DE2831379A1 - Vorrichtung zum bilden von woertern und/oder saetzen aus einzelnen buchstaben - Google Patents

Vorrichtung zum bilden von woertern und/oder saetzen aus einzelnen buchstaben

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DE2831379A1
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Hanspeter Neumann
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B17/00Teaching reading
    • G09B17/003Teaching reading electrically operated apparatus or devices
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/02Electrically-operated educational appliances with visual presentation of the material to be studied, e.g. using film strip

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden von Wörtern und/oder Sätzen
  • aus einzelnen Buchstaben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Wörtern und/oder Sätzen aus einzelnen Buchstaben.
  • Derartige Vorrichtungen, mit denen Schüler vom zweiten Schuljahr ab lernen, aus einzelnen Buchstaben Wörter una/oder Sätze zu bilden, sind bekannt. Sie werden als "Lesekästen" bezeichnet. Derartige LeseXästen umfassen eine Mehrzahl sämtliche Buchstaben einschließlich der Umlaute des ABC und der Satzzeichen. Diese Buchstaben und Satzzeichen können auf einer Tafel in mindestens einer Zeile hintereinander angeordnet werden, so daß die Lesekäsün nach dem Lernen des ABC für Schreib- und Leseübungen zum Bilden von Wörtern und Sätzen benutzbar sind.
  • Der Nachteil dieser bekannten Lesekästen wird darin gesehen, daß die losen Buchstaben und Satzzeichen in oft nicht ausreichender Zahl entsprechend ihrer Häufigkeit vorhanden sind oder verloren gehen 1:tonnen und daß eine verhltnismäßig umständliche Handhabung der aus einzelnen Teilen bestehenden Vorrichtung erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bilden von Wörtern und/oder Sätzen aus einzelnen Buchstaben zu schaffen, die unter Vermeidung der voranstehend aufgeführten Nachteile erheblich einfacher zu handhaben ist una als komplettes Gerät das Verloren von Einzelteilen ausschließt.
  • Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse eine Anzeigevorrichtung mit mindestens einer aus wenigstens zwanzig Einzelelementen bestehenden Zeile und eine Tastatur mit einer sämtliche Buchstaben des ABC einschließlich Umlaute und Satzzeichen umfassende Anzahl von Tasten angeordnet sind, die mittels einer elektronischen Schaltung mit den Einzelelementen der Anzeigevorrichtung, mit welchen jeweils sämtliche Buchstaben und Satzzeichen darstellbar sind, verbunden sind.
  • Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird eine Vorrichtung am Bilden von Wörtern und/oder Sätzen aus einzelnen Buchstaben sowie der Satzzeichen geschaffen, die in der Art eines Taschenrechners aufgebaut ist und bedient werden kann. Durch richtiges Niederdrücken der rasten lassen sich mittels der Einzelelemente der Anzeigevorrichtung Wörter und/oder Sätze bilden, da jedes Einzelelement sämtliche Buchstaben und Satzzeichen darstellen kann. Es ist somit auf einfache Weise möglich, Schreiben und Lesen zu lernen.
  • Die oben beschriebene Erfindung ist allgemein als pädagogisches Lehr- und Lernmittel zu bezeichnen, da sie im Bereich der Grundschule als Hilfsmittel im Deutschunterricht und in weiterführenden Schulen bzw. Abendschulen als Hilfsmittel im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden kann. Wie bereits erwährt, geht die Erfindung auf den bekannten Lesekasten zurück, der dem Schüler zum Erwerb bzw. zur Übung von Crthographie- und Lesekentnissen dienen soll. Mit Hilfe dieser Erfindung wird dem Grundschüler im Deutschunterricht die Möglichkeit gegeben, seine stufenweise erworbonen Kenntnisse der analytisch-synthetischen Rechtschreibmethode zu üben, indem er dem Alter entsprechend zunächst aus Buchstaben einzelne Silben, Wörter und in der Endstufe Sätze zusammensetzt bzw. Sätze in Wörter, Silben und Buchstaben zerlegt.
  • Während durch den Unterricht in der Schule die Automatisierung des Schreibprozesses und die notwendige Rechtschreibung gelehrt werden, hat der Schüler mit dieser Erfindung die Möglichkeit, im Unterricht erworbene Kenntnisse sowohl in der Schule, als auch zu Hause zu üben. Dabei liegt die Motivation, die für ein solches Üben unbedingt erforderlich ist, in der Anwendung eines elektronischen Hilfsmittels im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Elementen eines Lesekastens oder dem Schreibheft als Hilfsmittel.
  • Durch den Einsatz eines elektronischen Hilfsmittels wird gleichzeitig ein weiteres Lernziel angestrebt: der Umgang mit dem elektronischen Gerät allgemein und die Kenntnis der Computerschrift neben der Ausgangs- und Druckschrift.
  • Um die Rechtschreibung der deutschen Sprache weiter zu perfektionieren, besonders in Bezug auf die korrekte Schreibung von Fremdwörtern, kann die Erfindung auch in der Haupt- und Realschule bzw. im Gymnasium in den ersten beiden Klassen sinnvoll eingesetzt werden.
  • Für den Einsatz des Hilfsmittels im Fremdsprachenunterricht gelten die gleichen Bedingungen wie für die Anwendung im Deutschunterricht, selbst wenn es sich im fremdsprachlichen Bereich vielfach um Jugendliche und Erwachsene handelt, die mit der Erlernung einer Sprache beschäftigt sind. Auch für diesen Personenkreis giLt, daß Lesen und Schreiben einer Sprache analytischsynthetisch gerlernt und geübt werden muß, um zu einer Perfektionierung zu gelangen.
