DE2830739A1 - Vorrichtung zum verstellen der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum verstellen der scheinwerfer eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
283Q739 - 2- - R. 4 7 8
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Vorrichtung
bekannt, bei welcher die Kupplung in der hydraulischen Leitung zwischen dem Geberzylinder und dem Arbeitszylinder
vorgesehen ist (FR-PS 1 458 985, Figuren 3 und 4).
Die beiden miteinander zu verbindenden Enden der hydraulischen Leitungsteile sind je durch eine Membran verschlossen,
die nach der Endmontage aneinander anliegen und die Bewegung der Flüssigkeitssäule in dem einen Leitungsteil auf die
Flüssigkeitssäule in dem anderen Leitungsteil übertragen. Bei dieser·Anordnung können zwar die einzelnen Baugruppen
bereits in vormontiertem Zustand mit der Stellflüssigkeit
gefüllt werden, und bei einer Wartung bzw. beim Auswechseln einzelner Baugruppen braucht die Stellflüssigkeit nicht abgelassen
und die Anlage danach nicht neu aufgefüllt zu werden. Die bekannte Vorrichtung erfordert jedoch zusätzliche
Verschlußglieder und hat außerdem den Nachteil, daß wegen · der begrenzten Bewegungsmöglichkeit der Membranen nur ein
kleiner Stellweg übertragen werden kann. Dieser letztgenannte Nachteil läßt sich zwar teilweise dadurch beheben,
daß die Membranen einen wesentlich größeren Durchmesser als die hydraulischen Leitungsteile erhalten. Die dadurch
erzielbare Vergrößerung des Stellwegs muß jedoch durch einen größeren baulichen Aufwand an der Kupplungsstelle der beiden
Leitungsteile erkauft werden.
Bei Vorrichtungen mit einer Kupplung im hydraulischen Leitungssystem
ist es auch bekannt, einen Schneidkörper zwischen den beiden Kupplungshälften anzuordnen, der beim Zusammenfügen
der Kupplungshälften dünnwandige Verschlußglieder in den Mündungen der beiden Leitungsteile aufschneidet und
eine durchgehende Verbindung für die Stellflüssigkeit herstellt (FR-PS 1 423 028). Diese Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß beim Lösen der Kupplung die Stellflüssigkeit
ausfließt und das System danach neu gefüllt werden muß.
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Außerdem läßt sich die Gefahr nicht ausschließen, daß beim Zusammenbau abgetrennte Teilchen der Verschlußglieder in
den Geber- oder den Arbeitszylinder wandern und dort das ordnungsgemäße Arbeiten der Vorrichtung behindern.
Bei Vorrichtungen, deren Geber- und Arbeitselemente als geschlossene
metallische Membrankapseln ausgebildet sind (DE-OS 1 903 570), ist es bekannt, das hydraulische System
in sich abgeschlossen auszubilden und getrennt von den mit , dem System zusammenarbeitenden mechanischen Stellgliedern
anzuordnen. Diese Ausführung hat jedoch keine Zylinder mit in diesen beweglichen Kolbengliedern, und die anstelle der
Zylinder vorgesehenen kapseiförmigen Geber- und Arbeitselemente
sind auch nicht an einem Gehäuse des jeweils zugeordneten Stellglieds befestigt.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber"den Vorteil, daß
die Abdichtung des hydraulischen Systems vor dem Schließen der Kupplung durch das ohnehin vorhandene Dichtelement am
Kolbenglied des am Stellgliedgehäuse befestigten Geberoder Arbeitszylinders erfolgt. Die beim Stand der Technik
notwendigen zusätzlichen Abdichtungselemente entfallen, so daß auch der maximal erzielbare Stellweg nicht verkleinert
wird. Das hydraulische System bleibt dicht abgeschlossen, auch wenn die Kupplung gelöst wird. Mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten Kupplung wird also nicht nur der erstmalige Zusammenbau der Vorrichtung, sondern auch die Wartung und
gegebenenfalls das Auswechseln einzelner Baugruppen der Vorrichtung erleichtert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
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Die Kupplung kann vorteilhaft als lösbare Rast- oder Bayonet
t verbindung ausgeführt sein, so daß zusätzliche Mittel
zum Befestigen des Zylinders am Stellgliedgehäuse überhaupt entfallen können. Die im Hauptanspruch gewählten Bezeichnungen
für die einzelnen Arbeitselemente der Vorrichtung sind darauf abgestellt, daß die Richtung der Stellkraft vom
mechanischen Stellglied zum hydraulischen Arbeitszylinder verläuft. Diese Bezeichnungen sind jedoch lediglich zum besseren
Verständnis gewählt und sollen die Bedeutung der Erfindung nicht einschränken. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße
Kupplung an jeder Stelle der Vorrichtung angeordnet werden, wo ein Übergang von einem mechanischen zu
einem hydraulischen Gestängeteil erfolgt und umgekehrt. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Vorrichtung von Hand
oder automatisch durch lastabhängige Niveaugeber betätigbar
ist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in"der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine hajidbetätigte Vorrichtung in vormontiertem Zustand,
Figur 2 den Handversteller der Vorrichtung nach Figur 1 in Richtung des Pfeiles A und Figur 3 eine abgewandelte Ausführung
der Geberzvlinder nach Figur"!. Figur 4 zeigt schematisch
eine lastabhängig: gesteuerte Vorrichtung mit je einem selbsttätig
arbeitenden Niveaugeber an der Vorder- und der Hinterachse
des Fahrzeugs. In Figur 5 ist eine Vorrichtung mit nur einem Niveaugeber an einer Fahrzeugachse dargestellt.
