, und wenn das 1OOms-Kennzeichen durch den Realzeittakt gesetzt wurde, so wird einer der 100ms-Abrufe ausgeführt, oder es wird einer der 1OOms-Zeitabläufe ausgeführt.If the 20ms flag is set by the real-time clock, all subroutines in the 20ms list are called up and executed. When all 20ms subroutines have been called, this will be 20ms flag deleted, and if the 1OOms flag was set by the real-time cycle, one of the 100ms calls is made executed, or one of the 100ms time sequences is executed.

Vordergrundereignisse mit der höchsten Priorität werden von der Maschinentakt-Unterbrechung- Durchführungseinrichtung (800 Hz) und der Realzeittakt-Durchführungseinrichtung (10ms) geleitet.Foreground events with the highest priority are generated by the machine cycle interrupt execution device (800 Hz) and the real-time clock implementation means (10ms).

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Diese zwei Unterbrechungen werden einer Prioritätsschaltung zugeführt, die den Maschinentakt gegenüber dem Realzeittakt auswählt, wenn Simultanunterbrechungen auftreten. Die Realzeittakt-Unterbrechung-Durchführungseinrichtung programmiert alle Hintergrund-aufgaben entweder durch 20ms- oder 1OOms-Kennzeichen über die Abrufliste oder durch Weiterleitung eines Unterprogramm-Anzeigers für irgendeinen Zeitgeber, der abläuft. Die Maschinentakt-Unterbrechung programmiert und ruft alle Vordergrundereignisse ab, die das tatsächliche Kopierverfahren in den Zustand DRUCK steuern.These two interrupts are fed to a priority circuit, which selects the machine cycle against the real-time cycle when simultaneous interruptions occur. The real-time clock interrupt execution facility overprograms all background tasks either with 20ms or 1OOms flags the polling list or by passing a subroutine indicator for any timer that expires. The machine cycle interruption programs and retrieves all foreground events that drive the actual copying process to the PRINT state.

Das Maschinentakt-Unterbrechung-Unterprogramm inkrementiert einen Zähler (bezüglich Modul 256) und prüft, ob das oberste Ereignis in einer geordneten Tabelle (Q-Tabelle) bei dieser Zählrate ausgeführt werden soll. Wenn das oberste Ereignis stattfinden soll, so wird es aus der Q-Tabelle entfernt und ausgeführt. Ereignisse werden zu der Q-Tabelle durch ein Hintergrund-Unterprogramm (Q(S) AUFFRISCHEN) hinzugefügt, und zwar inmer dann, wenn der letzte Eintritt in die Q-TABELLE weniger als 30 Zählpunkte von der vorliegenden Zählratenzeit entfernt ist. Die Kopiertabelle enthält das nächste Ereignis, das für jeden gerade in der Verarbeitung befindlichen Abstand durchzuführen ist. Das am nächsten liegende Ereignis in der Kopiertabelle wird zum Ende der Q-TABELLE bewegt, und die Kopiertabelle wird für das nächste Ereignis in der Ereignistabelle aufgefrischt. Die Ereignistabelle ist eine Liste in einem Speicher mit willkürlichem Zugriff (RAM) des Hauptmikroprozessors, und zwar eine Liste der Ereignisse, die für die gerade vorliegenden Arbeitsgänge abgerufen werden. Die Ereignistabelle ist natürlich abhängig von dem jeweils vom Benutzer gewählten Arbeitsgang, beispielsweise Simplex/Duplex-Operation, Vergrößerung usw. Wenn der neue Eingang in die Q-TABELLE dieselbe Zählrate wie der letzte vorhergehende Eingang besitzt, so wird der neue Eingang um Eins inkrementiert, da keine zwei Ereignisse in der Q-TABELLE bei derselben Zählrate aufgeführt sein können. Ereignisse werden am Ende der Q-TABELLE hinzugefügt, bis das letzte Ereignis 30 oder mehr Zähler von der vorliegenden Ereigniszeit entfernt ist. Wenn ein neues Blatt dem Programm hinzugefügt wird, so werden diejenigen Ereignisse, die vor dem letzten Ein-The machine cycle interrupt subroutine increments a counter (with regard to module 256) and checks whether the top event in an ordered table (Q table) should be executed at this count rate. If the top event is to take place, it is removed from the Q table and executed. Events are added to the Q table by a background subroutine (Q (S) REFRESH) whenever the last entry into the Q TABLE is less than 30 counting points from the present count rate time. The copy table contains the next event to be performed for each distance currently being processed. The closest event in the copy table is moved to the end of the Q TABLE and the copy table is refreshed for the next event in the event table. The event table is a list in random access memory (RAM) of the main microprocessor, a list of the events that are being retrieved for the operation in progress. The event table is of course dependent on the operation selected by the user, for example simplex / duplex operation, enlargement, etc. If the new input in the Q-TABLE has the same count rate as the last previous input, the new input is incremented by one, since no two events can be listed in the Q-TABLE at the same count rate. Events are added to the end of the Q TABLE until the last event is 30 or more counters away from the current event time. When a new sheet is added to the program, those events that occurred before the last entry

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tritt in die Q-TABELLE liegen, gezählt, und die Zähirate und Ereignisinformation werden in einer Auffangtabelle aufbewahrt. Diese Ereignisse werden sequenziell von dem Maschinentakt heruntergezählt und zur richtigen Zeit abgerufen.occurs in the Q-TABLE lie, counted, and the counting rate and event information are kept in a catch table. These events are counted down sequentially from the machine cycle and accessed at the right time.

Es folgt nun eine Beschreibung der Papierweg-Bereich-Steuerung.A description of the paper path area control will now be given.

Die Funktionen der Papierweg-Bereich-Steuerung sind in Fig. i3 in Form eines Blockdiagrammes gezeigt. Wie dort zu sehen ist, können für die Ausgangsdaten aus den Daten-Rastschaltungen und Treibern (Daten-Rastschaltung 1508 und Treiber 1505 in Fig. 7A, 7B) bis zu vierundsechzig Aüsgangsdatenleitungen vorgesehen sein, die zu den verschiedenen Systemvorrichtungen in der Papierwegumgebung führen. In gleicher Weise können die Dreifachzustand-Puffer 1506 bis zu vierundsechzig Eingangsleitungen bedienen, wobei jede Leitung mit einer Hochlegeeinrichtung und einem Diodenschutznetzwert versehen ist, wie dies erforderlich ist. Die Ausgangs-Rastschaltungen und Treiber werden in Fig. 13 mit 2000 bezeichnet, und die verschiedenen Eingangspuffer sind gemeinsam mit den zugeordneten Hochlege- und Diodennetzwerken als Elemente 2002 bezeichnet. Das Rast- und Treibernetzwerk 2000 liefert beispielsweise sechs Ausgangssignale zur Steuerung verschiedener Funktionen der Haupt/Hilfsablage-Steuereinheit. Sechs zusätzliche Leitungen sind für die Ausrichteinheit 2006, vier Leitungen für die Steuerung des Trommelmechanismus 2008, sechs Leitungen zur Steuerung der Berechnungszähler 2010, sieben Leitungen zur Steuerung der Duplexablage-Einheit 2012, vier Leitungen zur Steuerung von verschiedenen Staufühlern und Papierweg-Leitelementen, die allgemein mit 2014 bezeichnet sind, eine Leitung zur Steuerung der Spiegel-Wahleinheit 2016 für den RDH/Platten-Betrieb und fünf Leitungen, die mit einer Relaistafel 2018 verbunden sind, für verschiedene Betriebssteuerungen vorgesehen. Die gezeigten Eingangsleitungen können auch von denselben oben genannten Einheiten ausgehen, und ebenfalls von verschiedenen Verschlüssen, die allgemein mit 2020 bezeichnet sind. 'The functions of the paper path area control are shown in FIG Shown in the form of a block diagram. As can be seen there, you can for the output data from the data latches and drivers (data latch 1508 and driver 1505 in Figs. 7A, 7B) to sixty-four output data lines may be provided to the various system devices in the paper path environment to lead. Likewise, triple state buffers 1506 can service up to sixty-four input lines, each Line is provided with a pull-up device and a diode protection network, as required. The output latches and drivers are designated 2000 in Figure 13, and the various input buffers are common with their associated ones High-level and diode networks referred to as elements 2002. The latching and driver network 2000 supplies, for example, six output signals for controlling various functions the main / auxiliary tray control unit. Six additional lines are for the alignment unit 2006, four lines for the Control of the drum mechanism 2008, six lines to control the calculation counter 2010, seven lines to control of the duplex filing unit 2012, four lines to control various jam sensors and paper path guide elements, which are generally designated 2014, a line for controlling the Mirror elective unit 2016 for RDH / disk operation and five Lines connected to a relay board 2018 are intended for various operational controls. The input lines shown can also start from the same units mentioned above, and also from different closures, the general are marked with 2020. '

Es folgt nun eine Beschreibung der RDH/ADF-Steuerkonsole bzw. derThe following is a description of the RDH / ADF control panel or the

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Steuerung 8.Control 8.