  • Weiterhin bietet sich diese Erfindung an, um Legasthenikern, d.h. lese-rechtschreib-schwachen Schülern die Uberwindung ihrer Lese-Rechtschreib-Schwäche zu erleichtern. Bedingt durch ihre schlechten Leistungen im Deutschunterricht in Bezug auf Rechtschreibung, sind diese Schüler besonders schwer zu motivieren, da sie den Mißerfolg fürchten. Üben solche Schüler bisher lediglich mit Übungsheften und Lesekarten etc., so kann durch den Einsatz der Erfindung für diese Schüler erstens eine weitere Abwechslung in ihrem Übungsprogramm geschaffen werden, die eine positive Lernmotivation bedingt, zweitens besteht die Möglichkeit, daß derSchüler durch die Anwendung eines elektronischen Hilfsmittels von seiner eigenen schlechten Leistung abgelenkt wird, indem er sich auf den richtigen Einsatz und die Arbeitsmöglichkeiten des Hilfsmittels konzentriert und weniger als sonst durch seine Mißerfolgsmotivation an der Erreichung des geforderten Lernziels gehindert wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem Gehäuse eine. eigene Stromquelle (Batterie) angeordnet, welche mittels mindestens eines Schalters ein- und ausschaltbar ist Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit unabhängig vom Stroranetz betrieben werden. Sie kann auch ein Netzteil und evtl. einen wiederaufladbaren Akku besitzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Tastatur eine Löschtaste zum Löschen der jeweils letzten Eingabe. Das Löschen der gesamten Anzeige kann entweder durch eine Gesamtlöschtaste oder durch kurzzeitiges Ausschalten der Vorrichtung erreicht werden.
  • Die Buchstaben und Satzzeichen der Tastatur können entweder in der Reihenfolge des ABC mit an den Buchstaben Z anschließenden Umlauten und Satzzeichen oder in der bei Schreibmaschinen bekannten Weise gemäß der Häufigkeit ihres Vorko=mens angeordnet sein.
  • Während im letztgenannten Fall bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugleich Erkenntnisse für die Betätigung einer Schreibmaschine vermittelt werden, ergibt sich im ersten Fall eine insbesondere für Schulanfänger einfache Bedienungsweise.
  • Als Einzelelemente der Anzeigevorrichtung können handelsübliche Bauteile vrwendet werden, die es zur Darstellung sämtlicher Buchstaben des Alphabets in verschiednen Ausführungen gibt. Auch die Tastatur und die elektronische Schaltung sind in bekannter Weise ausführbar, so daß es auf deren spezielle Gestaltung nicht ankommt.
  • Selbstverständlich ist es möglichr mehrere Zeilen aus einer yrößeren Anzahl von Einzelelementen zur Bildung der Anzeigevorrichtung zu verwenden Auch ist die Vorrichtung nicht an die Verwendung des lateinischen Alphabets gebunden, da andere Schriftarten, wie russisch, griechisch und türkisch dargestellt und verwendet werden können, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für das Erlernen von Fremdsprachen und Vokabeln ausgebildet werden kann.
  • Weiterhin ist es möglich, die Vorrichtung als Ersatz eines Notizzettels zur Sichtbarmachung von Stichwörtern oder Kurznotizen zu benutzen.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, im Gehäuse zusätzlich einen an sich bekannten elektronischen Taschenrechner anzuordnen, wobei die Anzeigevorrichtung und Tastatur des Taschenrechners entweder mit der Anzeigevorrichtung und Tastatur der Vorrichtung zum Bilden von Wörtern und Sätzen kombiniert sein können oder beispielsweise auf der anderen Seite des Gehäuses separat angeordnet sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung perspektivisch dargestellt.
  • Die Darstellung zeigt ein Gehäuse 1, welches quaderförmig ausgebildet ist. In der Vorderseite dieses Gehäuses 1 ist im oberen Teil eine Anzeigevorrichtung 2 angeordnet, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Zeilen von jeweils zwanzig Einzelelementen 2a besteht. Jedes dieser Einzelelemente 2a ist in der Lage, jeden Buchstaben des Alphabets und jedes Satzzeichen darzustellen, und zwar in Abhängigkeit der Ansteuerung einer nicht dargestellten elektronischen Schaltung mittels einer Tastatur 3.
  • Diese Tastatur 3 umfaßt beim dargestellten Ausführungsbeispiel Tasten 3a mit sämtlichen Buchstaben des Alphabets in dessen Reihenfolge. An den Buchstaben Z schließen sich die Umlaute und die Satzzeichen an, wie dies in der Zeichnung zu erkennen ist.
  • Anstelle dieser Anordnung in der Reihenfolge das Alphabet kann auch eine Anordnung gemäß der Häufigkeit des Vorkommens der Buchstaben verwendet werden, wie dies bei Schreibmaschinen üblich ist.
  • Um die Vorrichtung vom Stromnetz unabhängig zu machen, ist im Gehäuse 1 eine eigene Stromquelle in Form einer Batterie angeordnet, die auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Ein-und Ausschalten dieser Stromguele erfolgt mittels eines Schalters 4, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Schiebeschalter ausgeführt ist.
  • Auf der Frontseite des Gehäuses 1 befindet sich schließlich eine Löschtaste 5, mit welcher die jeweils letzte Eingabe gelöscht werden kann. Weiterhin ist es möglich, eine Gesamtlöschtaste vorzusehen, die zur Löschung der gesamten Anzeige dient. Ein derartiges Löschen sämtlicher Anzeigen der Einzelelemente 2a kann aber auch durch kurzzeitiges Betätigen des Schalters 4 erfolgen.

