DE2832856C2 - - Google Patents

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Josef Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Zemanek
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang von digitalen Nachrichtensignalen in einer digitalen Vermittlungsstelle eines PCM-Zeitmultiplex­ fernmeldenetzes, die in Form von wenigstens zwei nach­ einander erzeugte zusammengehörige Nachrichtensignal­ wörter, ein Signalisierwort sowie ein diesen voran­ gestelltes Synchronisierwort umfassenden Nachrichten­ signalblöcken von digitalen Teilnehmerstellen aus auf Teilnehmeranschlußleitungen übertragen werden.
Der Bittakt solcher Nachrichtensignale ist zwar weit­ gehend taktsynchron zum Amtstakt der Vermittlungsstelle, da die Taktgeber der einzelnen Teilnehmerstellen auf diesen Amtstakt aufsynchronisiert werden. Wegen der unterschiedlichen Laufzeiten auf den einzelnen Teil­ nehmeranschlußleitungen, die auch unterschiedlichen Schwankungen unterworfen sind, ist dagegen der Empfangs­ zeitpunkt in der Vermittlungsstelle nicht exakt festleg­ bar. Die Schaltungsanordnung zum Empfang der Nachrichten­ blöcke in der Vermittlungsstelle muß also innerhalb einer bestimmten Empfangszeitspanne zu jeder Zeit Nachrichten­ blöcke aufnehmen können. Darüber hinaus muß sie auch unter diesen Bedingungen in der Lage sein, nur solche In­ formationen zur Weiterverarbeitung freizugeben, die ein richtiges Synchronwort umfassen. Außerdem muß diese Schaltungsanordnung in der Lage sein, die Wahr­ scheinlichkeit zu verringern, daß Störsignale, die inner­ halb der Empfangszeitspanne aber zeitlich versetzt zu den Nachrichtensignalblöcken auftreten, zur Auswertung ge­ langen.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art genügt diesen Forderungen gemäß der Erfindung dadurch, daß sie ein Empfangsschieberegister mit der Anzahl der Bits eines Nachrichtensignalblockes gleicher Stufenan­ zahl, ferner eine erste bistabile Kippstufe, die mit dem Empfang des innerhalb einer Empfangszeitspanne der Schaltungsanordnung ersten Bits vom Binärwert 1 bei Koinzidenz mit dem im rückgesetzten Zustand abgegebenen Signal vom Binärwert 1 einer zweiten bistabilen Kipp­ stufe gesetzt wird, und die durch ihr dann vorliegendes Ausgangssignal das Empfangsschieberegister zur seriellen Informationsaufnahme freigibt, sowie einen Synchronisier­ wortvergleicher aufweist, der den Inhalt der dem Serien­ eingang abgewendeten letzten in ihrer Anzahl der Bitan­ zahl des Synchronisierwortes gleichen Stufen des Empfangs­ schieberegisters mit einem Synchronisierbitmuster ver­ gleicht, und dessen bei Übereinstimmung abgegebenes Ausgangssignal die erste bistabile Kippstufe setzt, die ihrerseits nach Beendigung der Empfangszeitspanne zurück­ gesetzt wird.
Eine Schaltungsanordnung mit diesen Merkmalen ist in der Lage, jederzeit innerhalb ihrer Empfangszeit­ spanne einen Nachrichtensignalblock aufzunehmen und eine Prüfung des Synchronwortes auf Richtigkeit und Vollständigkeit vorzunehmen. Sie gewährleistet darüber hinaus, daß nach Empfang eines solchen richtigen Nachrichtensignalblockes aber noch innerhalb der Empfangs­ zeitspanne auftretende Störungen unterdrückt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf zwei Figuren näher erläu­ tert. Die
Fig. 1 zeigt zwei Zeitdiagramme für den Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung.