Ein Gesamtüberblick in Form eines Blockschaltbildes der Eingangs-"und Ausgangsleitungen für die RDH/ADF-Steuerkonsole 8 ist in Fig. 14 gezeigt. Eine Mehrzahl von Eingangs- und Ausgangsleitungen ist so geschaltet, daß mit ihnen die Funktionssteuerungen der RBH/ADF-Betriebsweisen erfolgen können. Diese Funktionssteuerungen können beispielsweise das Abtasten und die Steuerung der Vakuumquellen, die Stellung der Bahnrollen, verschiedenen Klemmrollen und dergleichen enthalten. Die von diesen Eingangs- und Ausgangsleitungen gesteuerten Funktionen enthalten typischerweise keine Servofunktionen, die getrennt von der aktiven Bereich-Steuerung 10 gesteuert werden. Ferner ist ersichtlich, daß verschiedene Eingangs- und Ausgangsleitungen mit einer Wechselwirkungsanzeige verbunden sind, die an der Bedienungskonsole liegt und für verschiedene Stauzustände bestimmt ist. Zusätzlich kann die Wechselwirkungsanzeige Sequenzschritt-Information für verschiedene Betriebszustände des Gerätes ohne Stau liefern. Eine akustische Warnung wird ferner über_Steuerleitungen geliefert, die zu einer akustischen Warneinrichtung führen.A general overview in the form of a block diagram of the input "and Output lines for the RDH / ADF control panel 8 are shown in FIG. A plurality of input and output lines is switched in such a way that the RBH / ADF operating modes can be controlled with them. These function controls can, for example, scan and control the vacuum sources, the position of the web rollers, various pinch rollers and the like included. The functions controlled by these input and output lines typically do not include any Servo functions that are controlled separately from the active area controller 10. It can also be seen that various input and output lines are connected to an interaction indicator located on the control panel and for various Traffic jam conditions is determined. In addition, the interaction display can show sequence step information for different operating states of the device without a jam. An acoustic warning is also provided via control lines that lead to a lead acoustic warning device.

Eine Mehrzahl von Fronttafel-Eingangs- und Ausgangsleitungen ist ferner vorgesehen, damit der Benutzer die Betriebszustände des Gerätes und die erforderlichen Arbeitsaufgaben steuern kann. Beispielsweise kann der Benutzer eine Anzahl von Kopien für einen Vielfach-Kopierdurchlauf wählen, kann wählen, ob das Gerät mit automatischem Dokumentumlauf oder nur mit der Platte betrieben werden soll, die gewünschte Vergrößerung, Kontrast, Simplex/Duplex-Information, Papiergröße und dergleichen. Es sind verschiedene Leuchtdioden (LED)- und Siebensegment-Anzeigen vorgesehen, um die Programmierung des erforderlichen Arbeitsganges zu unterstützen. Tabelle 6 zeigt Eingangs- und Ausgangssignale, die in der Bereich-Steuerung 8 verwendet werden, nämlich die Signale, die als Funktionssteuerung für den RDH/ADF-Mechanismus verwendet werden, und diejenigen für die Wechselwirkungsanzeige. Tabelle ist zu entnehmen, daß die Eingangssignale für die Funktionssteuerungen und die Wechselwirkungsanzeige mit 0011-00119 be- A plurality of front panel input and output lines are also provided so that the user can control the operating status of the device and the required work tasks. For example, the user can choose a number of copies for a multiple copy pass, can choose whether the device is using automatic document circulation or only to be operated with the plate, the desired magnification, contrast, simplex / duplex information, Paper size and the like. Various light-emitting diodes (LED) and seven-segment displays are provided, to support the programming of the required operation. Table 6 shows input and output signals that are used in the area controller 8, namely the signals those used as function controls for the RDH / ADF mechanism and those used for interaction display. Tabel it can be seen that the input signals for the function controls and the interaction display are 0011-00119

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zeichnet sind (Steuerkonsoleneingänge). Die Ausgänge sind mit CCO1- CCO16 bezeichnet (Steuerkonsolenausgänge).are drawn (control panel inputs). The outputs are with CCO1-CCO16 designates (control panel outputs).

Fig. 15 zeigt im einzelnen die Tasten-Eingangsfühler und Ausgangsvorrichtungen, die unter der Steuerung der RDH/ADF-Steuerkonsole 8 stehen. Die Elemente, die denen in Fig. 2 entsprechen, sind in gleicher Weise bezeichnet. Die Bahn 132 wird auf Bahnrollen 133a, 133b aufgerollt. Die Rolle 133a kann in verschiedene Stellungen bewegen werden, um eine manuelles oder automatisches (ADF) Beladen zu ermöglichen, und für die Anordnung in Betriebsstellung. Die automatische Dokumentzufuhr (ADF)-Vorrichtung kann wahlweise an dem Gerät vorgesehen sein, wie dies gestrichelt angedeutet ist. In Fig. 15 sind ferner drei Vakuum-Gebläsemotoren 2040a-2040c, die dazu verwendet werden, das Dokument fest gegen die Bahn 132 zu halten. Ein Schieber 2042 reduziert den Effekt des Vakuummotors 2040b, um das Beladen mit Dokumenten zu erleichtern. Klemmrollen 2044 bilden die Antriebseinrichtung für die Bahn 132. Eine Schranke 2046 wird dazu verwendet, die anfängliche Dokumentausrichtung während des Dokumentauflegens zu bewerkstelligen, und Sensoren bzw. Fühler werden dazu verwendet, die obere oder untere Stellung der Schrankenfinger anzuzeigen. Sensoren sind auch vorgesehen, um die Ausrichtöffnungen zu überwachen, die längs des Randes der Bahn 132 angeordnet sind. Diese "Spuren" (A und B) werden dazu verwendet, um Positions- und Geschwindigkeitsinformation der Servosteuerung-Bereich-Steuerung 10 zuzuführen.Fig. 15 shows in detail the key input sensors and output devices, which are under the control of the RDH / ADF control panel 8. The elements corresponding to those in Fig. 2 are designated in the same way. The web 132 rests on web rolls 133a, 133b rolled up. The roller 133a can be moved to various positions, for manual or automatic (ADF) to allow loading and for placement in service position. The automatic document feeder (ADF) device can optionally be provided on the device, as indicated by dashed lines. Also shown in Fig. 15 are three vacuum blower motors 2040a-2040c, which are used to hold the document firmly against the track 132. A slide 2042 reduced the effect of the vacuum motor 2040b to facilitate document loading. Pinch rollers 2044 form the drive device for path 132. A gate 2046 is used to control the initial document orientation during document placement to accomplish, and sensors or feelers are used to determine the upper or lower position of the barrier finger to display. Sensors are also provided around the alignment holes located along the edge of the web 132. These "tracks" (A and B) are used to determine position and supplying speed information to the servo control range controller 10.

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TABELLETABEL

FUNKTIONSSTEÜEREINGÄNGEFUNCTIONAL CONTROL INPUTS

ID-Nr.ID no.

