DE2831978A1 - Reifenpruefstand - Google Patents

Reifenpruefstand

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DE2831978A1
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DE19782831978
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Walter Dipl Ing Schuh
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Tst Tire System Technic P GmbH
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Tst Tire System Technic P GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/022Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifenprüfstand
  • Die Erfindung betrifft einen Reifenprüfstand für Dauermüdungsversuche, umfassend eine Prüftrommel, eine Lagerung für einen zu prüfenden Reifen in Abwälzstellung gegenüber dem Trommelumfang, eine Antriebsvorrichtung für die Prüf trommel, eine Antriebsvorrichtung für den zu prüfenden Reifen, wobei der Reifen in radialer Richtung gegen die Mantelfläche der Prüftrommel andrückbar ist und wobei ferner die Reifenachse und die Prüftrommelachse in ihrer gemeinsamen Ebene aus der Parallelstellung heraus relativ zueinander winkelveränderlich sind.
  • Bei bekannten Reifenprüfständen für Dauermüdungsversuche sind die Belastungen des Reifens im wesentlichen statisch. Es ist zwar möglich, die Andrückkraft, mit welcher der Reifen an den Trommelumfang angedrückt wird, den Winkel, den die Prüfachse und die Reifenachse in ihrer gemeinsamen Ebene miteinander einschließen (Sturzwinkel) und gegebenenfalls den Winkel, den eine achsnormale Mittelebene des Reifens gegen eine achsnormale Mittelebene der Prüftrommel bildet (Lenkeinschlagwinkel) langfristig zu verändern; jedoch ist es nicht möglich, die hochfrequenten Belastungsänderungen am Reifen, die im Fahrbetrieb auftreten, auf dem Prüfstand zu simulieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reifenprüfstand für Dauermüdungsversuche so auszugestalten, daßer Belastungen im Fahrbetrieb und damit die Beanspruchungen des zu prüfenden Reifens möglichst wirklichkeitsgetreu zu simulieren gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Reifen mit pulsierender Radiallast gegen die Umfangsfläche der Prüftrommel andrückbar ist, daß das vom Reifen auf die Prüftrommel übertragene Drehmoment pulsierend veränderbar ist und daß die Winkel stellung der Reifenachse und der Prüftrommelachse pulsierend veränderbar ist, wobei die Pulsationsfrequenzen den im Fahrbetrieb auftretenden Pulsationsfrequenzen wenigstens annähernd entsprechen.
  • Der Reifen kann in radialer Richtung durch einen - vorzugsweise hydraulischen - radialen Pulsator gegen die Trommelumfangsfläche andrückbar sein.
  • Eine für die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips besonders geeignete Reifenhalterung besteht darin, daß die Reifenlagerung durch ein Dreibein getragen ist, dessen Schenkel annähernd in einem Punkt der Reifenachse gelenkig miteinander verbunden sind, wobei ein erster Schenkel im wesentlichen diametral zur Reifenachse und zur Prüftrommelachse gerichtet ist, ein zweiter Schenkel im wesentlichen in der Reifenachse liegt und ein dritter Schenkel sich im wesentlichen senkrecht zu den beiden erstgenannten Schenkeln erstreckt und wobei alle drei Schenkel an ihren von der Reifenlagerung fernen Enden kugelgelenkig in einer Stützvorrichtung gelagert sind. Dabei kann in dem ersten Schenkel der Radialpulsator angeordnet sein. Der zweite Schenkel kann als Hohlwelle ausgebildet seinr innerhalb welcher eine Antriebswelle zu der als Drehmomentpulsator ausgebildeten Antriebsvorrichtung verläuft. Diese Halterung eines Reifens an einem Dreibein ist u. a. deshalb besonders vorteilhaft, weil der Reifen fliegend gelagert werden kann, so daß er ohne Umbauarbeiten am Prüfstand angebracht und abgenommen werden kann.
  • Bevorzugt ist die Reifenlagerung auf einem Schlitten angeordnet, welcher in diametraler Richtung des Reifens und der Prüftrommel verstellbar ist; dadurch wird es möglich, den Prüfstand an verschiedene Reifendurchmesser anzupassen.
  • Auf dem Schlitten können der Radialpulsator und die Antriebsvorrichtung für den Reifen angebracht werden.
