DE2832958A1 - Verbesserte anordnung fuer maehknickzetter - Google Patents

Verbesserte anordnung fuer maehknickzetter

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

3AJOEBM, S.A0
Zone Industrielle, MAEMOUTIER (Bas-Bhin, Frankreich)
Verbesserte Anordnung für Kähknickzetter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Anordnung für Mähknickzetter. \
Die meisten dieser Maschinen werden entweder von einem Traktor gezogen oder sind an einem Traktor hinten seitlich angebaut» Dadurch wird die Handhabung dieser Maschinen verringert, die ausserdem viel Platz beanspruchen und in Arbeitsstellung schwer zu lenken sind. Auch in Transportstellung sind sie entweder infolge ihrer Sperrigkeit und ihres Gewichtes oder infolge unangebrachter Anbringung am Traktor nur schwer zu handhaben.
Um diese Hachteile auszuschalten, wird der Mähknickzetter in Arbeitsstellung nicht mehr hinter dem Traktor, sondern seitlich an ihm angeordnet.
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Ein auf diese Weise an einen Traktor angebauter Mähkniekzetter ist sehr handlich, da bei Kurvenfahrt die Mittelpunkte der von den Rädern des Traktors und der Maschine beschriebenen Kreisbögen fast zusammenfallen. Die Gefahr, über geschnittenes oder noch stehendes Futter zu fahren, ist damit ausgeschlossen.
Um darüber hinaus einen derartigen Mähkniekzetter kompakter und leistungsfähiger zu machen, ist vorgesehen, ihn mit einer Schneidvorrichtung auszurüsten, deren Schnittbreite (L) grosser als die Aufbereitungsbreite (1) des Aufbereitungskanales der Maschine ist.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, den Antrieb eines Mähknickzetters der vorbeschriebenen Art, d.h. sowohl aaine Anhängevorrichtung in Arbeitsstellung als den Antrieb seiner Mähvorrichtung und seiner Aufbereitungsvorrichtung zu vereinfachen, ohne dass dadurch seine Gesamtbreite vergrössert wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Anhänge- und die Antriebsvorrichtungen entlang der Seitenwand des Aufbereitungskanales angeordnet sind und mit einem Teil, wie z.B. einer Strebe, zusammenwirken, die eine Verformung dieser Seitenwand verhindern soll. Gemäss der Erfindung ist vorgesehen, dass parallel zu der dem Traktor zugewandten Wand des Aufbereitungskanales eine einerseits an einem mit dieser Wand fest verbundenen Getriebe mit doppeltem Ausgang und andererseits an dem Lager einer Riemenscheibe befestigte Strebe und ein Rohr angeordnet sind ; letzteres erlaubt es, dass die Maschine sich um eine im wesentlichen in Fahrtrichtung der Maschine angeordnete Achse bewegt, wobei das Rohr die Anhängevorrichtung in Arbeitsstellung darstellt.
Der Vorteil einer derartigen Konstruktion liegt darin, dass die vorerwähnte Strebe die Verformung der Wand des Aufbereitungskanales verhindert und gewährleistet, dass die Lager
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der Aufbereitungswalze immer genau fluchten, ungeachtet der Spannung der Treibriemen zwischen der Getriebescheibe und der Antriebsscheibe und unabhängig vom Betrieb der Maschine in Arbeitsstellung, in der Richtungsänderungen durch einen mit dem Traktor fest verbundenen Zapfen bewirkt werden, der in das die Anhängevorrichtung der Maschine darstellende Rohr eingreift. Dieser Zapfen, dessen Stellung gegenüber der Maschine sich bei Kurvenfahrt des Traktors ändert, übt eine seitliche Kraft auf das genannte Rohr aus, um eine zum Traktor parallel gerichtete Bewegung der Maschine zu bewirken. Ss ist wichtig, dass dieses Rohr und das Teil, an dem es befestigt ist, sich nicht verformen können, um keine Störung im Betrieb der Maschine zu verursachen.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung liegen die Strebe und das Rohr ausserhalb des Aufbereitungskanales, aber innerhalb der Schnittbahn der Schneidorgane an der Stelle an welcher diese Schnittbahn am nächsten an dem Traktor liegt.