CCH CCI2 CCI3 CCI4 CCI5 CCI6 CCI7 CCI8 CCI9 CCI10CCH CCI2 CCI3 CCI4 CCI5 CCI6 CCI7 CCI8 CCI9 CCI10

ecu 3 ecu 4ecu 3 ecu 4

ecu 6 ecu 7ecu 6 ecu 7

EINGANGSSIGNALINPUT SIGNAL

Vak.-Sensor #1Vac. Sensor # 1

Vak.-Sensor #2Vac. Sensor # 2

Vak.-Sensor #3Vac. Sensor # 3

Vak.-SchieberstellungVac. Slide position

ADF-FörderablageADF conveyor tray

ADF-FörderkopfADF feed head

Spiegel vorw./rückw.Mirror forwards / backwards

Bahnrollenposition #1Web roll position # 1

Bahnrollenposition #2Web roll position # 2

MACAS ti SpurMACAS ti track

Spur B1Lane B1

Spur B2Lane B2

KlemmrollenfühlerPinch roller sensor

SchrankenfühlerBarrier sensor

MACAS-VorderkanteMACAS front edge

Vielblatt-Förder-ADFMulti-sheet conveyor ADF

MACAS-DeckelverschlußMACAS lid lock

CCI18 CCH 9CCI18 CCH 9

EINGÄNGE WECHSELWIRKÜNGSANZEIGEINPUTS INTERACTIVE DISPLAY

Orientierungsanfrage IndexreferenzOrientation request index reference

CC01 CCO2 CCO3 CCO4 CCO5 CCO6 CCOl CCOQ CCO 9 CC010 CC011 CC012 CC013CC01 CCO2 CCO3 CCO4 CCO5 CCO6 CCOl CCOQ CCO 9 CC010 CC011 CC012 CC013

FUNKTIONSSTEUERAUSGÄNGEFUNCTIONAL CONTROL OUTPUTS

VordergebläseFront fan

MittelgebläseCentral fan

HintergebläseRear fan

Spiegel vorw./rückw.Mirror forwards / backwards

Vak.-SchieberVac. Slide

MACAS-KorrekturMACAS correction

ADF-KlemmrolleADF pinch roller

MACAS-KlenimrolleMACAS cling roll

MACAS-SchrankeMACAS barrier

ADF-RückwärtsADF reverse

MACAS-DeckelauslösungMACAS cover release

MACAS-DeckelverschlußMACAS lid lock

ADF-MotorsteuerungADF motor control

TABELLE 6 (Forts.) AUSGÄNGE WECHSELWIRKUNGSANZEIGE TABLE 6 (cont.) OUTPUTS REACTION INDICATOR

ID-Nr. EINGANGSSIGNALID no. INPUT SIGNAL

CCO14 Lampentreiber #1CCO14 lamp driver # 1

CCO15 Lampentreiber #2CCO15 lamp driver # 2

CCO16 MotorCCO16 engine

Es folgt nun eine Beschreibung der RDH/Platten-Servoreinrichtungen bzw. der Steuerung 10.A description of the RDH / disk servos follows or the controller 10.

Die Bereich-Steuerung 10 steuert die Servoeinrichtungen für das Umlauf-Dokumenthandhabungsgerät (RDH) und die Belichtungsplatte, wie schematisch in Fig. 16 gezeigt ist. Der Hauptzweck der entfernt gelegenen Servosteuerung 10 besteht darin, vier Motoren zu steuern, nämlich den RDH-Motor 3000, den Platten-Motor 3002, den Verkleinerungsoptik-Motor 3004 und den Bahnrollen-Motor 3006. Der RDH-Motor 3000 steuert die Bewegung der Bahn 132 bei Anwendung von Vorsortierung für das Umlauf-Dokumenthandhabungsgerät. Ein Tachometer 3010 und ein Kodierer 3012 liefern die verschiedenen Eingangssignale für die Bereich-Steuerung 10. Ein gleicher Tachometer 3014 und ein Kodierer 3016 sind dem Platten-Motor 3002 zugeordnet und liefern zusätzlich Eingangssignale für die Bereich-Steuerung 10. Der Platten-Motor 3002 wird dazu verwendet, die Abtastlampe 124 (Fig. 2) für Platten-Abtastbetrieb des Gerätes anzutreiben.The area controller 10 controls the servos for the Rotary Document Handler (RDH) and the exposure plate as shown schematically in FIG. The main purpose of the removed located servo control 10 consists of four motors namely, the RDH motor 3000, the disk motor 3002, the reduction optics motor 3004, and the web roll motor 3006. The RDH motor 3000 controls the movement of the web 132 in use of presorting for the rotary document handler. A Tachometer 3010 and an encoder 3012 provide the various Input signals for the area control 10. The same speedometer 3014 and an encoder 3016 are associated with the disk motor 3002 and additionally provide input signals for the area controller 10. The disk motor 3002 is used to generate the Drive scanning lamp 124 (Fig. 2) for disk scanning operation of the device.

Der Verkleinerungsoptik-Motor 3004 bildet die Antriebsquelle für die Positionierung der Linse 130 (Fig. 3), so daß mit variabler Vergrößerung gearbeitet werden kann. Der Kodierer 3020 wird dazu verwendet, Positionssignale zu der Bereich-Steuerung 10 zu liefern, die die Position der Linse 140 anzeigen.The reduction optics motor 3004 provides the drive source for positioning the lens 130 (FIG. 3) so that it is variable Magnification can be worked. The encoder 3020 is used to provide position signals to the area controller 10 which indicate the position of the lens 140.

Der Bahnrollenmotor 3006 wird dazu verwendet, die die Bahn 132 tragende Rolle so in Stellung zu bringen, daß die Stellungen für das Papiereinlegen, für Laufbetrieb, automatische DokumentzufuhrThe web roll motor 3006 is used to drive the web 132 to bring the supporting role into position so that the positions for paper insertion, for running mode, automatic document feed

- 56 (ADF) und dergleichen eingenommen werden.- 56 (ADF) and the like.

Fig. 17 zeigt die wesentlichen optischen Abtastelemente des Ge-'rates, die bei den Platten-Abtastvorgängen verwendet werden. Die Bereitschaftstellung der Abtastlampe 124 (die fest mit einem Wagen gemeinsam mit Spiege 1 126 verbunden ist, wie gestrichelt eingezeichnet ist) ist als Stellung A gezeigt und wird bei RDH-Vorgängen wie im Bereitschaftsbetrieb der Maschine verwendet. Stellung A wird als Ruhestellung bezeichnet. Bei Anwendung des Platten-Abtastbetriebes wählt der Benutzer die gewünschte Kopierpapiergröße, die gewünschte Vergrößerung und leitet die Plattenabtastung durch Drücken des Abtaststart-Tasters aus. Ausgehend von der Kopierpapiergröße und der Vergrößerungsinformation berechnet die Haupteinheit die erforderliche Geschwindigkeit und die Abtast-Endstellung (EOS) der Lampe 124. Diese Information wird der Servosteuerung 10 zugeführt, um die Lampenbewegung zu steuern. Vor einer Dokumentabtastung erfolgt eine Probeabtastung, während andere Vorrichtungen des Gerätes für den Plattenabtastvorgang vorbereitet werden (Kopierpapierzufuhr usw.). Während dieser Probeabtastung bewegt sich der Wagen zu einem Vorderkanten (LE) Sensor in Stellung B. Eine Dokument-Vorabtastung erfolgt von Stellung B zu Stellung C, woraufhin die eigentliche Dokumentabtastung von links nach rechts in Fig. 17 erfolgt. Der Abstand zwischen Stellung B und C ist recht klein, und der Vorderkantensensor bleibt aktiv und erzeugt das LE-Signal, bis die Lampe sich von dem Sensor fortbewegt und von links nach rechts (Dokumentabtastung) in Fig. 17 wandert. Das Abtastende (EOS) ist in Stellung D,die natürlich variabel ist und von der Kopierpapiergröße und der gewählten Vergrößerung abhängt. Die Lampe 124 bleibt in der EOS-Stellung bis zum Ende des Vorbereitungsschrittes, woraufhin eine echte Dokumentabtastung erfolgt, beispielsweise von Stellung B zu Stellung C für Rückweg und Vorabtastung und Stellung C zu Stellung D zur Dokumentabtastung. Nach dem Abtasten bleibt die Lampe 124 in Stellung D, bis eine weitere Dokumentabtastung erforderlich wird, und wenn eine solche nicht innerhalb einer zugewiesenen AblaufZeitspanne erfolgt, so bewegt sich die Lampe 124 zurück in ihre Ruhestellung A.Fig. 17 shows the essential optical scanning elements of the Ge-'rat, used in the disk scanning operations. The readiness of the scanning lamp 124 (which is fixed with a Car is connected together with mirror 1 126, as shown in dashed lines) is shown as position A and is used in RDH operations as used when the machine is on standby. Position A is called the rest position. When using the Plate scanning mode, the user selects the desired copy paper size, the desired magnification and starts the plate scan by pressing the scan start button. Outgoing from the copy paper size and the enlargement information, the main unit calculates the required speed and the end-of-scan position (EOS) of lamp 124. This information is fed to servo control 10 to control lamp movement. Before a document is scanned, a test scan is carried out while other devices in the machine perform the plate scan prepared (copy paper feed, etc.). During this sample scan, the carriage moves to a leading edge (LE) sensor in position B. A document pre-scanning takes place from position B to position C, whereupon the actual document scanning takes place from left to right in FIG. The distance between positions B and C is quite small, and so is the leading edge sensor stays active and generates the LE signal until the lamp moves away from the sensor and from left to right (document scanning) in Fig. 17 migrates. The scanning end (EOS) is in position D, which is of course variable and depends on the size of the copy paper and the selected magnification. The lamp 124 remains in the EOS position until the end of the preparatory step, whereupon a real document scan occurs, for example from position B to position C for return path and pre-scan and position C to position D for document scanning. After scanning, the lamp 124 remains in position D until another document scan becomes necessary, and if it does not occur within an allotted expiration time, the lamp will move 124 back to its rest position A.