  • Um den Sturzwinkel statisch und pulsierend verändernzu können, kann man die Prüftrommel in einem Schwenkrahmen lagern, welcher um eine zur gemeinsamen Ebene der Reifenachse und der Prüftrommelachse senkrechte, die Prüftrommelachse wenigstens annähernd in Längsmitte der Prüftrommel schneidende Rahmenschwenkachse schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkrahmen kann dabei mit einem Schwenkpulsator verbunden sein, welcher statische und pulsierende Seitenkräfte auf den Reifen aufzubringen gestattet, wie sie beispielsweise im Fahrbetrieb durch die Veränderung des Sturzwinkels hervorgerufen werden.
  • Um die Verhältnisse bei der Rurvenfahrt (Schräglaufwinkel) ebenfalls simulieren zu können, kann man die Prüftrommel zusätzlich um eine Kippachse schwenkbar machen, welche im wesentlichen annähernd mit einer durch die Längsmitte der Prüftrommel und des Reifens gehenden senkrechten Verbindungslinie der Prüftrommelachse und der Reifenachse zusammenfällt. Hierzu kann der Schwenkrahmen in einem Kipprahmen schwenkbar gelagert sein, welcher seinerseits um die Kippachse kippbar gelagert ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reifenprüfstands liegt darin, daß die Prüf trommel durch einen weiteren an ihrer Umfangsfläche anliegenden Sekundärreifen angetrieben ist. Die-Trommel kann bei dieser Ausführungsform besonders leicht, d. h.
  • mit geringem Trägheitsmoment um ihre Achse ausgeführt- werden, so daß sich die Einregelung der Drehmomentpulsatoren in Anpassung an die wirklichen Verhältnisse im Fahrbetrieb vereinfacht.
  • Der Sekundärreifen kann in entsprechender Weise gelagert und gehalten sein wie der zu prüfende Reifen.
  • Um die Verhältnisse auf der Straße zu simulieren, kann man die Antriebsvorrichtung der Prüftrommel als Bremsantrieb und die Antriebsvorrichtung des zu prüfenden Reifens als Beschleunigungsantrieb ausbilden.
  • Der Radialpulsator,der Schwenkpulsator und der Drehmomentpulsator können durch Pulsationsprogramme gesteuert oder geregelt sein, welche im Straßenbetrieb ermittelt sind.
  • Die Pulsation der Pulsatoren kann insbesondere durch Soll-/Ist-Wertvergleich mit solchen Pulsationsprogrammen geregelt sein.
  • Die Verhältnisse im Straßenbetrieb können besonders gut dadurch reproduziert werden, daß der zu prüfende Reifen mit pulsierendem Drehmoment entsprechend dem vorgegebenen Drehmoment-Programm angetrieben ist und daß die Prüftrommel-Drehzahl entsprechend der jeweils gewünschten Drehzahl nachgeregelt wird.
  • Auf dem erfindungsgemäßen Reifenprüf stand für Dauermüdungsversuche kann mit einer Prüfnabe gearbeitet werden, wie sie im Fahrversuch verwendet wird. Die Regelung der Pulsatoren kann dabei durch Soll-/Ist-Wertvergleich der im Fahrversuch an der Prüfnabe ermittelten und gespeicherten Sollwerte mit den an der Prüfnabe im Prüfstand auftretenden Istwerte der Belastung erfolgen. Die Dauerversuche am Prüfstand brauchen aber nicht mit Prüfnaben gefahren zu werden; man kann vielmehr am Prüfstand Meßeinrichtungen vorsehen, welche die in einem unter Regelung durch die Prüfnabe durchgeführten Probelauf auftretenden Betriebswerte der Pulsatoren ermitteln und an einen Meßwertspeicher weitergeben, wobei diese Betriebswerte in einem späteren auf normaler Nabe durchgeführten Betrieb als Sollwerte dienen. Man kann also im Dauerversuch die Sollwerte aus diesem Meßwertspeicher entnehmen- und diese dann mit den an den Meßeinrichtungen des Prüfstands gemessenen Istwerten zum Zwecke der Regelung vergleichen.