Die Vorrichtung hat einen Handversteller I3 in dessen Gehäuse
2 ein mit Außengewinde versehenes Schraubteil 3 drehbar, je-
909885/0097.
.β
doch axial unverschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 2 mit einem Zwischenboden 4 und einer in seine
innere Umfangswand eingesprengte Platte 5 versehen, welche mit einem Ansatz 6 den Schraubteil 3 zentriert. An einem
nach außen ragenden Schaft 8 des Schraubteils 3 ist ein Drehgriff 9 zur Betätigung der Vorrichtung befestigt. Auf
dem Gewindeabschnitt des Schraubteils 3 ist ein als Ring mit entsprechendem Innengewinde ausgebildetes Stellglied
10 gelagert, das mit zwei diametral gegenüberliegenden axialen Ansätzen 11 und 12 versehen ist. Diese ragen durch Öffnungen
in der Platte 5 hindurch und verhindern, daß sich das Stellglied 10 mit dem Schraubteil 3 dreht. Beim Drehen
des Griffes 9 führt daher das Stellglied 10 eine Axialbewegung aus, welche über die beiden mit Ik bezeichneten hydromechanischen
Baugruppen der Vorrichtung als Verstellbewegung an die Scheinwerfer 15 übertragen wird.
Jede Baugruppe Ik hat einen hydraulischen Geberzylinder l63
der über eine Leitung 17 mit einem Arbeitszylinder 18 verbunden ist. In Jedem Geberzylinder 16 ist ein Kolbenglied
verschiebbar gelagert, an dessen dem Zylinderinneren zugekehrten
Stirnseite eine Dichtmanschette 21 anliegt. Der Auswärtshub des Kolbenglieds 20 wird durch einen Ring 22 begrenzt
3 der in eine Ringnut in der Innenwand des Geberzylinders 16 eingesprengt ist. Zum lösbaren Befestigen des Geberzylinders
16 am Gehäuse 2 des Handverstellers 1 sind die Geberzylinder 16 am Außenumfang je mit einem Ringwulst 2k versehen,
der in eine entsprechende Ringvertiefung 25 am Handversteller einrastbar ist. Die Ringvertiefungen 25 sind konzentrisch
um die Ansätze 11 und 12 des Stellglieds 10 herum angeordnet. Zur Bildung einer Ringvertiefung 25 ist das Gehäuse
mit einem ringsegmentförmigen Ansatz 28 und die Platte 5 mit zwei ringsegmentförmigen Ansätzen 29 versehen, von ■
denen der eine vor der Zeichnungsebene liegt und daher in Fig. der Zeichnung nicht sichtbar ist, und die sich zu einem
kreisförmigen Kragen fügen, der nur durch drei Schlitze 30
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unterbrochen ist. Beim Eindrücken der Geberzylinder 16 wird
dieser Kragen vorübergehend aufgeweitet, wonach der Ringwulst 24 am Gehäuse des Geberzylinders 16 in die Ringvertiefung
25 am Handversteller 1 einrastet. Dabei tritt der Ansatz 11 bzw. 12 des Stellglieds 10 in eine zentrale Ausnehmung
32 des Kolbengliedes 20 ein.
Anstelle der Rastverbindung kann vorteilhaft auch eine Bayonettverbindung
vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Ansätze 28 und 29 am Gehäuse 2 und an der Platte 5 als mit
schrägen Auflaufflächen und zurückgesetzten Aufnahmen versehene
Kuppelklauen ausgebildet, und anstelle der Ringwulst 24 sind die Geberzylinder 16 mit drei über den Umfang verteilte
Gegenklauen versehen, welche nach Aufsetzen der Geberzylinder 16 auf das Gehäuse 2 und Drehen um einen bestimmten
Winkel in die Aufnahmen der Kuppelklauen am Gehäuse 2 und der Platte 5 gelangen. Zum schüttelsicheren Festhalten
der Geberzylinder 16 am Gehäuse 2 kann die Anordnung vorzugsweise so getroffen sein, daß die Zylinder an ihrer'
dem Gehäuse zugekehrten Stirnseite eine Ringnut mit einem darin liegenden Gummiring·oder dergl. haben, der die Gegenklauen
des Geberzylinders 16 elastisch federnd in die Aufnahmen der Kuppelklauen am Gehäuse 2 und der Platte 5 drückt.
