DE2656777A1 - Lehr- und lernmittel - Google Patents

Lehr- und lernmittel

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B17/00Teaching reading
    • GPHYSICS
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    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways

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Description

  • Lehr- und Lernmittel
  • Die Erfindung betrifft ein Lehr- und Lernmittel vorzugsweise in Form eines Buches zum Lehren und/oder Lernen nach der Ganzheitsmethode mit einer spalten- oder zeilenartigen Anordnung von bildlichen Darstellungen von Begriffen und der zugehörigen zugeordneten schriftbildlichen Wiedergabe dieser Begriffe.
  • Lehrbücher der genannten Art für den Vorschul- und Schulunterricht nach der Ganzheitsmetnode sind allgemein bekannt. Es hat sich jedoch herausyestellt, daß diese Lehr- und Lernmethode nach der Ganzheitsmethode entscheidend verbessert werden kann und auch sollte. Dazu sind zunächst einige Vorbemerkungen zu machen. Als Lernwert sei zunächst das geistige Aufnehmen, Verarbeiten und Speichern eines bestimmten Lehrstoffes in einer gegebenen Zeiteinheit definiert. Dabei ergibt sich sofort, daß die subjektiven Eigenschaften wie Intelligenzquotient, Lernbereitschaft und -Lernwilligkeit gleichermaßen die Lernzeit beeinflussen, d.h. sie verkürzen oder verlängern. Diese subjektive Intelligenzdisposition tritt als primärer Multiplikator des "Lernwertes" in Erscheinung und drückt dem Lernenden, diesen gewissermaßen charakterisierend, einen individuellen Lernwertstempel auf.
  • Nun weiß man aus Erfahrung und aus wissenschaftlichen Untersuchungen, aaß der Lernwert keine konstante Größe ist, sondern ganz wesentlich durch das Kommunikationsmedium, d.h. durch die Lehrmethode beeinflußt, d.h. verändert werden kann.
  • Ein Lernen bohne Kommunikation, d.h., eine Übermittlung von Wissen ohne Ubertragungsmedium ist schlechterdings unmöglich. Ob Hören, Lesen oder Informationsaufnahme durch audiovisuelle Medien, mindestens einer dieser Faktoren ist mit dem primären Lehrwert-Multiplikator gekoppelt, ist also unabdingbare Voraussetzung für die Aktivierung des primären Lernwert-Multiplikators.
  • Der Lehrmethode kommt daher die Bedeutung einer zweiten Dimension des Lernvorgangs in seinen grundsätzlichen Elementen zu und wirkt unmittelbar auf den Lernwert ein. Die Lehrmethode ist gewissermaßen der sekundäre Lernwert-Multiplikator, der einerseits aus sich selbst wirkt, andererseits aber noch die wesentliche Eigenschaft hat, den primären Lernwert-Multiplikator zu potenzieren. Mit anderen Worten: Der sekundäre Lernwert-Multiplikator wirkt gleichsam als Kathalysator und hat letztlich die Eigenschaft, die individuelle Lernfähigkeit anzuheben.
  • Es ist Erfahrung und auch wissenschaftlich untermauert, daß die verschiedenen Lehrmethoden, yestützt auf Hören/Lesen/audiovisuelle Medien, einen unterschiedlichen Lernerfolg zeitigen und damit den Lernwert beeinflussen.
  • Reines Zuhören z.B. erzeugt einen sekundären Lernwert-Multiplikator auf der Wertskala von 2. Anders ausgedrückt heißt das, daß 2 % der Lernenden durch reines Zuhören, also durch das gesprochene Wort allein das dargebotene Lehrprogramm erfassen, begreifen und behalten können. Demgegenüber liefert die Informationsvermittlung durch Lesen bereits einen Lernwert-Multiplikator auf der Wertskala von 12 und bei Verwendung audiovisueller Hilfsmittel steigt der Lernwert-Multiplikator steil auf einen Wert von über 62 an. Diese Zahlen stammen aus empirischen Erhebungen im Bereich der Schulungsprogramme von Industriebetrieben.