  • Als erste Meßeinrichtung kann eine Kraft- und/oder Wegmeßeinrichtung vorgesehen sein, welche dem Radialpulsator zugeordnet ist. Als zweite Meeinrichtung kenn eine Kraftmeßeinrichtung vorgesehen sein, welche die durch den Schwenkpulsator auf den Reifen übertragene Axialkraft mißt. Als dritte Meßeinrichtung kann eine Drehmomentmeßeinrichtung vorgesehen sein, welche in den Drehantrieb des zu prüfenden Reifens eingeschaltet ist. Als vierte Meßeinrichtung kann eine Drehzahlmeßeinrichtung für die Drehzahl des zu prüfenden Reifens vorgesehen sein.
  • Als fünfte Meßeinrichtung schließlich kann eine Kraftmeßeinrichtung vorgesehen sein, welche die durch die Umfangskraft am zu prüfenden Reifen erzeugte Tangentiälkraft ermittelt.
  • Der Antrieb der Prüf trommel durch einen Sekundärreifen bietet den weiteren Vorteil des unmittelbaren Vergleichs zweier zu vergleichender Reifen, indem diese an dem Umfang der Prüftrommel anliegenden Reifen wahlweise als zu prüfender und als Sekundärreifen arbeiten, wobei innerhalb eines Prüfablaufs in beliebiger zeitlicher Reihenfolge die beiden Reifen abwechselnd als zu prüfender und als Sekundärreifen dienen.
  • Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung anhandeines Ausführungsbeispiels.
  • Der Reifenprüf stand umfaßt ein Grundgerüst 10. Auf diesem Grundgerüst 10 ist ein Schlitten 12 in der Richtung des Doppelpfeils 14 verschiebbar geführt. Auf dem Schlitten 12 ist ein Dreibeingestell 16 mit einem ersten Schenkel 18, einem zweiten Schenkel 20 und einem dritten Schenkel 22 angebracht. Die Schenkel 18, 20, 22 sind an ihrer Kreuzungsstelle 24 kugelgelenkig miteinander verbunden. Der erste Schenkel 18 ist bei 26 gelenkig an dem Schlitten 12 angebaut; der zweite Schenkel 20 ist bei 28 kugelgelenkig an dem Schlitten 12 angebaut, und zwar mittels einer Blattfeder 30, die bei 32 in dem Schlitten 12 eingespannt ist und an ihrem freien Ende 34 den zweiten Schenkel 20 trägt, so daß dieser in Richtung seiner Längsrichtung beweglich ist. Der dritte Schenkel 22 ist bei 36 kugelgelenkig an dem Schlitten 12 angelenkt.
  • Auf dem Dreibein 16 ist nahe der Kreuzungsstelle 24 der Schenkel als Lagerung für den Reifen eine Nabe 38 gelagert, die den zu prüfenden Reifen 40 trägt. Dieser Reifen ist durch einen Antriebsmotor 42 über eine Welle angetrieben, die innerhalb des Schenkels 20 verläuft.
  • Im Ubertragungsweg von dem Antriebsmotor 42 zu, der Nabe 38 sind eine Drehmomentmeßeinrichtung 44 und Drehzahlmeßeinrichtung 46 angeordnet. In dem zweiten Schenkel 20 liegt ferner eine Kraftmeßeinrichtung 48.
  • Indem ersten Schenkel 18 liegt ein Radialpulsator 50 und eine Kraft- und/oder Wegmeßeinrichtung 52. In dem dritten Schenkel 22 liegt eine Kraftmeßeinrichtung 54.
  • In einem Portal 56 des Grundgerüsts ist ein Kipprahmen um eine Kippachse kippbar gelagert. Ein Kippantrieb ist vorgesehen, jedoch nicht eingezeichnet; dieser Kippantrieb kann, muß aber nicht ein Pulsationsantrieb sein. In dem Kipprahmen 58 ist ein Schwenkrahmen 60 um eine Schwenkachse S gelagert und mit einem Schwenkpulsator 62 verbunden. Mit dem Schwenkpulsator 62 ist eine Winkelmeßeinrichtung 64 verbunden.
  • In dem Schwenkrahmen-60 ist eine Prüftrommel 66 um eine Prüftrommelachse P gelagert, welche in ihrer Grundstellung zur Reifenachse R parallel ist.
  • Die Prüftrommel 66 ist frei drehbar. An der Prüftrommel 66 liegt außer dem zu prüfenden Reifen 40 ein Sekundärreifen 68 an, welcher von einem Antriebsmotor 70 her den Antrieb der Prüftrommel übernimmt. Die Lagerung und Halterung des Sekundärreifens 68 ist identisch zu derjenigen des zu prüfenden Reifens 40.