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Die Linse 130 wird von dem Verkleinerungsoptik-Motor 3004 gesteuert. Ein Linsen-Ruhestellungssignal wird von einem festen Sensor erzeugt, der zusammen mit Kodierersignalen eine Steuerung .der Stellung der Linse 130 ermöglicht, um die Auswahl der gewünschten Vergrößerung zu ermöglichen.The lens 130 is controlled by the reduction optics motor 3004. A lens home signal is generated by a fixed sensor which, along with encoder signals, provides a controller The position of the lens 130 enables the selection of the desired To allow magnification.

Es folgt nun eine Beschreibung der Haupt/Servo -Programmvermittlungen. A description of the master / servo switches now follows.

Die Servo-steuerung 10 ist eine aktive Bereich-Steuerung und gleicht im Ge-samtaufbau der Prozeßablaufsteuerung 12, die in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Anzahl von Eingangsabtastsignalen und Ausgangstreibersignalen laufen durch die Steuerung und werden nicht spezifisch von dem Bereich-Mikroprozessor 1600 der aktiven Servosteuerung 10 gesteuert. Andere Eingangs- und Ausgangssignale werden jedoch von dem Bereich-Mikroprozessor 1600 gesteuert. So ist die Regelung der Funktionen der Servosteuerung 12 insoweit unterteilt, als einige Funktionen zur Steuerung zur Haupteinheit 1 geleitet werden und andere Funktionen direkt von dem Bereich-Mikroprozessor 1600 gesteuert werden. Der Bereich- und Haupt-Mikroprozessor sind so programmiert, daß sie in Zusammenarbeit derart wirken, daß sie alle erforderlichen Steuersignale erzeugen, die im Bereich der Servosteuerung 10 liegenThe servo controller 10 is an active range controller and resembles the overall structure of the process flow control 12, which is shown in Fig. 3 is shown. A number of input scan signals and output drive signals pass through the controller and become not specifically controlled by the area microprocessor 1600 of the active servo control 10. Other input and output signals however, are controlled by the area microprocessor 1600. This is how the functions of the servo control 12 are regulated divided as some functions for control are directed to the main unit 1 and other functions directly from the Area microprocessor 1600 controlled. The domain and main microprocessor are programmed to work together act in such a way that they generate all the necessary control signals which are within the range of the servo control 10

Die Vermittlung zwischen dem Bereich-Mikroprozessor 1600 und der Haupt-Ein/Ausgabe-Schnittstelle 4 ist in Fig. 18 gezeigt. Fig. 18 ist ähnlich wie Fig. 7B, außer daß zwei Eingangspforten und zwei Ausgangspforten den Vermittlungen Haupt-Mikroprozessor/ Bereich-Mikroprozessor zugewiesen sind.The exchange between the domain microprocessor 1600 and the main I / O interface 4 is shown in FIG. Fig. 18 is similar to Fig. 7B except that two entry ports and two exit ports are connected to the main microprocessor / switch. Area microprocessor assigned.

Der Befehlssatz für die Haupt/Servo-Steuerung besteht aus einer Gruppe von Einzelbyte- und Doppelbyte-Befehlen. Dieser Befehlssatz ist ebenfalls unterteilt in Befehlsanweisungen und Datenanweisungen. Die Befehlsanweisungen ergeben eine Ladebeweungsänderung, d.h. RDH-Stopp, Platten-Abtastbeginn usw. Die Datenanweisungen bestimmen eine Geschwindigkeit oder Stellung für den geeigneten Ladebefehl.The command set for the main / servo control consists of a group of single-byte and double-byte commands. This instruction set is also divided into command statements and data statements. The command instructions result in a load motion change, i.e. RDH stop, disk scan start, etc. The data instructions determine a speed or position for the appropriate load command.

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Alle Befehlsanweisungen und einige Datenanweisungen besitzen eine Länge von einem Byte. Diese werden als Befehlsbytes bezeichnet und werden von dem Bereich-Mikroprozessor aus seiner Befehlsbyte-Eingangspforte ausgelesen (die Bereich-Mikroprozessor-Eingangspforte ist tatsächlich die Haupt-Ausgangspforte, beispielsweise liegt das Bereich-Mikroprozessor-Befehlsbyte an der Ausgangspforte OP6 in Fig. 18). Die Datenanweisungen, die eine Berechnung durch den Haupt-Mikroprozessor 300 erfordern, besitzen eine Länge von drei Bytes. Das erste Byte ist das Befehlsbyte, welches das jeweilige Servorsystem bezeichnet (Bahnrolle, RDH, Verkleinerung oder Platte) und gibt an, was die Daten darstellen. Das zweite Byte, nämlich das Datenbyte, enthält die tatsächlichen Daten, die in dem Speicher des Bereich-Mikroprozessors gespeichert werden. Im Fall eines Doppelbytebefehls wird das Befehlsbyte vom Befehlsbyte-Eingangsanschluß (OP6 in Fig. 18) ausgelesen, und das Datenbyte wird aus dem Datenbyte-Eingangsanschluß (OP5 in Fig. 18) ausgelesen. Das Befehlsbyte enthält acht Bits. Die Bits 0-3 bezeichnen das jeweilige Befehlsfeld, das die gewünschte Anweisung bezeichnet. Die Bits 4 und 5 werden dazu verwendet, einen Normalbetrieb/Diagnosebetrieb-Befehl bzw. eine Daten/Befehlsanweisung zu bezeichnen. Wenn beispiels Bit 5 gesetzt ist, so ist die jeweilige Anweisung eine Befehlsanweising; sonst handelt es sich um eine Datenanweisung. Die Bits 6 und 7 enthalten das Systemoder "S"-Feld. Diese Bits indentifizieren die jeweilige Servoeinrichtung, zu denen die Anweisung gehört. Bit 6 ist mit S1 und Bit 7 mit S2 bezeichnet. Es wird der folgende Kode verwendet:All command statements and some data statements have a Length of one byte. These are referred to as command bytes and are accessed by the domain microprocessor from its command byte input port read out (the area microprocessor entry port is actually the main exit port, for example the area microprocessor command byte is at the exit port OP6 in Fig. 18). The data instructions that require computation by the main microprocessor 300 are of length of three bytes. The first byte is the command byte, which designates the respective servo system (web roll, RDH, reduction or disk) and indicates what the data represents. The second byte, namely the data byte, contains the actual data that stored in the memory of the area microprocessor. In the case of a double byte command, the command byte is taken from the command byte input port (OP6 in Fig. 18) and the data byte is read out from the data byte input terminal (OP5 in Fig. 18). The command byte contains eight bits. Bits 0-3 designate the respective command field that contains the desired instruction designated. Bits 4 and 5 are used for a normal operation / diagnostic operation command or to designate a data / command statement. For example, if bit 5 is set, then the respective Instruction a command instruction; otherwise it is a data statement. Bits 6 and 7 contain the system or "S" field. These bits identify the respective servo device, to which the instruction belongs. Bit 6 is designated with S1 and bit 7 with S2. The following code is used:

S2 S1 ServoS2 S1 servo

00 00 BahnrolleWeb roll 00 11 RDH (MACAS)RDH (MACAS) 11 00 Verkleinerungreduction 11 11 Platteplate

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Das Datenbyteformat ist recht einfach, D7-DO entsprechen jeweils den Bits 7 bzw. 0 in dem Datenfeld, wobei bit 7 das höchstwertige Bit und Bit 0 das niedrigwertigste Bit ist.The data byte format is quite simple, D7-DO correspond to each bits 7 or 0 in the data field, bit 7 being the most significant Bit and bit 0 is the least significant bit.