Claims (6)

  1. Anspruc'ne: 1. Vorrichtung zum Bilden von Wörtern und/oder Sätzen aus einzelnen Buchstaben, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) eine Anzeigevorrichtung (2) mit mindestens einer aus wenigstens zwanzig Einzelelementen (2a) bestehenden Zeile und eine Tastatur (3) mit eincr sämtliche Buchstaben des Alphabet einschließlich Umlauten und Satzzeichen umeassenden Anzahl von Tasten (3a) angeordnet sind, die mittels einer elektronischen Schaltung mit den Einzelelemcnten (2a) der Anzeigevorrichtung (2), mit welchen jeweils sämtliche Buchstaben und Satzzeichen darstellbar sind, verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine eigene Stromquelle (Batterie) angeordnet ist, welche mittels mindestens eines Schalters (4) ein- und ausschaltbar ist,
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (3) eine Löschtaste (5) zum Löschen der jeweils letzten Eingabe umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchstaben und Satzzeichen in der bei Schreibmaschinen benannten Weise auf der Tastatur (3) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gakennzeichnet, daß die Buchstaben in der Reihenfolge des Alphabets mit an den Buchstaben (Z) anschließenden Umlauten und Satzzeichen auf der Tastatur (3) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zusätzlich ein an sich bekannter elektronischer Taschenrechner angeordnet ist.
DE19782831379 1978-07-17 1978-07-17 Vorrichtung zum bilden von woertern und/oder saetzen aus einzelnen buchstaben Withdrawn DE2831379A1 (de)

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