  • Durch den Radialpulsator 50 wird der zu prüfende Reifen 40 mit einer vorgegebenen statischen Radialkraft gegen die Umfangsfläche 72 der Prüftrommel 66 angedrückt.
  • Diese statische Radialkraft entspricht dem auf den Reifen entfallenden Gewichtsanteil des Fahrzeugs. Außerdem bringt der Radialpulsator 50 eine der statischen Kraft überlagerte pulsierende Kraft auf den Reifen 40 auf; diese pulsierende Kraft entspricht der dynamischen Belastung des Reifens infolge Straßenunebenheiten und Schwingungen des Fahrzeugaufbaus in vertikaler Richtung.
  • Durch den Antriebsmotor 42, der als Drehmomentpulsator angetrieben ist, wird der Reifen 40 in Drehbewegung versetzt, während die Prüftrommel 66 von dem Antriebsmotor 70 her über den Sekundärreifen 68 in Drehbewegung versetzt wird. Die Antriebsverhältnisse sind so eingestellt, daß sich der Reifen im wesentlichen schlupffrei entsprechend dem normalen Fahrbetrieb an der Trommelumfangsfläche 72 abwälzt, wobei die zwischen dem Reifen 40 und der Trommelumfangsfläch-e 72 wirkende Tangentialkraftdea normalen Geradeaus-Fahrbetrieb auf einer Straße entspricht.
  • Nun ist aber de Antriebsmotor 42 als Drehmomentpulsator ausgebildet, so daß ein pulsierendes Drehmoment auf den Reifen 40 übertragen werden kann, welches auch pulsierende Tangentialkräfte zwischen dem Reifen 40 und der Umfangsfläche 72 der Prüftrommel 66 ergibt, entsprechend den Verhältnissen beim Bremsen und Beschleunigen auf der Straße. Der Antriebsmotor 70 ist so geregelt, daß eine gewünschte Umfangsgeschwindigkeit des zu prüfenden Reifens 40 und der Prüftrommel 72 eingehalten wird, entsprechend einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit im Fahrbetrieb.
  • Der Schwenkpulsator 62 erlaubt die Einstellung eines Grundeinstellwinkels um die Schwenkachse S entsprechend einem bestimmten Sturz des Reifens 40 gegenüber der Straße im Fahrbetrieb. Dieser statischen Sturzeinstellung ist durch den Schwenkpulsator 62 eine gewünschte Pulsation überlagerbar.
  • Die Radialkraft, und zwar sowohl die statische als auch die~dynamische, welche durch den Radialpulsator 50 aufgebracht wird, wird durch die Meßeinrichtung 52 gemessen. Die durch den Radialpulsator 50 aufzubringende Kraft ist durch ein Programm vorbestimmt. Die Einregelung dieser Kraft erfolgt durch Vergleich des Sollwerts, der von dem Programmspeicher vorgegeben wird, und des Istwerts, der durch die Meßeinrichtung 52 gemessen wird.
  • Das Programm kann im Fahrbetrieb auf der Straße ermittelt worden sein. Die Regelung ist derart, daß jedenfalls Stöße, wie sie durch Schlaglöcher zustande kommen, im Programm entsprechend wirklichkeitsgetreu nachgebildet werden können. Es ist auch denkbar, sehr hochfrequente Stöße, wie sie durch Befahren eines Pflasters in Wirklichkeit auftreten, in dem Radialpulsator 50 durch die Regelung nachzubilden, jedoch ist die Reproduktion solcher hochfrequenter gleichmäßiger Stöße weniger bedeutsam für die Erzeugung eines wirklichkeitsgetreuen Radialbelastungsprogrammes wie die Nachbild vg von Stößen, wie sie etwa durch Schlaglöcher zustande kommen, so daß u. U. auch eine Regelung genügt, welche hochfrequente Stöße geringer Amplitude, wie sie durch Befahren von Pflaster zustande kommen, nicht reproduziert.
