DE2831104A1 - Halb eintauchbares geraet fuer den einsatz auf see - Google Patents
Halb eintauchbares geraet fuer den einsatz auf seeInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft halbeintauchbare Seefahrzeuge, sogenannte
semi-submersible Geräte, und insbesondere auf See verwendete Plattformen, die in den verschiedenen Ausführungsformen
als Beladestationen auf dem Meer und in tiefen Gewässern, als Bohrinseln sowie als mobile oder ortsfeste,
mit Massengut beladbare Fahrzeuge einsetzbar sind.
Gemäß der grundsätzlichen Auslegung einer halbeintauchbaren Konstruktion ist auf dem oberen Niveau ein horizontales Deck
für die Aufnahme von Arbeitsgerät angeordnet. In allen Fällen ist dieses Gerät so weit wie möglich gegenüber der Einwirkung
der Dünung bzw. des Wellengangs zu schützen. Der Kiel wird von einer Anordnung vertikaler Zellen oder Pfeiler
gebildet, welche dieses Deck mit einem Gerippe verbinden, das sich auf dem unteren untergetauchten Niveau befindet und
entweder von parallelen oder sich kreuzenden horizontalen Zylindern oder von unabhängigen Caissons gebildet wird, wobei
die Steifigkeit der Anordnung durch Querstreben gewährleistet wird. Eine solche Konstruktion gibt dem Deck in der
Dünung eine Stabilität, die, obwohl sie größer als die eines herkömmlichen Schiffes ist, das vollständig auf der Oberfläche
schwimmt, trotzdem insbesondere bei schwerer See durch Rollen und Stampfen beeinflußt wird. Bei dieser Konstruktion
ist die Anzahl der Schwimmzellen von geringer Bedeutung. Das die Wellen auffangende Volumen ist groß, da beträchtliche
Lasten auf dem Deck getragen werden müssen. Andererseits ist es aus wirtschaftlichen Gründen und aufgrund von Beanspruchungsproblemen
der Konstruktion schwierig, sehr große Aufbauten zu schaffen, deren Trägheit ein entscheidender
Faktor hinsichtlich ihrer Stabilität wäre.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb
darin, eine halbeintauchbare Konstruktion zu schaffen, die wirtschaftlich mit sehr großen Abmessungen gebaut werden
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kann und eine gute Stabilität in der Dünung bzw- im Wellengang hat.
Ein solches Gerät bzw. ein solcher Körper kann als Arbeitsgerät und als wissenschaftliche Station zur Nutzung und Erforschung
der ozeanischen Hilfsquellen verwendet werden, zu denen Meereskulturen, Öl vom Meeresboden und das Herausziehen
von polymetallischen Knollen vom Meeresboden oder die Entnahme thermischer Energie aus dem Meer gehören.
Erfindungsgemäß wird ein halbeintauchbares Seegerät bzw. Seefahrzeug geschaffen, welches eine abgedichtete geschlossene
Kammer mit variablem Ballast am unteren Abschnitt aufweist, an welchem ein Stützaufbau befestigt ist, der teilweise
in Betrieb versenkbar ist und der an seinem oberen Abschnitt ein horizontales Deck trägt.
Bei einer Ausführungsform ruht das Deck auf der Oberseite
der abgedichteten Kammer über dazwischen angeordnete Säulen, deren Auftrieb positiv ist. Die abgedichtete Kammer wird
zum Lagern verschiedener Fluide verwendet, deren Dichte insgesamt niedriger als die von Meereswasser ist. Die Kammer
ist mit inneren Tanks sowie mit Betaonballast versehen, so daß der Tiefgang des Gerätes bzw. Schiffs einstellbar ist
und durch die Steuerung der Verschiebung des Schwerpunktes unter den Auftriebsschwerpunkt bzw. das Metazentrum der
untergetauchten Teile des Fahrzeugs ein Hauptaufrichtmoment gewährleistet ist.