Wie aus Fig. 18 ersichtlich ist, wird die Status-Rückkehrinformation aus dem Bereich-Mikroprozessor über die Eingangspforte IP5 und' IP6 zu dem Haupt-Mikroprozessor geführt. Das Status-Rückkehrbyte wird von der Servosteuerung dazu verwendet, der Haupteinheit den vorliegenden Status oder Zustand des Servosystemprogrammes mitzuteilen. Wenn der Status eines dieser Systems sich ändert, so werden die zugehörigen Bits des Bytes verändert. Diese Änderung wird ausgelöst ansprechend auf eine Anweisung aus der Haupteinheit, mit entsprechender Ausführung des Servosteuerung-Mikroprozessors. Der neue Status wird in die Status-Rückkehr-Pforte (IP6) eingeladen, die, wenn sie abgerufen wird, eine Pseudounterbrechung für die Haupteinheit einleitet.As can be seen from Fig. 18, the status return information from the area microprocessor to the main microprocessor via entry ports IP5 and 'IP6. The status return byte is used by the servo control to inform the main unit of the current status or state of the servo system program to communicate. If the status of any of these systems is up changes, the associated bits of the byte are changed. This change is triggered in response to an instruction from the Main unit, with a corresponding design of the servo control microprocessor. The new status is shown in the status return gate (IP6) which, when retrieved, a pseudo-interrupt for the main unit.

Das Format des Status-Rückkehr-Bytes ist gleich dem Befehlsbyteformat. Die Bits 0-3 entsprechen den Anweisungsfeld-Befehlanweisungen. Bit 4 stellt den Zustand Bereit/Besetzt (nicht zum Empfang von Anweisungen bereit) des Servosteuerung-Mikroprozessors dar. Bit 5 wird gelöscht, wenn das Fehlerprüfprogramm in dem Servosteuerung-Mikroprozessor einen übertragungsfehler ermittelt. Die Bits 7 und 6 entsprechen dem S-FeId der Befehlsbytes und stellen das jeweilige Servosystem dar, das von dem Hauptmikroprozessor ausgewählt wurde.The format of the status return byte is the same as the command byte format. Bits 0-3 correspond to the instruction field command instructions. Bit 4 sets the status ready / busy (not for Ready to receive instructions) from the servo control microprocessor Bit 5 is cleared when the error checking program in the servo control microprocessor detected a transmission error. Bits 7 and 6 correspond to the S field of the command bytes and represent represents the particular servo system selected by the main microprocessor.

Das Vermittlungsprogramm wird in den Servosteuerung-Mikro-Prozessor eingegeben, wenn das Eingangsbit AM-ATTNT gesetzt ist. Dies tritt auf, wenn der Hauptmikroprozessor Information in die Ausgangspforte OP6 der Servosteuerung einschreibt. Der Bereich-Mikroprozessor der Servosteuerung liest dann sowohl die Befehlsais auch Dateninformation aus, die in den Ausgangspforten OP6 und OP5 gespeichert sind. Nach dem Auslesen dieser Befehls- und Dateninformation wird eine Transmissibnsfehler-überprüfung durchgeführt, und die empfangene Anweisung wird dann getestet, um herauszufinden, ob es sich um eine von zwei speziellen Arten vonThe switching program is in the servo control micro-processor entered when the input bit AM-ATTNT is set. This occurs when the main microprocessor has information in the Output port OP6 of the servo control writes. The area microprocessor the servo control then reads out both the command and data information that is in the output ports OP6 and OP5 are saved. After reading this command and Transmission error checking is performed on data information, and the received instruction is then tested for find out if it is one of two special types of

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Anweisungen handelt. Diese Anweisungen sind unabhängig von dem betriebenen System. Wenn es sich um keine spezielle Anweisung handelt, so wird ein internes Kennzeichnen DATEN MODUS überprüft. 'Wenn der Bereich-Mikroprozessor in im DATEN MODUS befindet, so wird die Anweisung als Datenanweisung dekodiert. Wenn der Bereich-Mikroprozessor sich nicht in einem DATEN MODUS befindet, so wird die Anweisung als Befehlsanweisung dekodiert. Am Ende jeder Entscheidungsauf zweigung wird der geeignete Zustand der Servosteuerung in die Statusrückkehr-Ausgangspforten eingeladen, um in die Haupteinheit eingegeben zu werden.Instructions. These instructions are independent of the system being operated. If there is no special instruction an internal DATA MODE flag is checked. 'If the area microprocessor is in DATA MODE, so the instruction is decoded as a data instruction. When the area microprocessor is not in a DATA MODE, the instruction is decoded as a command instruction. At the end of every decision branch, the appropriate state of the servo control is loaded into the status return exit ports to be entered into the main unit.

Das Fehlerprüfungsschema ist im wesentlichen ein Doppelübertragungssystem. Die Haupteinheit sendet die Befehlsanweisungen zweifach, und der Bereich-Mikroprozessor liest diese Anweisungen und vergleicht sie, um festzustellen, ob sie gleich sind. Das Ergebnis dieser Obereinstimmungsprüfung wird angezeigt durch Übertragung eines Fehlerstatusbits in dem Status-Rückkehrbyte zum Einlesen für die Haupteinheit (Bit S5) . Ferner werden die zwei von der aktiven Steuerung empfangenen Bytes addiertund die Summe wird in die Datenrückkehr-Ausgangspforte zum Einlesen für die Haupteinheit eingeladen. Die Haupteinheit prüft in gleicher Weise die Datensumme, um die Fehlerermittlung bei zwei Byte-Anweisungen zu unterstützen.The error checking scheme is essentially a double transmission system. The main unit sends the command instructions in duplicate and the area microprocessor reads these instructions and compare them to see if they are the same. The result of this compliance check is indicated by transmission an error status bit in the status return byte for reading in for the main unit (bit S5). Furthermore, the two of of the active controller is added and the sum is loaded into the data return exit port for reading for the main unit. The main unit checks the Sum of data to support error detection for two byte instructions.

Es folgt nun eine Beschreibung der Prozeßsteuerung 12.The process controller 12 is now described.