  • Die Radialkraft kann im Straßenfahrversuch mittels einer Prüfnabe ermittelt werden. Der Verlauf der Radialkraft kann dabei aufgezeichnet werden und ein Radialkraftprogramm ergeben. Dieses Radialkraftprogramm kann dann in einem Probelauf auf dem Prüfstand mittels derselben Prüfnabe reproduziert werden, indem an der Prüfnabe der Istwert der Radialkraft gemessen und mit dem durch das Programm vorgegebenen Sollwert verglichen werden, wobei der Radialpulsator 50 durch den Soll-/Ist-Wert-Vergleich geregelt wird. Man kann nun bei diesem Probelauf die Radialkraft an der Meßeinheit 52 messen und in einem weiteren Programmspeicher speichern. Dadurch wird es möglich, im Dauerversuch auf die Prüfnabe zu verzichten und das Radialbelastungsprogramm aus dem von der MeBeinrichtung 52 her gefütterten Speicher entnehmen. Dieses Programm liefert dann im Dauerversuch den Sollwertverlauf, der mit dem an der Meßeinrichtung 52 gemessenen Istwertverlauf verglichen wird, wobei aufgrund dieses Vergleichs die pulsierende Radialkraft in dem Radialpulsator 50 geregelt wird.
  • Der Antriebsmotor 42, der als Drehmomentpulsator wirkt, gestattet die Erzeugung variierender Tangentialkräfte zwischen der Umfangsfläche 72, der Prüftrommel 66 und dem Reifen 40. Das variierende Drehmoment kann von einem Drehmomentprogramm abgeleitet werden, das im Straßenfahrbetrieb mit der Prüfnabe ermittelt worden ist. Dieses Programm wird als Sollwertverlauf vorgegeben. Der Istwertverlauf des Drehmoments wird durch die Drehmomentmeßeinrichtung 44 oder durch die Prüfnabe dargestellt.
  • Aufgrund des Vergleichs von Drehmoment-Sollwertverlauf und Drehmoment-Istwertverlauf wird der Antriebsmotor 42 entsprechend der gewünschten Drehmomentpulsation geregelt.
  • Die Regelungmuß so feinfühlig sein, daß auch starke Beschleunigungen und Bremsungen wirklichkeitsgetreu reproduziert werden können.
  • Die Tangentialkraftmeßeinrichtung 54 kann verschiedene Aufgaben übernehmen: Man kann an ihr den Tangentialkraftverlauf messen und aufzeichnen, der sich in einem Probelauf ergibt, welcher durch Vergleich eines im Straßenfahrversuch ermittelten Sollwertprogramms des Drehmoments mit einem an der Prüfnabe gemessenen Istwertverlauf geregelt wird, so daß man in einem späteren Dauerversuch den Drehmomentpulsator 42 durch Vergleich des gespeicherten Tangentialkraftprogramms mit dem an der Meßeinrichtung 54 ermittelten Istwertverlauf- der-Tangentialkraft regeln kann. Man kann aber auch die Tangentialkraft an der Meßeinrichtung 54 messen, um dann -rechnerisch aus der gemessenen Tangentialkraft und dem bei 44 gemessenen Drehmoment auf den tatsächlichen Reifenradius im Berührungspunkt mit der Prüftrommel zu kommen.
  • Der Schwenkpulsator 62 erlaubt die Erzeugung pulsierender Seitenkräfte an dem zu prüfenden Reifen-40. Das Programm der Seitenkräfte wird auch hier im Straßenfahrversuch durch eine Prüfnabe ermittelt. In einem Probelauf am Prüfstand wird dann unter Verwendung der Prüfnabe der Schwenkpulsator 62 geregelt durch Vergleich des im Straßenfahrversuch ermittelten Sollwertverlaufs der Seitenkräfte mit dem an der Prüfnabe ermittelten Istwertverlauf der Seitenkräfte. Dabei kann gleichzeitig der Verlauf der Seitenkräfte an der Meßeinrichtung 48 aufgezeichnet werden, so daß in einem späteren Dauerversuch ohne Prüfnabe die Regelung des Schwenkpulsators 62 erfolgen kann, indem das unter Verwendung der Prüfnabe an der Meßeinrichtung 48 aufgezeichnete Sollwertprogramm der Seitenkräfte mit dem ebenfalls an der Meßeinrichtung 48 gemessenen Istwertverlauf verglichen und danach der Schwenkpulsator 62 geregelt wird. Die Blattfeder 30 erlaubt es, die Axialkraft in dem Schenkel 20 durch die Meßeinrichtung 48 aufzunehmen als Maß für die Seitenkraft.