Gemäss diesem Merkmal ist die Gesamtbreite der Maschine gleich ihrer Schnittbreite (L), was zu ihrer Kompaktheit, ihrer leichten Handhabung bei der Arbeit und ihrem optimalen Wirkungsgrad beiträgt»
Die vorstehend aufgezählten Merkmale ermöglichen es also, einen robusten, aber leichten Mähknickzetter zu entwickeln, der bei einer gegebenen Schnittbreite wesentlich billiger ist als die derzeit auf dem Markt angebotenen Geräte.
Weitere Merlanale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehenden Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, von denen :
1 eine Draufsicht auf einen Mähknickzetter in Arbeits stellung,
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- 6 2 ein vergrössertes Detail der Figur 1r und
Figur 3 eine Seitensicht der mit den Antriebsorganen der Maschine ausgerüsteten ¥and des Aufberextungskanales des Hähknickzetters gemäss Figur 1, darstellen.
So wie in Figur 1 dargestellt, ist die in Arbeitsstellung an den Traktor (1) angehängte Landwirtschaftsmaschine ein Mähknickzetter. Diese Maschine besteht aus einem Gestell (2), das von beidseitig angeordneten Rädern (3) getragen wird ο
Die Mahlvorrichtung des Hähknickzetters umfasst Schneidgeräteträger in Form von Scheiben (4), die in einer Bbene nebeneinander möglichst nahe am Boden und rechtwinklig zur Fahrtrichtung (F) der Maschine angeordnet sind. Diese Scheiben (4) sind oval und tragen Schneidgeräte, wie z.B. Messer (5). Diese Messer (5) sind in (6) an den Scheiben (4) angelenkt und richten sich bei Drehung der Scheiben (4) in Richtung des Pfeiles (f) unter der Wirkung der Zentrifugalkraft radial aus und beschreiben Kreisbahnen (7). über den an den Enden angeordneten Scheiben (4) ist je ein kegelstumpfförmiges Teil (8) angebracht, das vor allem das geschnittene vom nicht geschnittenen Futter trennt und zur Förderung des geschnittenen Futters nach hinten mittels der an diesen Teilen (8) vorgesehenen Rippen (9) und Vorsprüngen (10) beitragen soll. Die Scheiben (4) werden durch (nicht dargestellte) Organe, wie z.B. ein Zahnradgetriebe, angetrieben, das in einem dichten Gehäuse (11) im Ölbad läuft und unter den Scheiben (4) angeordnet ist. Das Gehäuse (11) ist bei (12) mittels Träger (13) am Gestell (2) der Maschine angelenkt und wird durch Schrauben (14) in seiner Stellung gegenüber dem Maschinengestell (2) gehalten»
Wie aus Figur 1 ersichtlich, überschneiden sich die Schneidbahnen (7) der Messer (5) der Scheiben (4) zum Ieil„ Die
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Schneidbannen (7) liegen nebeneinander in einer zur Fahrtrichtung (F) der Maschine und des Traktors rechtwinklig angeordneten Reihe. Der vordere Teil dieser Schneidbahnen (7) : bestimmt somit die vordere Schnittlinie der Maschine, deren Breite (L) ihrer Gesamtbreite entspricht.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf diese Mähvorrichtung und die beschriebenen Scheiben, Andere Mähvorrichtungen können ebenso gut auf dem erfindungsgemässen Mähknickzetter Verwendung finden.
Die Aufbereitungsvorrichtung der Maschine besteht aus einer Walze (15), die sich über den senkrechten Drehachsen der Scheiben (4) um eine etwas nach hinten versetzte horizontale Achse (16) dreht.