In der Hauptanmeldung P 26 29 oo1 ist ein halbeintauchbares Fahrzeug beschrieben, das gemäß einer Ausführungsform einen
Baukörper aufweist, der von einer abgedichteten geschlossenen Kammer gebildet wird, an der ein Tragaufbau befestigt ist,
der in Betrieb teilweise untergetaucht wird, wobei von dem oberen Abschnitt des Stützaufbaus ein horizontales Deck getragen
wird. Der untere Abschnitt des Fahrzeugs, der von der
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geschlossenen Kammer gebildet wird, hat eine Eiform, die längs einer Ebenen senkrecht zur Symmetrieachse abflacht.
Der untere Abschnitt des Fahrzeugs, der von der geschlossenen Kammer gebildet wird, mündet an seinem oberen Abschnitt
in den Stützaufbau und hat an seinem unteren Abschnitt eine öffnung für die Verbindung mit der von einer
Flüssigkeit gebildeten Umgebung. Die Eiform gemäß der Hauptanmeldung
ist im wesentlichen ein eiförmiger Mantel, der längs der Ebene senkrecht zur Symmetrieachse so abgeflacht
ist, daß der spitzere Abschnitt des Mantels entfällt, während der gegenüberliegende Abschnitt, der nahezu halbkugelförmig ausgebildet ist, beibehalten ist.
Dieses Fahrzeug der Hauptanmeldung mit diesem Baukörper hat eine sehr gute Stabilität in rauher See .hauptsächlich wegen
der Form seiner Kammer, weil die Stärke der Kammer derart beschaffen ist, daß die äußeren und inneren Wände der Kammer
den Hauptteil ihres untergetauchten Rumpfes bilden, so daß der größte Teil der auf das Fahrzeug einwirkenden hydrostatischen
Kräfte durch eine kompakte Zone hindurchgeht, die die geometrische Mitte umgibt. Die geormetrische Mitte
liegt in der Nähe der Momentandrehachse des Fahrzeugs. Das Volumen dieser kompakten Zone ist, verglichen mit dem Gesamtvolumen
der Kammer, gering.
Die Erfindung erstreckt sich nun auf verschiedene Formen der Kammer, welche die Erzielung einer wesentlichen Konvergenz
der Wirkungslinien der hydrostatischen Kräfte ermöglichen, worunter etwa 75 % der gesamten auf die Kammer wirkenden
hydrostatischen Kräfte fallen. Diese Konvergenz karin beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die äußeren und
inneren Wände "insgesamt kugelförmige Oberflächen" sind. Unter dem Ausdruck "insgesamt kugelförmige Oberflächen" sind
nicht nur Oberflächen zu verstehen, die vollständig und genau kugelförmig sind. Dieser Ausdruck soll auch gekrümmte
Oberflächen umfassen, die von der genauen Kugelform durch
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kleinere, zufällig auftretende Unebenheiten abweichen, Oberflächen
die vollständig oder teilweise von nicht kugeligen, gekrümmten oder flachen Elementen gebildet werden, beispielsweise
von Abschnitten von Paraboloiden und/oder von flachen Platten in Form von Dreiecken, Sechsecken oder anderen Polygonen.
Weiterhin sollen Oberflächen dazu gehören, die nicht vollständig kugelig in dem Sinn sind, daß ein kleinerer Teil,
beispielsweise eine kleine Zone, an einer Basis fehlt oder nicht ersetzt worden ist und/oder durch eine Oberfläche, wie
eine konische flache oder eine anders gekrümmte Oberfläche, vervollständigt worden ist, vorausgesetzt, daß der Hauptabschnitt
der Oberfläche einer Kugeloberfläche ausreichend nahe kommt, so daß die Wirkungslinien des größten Teils der
hydrostatischen Kräfte, die auf diese Oberfläche wirken, eine kleine kompakte Zone durchqueren, welche ihr geometrisches
Zentrum '.umgibt, und deren Volumen, verglichen mit dem
von der Oberfläche umschlossenen Gesamtvolumen, klein ist.