Die Bereich-Prozeßsteuerung 12 (PCR) ist eine aktive Bereich-Steuerung und enthält einen Bereich-Mikroprozessor 1600. Die Prozeßsteuerung arbeitet zusammen mit dem Hauptmikroprozessor undDomain process controller 12 (PCR) is an active domain controller and includes an area microprocessor 1600. Process control works in conjunction with the main microprocessor and

bietet Prozeßsteuerung verschiedener Vorrichtung^/ln dem Kopier/Dupliziergerät. Die Prozeßsteuerung kann in der Stromversorgungseinheit liegen und wird für alle Analog/Digitalumsetzungen verwendet, für die Steuerung des Elektrometers der Entwicklungseinheit (ADC-Steuerung), der Ausgangssignale der Hochspannungskorotrons, der Lampenleistung und verschiedener Ausgangsgrößen der Entwicklungseinheit einschließlich des Toner-Ausgabemotors. Die Prozeßsteuerung liefert auch Digital/Analogumsetzun-provides process control of various devices ^ / ln dem Copier / duplicator. The process control can be in the power supply unit and is used for all analog / digital conversions used to control the electrometer of the development unit (ADC control), the output signals of the high voltage corotrons, the lamp power and various outputs of the developing unit including the toner dispensing motor. The process control also provides digital / analog conversion

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en
gen, um die erforderlich/Analogsignale zu erzeugen, mit denen verschiedene Spannungen und Ströme geregelt werden. Die Prozeßsteuerung kann in ein geschlossenes Schlaufensystem einbezogen sein. Insbesondere werden Analogdaten digitalisiert und entweder in dem PCR-Mikroprozessor oder in dem Hauptmikroprozessor verarbeitet. Die verarbeiteten Daten werden anschließend über die Digital/Analogumsetzer in der PCR in analoge Form umgesetzt. Die Analogdaten werden dann zur Steuerung der vielen abgetasteten Vorrichtungen herangezogen, wodurch die Steuerung mit geschlossener Schlaufe vervollständigt wird. Natürlich können andere Vorrichtungen in dem Steuersystem mit offener Schlaufe betrieben werden.en
gen to generate the required / analog signals with which various voltages and currents are regulated. The process control can be included in a closed loop system. In particular, analog data is digitized and processed either in the PCR microprocessor or in the main microprocessor. The processed data are then converted into analog form by the digital / analog converter in the PCR. The analog data is then used to control the multiple devices being scanned, completing the closed loop control. Of course, other devices in the open loop control system can be operated.

Fig. 19 zeigt den Prozeßsteuerung-Bereich-Mikroprozessor 1600 und seine Anschaltung an die verschiedenen Ausgangs- und Eingangspforten. Ein Buchstabe "M" wird als Prefix für die OP- oder IP-Pfortenbezeichnung verwendet, um eine Haupt-Eingangs- oder Ausgangspforte zu bezeichnen. Beispielsweise ist die Haupt-Ausgangspforte 5 (MOP5) eine Eingangsporte 5 (IP5) bezüglich des Bereich-Prozessors 1600.19 shows the process control area microprocessor 1600 and its interfacing with the various exit and entry ports. A letter "M" is used as a prefix for the OP or IP gate designation to indicate a main entrance or exit gate to call. For example, the main exit port 5 (MOP5) is an entrance port 5 (IP5) with respect to the area processor 1600.

Es folgt nun eine Beschreibung der Haupt/PCR-Programmkommunikation.A description of the main / PCR program communication now follows.

Fig. 20 zeigt ein Flußdiagramm für die PCR-Kommunikation mit der Haupteinheit. Das Achtung-Kennzeichnen wird gesetzt, wenn die Haupteinheit Information in die Befehls- und Datenpforten einlädt. Die PCR-Steuerung liest das Datenbyte zuerst und dann das Befehlsbyte, woraufhin das Achtung-Flip - Flop gesetzt wird. Die Befehlsund Datenbytes werden addiert und zu der Haupteinheit zurückgeschickt, um eine Kommunikationsfehler-Uberprüfung vorzunehmen. Beim Empfang eines Bestätigungsbefehls aus der Haupteinheit wird die Anweisung von der PCR-Steuerung ausgeführt.Fig. 20 shows a flow chart for PCR communication with the Main unit. The attention flag is set when the main unit loads information into the command and data ports. The PCR control reads the data byte first and then the command byte, whereupon the attention flip-flop is set. The command and Bytes of data are added and sent back to the main unit for communication error checking. When receiving a confirmation command from the main unit, the instruction is executed by the PCR control.

Die Haupteinheit kann der PCR-Steuerung befehlen, einen A/D-Lesevorgang durchzuführen oder einen Setzpunkt für den internen Speicher mit willkürlichem Zugriff (RAM) des Bereich-Mikroprozessors zu lesen und zu speichern. Der Digitalwert dieses Setzpunktes wird umgesetzt in ein Analogsignal, um eine geeigneteThe main unit can command the PCR controller to do an A / D read or a set point for the internal random access memory (RAM) of the area microprocessor to read and save. The digital value of this set point is converted into an analog signal to provide a suitable

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Analogspannung oder Stromregelung zu liefern. Die PCR-Steuerung prüft periodisch analoge Spannungen oder Ströme, vergleicht ihren Wert mit dem Setzpunktwert und liefert neue Daten für die Aus-"gangsregister, falls erforderlich, (mit anschließender D/A-Umsetzung), um den Setzpunktwert aufrecht zu erhalten. Die PCR-Steuerung liefert ferner Digitalausgangssignale, um die Stromversorgung und Spannungen ein- und auszuschalten. Die ^;Iiaupteinheit überträgt ferner Bestätigungssignale und Signale "OK zum senden" zu der PCR-STeuerung. Diese PCR-Steuerung kann mit der Haupteinheit in Vermittlung stehen, indem sie drei grundlegende Antworten liefert: Das A/D-Leseansprechsignal (der Digitalwert des angeforderten Analogsignals), ein Fehlerkode-Ansprechsignal (welches anzeigt, in welcher Schaltungskarte aus einer Mehrzahl solcher Karten ein Fehler vorliegt) und das Kommunikationsansprechsignal (die "Echosumme" der Daten- und Befehlsbytes.To supply analog voltage or current regulation. The PCR control periodically checks analog voltages or currents, compares their value with the setpoint value and supplies new data for the output register, if necessary (with subsequent D / A conversion) in order to maintain the setpoint value. The PCR control also provides digital output signals, one for the power and voltages on and off ^the;. Iiaupteinheit also transmits acknowledgment signals and signals "OK to send" to the PCR control These PCR control can to the main unit in switching are by three. Basic Answers provides: the A / D read response signal (the digital value of the requested analog signal), an error code response signal (which indicates which of a plurality of such cards has an error in which circuit board) and the communication response signal (the "echo sum" of the data and Command bytes.

Wenn die Haupteinheit mit der PCR-Steuerung Verbindung für einen A/D-Lesevorgang aufnimmt, so kann sie bezeichnen, welche von drei getrennten Sieb- oder Filtertechniken verwendet werden soll. Die PCR-Steuerung tastet dann die Analogwerte ab, setzt sie in die Digitalform um und besorgt die geeignete erforderliche Filtrierung, nämlich die Abstands-Ereignis-Filtrierung, die Störsignalfiltrierung und die Schnellesen- und Negativspitze-Filtrierung. Die Abstands-Ereignis-Filtrierung ist im wesentlichen eine Summe von acht getrennten Lesevorgängen; die Störsignalfiltrierung ist im wesentlichen die Summe aus sech-zehn getrennten Lesevorgängen; die Schnellese- oder Negätivspitze-Filtrierung ist schließlich ein einzelner Analoglesevorgang. Die Haupteinheit kann auch den Bereich angeben, der bei den A/D- und D/A-Umsetzungen benutzt wird. Ein 1X-Bereich entspricht einem 32mV/Bit-Umsetzfaktor, während ein 10X-Bereich einem 3,2mV/Bit-Faktor entspricht. Der 1X-Bereich weist natürlich einen sehr großen Dynamikbereich auf (08 Volt) im Vergleich zu dem 1OX-Dynamikbereich (0-0,8 Volt).When the master unit connects to the PCR controller for an A / D read, it can designate which of three separate sieving or filtering techniques should be used. The PCR control then scans the analog values and places them in the Digitalform and provides the appropriate required filtration, namely the distance-event filtering, the interference signal filtering and the high speed and negative tip filtration. The distance-event filtration is essentially a sum of eight separate reads; the noise filtering is essentially the sum of sixteen separate reads; the fast read or negative tip filtration is ultimately on single analog read. The main unit can also specify the range used in A / D and D / A conversions. A 1X range corresponds to a 32mV / bit conversion factor, while a 10X range corresponds to a 3.2mV / bit factor. The 1X area naturally has a very large dynamic range (08 volts) compared to the 1OX dynamic range (0-0.8 volts).