Im oberen Teil der Fig. 1 ist gezeigt, daß bei einer Vermittlungsstelle derjenigen Art, deren Bestandteil die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist, abwechselnd Sendebetrieb S und Empfangsbetrieb E herrscht, wobei je­ weils zwischen dem Sendebetrieb und dem nachfolgenden Empfangsbetrieb eine Pause P eingehalten wird, die in erster Linie verhindern soll, daß aufgrund von der Ver­ mittlungsstelle zu einer Teilnehmerstelle ausgesendeter Informationen zurückgesendete Echosignale in der Vermittlungsstelle empfangen werden können. Die Zeiten für diese Betriebsarten S und E sind in der Vermitt­ lungsstelle festgelegt und unabhängig von der zeitlichen Lage der empfangenen Nachrichtensignalblöcke. Im unteren Teil der Fig. 1 ist ein solcher Nachrichtensignalblock NB in seiner zeitlichen Lage gezeigt, die, angedeutet, inner­ halb der für den Empfangsbetrieb E vorgesehenen Zeit beliebig sein kann. Es sind hier auch Störungen AB, die vor Auftreten des Nachrichtensignalblockes NB empfangen werden, sowie Störungen C und D dargestellt, die auf den Nachrichtensignalblock folgen.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 gelangen an­ kommende Nachrichtensignalblöcke NB an eine Taktaus­ wahlschaltung TA, die dazu dient, aus einer Reihe phasenverschobener Bittaktfolgen, die durch eine Takt­ schaltung TS aus dem Amtstakt abgeleitet werden, die­ jenige Bittaktfolge auszuwählen, die mit dem dem an­ kommenden Nachrichtensignalblock zugrundeliegenden Bittakt koinzidiert, womit kleine Phasenschwankungen (Jitter) ausgeglichen werden. Solche Schaltungsan­ ordnungen sind an sich bekannt (siehe z. B. DE-OS 26 41 547) und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Zur Aufnahme der Nachrichtensignalblöcke in der Empfangs­ schaltung dient ein Empfangsschieberegister, das hier aus drei Teilen SCH 1, SCH 2 und SCH 3 mit jeweils 8 Stufen besteht, von denen das Schieberegister SCH 3 zur Aufnahme des Synchronisierwortes und des Signalisierwortes und die Schieberegister SCH 1 und SCH 2 zur Aufnahme der beiden Nachrichtensignalwörter des Nachrichtensignalblockes bestimmt sind. Die drei Schieberegister sind in Serie geschaltet, wobei das Schieberegister SCH 1 den Serien­ eingang der Gesamtregisteranordnung bildet, dem die ankommenden Nachrichtensignalblöcke von der Taktauswahl­ schaltung aus mit dem exakten Amtstakt versehen zuge­ führt werden.
Weiterer Bestandteil der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ist eine erste bistabile Kippstufe FF 1, die sich außerhalb der Empfangszeit im rückgesetzten Zustand befindet und die bei Auftreten des innerhalb der Empfangs­ zeitspanne jeweils ersten Bits vom Binärwert 1 bei Koinzidenz mit dem im rückgesetzten Zustand abgegebenen Signal vom Binärwert 1 einer zweiten bistabilen Kipp­ stufe FF 2 gesetzt wird, da dann die Koinzidenzbedingung des Koinzidenzgliedes K 1 erfüllt ist, das ihrem Setz­ eingang S vorgeschaltet ist. Ein solches Setzen der Kippstufe FF 1 erfolgt dann, wenn das erste Bit des Synchronisierwortes ein 1-Bit ist.
Das Umschalten der ersten bistabilen Kippstufe FF 1 in den Setzzustand bewirkt die Freigabe des Empfangsschiebere­ gisters zur seriellen Informationsaufnahme. Ihr Ausgangs­ signal liegt nämlich einerseits an den ersten Eingängen der Koinzidenzglieder K 11, K 12 und K 13, bei denen im Falle des Koinzidenzgliedes K 11 am zweiten Eingang die Nach­ richtensignalblöcke von der Taktauswahlschaltung TA aus zugeführt und bei erfüllter Koinzidenzbedingung an den Serieneingang JJ des Schieberegisters SCH 1 weitergegeben werden, und im Falle der Koinzidenzglieder K 12 und K 13, an deren zweitem Eingang das von der letzten Stufe des jeweils vorangehenden Schieberegisters SCH 1 bzw. SCH 2 abgegebene Signal anliegt, so daß bei erfüllter Koinzi­ denzbedingung die Informationen des jeweils voran­ gehenden Schieberegisters an die Informationseingänge JJ der Schieberegister SCH 2 bzw. SCH 3 gelangen können. Andererseits liegt das im Setzzustand der ersten bista­ bilen Kippstufe FF 1 auftretende Ausgangssignal an den ersten Eingängen der Koinzidenzglieder K 21, K 22 und K 23, an deren zweite Eingänge über den Ausgang E 1 der Taktaus­ wahlschaltung der ausgewählte Bittakt gelangt, wobei das Ausgangssignal dieser Koinzidenzglieder über die ODER-Glieder OD 1, OD 2 bzw. OD 3 als Schiebetakt an die Schieberegister SCH 1, SCH 2 bzw. SCH 3 gelangt. Ein Nach­ richtensignalblock, dem ein richtiges Synchronisier­ wort vorangeht, wird also nach und nach in die Schiebe­ register SCH 1 bis SCH 3 eingeschoben.