  • Man weiß - und das entspricht der Praxis - daß durch Kombination der Lehrmethoden eine Potenzierungswirkung der zugeordneten Lernwert-1'Iultiplikatoren erreicht wird, wodurch erklärlich ist, daß durch geeignete Kombination der bekannten Kommunikationsmedien ein Lernwertmultiplikator von über 90 % erreicht werden kann.
  • Aus den vorstehand beschriebenen Kriterien folgt, daß die Auswahl und Iorubination der zielgerechten Lehrmethoden eine der wesentlichen Aufyaben der modernen Pädagogik ist. Auf der Suche nach den Gründen für die verschiedenen Skalenwerte der verschiedenen Lehrmethoden stößt man immer auf das Phänomen der menschlichen Phantasie. Es gilt die Regel: Je höher der Lernwert, desto geringer ist die Spannweite der menschlichen Phantasie.
  • So erklärt sich, daß beim reinen Zuhören mit dem geringsten Lernwert-Multiplikator eine größere Spannweite der Phantasie erhalten bleibt, als bei Anwendung z. B. von audiovisuellen Medien, die dan höchsten Lernwert-Multiplikator bringen, die aber nur eine Minimum an eigener Spannweite der Phantasie erlauben, d.h. also: Die einzelnen Lehrmethoden sind mit einer bestirniaten ihnen eigenen Konzentrationskomponente ausgestattet.
  • Für den Phädagogen verbleibt daher die entscheidende und für den Lehrerfoly unabdingbare Aufgabe, das Lernziel genau zu definieren, dazu die Intelligenzdisposition des lernenden Menschen in Beziehung zu setzen und die Lernumgebung abzugrenzen, d.h. die dafür erlaubte Spannweite der menschlichen Phantasie festzulegen. Mit der Kombination der Lehrmethoden unter den vorstehend beschriebenen Gegebenheiten wird, wie man weiß, eine Potenzierung des Lernwert-Multiplikators erreicht Noch fehlt der letzte Schritt zu einem optimalen Erfolg. Man spricht hier die pragmatische Lern-Komponente an, die das letzte Glied im pädagogischen Zyklus darstellt.
  • hier greift nuninehr die Erfindung ein. Die praktische Anwendung setzt das bewältiyte Lehr- und Lernpensurn der vorangegangenen Phasen des Lernprozesses voraus, nämlich das Aufnehmen und Erkennen, das Verarbeiten und Verifizieren und das Speichern und Brennern. Erst danach ist ein Ergebnis durch praktische Anwendung möglich.
  • Das erfindungsgemäße Lehr- und Lernmittel, vorzugsweise in Form eines Buches, ist nun nach diesem Prinzip aufgebaut, d.h., es ist in drei Abschnitte unterteilt, die a) dem Informieren, b) dem Verifizieren und c) der praktischen Anwendung dienen. Durch Einsatz eines derart ausgestalteten Lehr- und Lernmittels läßt sich in der Vorschulausbildung ein optimaler Lernerfolg erzielen.
  • Bei dieser Kombination der Lehrmethoden wird das phantasiereiche Lernen für das Kind zugunsten der Konzentration zwar etwas zurückgedrängt, nicht jedoch völlig verhindert, so daß ein schöpferisches Denken (mitdenken) in einer erlaubten und dem Lernzweck angepaßten Spannweite der menschlichen Phantasie möglich ist.