Die Arbeitszylinder 18 der Baugruppen 14 sind je mit einem
Kolbenglied 34 versehen, das gegenüber der Zylinderwand durch
eine Manschette 35 abgedichtet und über eine Stange 36 mit
dem bei 37 im Gehäuse 38 schwenkbar gelagerten Scheinwerfer
15 verbunden ist. Eine Kolbenfeder 40 hält das Kolbenglied 34 des Arbeitszylinders 18 und das Kolbenglied 20 des Geberzylinders
16 an der Flüssigkeitssäule angelegt und bestimmt den Druck im hydraulischen System·. Durch Verdrehen des Griffes
9 am Handversteller 1 werden die Scheinwerfer in die gewünschte
Schwenkstellung gebracht. .
Die Baugruppen 14 können bereits vor dem Anbau an den Hand-
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— 7 —
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-χ - R. A 7
versteller 1 mit der Stellflüssigkext gefüllt werden. Bei
einer nachträglichen Trennung vom Handversteller 1 bleibt die Dichtung der hydraulischen Systeme erhalten.- Ebenso
wird auch der maximal mögliche Stellweg gegenüber den bekannten Ausführungen nicht verringert, bei denen der Geberzylinder
entweder einstückig an das Gehäuse des Handverstellers angeformt oder das in Form einer Membran ausgebildete
Dichtelement im Geberzylinder zwischen diesem und dem Gehäuse des Handverstellers eingespannt ist. Die Anordnung
einer lösbaren Kupplung zwischen Geberzylinder und Stellgliedgehäuse ist ebenso vorteilhaft, wenn das Stellgliedgehäuse
ein Teil eines automatisch arbeitenden Niveaugebers oder eines von zwei Niveaugebern angesteuerten Verteilers
ist.
Der Geberzylinder nach Figur 3 hat ein aus zwei Teilen 60,
61 zusammengesetztes Gehäuse, zwischen denen eine Membran
62 dicht eingespannt ist. Im Gehäuseteil 6l ist ein Flüssigkeitsraum
63 gebildet, der einen Anschlußstutzen 64 für die zum Arbeitszylinder führende Leitung hat und nach
außen durch die Membran 62 abgedichtet ist. Im Gehäuseteil 60 ist ein Kolbenglied 65 mit Spiel gelagert, das an der
Membran 62 anliegt und an dessen anderem Stirnende das mechanische Stellglied angreift, wenn der Zylinder an dessen
Gehäuse angekuppelt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung der Kupplung zwischen Handversteller und Geberzylinder beschränkt. Bei
lastabhängig gesteuerten Vorrichtungen mit an den Fahrzeugachsen angeordneten Niveaugebern (Figur H) können auch
deren Geberzylinder 70 mit dem zugeordneten Stellgliedgehäuse
71 lösbar verbunden sein. Die Geberzylinder 70 können
vorteilhaft mit einem Arbeitszylinder 72 hydraulisch verbunden sein, der lösbar an ein Stellgliedgehäuse 73 eines
Verteilers ankuppelbar ist. Die Kupplung zwischen dem Stellglied des Verteilers und den an den Scheinwerfern
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angeordneten Stellzylindern 7*1 kann vorteilhaft wiederum
an der Verbindungsstelle zwischen Stellgliedgehäuse 73 und den Geberzylindern 75 angeordnet sein.
Die Anordnung kann nach Figur 5 auch so getroffen sein, daß nur ein einziger Niveaugeber, z.B. an der Hinterachse des
Fahrzeugs, vorgesehen ist, an dessen Stellgliedgehäuse 80 zwei Geberzylinder 81 lösbar ankuppelbar sind, die je über
eine hydraulische Leitung 82 mit einem am zugeordneten verstellbaren
Scheinwerferelement angreifenden Arbeitszylinder 83 verbunden sind. In diesem Fall ist die Stellcharakteristik
des einzigen Niveaugebers entsprechend einer Anzahl sowohl nach Gesamtlast als auch nach Lastverteilung definierter Beladungszustände
derart unlinear ausgebildet, daß bei jeder Burehfederung der Achse die Durchfederung der anderen Achse
mit berücksichtigt wird.