Wenn im Zuge der Eingabe eines Nachrichtensignalblockes in das Empfangsschieberegister die Bits des zugehörigen Synchronisierwortes in die bei den letzten Stufen des Schieberegisterteils SCH 3 gelangt sind, ergibt der Ver­ gleich des Inhalts dieser beiden Stufen mit den Bits eines innerhalb der Vermittlungsstelle periodisch erzeugten Synchronisierbitmusters durch den Vergleicher VG ein positives Vergleichsergebnis. Das in diesem Falle abgegebene Signal bewirkt einerseits ein Setzen der erwähnten zweiten bistabilen Kippstufe FF 2, andererseits ein Rücksetzen der ersten bistabilen Kippstufe FF 1. Das aufgrund des Setzens der bistabilen Kippstufe FF 2 abge­ gebene Ausgangssignal bedeutet eine Anzeige dafür, daß ein richtiges Synchronwort empfangen worden ist, und daß eventuell nachfolgend empfangene Bits nicht mehr zum Nachrichtensignalblock gehören. Diese Anzeige dauert mindestens bis zum Ende der Empfangszeitspanne an. Durch das Rücksetzen der ersten bistabilen Kippstufe FF 1 werden die Koinzidenzglieder K 11, K 12 und K 13 sowie K 21 bis K 23 gesperrt, so daß im Anschluß an einen Nachrichten­ signalblock NB auftretende Störbits nicht in das Empfangsschieberegister aufgenommen werden können. Der Inhalt des Empfangsschieberegisters bleibt also unver­ ändert, bis durch ein entsprechendes Signal auf der Leitung UG die Koinzidenzglieder K 31, K 32 und K 33 für die von der Taktschaltung TS gelieferten Schiebetakte durchlässig gemacht werden und damit über die ODER-Glie­ der OD 1 bis OD 3 an die Takteingänge der Schieberegister SCH 1 bis SCH 3 gelangen, so daß deren Inhalt jeweils gleichzeitig über die Ausgabeleitungen AL 1, AL 2 bzw. AL 3 zur weiteren Verarbeitung an Einrichtungen der Vermitt­ lungsstellen ausgeschoben werden. Nach einer solchen Übernahme erfolgt durch ein ent­ sprechendes Signal auf der Rücksetzleitung RL ein Rück­ setzen der zweiten bistabilen Kippstufe FF 2, womit die Schaltungsanordnung zum Empfang eines weiteren Nach­ richtensignalblockes vorbereitet ist.

Claims (1)

  1. Schaltungsanordnung zum Empfang von digitalen Nach­ richtensignalen in einer digitalen Vermittlungsstelle eines PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes, die in Form von wenigstens zwei nacheinander erzeugte zusammenge­ hörige Nachrichtensignalwörter, ein Signalwort, sowie ein diesen vorangestelltes Synchronisierwort umfassen­ den Nachrichtensignalblöcken von digitalen Teilnehmer­ stellen aus auf Teilnehmeranschlußleitungen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Empfangs­ schieberegister (SCH 1, SCH 2 , SCH 3) mit der Anzahl der Bits eines Nachrichtensignalblockes gleicher Stufen­ anzahl, ferner eine erste bistabile Kippstufe (FF 1), die mit Empfang des innerhalb einer Empfangszeitspanne der Schaltungsanordnung ersten Bits vom Binärwert 1 bei Koinzidenz mit dem im rückgesetzten Zustand abge­ gebenen Signal von Binärwert 1 einer zweiten bistabilen Kippstufe gesetzt wird und die durch ihr dann vorlie­ gendes Ausgangssignal das Empfangsschieberegister zur seriellen Informationsaufnahme freigibt, sowie einen Synchronisierwortvergleicher (VG) aufweist, der den Inhalt der dem Serieneingang abgewendeten letzten, in ihrer Anzahl der Bitanzahl des Synchronisierwortes gleichen Stufen des Empfangsschieberegisters mit einem Synchronisierbitmuster vergleicht und dessen bei Über­ einstimmung abgegebenes Ausgangssignal die erste bistabi­ le Kippstufe zurücksetzt und die zweite bistabile Kipp­ stufe setzt, die ihrerseits nach Beendigung der Empfangs­ zeitspanne zurückgesetzt wird.
DE19782832856 1978-07-26 1978-07-26 Schaltungsanordnung zum empfang von digitalen nachrichtensignalen in einer digitalen vermittlungsstelle eines zeitmultiplexfernmeldenetzes Granted DE2832856A1 (de)

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