Diese Walze (15) ist mit pendelnden Fingern (17) ausgerüstet, die das durch die Messer (5) der Scheiben (4) geschnittene Futter erfassen und zu einem (nicht dargestellten) feststehenden Kamm fördern. Dieser Kamm ist verstellbar, um den Aufbereitungsgrad zu beeinflussen.
In Figur 3 ist der Stellhebel (18) des Kammes zu erkennen. Dieser Stellhebel (18) kann in verschiedene Stellungen gebracht und mittels der Raste (19) arretiert werden, um die mit der erfindungsgemässen Maschine erzielbaren Aufbereitungszustände einzustellen. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Aufbereitungsvorrichtung. Diese kann auch mit profilierten Gummi- oder Metallwalzen ausgerüstet werden. Die mit pendelnden Fingern (17) versehene Walze (15) der Figur 1 ist auf einer horizontalen, rechtwinklig zur Fahrtrichtung (F) der Maschine angeordneten Achse montiert. Die beiden Enden der Achse der Walze (15) laufen einerseits in einem (nicht dargestellten) an der linken Wand (20) des Aufbereitungskanales angebrachten
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lager und andererseits in einem Lager (21), das an der rechten Wand (22) des Aufbereitungskanales vorgesehen ist ο
Das Lager (21) ist vorteilhafterweise an der Aussenseite der Wand (22) angebracht. Der Aufbereitungskanal, in dem die Walze (15) angeordnet ist, weist somit ein Minimum an Vorsprüngen auf, an denen das Futter auf seinem Weg durch diesen Kanal hängen bleiben könnte.
An dem Ende des Kanäles, der mit einer Haube (25) abgedeckt ist, sind zwei Schwadenbleche (23 und 24) vorgesehen= Die Schwadenbleche (23 und 24) können mit Hilfe eines Hebels (26) verstellt werden, um so die Breite des hinter der Maschine abgelegten Schwades zu regulieren.
Die beiden Seitenwände (20 und 22) sind fast vollständig von verschweissten U-Eisen (27) eingefasst und in einem bestimmten Abstand (1) voneinander angeordnet. Dieser Abstand, der der Breite (1) des Aufbereitungskanales entspricht, ist wesentlich kleiner als die Schnittbreite (L) der Maschine« Der Aufbereitungskanal ist ziemlich genau mittig zur Schnittbreite (L) angeordnete Wenn man also die Maschine in Fahrtrichtung (F) betrachtet, so ergeben sich zwei freie Bereiche ausserhalb der Seitenwände (20 und 22). Vor diesen Bereichen liegt jeweils zumindest ein Teil der am Ende der Schnittlinie des Mähknickzetters angeordneten Scheiben (4) ο G-emäss der Erfindung sind in diesen Bereichen die Räder (3) der Maschine sowie die mit der Maschine fest verbundenen Kraftübertragungs- und Anhängevorrichtungen angeordnet, sofern diese Vorrichtungen ausserhalb des Aufbereitungskanales und innerhalb der Schnittbahn (7) der Schneidgeräte (5) der Mähvorrichtung an der Stelle des geringsten Abstandes der Schnittbahn (7) vom Traktor (1), liegen. Die äusserste Scheibe (4) mit dem darüber angebrachten kegelstumpfformigen Teil (8) t die dem rechten Hinterrad (28) des Traktors (1) am nächsten liegt, wird durch
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ein Getriebe (29) angetrieben, das an der Aussenseite der Seitenwand (20) des Aufbereitungskanales angebracht isto Dieses Getriebe (29) hat zwei Ausgängeo Der eine dieser Ausgänge ist koaxial zu der vorerwähnten Scheibe (4) angeordnet und treibt diese direkt an. Die Drehung dieser Scheibe (4) bewirkt den Antrieb der anderen Scheiben (4) mittels der Übertragungsorgane, die in dem Gehäuse (11) untergebracht sind. Der andere Ausgang des Getriebes (29) ist koaxial zur Achse (16) der Aufbereitungswalze (15) angeordnet und ermöglicht ihren Antrieb.