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Claims (10)
- 29.5.1978 Ki/KöROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche( 1.) Vorrichtung zum Verstellen der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, mit einem Stellglied, das mechanisch auf ein Kolbenglied eines mechanischen Geberzylinders einwirkt, der an einem das Stellglied lagernden Gehäuse befestigt und über eine hydraulische Leitung mit einem nachgeschalteten Arbeitszylinder verbunden ist, wobei in der über den Geberzylinder führenden Antriebsverbindung zwischen dem Stellglied und dem Arbeitszylinder eine Kupplung eingebaut ist und die Teile so ausgebildet sind, daß das hydraulische System auch vor dem Schließen der Kupplung nach außen dicht abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Geberzylinder (16) und Stellgliedgehäuse (2) die Kupplung zwischen Stellglied (10) und Arbeitszylinder (18) bildet, und daß das Kolbenglied (20) des GeberZylinders (16) allein in dessen Gehäuse dicht geführt und gehalten ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Geberzylinder (16) lösbar mit'dem Stellgliedgehäuse (1) verbunden ist._ ρ —909885/0097
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (16) über eine Schnellschlußverbindung, z.B. eine Rastverbindung (24, 25) oder vorzugsweise über einen Bayonettverschluß, mit dem Stellgliedgehäuse (2) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenglied (20) wie bekannt auf seiner dem Inneren des GeberZylinders (16) zugekehrten Stirnseite eine Ringmanschette (21) trägt und am Umfang mit einer Ringschulter versehen ist, welche mit einem in den Öffnungsrand des Geberzylinders eingesetzten Ring (22) zusammenarbeitend die Bewegung des Kolbenglieds nach außen begrenzt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des GeberZylinders (16) aus zwei axial hintereinanderliegenden Teilen (60, 6l, Figur 3) besteht, zwischen denen eine Membran (62) eingespannt ist, die den im einen Gehäus-eteil (6l) ■ gebildeten Flüssigkeitsraum (63) nach außen verschließt und an welcher das im anderen Gehäuseteil (60) mit Spiel geführte Kolbenglied (65) anliegt.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem handbetätigbaren gabelförmigen Stellg?.ied, das parallelwirkend über zwei am Stellgliedgehäuse befestigte Geberzylinder auf Arbeitszylinder einwirkt, die an den verstellba-909885/00972830733 -3- η. 47 8ren Scheinwerferteilen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Geberzylinder (16) lösbar am Gehäuse des gabelförmigen Stellglieds (10) befestigt sind.
- 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem lastabhängig gesteuerten Niveaugeber an einer Fahrzeugachse, der ein mechanisches Stellglied und mindestens einen hydraulischen Geberzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Geberzylinder (70) des Niveaugebers lösbar an dessen Stellgliedgehäuse (7D befestigt ist bzw. sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7j hei welcher der Niveaugeber mit einem ein mechanisches Stellglied enthaltenden Verteiler verbunden ist, der eingangsseitig mit einem hydraulischen Arbeitszylinder versehen ist, dessen Kolben am Stellglied des Verteilers angreift, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Arbeitszylinder (72) mit dem Stellgliedgehäuse des Verteilers als auch der Geberzylinder (70) mit dem Stellgliedgehäuse (71) des Niveaugebers nach Art einer lösbaren Kupplung verbunden sind.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden am Ausgang des Verteilers angeordneten Geberzylinder (75). lösbar mit dem Stellgliedgehäuse (73) des Verteilers verbunden sind. · ·909885/0097 _ h _
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgliedgehäuse (2) auf der Seite der Geberzylinder (16) von einer Platte (5) verschlossen istj und daß die für die Schnellschlußverbindung, insbesondere für den BayonettverSchluß zwischen den Teilen erforderlichen Kupplungselement* (28, 29) teils am Rand des Stellgliedgehäuses (2) und teils an der Platte (5) gebildet sind.909885/0097
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DE2830739A1 true DE2830739A1 (de) | 1980-01-31 |
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ID=6044249
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JPS60170397U (ja) * | 1984-04-21 | 1985-11-12 | 株式会社 山本製作所 | 簡易型フオ−クリフト |
FR2730961B1 (fr) * | 1995-02-27 | 1997-04-25 | Pournin Dominique | Dispositif de transmission pour le reglage du phare droit d'un vehicule |
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FR2406542A2 (fr) * | 1977-10-20 | 1979-05-18 | Ducellier & Cie | Dispositif de reglage des projecteurs suivant la charge du vehicule |
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1978
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1979
- 1979-06-18 FR FR7915568A patent/FR2430871A1/fr active Granted
- 1979-07-12 JP JP8755279A patent/JPS5511997A/ja active Pending
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JPS5511997A (en) | 1980-01-28 |
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