  • Der Sekundärreifen 68, welcher die Prüftrommel 66 treibt, wird entsprechend dem im Straßenfahrversuch ermittelten Geschwindigkeitsverlauf geregelt.
  • Die Aufhängung des zu prüfenden Reifens 40 auf dem Schlitten 12 durch das Dreibein 16 kann weitgehend an die Verhältnisse im Kraftfahrzeug angepaßt werden. Dies insbesondere deshalb, weil der Schlitten 12 im Prüfbetrieb feststeht, so daß dessen Größe bei der dynamischen Betrachtung nicht zu berücksichtigen ist.

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Reifeprüfstand für Dauermüdungsversuche , umfassend eine Prüftrommel, eine Lagerung für einen zu prüfenden Reifen in Abwälzstellung gegenüber dem Trommelumfang, eine Antriebsvorrichtung für die Prüf trommel, eine Antriebsvorrichtung für den zu prüfenden Reifen, wobei der Reifen in radialer Richtung gegen die Mantel fläche der Prüftrommel andrückbar ist und wobei ferner die Reifenachse und die Prüftrommelachse in ihrer gemeinsamen Ebene aus der Parallelstellung heraus relativ zueinander winkelveränderlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (40) mit pulsierender Radiallast gegen die Umfangsfläche (72) der Prüf trommel (66) andrückbar ist, daß das vom Reifen (40) auf die Prüftrommel (66) übertragene Drehmoment pulsierend veränderbar ist und daß die Winkelstellung der Reifenachse (R) und der Prüftrommelachse (P) pulsierend veränderbar ist, wobei die Pulsationsfrequenzen den im Fahrbetrieb auftretenden Pulsationsfrequenzen wenigstens annähernd entsprechen, um mit dem Prüfstand ähnliche Beanspruchungen des Reifens wie beim Fahrbetrieb erzeugen zu können.
  2. 2. Reifenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (40) in radialer Richtung durch einen vorzugsweise hydraulischen Radialpulsator (50) gegen die Trommelumfangsfläche (72) andrückbar ist.
  3. 3. Reifenprüf stand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenlagerüng (38) durch ein Dreibein (16) getragen ist, dessen Schenkel (18, 20, 22) annähernd in einem Punkt (24) der Reifenachse (R-) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei ein erster Schenkel (18-) im wesentlichen diametral zur Reifenachse (R) und zur Prüftrommelachse (P) gerichtet ist, ein zweiter Schenkel (20) im wesentlichen in der Reifenachse (R) liegt und ein dritter Schenkel (22) sich im wesentlichen senkrecht zu den beiden erstgenannten Schenkeln (18, 20) erstreckt und wobei alle drei Schenkel (18, 20, 22) an ihren von der Reifenlagerung (38) fernen Enden kugelgelenkig (bei 26, 28 und 36) in einer Stützvorrichtung (12) gelagert sind.
  4. 4. Reifenprüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Schenkel (18) der Radialpulsator (50) angeordnet ist.
  5. 5. Reifenprüfstand nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (20) als Hohlwelle ausgebildet ist, innerhalb welcher eine Antriebswelle zu der als Drehmomentpulsator (42) ausgebildeten Antriebsvorrichtung verläuft.
  6. 6. Reifenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, -dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenlagerung (38) auf einem Schlitten (12) angeordnet ist, welcher in Diametralrichtung des Reifens (40) und der Prüf trommel (66) verstellbar ist.
  7. 7. Reifenprüfstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialpulsator (50) und die Antriebsvorrichtung (42) für den Reifen (40) auf dem Schlitten (12) angeordnet sind.
  8. 8. Reifenprüf stand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftrommel (66) in einem Schwenkrahmen (60) gelagert ist, welcher um eine zur gemeinsamen Ebene der Reifenachse (R) und der Prüftrommelachse (P) senkrechte, die Prüftrommelachse (P) wenigstens annähernd in der Längsmitte der Prüftrommel (66) schneidende Rahmenschwenkachse (S) schwenkbar gelagert ist, und daß der Schwenkrahmen (60) mit einem Schwenkpulsator (62) verbunden ist.