  • Dieses neue Lehr- und Lernmittel ist gemäß der Erfindung in der Weise aufgebaut, daß auf die bildliche und schriftbildliche Darstellung der Begriffe A ein zweiter Abschnitt B folgt, der die gleichen bildlichen Darstellungen der Begriffe und für eine variable Zuordnung auf in Schlitzen mit Sichtfenstern verschiebbaren Sichtfeldern die gleichen schriftbildlichen Begriffsbedeutungen in beliebiger Reihenfolge enthält, während ein dritter Abschnitt C Teststreifen und eine beliebige Anordnung der gleichen bildlichen Darstellung der Begriffe enthält, die mit einer begriffsframden Kennzeichnung versehen sind. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die verschiebbaren Sichtfelder in Schlitzen innerhalb der Buchseiten und längs der Anordnung der bildlichen Darstellung der Begriffe in der Weise verschiebbar sind, daß jede Begriffsbezeichnung gegenüber jeder bildlichen Darstellung eines Begriffes einstellbar ist und dadurch, daß die bildliche Darstellung der Begriffe spaltenweise oder zeilenweise angeordnet ist, daß die Sichtfenster ebenfalls spalten- oder zeilenweise angeordnet sind, und daß die Sichtfelder auf verschiebbaren Streifen parallel zur Anordnung der bildlichen Darstellung der Begriffe derart verschiebbar sind, daß jeder Begriff jeder bildlichen Darstellung eines Begriffs zugeordnet werden kann Die Erfindung wird nunmehr anhand von eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 den Abschnitt A des kombinierten Lehr- und Lernmittels, Fig. 2 den Abschnitt B, Fig. 3 den Abschnitt C und Fig. 4 eine schematische Darstellung des zu einem Buch zusammengefaßten neuen Lehr- und Lernmittels gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 erkennt man bildliche Darstellung von Begriffen 1, beispielsweise eines Hauses, eines Berges, eines Schiffes, eines Turmes oder eines Autos. Die entsprechende schriftbildliche Wiedergabe 2 der einzelnen Begriffe ist hier in korrekter Weise zugeordnet. Das Kind wird hier also in bekannter Weise mit der bildlichen Darstellung eines Begriffes und der zugehörigen korrekten schriftbildlichen Wiedergabe des gleichen Begriffes konfrontiert. Das Kind kann demnach diese bildlichen Darstellungen immer wieder mit dem entsprechenden Schriftbild des Begriffes in Verbindung bringen bis es glaubt, die Zuordnung selbst herstellen zu können.
  • Wie man aus Fig. 2 erkennt, und hier setzt die eigentliche Erfindung ein, sind in gleicher Weise die gleichen bildlichen Darstellungen von Begriffen 3 untereinander angeordnet. Man erkennt auch wiederum die schriftbildliche Wiedergabe der Begriffe 4. Man erkennt jedoch ferner, daß parallel zu der bildlichen Anordnung der Begriffe ein Schlitz 7 und eine Reihe von Sichtfenster 8 vorgesehen sind. In diesen Sichtfenstern erkennt man Sichtielder 9, die auf einem Schieber 10 angeordnet sind. Man sieht ferner, daß die in der dargestellten Stellung den einzelnen bildlichen Darstellungen von Begriffen zugeordneten schriftbildlichen Wiedergaben der Begriffe nicht richtig zugeordnet sind. Hier setzt jetzt das Verarbeiten oder Verifizieren ein. Das Kind muß nämlich jetzt den Schieber 10 für jede einzelene bildliche Darstellung solange bewegen, bis das Wort Schiff neben der bildlichen Darstellung eines Schiffes auftaucht. Das Kind kann also im Teil B unter Eeweis stellen, daß es die richtige Zuordnung zwischen Bild und Wort nunmehr selbst durchführen kann. Es darf hierbei aber nicht übersehen werden, daß in diesem Fall immer noch die schriftbildliche Wiedergabe der Begriffe vorgedruclit ist.
  • Fig. 3 zeigt nunmehr den schwierigsten Teil nämlich den Teil C.
  • Im Teil C sind auf der linken Seite in willkürlicher Anordnung mögliche Darstellungen 5 von Begriffen angeordnet. Gleichzeitig enthält die rechte Seite eine Anzahl rEeststreifen 17 in einer Tasche 12. Die einzelnen bildlichen Darstellungen sind in kleinen Buchstaben a, b, c, d und e bezeichnet. Es wäre genauso möglich, andere für ein Kind klar unterscheidbare Bezeichnungen 1, 2, 3, 4, 5 usw. zu wählen. Die Teststreifen werden nun in der Weise benutzt, daß von einer Lehrperson, die den einzelnen bildlichen Darstellungen zugeordneten Kennzeichnungen in beliebiger Reihenfolge in die linke Spalte eingetragen werden. Das Kind muß nunmehr von sich aus nicht nur den richtigen zugeordneten schriftbildlichen Begriff kennen, sondern auch noch dort eintragen.