Eine erfindungsgemäße Modifizierung ermöglicht eine verbesserte Auf- und Abbewegung des halb eintauchbaren Fahrzeugs,
ohne daß seine Roll- und Stampfbewegung beeinträchtigt wird. Diese Modifizierung hat über den größeren Umfang der
Kammer auf nahezu dem gleichen Niveau mehrere Öffnungen.
Die Öffnungen sind vorzugsweise im gleichen Abstand um den
größeren Umfang der Kammer herum angeordnet, wobei es sich um den oberen oder unteren Abschnitt handeln kann.
Beispielsweise sind die öffnungen fluchtend zu den Zwischenräumen
zwischen den Säulen angeordnet, wobei die gesamte Anzahl der öffnungen gleich der gesairten Anzahl der Säulen
ist. Diese öffnungen, die eine Wasserströmung zwischen den oberen Teilen des von der Kammer gebildeten konkaven Hohlraums
und der Umgebung ermöglichen, unterdrücken eine langsame
willkürliche Änderung des mittleren Wasserdrucks im oberen Teil des konkaven Hohlraums. Eine derartige änderung
des mittleren Drucks wird durch die willkürlichen Wellen verursacht, was zu einer langsamen willkürlichen Änderung
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des Tiefgangs des Fahrzeugs führen würde. Vorzugsweise sind die oberen und unteren Wände der Öffnungen im wesentlichen
horizontal und die Seitenwände im wesentlichen parallel, so daß sich die auf sie wirkenden hydrostatischen
Kräfte einander im wesentlichen aufheben, da sie nicht die kleine kompakte Zone, wie vorstehend beschrieben, durchqueren.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß bei den beiden inneren und äußeren, im wesentlichen kugelförmigen
Wänden der größte Teil der Wirkungslinien der auf die Kammer
wirkenden hydrostatischen Kräfte die kleine kompakte Zone durchqueren und diese Wirkung dann erreicht wird, wenn
die beiden Wände den Hauptteil der Gesamtoberfläche der Kammer bilden. Die den horizontalen Abschnitten der Kamrer entsprechende
Oberfläche und der Abschnitt, an dem sich die untere Öffnung befindet, bilden nur einen kleineren Teil
der Gesamtoberfläche der Kammer. Dadurch, daß die Öffnungen um den Umfang der Kammer herum angeordnet sind, gleichen
die Wirkungslinien der auf die obere Wand wirkenden hydrostatischen Kräfte im wesentlichen die auf die untere Wand
einer jeden Öffnung wirkenden Kräfte aus. In gleicher Weise gleichen die auf eine Seitenwand der Öffnung wirkenden
Kräfte im wesentlichen die auf die.gegenüberliegende Seitenwand wirkenden Kräfte aus. Das Nettoergebnis besteht darin,
daß, obwohl die Kraftlinien, die auf die Öffnungen wirken, nicht durch die kleine kompakte Zone hindurchgehen und offensichtlich
nicht konvergieren, sie die Stabilität des Fahrzeugs nicht beeinflussen, die durch die wesentliche Konvergenz
der übrigen Wirkungslinien der hydrostatischen Kräfte erreicht wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
obere Wand der Kammer gekrümmt. Außerdem können in den Öffnungen Vortriebselemente angeordnet werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
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Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines halb eintauchbaren Gerätes mit einer insgesamt kugelförmigen Kammer,.
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine zweite Ausführungsform eines Gerätes bzw. Fahrzeugs,
Fig. 3 perspektivisch eine Modifizierung des Gerätes der Figuren 1 und 2, wobei die öffnungen sichtbar sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gerätes von Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gerät von Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
eines Gerätes, wobei die konkave Ausbildung der Kammer nach unten gerichtet ist, und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines Gerätes, bei welchem die konkave Ausbildung der
Kammer nach unten gerichtet ist.
Bei den Ausführungsformen der Figuren 6 und 7 können ebenfalls
Öffnungen längs des größeren Umfangs der Kammer vorgesehen sein.