Es ist offensichtlich, daß viele Eigenschaften und Vorteile der vorstehend beschriebenen Erfindung auch außerhalb von Photokopiergeräten angewendet werden können, beispielsweise eine VerwendungIt will be apparent that many of the features and advantages of the invention described above can be found outside of photocopiers can be applied, for example a use

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des Pseudo-Unterbrechungsschemas im allgemeinen für Datenvermittlungen oder bei der Steuerung von anderen Maschinen als Reproduziergeräten. Ferner soll betont Werden, daß das hier beschriebe-'ne Pseudo-ünterbrechungsschema nicht notwendigerweise an ein
Distributiv-Prozessorsystern gebunden ist, indem aktive entfernt gelegene Steuerung verwendet werden; vielmehr ist eine Anwendung auch bei Systemen gegeben, wo nur passive (nicht programmierbare) Steuerungen verwendet werden.of the pseudo-interrupt scheme in general for data exchanges or in the control of machines other than reproducers. It should also be emphasized that the pseudo-interruption scheme described here does not necessarily apply
Distributive Processor System is bound by using active remote control; rather, it is also used in systems where only passive (non-programmable) controls are used.

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Claims

Xerox Corporation, Rochester, N.Y./USAXerox Corporation, Rochester, N.Y./USA

ReproduziergerätReproducing device

PATENTANSPRÜCHEPATENT CLAIMS

Reproduziergerät zur Herstellung von Kopien von Originaldokumenten, mit einer Mehrzahl von Arbeitsstationen und einer Mehrzahl von Vorrichtungen zur Steuerung von Arbeitsaufgaben in den Arbeitsstationen, gekennzeichnetdurch eine programmierbare Hauptsteuerung (2) zur Steuerung einiger der Vorrichtungen,Reproducing device for making copies of original documents, with a plurality of work stations and a plurality of devices for controlling work tasks in the Workstations, characterized by a programmable main controller (2) for controlling some the devices,

eine programmierbare Bereich-Steuerung (6) zur Steuerung anderer der Vorrichtungen,a programmable range controller (6) for controlling other of the devices,

wobei die Haupt- und die Bereich-Steuerung derart zusammenwirken, daß die Arbeitsaufgaben der Arbeitsstationen gesteuert werden, wodurch das leproduziergerät zur Herstellung von Kopien befähigt wird.where the main and area controls interact in such a way that that the work tasks of the workstations are controlled, whereby the reproduction device enables the production of copies will.

2. Reproduziergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dokumentbelichtungsstation (B), eine Umlauf-Dokumenthandhabungseinrichtung (132) mit einer Dokumenttransporteinrichtung zum Transportieren von Originaldokumenten rj£ zu der Dokumentbelichtungsstation und von dieser fort und ^^y 2. reproducing device according to claim 1, characterized in that a document exposure station (B), a rotary document handling device (132) with a document transport device for transporting original documents rj £ to the document exposure station and away from this and ^ ^y

eine Antriebseinrichtung für die Dokumenttransporteinrichtung vorgesehen sinda drive device for the document transport device is provided are

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das die Bereich-Steuerung (6) die Antriebseinrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit der Transporteinrichtung steuert.that the area control (6) the drive device for the control controls the speed of the transport device.

3. Reproduziergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereich-Steuerung (£>) eine Servosteuerschaltung zur
Steuerung der Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung enthält.3. reproducing device according to claim 2, characterized in that the area control (£>) has a servo control circuit for
Contains control of the speed of the drive device.

4. Reproduziergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß4. reproducing device according to one of claims 1 to 3, characterized marked that

eine Photor«_:zeptoreinrichtung (112) für den Empfang von Bildern
der Dokumente,a photoreceptor device (112) for receiving images
of the documents,

eine Dokumentabbildungseinrichtung mit einer Platte (122) zur
Lagerung von abzubildenden Dokumenten,
eine Plattenabtasteinrichtung unda document imager having a platen (122) for
Storage of documents to be mapped,
a disk scanner and

eine Einrichtung zum variablen Vergrößern des Dokumentbildes auf der Photorezeptoreinrichtung vorgesehen sind undmeans for variably enlarging the document image are provided on the photoreceptor means and

daß die Bereich-Steuerung (6) die Abtastlänge der Abtasteinrichtung für jede variable Vergrößerung steuert.that the range control (6) the scanning length of the scanning device controls for each variable magnification.

5. Reproduziergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereich-Steuerung ferner die Abtastgeschwindigkeit der
Platten-Abtasteinrichtung steuert.5. reproducing device according to claim 4, characterized in that the range control further the scanning speed of the
Disk scanner controls.

6. Reproduziergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereich-Steuerung eine Servoschaltung zur Steuerung der
Abtastgeschwindigkeit enthält.6. reproducing device according to claim 5, characterized in that
that the range control is a servo circuit to control the
Includes scanning speed.

7. Reproduziergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pi.ozess-Bereich-Steuerung zur Steuerung wenigstens einer der anderen Vorrichtungen vorgesehen ist.7. reproducing device according to one of claims 1 to 6, characterized in that a Pi.ozess area control for control at least one of the other devices is provided.

8. Reproduziergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die servogesteuerte Schaltung eine Tachometereinrichtung zur Erzeugung eines Analogsignals enthält, das die Arbeitsgeschwindigkeit der Dokumenttransporteinrichtung und der Platten-Abtasteinrichtung anzeigt.8. reproducing device according to claim 7, characterized in that the servo-controlled circuit is a tachometer device Includes generating an analog signal representative of the speed of operation of the document transport device and the platen scanner indicates.

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9. Reproduziergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung eine Analog-Digital-Umsatzeinrichtüng zum Empfangen des Analogsignals und Umsetzen desselben in Digitalsignale enthält. 9. reproducing device according to claim 8, characterized in that the servo control is an analog-digital conversion device for Receiving the analog signal and converting it to digital signals.

TOo Reproduziergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung eine Einrichtung zur Steuerung der Abtastlänge der Platten-Abtasteinrichtung für jede gewählte variable Vergrößerung enthält.TOo reproducing device according to claim 7, characterized in that that the servo has means for controlling the scan length of the disk scanner for each selected variable Includes magnification.

11. Reproduziergerät nach eir.em der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuerung (2) einen Mikroprozessor (300) enthält, der eine Speichereinrichtung zur Speicherung eines Arbeitsprogrammes enthält, und daß die Bereich-Steuerung (6) einen zweiten Mikroprozessor enthält, der von der Hauptsteuerung programmierbar ist.11. reproducing device according to eir.em of claims 1 to 10, characterized characterized in that the main controller (2) contains a microprocessor (300) having a memory device for storing a The work program contains, and that the area control (6) contains a second microprocessor which is programmable by the main control is.

12. Reproduziergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereich-Mikroprozessor-Steuerung eine getrennte Speichereinrichtung zum Speichern eines getrennten Arbeitsprogrammes enthält. ■ .12. reproducing device according to claim 11, characterized in that the area microprocessor control has a separate memory device for saving a separate work program. ■.

13. Steuersystem für ein Kopier/Dupliziergerät mit einer Mehrzahl von Arbeitskomponenten und einer Haupt-Mikroprozessor-Steuerung mit einem Speicher zum Speichern eines Arbeitsprogrammes zur Steuerung des Kopier/Dupliziergerätes, gekennzeichnet durch wenigstens eine aktive Bereich-Steuerung (12), die getrennt ist von der Hauptsteuerung (2) und einen Mikroprozessor und einen Speicher enthält, der ein Arbeitsprogramm zur Steuerung wenigstens einer der Arbeitskomponenten des Kopier/Dupliziergerätes enthält, und13. Control system for a multiple copier / duplicator of work components and a main microprocessor control with a memory for storing a work program for controlling the copier / duplicator, characterized by at least one active area controller (12) which is separate from the main controller (2) and a microprocessor and a Contains memory that a work program for control at least contains one of the working components of the copier / duplicator, and

wenigstens eine passive Bereich-Steuerung (6) zur Steuerung einer anderen Komponente des Kopier/Dupliziergerätes ansprechend auf Steuerdaten aus der Hauptsteuerung,at least one passive area controller (6) for controlling another component of the copier / duplicator in response Control data from the main controller,

wobei die aktive und die passive Bereich-Steuerung jeweils Tore zur Übertragung von Daten zu und Empfang von Daten aus der Hauptsteuerung auf Befehl der Hauptsteuerung aufweisen. where the active and passive area controls each have gates for transmitting data to and receiving data from the main controller on command of the main controller.