Das Getriebe (29) wird über Riemenscheiben und Treibriemen (30) angetrieben, die in einem Gehäuse (63) (Figur 1) laufen. Die Scheibe (31) des Getriebes (29) sitzt auf einer Welle mit der Aufbereitungsvalze (15) und treibt somit diese ¥alze (15) direkt an. Die Welle der Scheibe (31) wirkt mit dem Getriebe (29) über Zahnräder zusammen und treibt die dem Hinterrad (28) des Traktors (1) am nächsten angeordnete Scheibe (4) an.
Die Treibriemen (30) laufen über eine zweite Scheibe, die sog. Eingangsscheibe (32)o Diese Scheibe (32) ist in einem Träger (33) gelagert, der gegenüber der Scheibe (31) verstellt werden kann, um die Treibriemen (30) zu spannen.
Da die Riemen (30) ziemlich straff gespannt und die Scheiben (31 und 32) ziemlich weit von der linken Seitenwand (20) entfernt sind, besteht für diese die Gefahr der Verformung infolge des bedeutenden Hebelarmes der durch die Achse der Scheiben (31 und 32) gebildet ist. Diese sind in der Tat ziemlich weit von der Seitenwand (20) des Aufbereitungskanales entfernt 0
Aus diesem Grunde ist eine Strebe (34) vorgesehen, die parallel zur Aufbereitungswand (20) angeordnet und mit ihr durch mindestens eine Lasche (35) verbunden ist" Diese Strebe (34)
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liegt zwischen dem Getriebe (29) und der Achse (36) des Trägers (33)ο Das lager, in den die Eingangsscheibe (32) läuft, ist somit an einem Ende der Strebe (34) angelenkt, an deren anderem Ende das Getriebe (29) mittels einer Schraube (37) und eines Winkels (38) (Figur 2) befestigt ist. Einer der Schenkel dieses Winkels trägt ein Loch (39), in das das Lager der Scheibe (31) eingepasst ist.
Dank der Strebe (34) ist es möglich, die Schraube (40) der mit der Strebe (34) zum Zweck der Riemenspannung fest verbundenen Verstellvorrichtung (41) zu betätigen, ohne die linke Seite (20) der Maschine zu verformen. Die Lager der Aufbereitungswalze (15) ändern also ihre Lage zueinander nicht»
Die Eingangsscheibe (32) wird durch eine Teleskopwelle (42) angetrieben, die an ihren Enden Kardangelenke trägt. Eines dieser Gelenke sitzt auf dem Eutwellenstumpf (43) der Eingangsscheibe (32) und nimmt die von der Zapfwelle (44) des Traktors (1) abgenommene und durch eine der Welle (42) ähnliche Welle (45) übertragene Kraft auf. Ein an der Anhängevorrichtung (47) befestigtes Winkelgetriebe (46) verbindet die beiden Wellen (42 und 45) miteinander«
Diese Anhängevorrichtung (47) ermöglicht es, die Maschine in Arbeitsstellung so vorwärts zu bewegen, dass die Schnittlinie (L) ihrer Scheiben (4) nahezu rechtwinklig zur Ebene des rechten Hinterrades (28) des Traktors (1) und nahezu in Höhe dieses Rades verlaufto Die vorgenannte Anhängevorrichtung (47), mit der die Maschine am Traktor (1) angekuppelt wird, ist an der Dreipunktaufhängung (48) des Traktors (1) befestigt„ Diese Anhängevorrichtung (47) hat die Form eines L, dessen längerer Schenkel (49) rechtwinklig zur Fahrtrichtung (F) der Maschine angeordnet ist. Dieser Schenkel (49) ragt über die Spur des rechten Hinterrades (28) des Traktors (1) hinaus. Der zweite Schenkel der Anhängevorrichtung (47) bildet mit dem Schenkel