Fig. 1 zeigt ein halb eintauchbares Gerät bzw. Fahrzeug mit einer geschlossenen abgedichteten Kammer 1, welche eine
Hauptkammer 23 mit variablem Ballast an ihrem unteren Abschnitt aufweist und an der ein Aufbau befestigt ist, der
aus Säulen 34 gebildet wird, die ein horizontales Deck 6 an ihrem oberen Abschnitt tragen. Die Kammer -1 ist normalerweise
untergetaucht, während die Säulen 34 des Aufbaus teilweise eingetaucht sind.
Die Kammer 1 wird von einer Außenwand 35, die aus einer insgesamt kugeligen Zone besteht, deren Mitte <*. auf der
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Symmetrieachse Xx1 der Kammer liegt, und von einer Innenwand
36 gebildet, die aus einer insgesamt kugeligen Zone besteht, deren Mitte ß auf der Symmetrieachse Xx1 der Kammer
liegt. Die geometrischen Mitten öd und ß der insgesamt
kugeligen Zonen liegen auf der geometrischen Achse in einem Abstand zueinander, der erheblich geringer als der Radius
der inneren Wand, beispielsweise kleiner als ein Zehntel des Radius der inneren Wand ist. Vorzugsweise befinden sich
die beiden geometrischen Mitten o£. und ß im Inneren des konkaven
Hohlraums, der von der Innenwand der Kammer begrenzt wird, da bei dieser Anordnung Flüssigkeitsmasse innerhalb
des konkaven Hohlraums dynamisch mit der Masse des Gerätes bzw. des Fahrzeugs gekoppelt werden kann, wenn das Gerät
sich beispielsweise unter der Einwirkung einer rauhen See bewegt, wobei durch diesen zusätzlichen Masseneffekt eine
verbesserte Stabilität erreicht wird.
Der Auftriebsschwerpunkt C der untergetauchten Teile befindet
sich auf der Symmetrieachse unter den geometrischen Mitten at und ß.
Wenn das Gewicht in dem Auftriebsschwerpunkt C konzentriert
wäre, würde sich der Körper in einem statischen Gleichgewicht befinden und könnte infolge der Einwirkung von Wellen
frei rollen. Dadurch, daß sein Schwerpunkt G unter seinen Auftriebsschwerpunkt C verschoben ist, ist das Gerät nicht
im Gleichgewicht und schwingt wie ein Pendel um eine Drehachse, an der die natürliche Schwingungsperiode anliegt.
Das Gerät hat einen festgelegten Ballast, nämlich durch den Beton in der Bailastkammer 23 (Fig. 1 und 2), der teilweise
die Aufrichtmomente liefert, die erforderlich sind, um das Deck 6 horizontal zu halten.
Das Innere der Kammer ist insgesamt in eine Vielzahl von ringförmigen Räumen 37 (Fig. 1) unterteilt, die koaxial
zur Symmetrieachse xx- der Kammer 1 liegen, oder weist eine
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Vielzahl von zylindrischen oder ringförmigen Räumen 38
(Fig. 2) auf, die wenigstens einem Ringraum 37 am oberen Abschnitt der Kammer 1 zugeordnet sind. Dieser Ringraum 37
kann als Hauptschwimraer verwendet werden.
Die innere Wand 36 bildet einen insgesamt kugeligen Hohlraum
39, der an seinem oberen Abschnitt hohl ist, mit seiner konkaven Erstreckung zum Wasserspiegel gerichtet ist und am
unteren Abschnitt der Kammer 1 über eine Öffnung 5 offen ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das Gerät am
Boden durch Kabel 4o verankert, die an Verbindungsbolzen an schweren Massen oder an Ankern 41 befestigt sind.
