DE2830739A1 - Vorrichtung zum verstellen der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs

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Joachim Ing Grad Schmidt
Ulrich Ing Grad Zillgitt
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Vorrichtung bekannt, bei welcher die Kupplung in der hydraulischen Leitung zwischen dem Geberzylinder und dem Arbeitszylinder vorgesehen ist (FR-PS 1 458 985, Figuren 3 und 4). Die beiden miteinander zu verbindenden Enden der hydraulischen Leitungsteile sind je durch eine Membran verschlossen, die nach der Endmontage aneinander anliegen und die Bewegung der Flüssigkeitssäule in dem einen Leitungsteil auf die Flüssigkeitssäule in dem anderen Leitungsteil übertragen. Bei dieser·Anordnung können zwar die einzelnen Baugruppen bereits in vormontiertem Zustand mit der Stellflüssigkeit gefüllt werden, und bei einer Wartung bzw. beim Auswechseln einzelner Baugruppen braucht die Stellflüssigkeit nicht abgelassen und die Anlage danach nicht neu aufgefüllt zu werden. Die bekannte Vorrichtung erfordert jedoch zusätzliche Verschlußglieder und hat außerdem den Nachteil, daß wegen · der begrenzten Bewegungsmöglichkeit der Membranen nur ein kleiner Stellweg übertragen werden kann. Dieser letztgenannte Nachteil läßt sich zwar teilweise dadurch beheben, daß die Membranen einen wesentlich größeren Durchmesser als die hydraulischen Leitungsteile erhalten. Die dadurch erzielbare Vergrößerung des Stellwegs muß jedoch durch einen größeren baulichen Aufwand an der Kupplungsstelle der beiden Leitungsteile erkauft werden.
Bei Vorrichtungen mit einer Kupplung im hydraulischen Leitungssystem ist es auch bekannt, einen Schneidkörper zwischen den beiden Kupplungshälften anzuordnen, der beim Zusammenfügen der Kupplungshälften dünnwandige Verschlußglieder in den Mündungen der beiden Leitungsteile aufschneidet und eine durchgehende Verbindung für die Stellflüssigkeit herstellt (FR-PS 1 423 028). Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß beim Lösen der Kupplung die Stellflüssigkeit ausfließt und das System danach neu gefüllt werden muß.
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Außerdem läßt sich die Gefahr nicht ausschließen, daß beim Zusammenbau abgetrennte Teilchen der Verschlußglieder in den Geber- oder den Arbeitszylinder wandern und dort das ordnungsgemäße Arbeiten der Vorrichtung behindern.
Bei Vorrichtungen, deren Geber- und Arbeitselemente als geschlossene metallische Membrankapseln ausgebildet sind (DE-OS 1 903 570), ist es bekannt, das hydraulische System in sich abgeschlossen auszubilden und getrennt von den mit , dem System zusammenarbeitenden mechanischen Stellgliedern anzuordnen. Diese Ausführung hat jedoch keine Zylinder mit in diesen beweglichen Kolbengliedern, und die anstelle der Zylinder vorgesehenen kapseiförmigen Geber- und Arbeitselemente sind auch nicht an einem Gehäuse des jeweils zugeordneten Stellglieds befestigt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber"den Vorteil, daß die Abdichtung des hydraulischen Systems vor dem Schließen der Kupplung durch das ohnehin vorhandene Dichtelement am Kolbenglied des am Stellgliedgehäuse befestigten Geberoder Arbeitszylinders erfolgt. Die beim Stand der Technik notwendigen zusätzlichen Abdichtungselemente entfallen, so daß auch der maximal erzielbare Stellweg nicht verkleinert wird. Das hydraulische System bleibt dicht abgeschlossen, auch wenn die Kupplung gelöst wird. Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung wird also nicht nur der erstmalige Zusammenbau der Vorrichtung, sondern auch die Wartung und gegebenenfalls das Auswechseln einzelner Baugruppen der Vorrichtung erleichtert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
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Die Kupplung kann vorteilhaft als lösbare Rast- oder Bayonet t verbindung ausgeführt sein, so daß zusätzliche Mittel zum Befestigen des Zylinders am Stellgliedgehäuse überhaupt entfallen können. Die im Hauptanspruch gewählten Bezeichnungen für die einzelnen Arbeitselemente der Vorrichtung sind darauf abgestellt, daß die Richtung der Stellkraft vom mechanischen Stellglied zum hydraulischen Arbeitszylinder verläuft. Diese Bezeichnungen sind jedoch lediglich zum besseren Verständnis gewählt und sollen die Bedeutung der Erfindung nicht einschränken. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Kupplung an jeder Stelle der Vorrichtung angeordnet werden, wo ein Übergang von einem mechanischen zu einem hydraulischen Gestängeteil erfolgt und umgekehrt. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Vorrichtung von Hand oder automatisch durch lastabhängige Niveaugeber betätigbar ist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in"der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine hajidbetätigte Vorrichtung in vormontiertem Zustand, Figur 2 den Handversteller der Vorrichtung nach Figur 1 in Richtung des Pfeiles A und Figur 3 eine abgewandelte Ausführung der Geberzvlinder nach Figur"!. Figur 4 zeigt schematisch eine lastabhängig: gesteuerte Vorrichtung mit je einem selbsttätig arbeitenden Niveaugeber an der Vorder- und der Hinterachse des Fahrzeugs. In Figur 5 ist eine Vorrichtung mit nur einem Niveaugeber an einer Fahrzeugachse dargestellt.