  • Man sieht also, daß das neue Lehr- und Lernmittel weit über die bisher bekannte Ganzheitsmethode in der Weise hinausgeht, daß zu dem bisher durch die Ganzheitsmethode alleine möglichen Erfassen nunmehr auch noch das Verifizieren gemäß Abschnitt B und die praktische Anwendung gemäß Abschnitt C kommt.
  • Es sei darauf verwiesen, daß in den Fign. 1 und 2 nur eine Spalte mit 5 verschiedenen bildlichen Darstellungen gezeigt ist. Selbstverständlich können auf beliebig vielen Seiten beliebig viele Spalten mit bildlichen Darstellungen als Teil A vorgesehen sein.
  • In gleicher Weise kann ebenfalls eine beliebige Anzahl von Seiten des Teiles B vorgesehen sein, wo den einzelnen Spalten mit den bildlichen Darstellungen entsprechende Schieber zugeordnet sind.
  • Wie man beispielsweise aus Fig. 4 erkennt, sind die einzelnen Teile A, B und C in einem Buch 13 zusammengefaßt, wobei beispielsweise die Seiten 14 und 15 dein Teil A, die Seiten 16 und 17 dem Teil B und die Seite 18 dem Teil C zugeordnet sein können. Selbstverständlich können auch für die einzelnen Abschnitte A, B und C drei und mehr Seiten vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß in einem Lehr- und Lernmittel alle drei Teile zusarmengefaßt sind, so daß das lernende Kind in der Anwendung der drei Phasen sich selbst kontrollieren kann. Dadurch wird einmal die negativ wirkende Frustration gering gehalten, weil die Parallelität der Lernphasen durch Iteration bis zum endgültigen Verständnis des Lehrstoffes den Lernerfolg gewährleistet.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß eine Untenveisung und Anleitung auf ein Mindestmaß beschränkt werden sollte, so daß das natürliche, unbehinderte freie Lernen voll zur Entfaltung kommen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Lehr- und Lernmittel, vorzugsweise in Form eines Buches zum Lehren und/oder Lernen nach der Ganzheitsmethode mit einer spalten- oder zeilenartigen Anordnung von bildlichen Darstellungen von Begriffen und der zugehörigen zugeordneten schriftbildlichen Wiedergabe dieser Begriffe, dadurch gekennzeichnet, daß auf die bildliche und schriftbildliche Darstellung der Begriffe (A) ein zweiter Abschnitt (B) folgt der die gleichen bildlichen Darstellungen der Begriffe und für eine variable Zuordnung auf in Schlitzen (7) mit Sichtfenstern (8) verschiebbaren Sichtfeldern die gleichen schriftbildlichen Begriffsbedeutungen in beliebiger Reihenfolge enthält, während ein dritter Abschnitt (C) Teststreifen und eine beliebige Anordnung der gleichen bildlichen Darstellung der Begriffe enthält, die mit einer begriff sfremden Kennzeichnung versehen sind.
  2. 2. Lehr- und Lernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Sichtfelder (8) in Schlitzen (7) innerhalb der Buchseiten und längs der Anordnung der bildlichen Darstellung der Begriffe in der Weise verschiebbar sind, daß jede Begriffsbezeichnung gegenüber jeder bildlichen Darstellung eines Begriffes einstellbar ist.
  3. 3. Lehr- und Lernmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bildliche Darstellung der Begriffe spaltenweise oder zeilenweise angeordnet ist, daß die Sichtfenster ebenfalls spalten- oder zeilenweise angeordnet sind, und daß die Sichtfelder (9) auf verschiebbaren Streifen paralle zur Anordnung der bildlichen Darstellung der Begriffe derart verschiebbar-sind, daß jeder Begriff jeder bildlichen Darstellung eines Begriffes zugeordnet werden kann.
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Cited By (3)

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EP0192802A2 (de) * 1985-02-27 1986-09-03 Kabushiki Kaisha Studio Plex Spielklötze zum Lernen
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DE102021004901A1 (de) 2021-09-29 2023-03-30 Arkadi Livchits Lernvorrichtung zur Gestaltung des Unterrichts in Gruppen sowie zum selbstständigen Einprägen von Lerninhalten

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