Das in Fig. 2 gezeigte Gerät hat einen Stützaufbau in Form eines Kegelstumpfes, der das Deck 6 trägt. Der Stützaufbau
besteht aus einem Fachwerk mit zwei rohrförmigen Häuten, die
von Säulen 42, 42a umfaßt sind, deren Achsen mit den Mantellinien des Kegelstumpfes zusammenfallen und die durch horizontale
rohrförmige Querstreben 43 verbunden sind. Geneigte rohrförmige Querstreben 44 verbinden die Häute und halten
sie zueinander in einer starren verbindung.
Am Umfang der Kammer T können, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist, Vortriebsmotorgruppen 45 angeordnet sein, die für eine unabhängige Ortsveränderung oder zum Manövrieren dienen.
Diese Vortriebseinrichtungen sind so angebracht, daß sie einzeln um eine vertikale Achse drehbar sind und einen Vortrieb
in irgendeiner Richtung ermöglichen.
In den Figuren 3, 4, 5 und 7 sind die öffnungen 53 gezeigt.
Ihre obere Wand 62 und ihre untere Wand 64 sind im wesentlichen horizontal. Die Seitenwände 76 und 78 sind im wesentlichen
vertikal und parallel zueinander, so daß die auf sie wirkenden hydrostatischen Kräfte, wie oben erwähnt, einander
im wesentlichen aufheben. Der Ausdruck "kleine kompakte Zoae",
wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die Zone, die
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beispielsweise in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist und das Bezugszeichen 8o hat. Diese Zone 8o ist nicht notwendigerweise
kugelförmig, ist jedoch kompakt. Der Ausdruck "klein" bedeutet, daß das Volumen dieser Zone nicht größer als
1/Ίοο des Gesamtvolumens der Kammer ist.
Das in den Figuren 6 und 7 gezeigte halb eintauchbare Gerät hat die gleichen Bauelemente wie das der Figuren 1 bis 5,
jedoch ist die konkave Krümmung der Kammer 1 nach unten gerichtet, also von der Oberfläche des Wasserspiegels weg. Das
Gestänge zwischen der abgedichteten Kammer 1 und dem Deck 6 wird entweder von einem Fachwerk, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist, oder von Säulen 34, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, gebildet, wobei die Anordnung durch eine mittlere vertikale
Säule 46 vervollständigt wird, die einen Schaft 47 hat, der verschiedene Einrichtungen aufnehmen kann, insbesondere
durchgehende Bohreinrichtungen.
Die Kammer befindet sich nicht im Gleichgewicht, da der Schwerpunkt G in der Nähe und über den geometrischen Mitten
«^ und ß der äußeren gekrümmten Oberfläche 35 und der inneren
gekrümmten Oberfläche 36 der Kammer liegt. Bei einer Ausführungsform ist die obere Wand der Kammer gekrümmt, wie
dies bei 7ο in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Das Stabilitätsmoment des Gerätes wird dadurch erhalten, daß der Schwerpunkt G sich unter dem Auftriebsschwerpunkt
C der untergetauchten Abschnitte des Gerätes befindet, der sehr nahe der Kammer wegen des kleinen Volumens, das von
dem untergetauchten Abschnitt der Säulen 46 und 34 verdrängt wird, bezogen auf die Verdrängung der Kammer ist.
Der Hohlraum 39 unter der Kammer 1 ermöglicht es, große Ausrüstungen zu transportieren und anzuordnen, insbesondere
Unterwassertanks zum Speichern von Rohöl.
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In Fig. 7 ist ein Speicher 48 gezeigt, der eine nach oben gekrümmte Kuppel 49 mit einer plankonkaven linsenförmigen
Gestalt hat. Die Kuppel 49 besteht entweder aus Beton oder Stahl und hat Zellen 51, die leichter werden, wenn sie teilweise
oder vollständig leer sind.
Innerhalb des Speichers 48 ist ein Schaft 52 vorgesehen, der das Bohren vom Deck des Gerätes aus ermöglicht.
Die Kuppel 59 oder die Kammer selbst kann für dringende Fälle einen untergetauchten Speicher für die Aufnahme von
Rohöl aufweisen, wofür die von der Kammer gebildete umgekehrte Glocke benutzt wird.