  9. 9. Reifenprüf stand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftrommel (66) um eine Kippachse (K) schwenkbar ist, welche im wesentlichen annähernd mit einer durch die Längsmitte der Prüftrommel (66) und des Reifens (40) gehenden senkrechten Verbindungslinie der Prüftrommelachse (P) und der Reifenachse (R) zusammenfällt.
  10. 10. Reifenprüf stand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (60) in einem Kipprahmen (58) schwenkbar gelagert ist, welcher seinerseits um die Kippachse (K) kippbar gelagert ist.
  11. 11. Reifenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftrommel (66) durch einen weiteren an ihrer Umfangsfläche (72) anliegenden Sekundärreifen (68) angetrieben ist.
  12. 12. Reifenprüf stand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärreifen (68) in entsprechender Weise gelagert und gehalten ist wie der zu prüfende Reifen (40).
  13. 13. Reifenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (70) der Prüftrommel (66) als Bremsantrieb ausgebildet und die Antriebsvorrichtung (42) des zu prüfenden Reifens (40) als Beschleunigungsantrieb ausgebildet ist.
  14. 14. Reifenprüf stand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radialpulsator (50), ein Schwenkpulsator (62) und ein Drehmomentpulsator (42) durch Pulsationsprogramme gesteuert sind, welche im Straßenbetrieb ermittelt sind.
  15. 15. Reifenprüf stand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsation der Pulsatoren (50, 42, 62) durch Soll-/Ist-Wertvergleich mit den entsprechenden Pulsationsprogrammen geregelt ist.
  16. 16. Reifenprüfstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zu prüfende Reifen (40) mit pulsierendem Drehmoment entsprechend dem vorgegebenen Drehmomentprogramm angetrieben ist, und daß die Prüftrommeldrehzahl entsprechend der jeweils gewünschten Drehzahl nachgeregelt wird.
  17. 17. Reifenprüf stand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zu prüfende Reifen (40) auf einer Prüfnabe sitzt,wie.sie im Fahrversuch verwendet wird, und daß die Regelung der Pulsatoren (50, 42, 62) durch Soll-/Ist-Wertvergleich der im Fahrversuch an der Prüfnabe ermittelten und gespeicherten Sollwerte mit den an der Prüfnabe im Prüfstand auftretenden Istwerten erfolgt.
  18. 18. Reifenprüf stand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Prüfstand Meßeinrichtungen (44, 46, 48, 52, 54, 64) vorgesehen sind, welche die in einem unter Regelung durch die Prüfnabe durchgeführten Probelauf auftretenden Betriebswerte der Pulsatoren (50, 42, 62) ermitteln'und an einen Meßwertspeicher weitergeben, wobei diese Betriebswerte in einem späteren auf normaler Nabe durchgeführten Betrieb als Sollwerte dienen.
  19. 19. Reifenprüfstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Meßeinrichtung (52) eine Kraft- und/oder Wegmeßeinrichtung ist, welche dem Radialpulsator (50) zugeordnet ist.
  20. 20. Reifenprüf stand nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Meßeinrichtung (48) eine Kraftmeßeinrichtung ist, welche die durch den Schwenkpulsator (62) auf den Reifen (40) übertragene Axialkraft mißt.
  21. 21. Reifenprüfstand nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Meßeinrichtung (44) eine Drehmoment-Meßeinrichtung ist, welche in den Drehantrieb (42) des zu prüfenden Reifens (40) eingeschaltet ist.
  22. 22. Reifenprüfstand nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Meßeinrichtung (46) eine Drehzahl-Meßeinrichtung für die Drehzahl des angetriebenen Reifens (40) ist.
  23. 23. Reifenprüf stand nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine fünfte Meßeinrichtung (54) eine Kraftmeßeinrichtung ist, welche die durch die Umfangskraft am zu prüfenden Reifen (40) erzeugte Tangentialkraft ermittelt.
  24. 24. Reifenprüf stand nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei an dem Umfang der Prüftrommel (66) anliegenden Reifen (40, 68) wahlweise der eine (40) als zu prüfender und der andere (68) als Sekundärreifen arbeiten.
  25. 25. Reifenprüfstand nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Prüfablaufs in beliebiger zeitlicher Reihenfolge die beiden Reifen (40, 68) abwechselnd als zu prüfender Reifen-(40) und als Sekundärreifen (68) dienen.
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