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(49) einen nahezu rechten Winkel und verläuft in Fahrtrichtung (F) der Maschine "bis nahezu in Höhe des rechten Hinterrades (28) des Traktors (1)o Dieser (auf den Zeichnungen nicht sichtbare) Schenkel greift in ein Rohr (50), das mit der linken Seitenwand (20) des Mähknickzetters fest verbunden ist, so dass die Maschine sich unabhängig vom Traktor (1) um eine in Fahrtrichtung (F) der in Arbeitsstellung am Traktor angehängten Maschine verlaufende Achse (51) bewegen kanno
Ohne über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinauszugehen, kann natürlich das Rohr (50) zur Verbindung von erfindungsgemässer Maschine und Traktor (1) auch, mit dem Schenkel (49) der Anhängevorrichtung (47) verbunden werden, während der andere Schenkel mit dem Kähknickzetter fest verbunden ist ο
Wenn sich der Traktor (1) in Fahrtrichtung (F) bewegt, nimmt die Anhängevorrichtung (47) die Maschine in Richtung des Pfeiles (F) mit, da der in das Rohr (50) greifende Schenkel am hinteren Ende dieses Rohres anschlägto Ein am Rohr (50) angelenkter Riegel (52) verhindert, dass dieser Schenkel das Rohr (50) verlässt, und ermöglicht somit, dass der Traktor (1) die Maschine im Rückwärtsgang mitnimmt.
Das Rohr (50) ist unter der Strebe (34) mit einem Winkel (53) befestigt, der an der linken Seitenwand (20) um eine waagerechte, rechtwinklig zur Fahrtrichtung (F) des Traktors (1) angeordnete Achse (54) angelenkt ist. Das Rohr (50) kann sich also um diese Achse (54) in einer zur Seitenwand (20) parallelen Ebene gegenüber dem rechten Hinterrad (28) des Traktors (1) bewegen. Eine Ausgleichsfeder (55) zur Verringerung des Dructes des Vorderteils der Maschine, d.ho ihres Gehäuses (11), auf den Boden ist zwischen dem Maschinengestell (2) und dem Rohr (50) angeordnet,, Die Bewegung des Rohres (50) wird nach unten durch einen Anschlag (56) begrenzt, der das Rohr (50)
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auch, seitlich hält. In Figur 3 ist der Riegel (52) angehoben und wird durch eine Feder (57) in dieser Stellung gehaltenο Dadurch liegt der Riegel (52) an einem Anschlag (58) an, der verhindert, dass die Feder (55) das Rohr (50) zu weit nach oben zieht, wodurch das Anhängen an die mit dem Traktor verbundene Anhängevorrichtung erschwert würde.
Das Rohr (50) erlaubt es, dass der Kähknickzetter sich gegenüber dem Traktor (1) in einer zu seiner Fahrtrichtung (F) senkrechten Ebene frei bewegen kann. Die Maschine kann somit den Bodenunebenheiten unabhängig vom Traktor (1 ) folgen.
Bei einer Fahrtriclitungsänderung des Traktors (1) ändert sich auch die Lage der beiden Schenkel der mit dem Traktor (1) fest verbundenen Anhängevorrichtung (47). Der in das Rohr (50) greifende Schenkel übt auf dieses Rohr eine Kraft aus, durch die das Gestell (2) der faschine in eine zur Spur des Traktors (1) parallele Spur gebracht wird. Um zu vermeiden, dass durch diese Kräfte die Seitenwand (20) verformt wird, wodurch die Lager der Aufbereitungswalze (15) gegeneinander verschoben wurden, ist eine zweite Strebe (59) parallel zur linken Seitenwand (20) sowie zur Strebe (34) und zum Rohr (50) vorgesehen ; die Strebe (59) ist mit der Seitenwand (20) verschweisst.
Die Streben (34 und 59) können ohne weiteres aus einem Stück bestehen,, Andererseits ist es in einer Ausführungsvariante der Erfindung möglich., das Rohr (50) entweder an der Strebe (59) oder an der Strebe (34) oder an der durch die Verbindung der beiden Teile (34 und 59) gebildeten Versteifung zu befestigen.