Im Falle eines Lecks aus dem ünterwasserspeicher ist es
auch dann, wenn die innenliegenden Speicher voll sind oder eine begrenzte Aufnahmefähigkeit haben, vorübergehend
möglich, Rohöl in der mittleren Kammer des Gerätes selbst zu speichern.
Wenn die Räume in der Wand der Kammer 1 lecken sollten und ihren Auftrieb verlieren, kann das Gerät dadurch am Schwimmen
gehalten werden, daß Druckluft unter die Kammer eingebracht wird, deren mittlerer Schaft dann hermetisch abgeschlossen
wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind am Umfang
der Kammer 1 Vortriebselemente 54 vorgesehen. Sie sitzen vorzugsweise zur Erzielung eines besseren Schutzes im
Inneren der öffnungen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein halb'eintauchbares
Gerät bzw. Fahrzeug mit einer abgedichteten Kammer mit gekrümmten Oberflächen, einem teilweise untergetauchten
Stützaufbau, der an der Kammer befestigt ist, und einer Plattform oder einem Deck, das von dem Stützaufbau getragen
ist. Vorzugsweise hat die abgedichtete Kammer eine
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Vielzahl von ringförmigen Speicherbehältern und Ballasttanks.
Der untere Abschnitt des Gerätes, der von der geschlossenen Kammer gebildet wird, öffnet sich an seinem
oberen Abschnitt zum Stützaufbau hin und an seinem unteren Abschnitt über eine Öffnung für eine Verbindung mit der
ümgebungsflüssigkeit. Das Gerät hat zusätzlich eine Vielzahl von öffnungen in der Nähe des größeren ümfangs der
Kammer·. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die konkave Krümmung der Kammer nach unten gerichtet.
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Claims (23)
1. Halb eintauchbares schwimmendes Gerät gemäß Patentanmeldung
P 26 29 oo1, gekennzeichnet durch eine vollständig untergetauchte abgedichtete geschlossene
Kammer (1) und durch ein Deck (6) , das auf der Kammer (1) mittels eines halb untergetauchten Stützaufbaus
(34) befestigt ist, wobei die Kammer (1) einen großen offenen Hohlraum (39) bildet, eine öffnung (5) aufweist,
die sich durch den Mittelteil des Bodens des Hohlraums erstreckt, und zusätzlich in der Nähe des Randes des Hohlraums
mit mehreren großen durchgehenden öffnungen (53) versehen ist, die im Abstand um den Hohlraum herum mit
gleicher Distanz vom Rand regelmäßig verteilt sind und deren Querschnittsfläche ausreicht, um die langsame Auf-
und Abbewegung des Gerätes wirksam zu reduzieren, wenn das Gerät in einem beliebigen Seegang schwimmt,
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer durch eine äußere Wand (35) und eine innere Wand (36) begrenzt wird, von denen jede aus
einer gekrümmten Oberfläche besteht, wobei die innere Wand (36) den an beiden Enden offenen konkaven Hohlraum
(39) begrenzt und die beiden Oberflächen (35, 36) den Hauptteil der Außenflächen der Kammer (1) bilden, daß
der größte Teil der Wirkungslinien der auf die gekrümmten Oberflächen wirkenden hydrostatischen Kräfte durch
eine kompakte Zone (8o) hindurchgeht, welche die geometrische Mitte (CC, ß) der Kammer (1) umgibt, wobei das
Volumen der kompakten Zone (8o), verglichen mit dem Gesamtvolumen der Kammer (1), klein ist, und daß die zusätzlich
vorgesehenen öffnungen (53) in der Nähe des größeren ümfangs der Kammer (1) vorgesehen sind, wobei
die Gesamtlänge der Öffnungen (53) wenigstens drei Viertel des größeren ümfangs der Kammer beträgt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die gekrümmten Oberflächen (35, 36)
ein Hauptkugelsegment bilden und die geometrischen Mitten (.%, ß) der inneren Wand (36) und der äußeren
Wand (35) im Inneren des konkaven Hohlraums (39) liegen, der von der inneren Wand (36) der Kammer (1) begrenzt
wird.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Wand (35)
und die innere Wand (36) aus zusammengefügten Segmenten bestehen, von denen jedes eine insgesamt kugelige Oberfläche
hat.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die konkave Krümmung