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14. Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereich-Steuerungen (6,12) jeweils eine Einrichtung zum Ertasten des Zustandes der Arbeitskomponenten, die von den Steuerungen gesteuert werden, und Übertragung der erhaltenen Daten zurück zu der Hauptsteuei ung (2) enthält.14. Control system according to claim 13, characterized in that that the area controls (6,12) each have a device for sensing the state of the work components that are controlled by the Controllers are controlled, and transmission of the data received back to the main control (2).

15. Steuersystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnat, daß die Hauptsteuerung folgende Elemente enthält:15. Control system according to claim 13 or 14, characterized gekennzeichnat, that the main control contains the following elements:

Ein Befehlsregister zum Speichern einer Adresse entsprechend einer Bereich-Steuerung, die zur Übertragung eines Ausgangsdatenwortes ausgewählt werden soll,A command register for storing an address corresponding to a Area control that is to be selected for the transmission of an output data word,

ein Ausgangsdatenregister zum Speichern des Ausgangsdatenwortes, ein Eingangsdatenregister zum Speichern von Eingangsdaten aus der ausgewählten Bereich-Steuerung,an output data register for storing the output data word, an input data register for storing input data from the selected area control,

eine Einrichtung zur Übertragung des Ausgangsdatenwortes aus dem Ausgangsdatenregister zu der ausgewählten Bereich-Steuerung und eine Einrichtung zum Empfangen der Ausgangsdaten aus der ausgewählten Bereich-Steuerung in diesem Eingangsdatenregister.means for transferring the output data word from the output data register to the selected area controller and means for receiving the output data from the selected area controller in this input data register.

16. Steuersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuerung (2) einen Taktgenerator zur Erzeugung von Taktsignalen und eine Einrichtung zur Übertragung der Taktsignale zu jeder der Bereich-Steuerungen zum Synchronisieren derselben mit der Hauptsteuerung enthält.16. Control system according to one of claims 13 to 15, characterized characterized in that the main controller (2) has a clock generator for generating clock signals and a device for transmission which includes clock signals to each of the area controllers for synchronizing them with the main controller.

17. Steuersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuerung eine Einrichtung zur Erzeugung von Befehlswörtern enthält und die Bereich-Steuerungen jeweils folgende Elemente enthalten:17. Control system according to one of claims 13 to 16, characterized characterized in that the main controller includes means for generating command words and the area controllers each contain the following elements:

Eine Einrichtung zum Empfangen von Befehlswörtern aus der Hauptsteuerung undA device for receiving command words from the main controller and

eine Einrichtung zur Lieferung von Eingangsdaten zu der Hauptsteuerung ansprechend auf die Befehlswörter, daß für die Bereich-Steuerungen ausgewählte Eingangsdatenbits nach der ODER-Punktion verknüpft werden zur Erzeugung bestimmter Eingangsdaten und
daß die Bereich-Steuerungen gleichzeitig die ausgewählten Eingangs-means for supplying input data to the main controller in response to the command words that input data bits selected for the area controllers are ORed together to generate certain input data and
that the area controls simultaneously control the selected input

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datenbits zu der Hauptsteuerung ansprechend auf ein yorbestimmtes Befehlswort aus der Hauptsteuerung übertragen.data bits to the main controller in response to a determined one Transfer command word from main control.

•18. Steuersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuerung ferner eine Einrichtung zur Übertragung einer Adresse aufweist, die individuelle Bereich-Steuerungen identifiziert, und daß jede Bereich-Steuerung eine Dekodier-Logikeinrichtung zum Dekodieren der Adresse aufweist.• 18th Control system according to claim 17, characterized in that the main controller also has a device for transmitting a Address identifying individual domain controllers and that each domain controller has decode logic for decoding the address.

19. Steuersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adressen- und Datensammelleitung aus der Hauptsteuerung heraus und eine Schnittstelleneinrichtung, die an die Adressen- und Datensammelleitung angeschlossen ist, vorgesehen sind, und daß die Schnittstelleneinrichtung folgende Elemente enthält: 19. Control system according to one of claims 13 to 18, characterized characterized in that an address and data bus line out of the main controller and an interface device connected to the address and data bus is connected, are provided, and that the interface device contains the following elements:

Eine an die Adressensammelleitung zur Speicherung eines Befehlsbytes angeschlossene Einrichtung, A device connected to the address bus for storing a command byte,

eine an die Datensammelleitung zur Speicherung eines Ausgangsdatenbeites angeschlossene Einrichtung, eine Einrichtung zur Übertragung der Befehls- und Ausgangsdatenbytes längs eines ersten Vermittlungsweges zu den Bereich-Steuerungen, one to the data bus for storing output data connected device, a device for transmitting the command and output data bytes along a first switching path to the area controls,

eine Einrichtung zum Speichern eines Eingangsdatenbytes, wobei die Eingangsdaten-Speichereinrichtung so geschaltet ist, daß die Daten längs eines zweiten Vermittlungsweges aus den Bereich-Steuerungen empfängt und ferner so geschaltet ist, daß sie die empfangenen Daten der Datensammelleitung der Hauptsteuerung zuführen, und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Simplex-Bits in dem Befehlsbeit zur Auslösung eines Simplex-Operationsmodus in einer ausgewählten Bereich-Steuerung, bei dem Daten von der Hauptsteuerung aus der ausgewählten Bereich-Steuerung gelesen werden, oder zur Erzeugung eines Duplexbits zur Auslösung eines Duplex-Operations- _s modus in einer ausgewählten Bereich-Steuerung, bei dem Daten sowohl von der Hauptsteuerung aus der ausgewählten Bereich-Steuerung ^ ausgelesen als auch in diese ausgewählte Bereich-Steuerung durch die Hauptsteuerung eingeschrieben werden.means for storing an input data byte, the input data storage means being connected to receive the data along a second switching path from the area controllers and further connected to supply the received data to the data bus of the main controller, and means for generating a simplex bits in the Befehlsbeit for initiating a simplex mode of operation in a selected area of control, control area is read in the data from the main controller from the selected, or for generating a Duplexbits for triggering a duplex surgical _s modus in a selected area controller, in which data are both read out by the main controller from the selected area controller ^ and written into this selected area controller by the main controller.

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20. Steuersystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Duplex-Befehlsbytes aus der Haupteinheit die Datensaminelleitung und eine gemeinsame zugewiesene Adresse für •sowohl die Lese- als auch die Schreibbefehle verwendet und daß die Schnittstelleneimichtung eine Einrichtung zum Dekodieren der Adresse enLhält, zur Lieferung einer ersten Funktion, die dem Lesebefehl zugeordnet ist, und einer zweiten, verschiedenen Funktion, die dem Schreibbefehl zugeordnet ist.20. Control system according to claim 19, characterized in that at least one of the duplex command bytes from the master unit, the data multi-line and a common assigned address for • uses both the read and write commands and that the interface means means for decoding the Address contains, for the delivery of a first function, which the Read command is assigned, and a second, different function, which is assigned to the write command.

21. Steuersystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Funktion das Auslesen aus der Eingangsbyte-Speichereinrichtung und die zweite Funktion das Einschreiben in die Ausgangsbyte-Speichereinrichtung enthält.21. Control system according to claim 20, characterized in that the first function is reading out from the input byte storage device and the second function is to write to the output byte storage device contains.

22. Steuersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 21, gekennzeichnet durch einen Faseroptik-Vermittlungsweg zwischen der Hauptsteuerung (2) und den Bereich-Steuerung (6,12), zur Isolierung der Steuerungen gegenüber elektrischen Störgeräuschen und Störimpulsen aus den Vorrichtungen.22. Control system according to one of claims 13 to 21, characterized through a fiber optic switching path between the main control (2) and the area control (6,12), to isolate the Controls against electrical noise and glitches from the devices.

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