In der vorstehenden Beschreibung und gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung befinden sich die Strebe(n) (34 und 59),
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das Rohr (i>0) sowie das dem Traktor (1) am nächsten gelegene Rad (3) ausserhalb des Aufbereitungskanales, aber innerhalb der Schnittbahn der Schneidgeräte der nähvorrichtung, an der Stelle an welcher diese Bahn am nächsten an dem Traktor (1) liegt.
Die Maschine ist ausserdem nach vorne mit einer Schutzvorrichtung (60) versehen, um vor allem zu verhindern, dass die Scheiben (4) und ihre Kesser (5) zu nahe an z.Bo Bäume treten.
Schliesslich ist die erfindungsgemässe Maschine mit einer Anhängevorrichtung für den Transport ausgerüstet, die sich von der Anhängevorrichtung (47) unterscheidet. Die Transport-Anhängevorrichtung besteht aus zwei Teilen (61 und 62), von denen das eine (61) nahezu mittig zur Achse des Traktors (1), hinter der Anhängevorrichtung (47), angeordnet ist. Das andere Teil (62) ist an der Rückseite des Maschinengesteiles (2) befestigt. Soll die Maschine transportiert werden, genügt es, die beiden Teile (61 und 62) miteinander zu verbinden und die Maschine mit Hilfe der Dreipunkt-Hubvorrichtung des Traktors (1) anzuheben. Die beiden Teile (61 und 62) können vorteilhafterweise als Teile einer Schnellkupplung ausgebildet werden.
Bs versteht sich, dass die vorliegende Erfindung sich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern dass Änderungen, "Verbesserungen oder Weiterentwicklungen daran vorgenommen werden können, ohne dass damit der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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Claims (5)

  1. Dr.-lng. W. STARK
    Patentanwoit
    -Patentansprüche- 415 Krsisld
    Moersor £li'a£3 ::0
    Mähknickzetter mit einer Mähvorrichtung und einer Aufbereitungsvorrichtung, deren Wände des Aufbereitungskanales in einem Abstand (1) voneinander angeordnet sind, der kleiner ist als die Schnittbreite (L), wobei die Maschine seitlich an einem Traktor, vorzugsweise neben einem seiner Hinterräder angebracht und dadurch gekennzeichnet ist, dass parallel zu der dem Traktor (1) zugewandten Wand (20) des Aufbereitungskanales eine einerseits an einem mit dieser Seitenwand (20) fest verbundenen Getriebe (29) mit doppeltem Ausgang und andererseits an dem lager (33) einer Singangsriemenscheibe (32) befestigte Strebe (34) und in bekannter Weise ein Rohr (50) angeordnet sind, wobei letzteres erlaubt, dass die Maschine sich um eine im wesentlichen in ihrer Fahrtrichtung (F) angeordnete Achse (51) bewegt und somit die Anhängevorrichtung der Maschine in Arbeitsstellung darstellt.
  2. 2. Mähknickzetter gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Strebe (34) als das Rohr (50) ausserhalb des Aufbereitungskanales, aber innerhalb der Schnittbahn (7) der Schneidgeräte (5) der Mähvorrichtung, an der Stelle an welcher diese Bahn (7) am nächsten an dem Traktor (1) liegt, angeordnet sind.
  3. 3ο Mähknickzetter gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (50) unter der Strebe (34) angeordnet ist.
  4. 4. Mähknickzetter gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (33) der Eingangsriemenscheibe (32) an der an der Seitenwand (20) befestigten Strebe (34) angelenkt ist.
  5. 5. Mähknickzetter gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (34) fest mit dem
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    ORIGINAL INSPECTED
    _ ο _ Getriebe (29) mit doppeltem Ausgang verbunden ist.
    Mahknickzetter gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (50) an der Strebe (34, 59) befestigt ist ο
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DE19782832958 1977-09-08 1978-07-27 Verbesserte anordnung fuer maehknickzetter Ceased DE2832958A1 (de)

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