der Kammer (1) nach oben gerichtet ist und daß der Schwerpunkt (G) des Gerätes auf der Symmetrieachse (Xx1) unter
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dem Äuftrxebsschwerpunkt (C) und unter den geometrischen
Mitten (et, ß) der inneren und äußeren gekrümmten
Oberflächen (36, 35) der Kammer (1) liegt.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der Stützaufbau aus einer Vielzahl von vertikalen Säulen (34) besteht, die
in gleichmäßigem Abstand um den Umfang des Decks (6)
herum angeordnet sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der Abstand, der die beiden geometrischen Mitten (ei, ß) trennt, bezogen auf
den Krümmungsradius der Innenwand (36) der Kammer (1) sehr klein ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch,
gekennzeichnet , daß die kleine kompakte Zone (8o) innerhalb des konkaven Hohlraums (39) liegt.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Wand (62)
und die untere Wand (64) einer jeden Öffnung (53) im wesentlichen horizontal sind.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die beiden Seitenwände (78) einer jeden Öffnung (53) im wesentlichen
vertikal und parallel sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die Säulen (34) vertikal und im wesentlichen im gleichen Abstand angeordnet
sind und daß die Öffnungen (53) mit den Zwischenräumen zwischen den Säulen (34) fluchten.
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12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die obere Wand (7o) der Kammer (1) gekrümmt ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützaufbau kegelstumpf
förmig ausgebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützaufbau aus Säulen (34) besteht, deren Achsen mit den Mantellinien des Kegelstumpfes
zusammenfallen.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet , daß die konkave Krümmung der Kammer (1) nach unten gerichtet ist und
daß der Schwerpunkt des Gerätes (G) unter dem Auftriebsschwerpunkt (C), jedoch über den geometrischen Mitten
(06, ß) der inneren Oberfläche (36) und der äußeren Oberfläche (35) der Kammer (1) liegt.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der Stützaufbau die Form eines Fachwerks mit zwei rohrförmigen Häuten (42,
42a) hat, die jeweils Säulen (34) bilden, deren Achsen mit den Mantellinien des Kegelstumpfes zusammenfallen
und die durch horizontale rohrförmige Querstreben (43) verbunden sind.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Hohlraum
(39) der abgedichteten Kammer (1) entfernbar einen Speicherbehälter mit einer nach oben ausgerichteten,
insgesamt kugelförmigen Haube (49) und einer ebenen Basis für das Aufsitzen am Meeresboden aufweist.
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18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den Öffnungen (53)
angeordnete Vortriebseinrichtungen (54).
19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die geschlossene Kammer (1) aus einem Rumpf besteht, von dem wenigstens
der untere Abschnitt hauptsächlich aus vorgespanntem Beton (23) besteht.
20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die abgedichtete geschlossene Kammer (1) eine Vielzahl von Speicherbehältarn
(37) und Ballasttanks sowie einen dauernden festen Ballast (23) am unteren Teil der Kammer (1) aufweist.
21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kammer (1) asymmetrisch ausgebildet wird, wobei die Symmetrieachse
vertikal ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 bis 14 und
15 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß
die konkave Krümmung der Kammer (1) nach unten gerichtet ist und der Schwerpunkt (G) sowie der Auftriebsschwerpunkt (C) des Gerätes beide über den geometrischen
Mitten (öl, ß) liegen.
23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Wand des
Hohlraums eine ebene Fläche ist.
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DE2831104A1 true DE2831104A1 (de) | 1979-02-15 |
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