Beschreibung der Erfindung
Die Vorrichtung hat einen Handversteller I3 in dessen Gehäuse 2 ein mit Außengewinde versehenes Schraubteil 3 drehbar, je-
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doch axial unverschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 2 mit einem Zwischenboden 4 und einer in seine innere Umfangswand eingesprengte Platte 5 versehen, welche mit einem Ansatz 6 den Schraubteil 3 zentriert. An einem nach außen ragenden Schaft 8 des Schraubteils 3 ist ein Drehgriff 9 zur Betätigung der Vorrichtung befestigt. Auf dem Gewindeabschnitt des Schraubteils 3 ist ein als Ring mit entsprechendem Innengewinde ausgebildetes Stellglied 10 gelagert, das mit zwei diametral gegenüberliegenden axialen Ansätzen 11 und 12 versehen ist. Diese ragen durch Öffnungen in der Platte 5 hindurch und verhindern, daß sich das Stellglied 10 mit dem Schraubteil 3 dreht. Beim Drehen des Griffes 9 führt daher das Stellglied 10 eine Axialbewegung aus, welche über die beiden mit Ik bezeichneten hydromechanischen Baugruppen der Vorrichtung als Verstellbewegung an die Scheinwerfer 15 übertragen wird.
Jede Baugruppe Ik hat einen hydraulischen Geberzylinder l63 der über eine Leitung 17 mit einem Arbeitszylinder 18 verbunden ist. In Jedem Geberzylinder 16 ist ein Kolbenglied verschiebbar gelagert, an dessen dem Zylinderinneren zugekehrten Stirnseite eine Dichtmanschette 21 anliegt. Der Auswärtshub des Kolbenglieds 20 wird durch einen Ring 22 begrenzt 3 der in eine Ringnut in der Innenwand des Geberzylinders 16 eingesprengt ist. Zum lösbaren Befestigen des Geberzylinders 16 am Gehäuse 2 des Handverstellers 1 sind die Geberzylinder 16 am Außenumfang je mit einem Ringwulst 2k versehen, der in eine entsprechende Ringvertiefung 25 am Handversteller einrastbar ist. Die Ringvertiefungen 25 sind konzentrisch um die Ansätze 11 und 12 des Stellglieds 10 herum angeordnet. Zur Bildung einer Ringvertiefung 25 ist das Gehäuse mit einem ringsegmentförmigen Ansatz 28 und die Platte 5 mit zwei ringsegmentförmigen Ansätzen 29 versehen, von ■ denen der eine vor der Zeichnungsebene liegt und daher in Fig. der Zeichnung nicht sichtbar ist, und die sich zu einem kreisförmigen Kragen fügen, der nur durch drei Schlitze 30
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unterbrochen ist. Beim Eindrücken der Geberzylinder 16 wird dieser Kragen vorübergehend aufgeweitet, wonach der Ringwulst 24 am Gehäuse des Geberzylinders 16 in die Ringvertiefung 25 am Handversteller 1 einrastet. Dabei tritt der Ansatz 11 bzw. 12 des Stellglieds 10 in eine zentrale Ausnehmung 32 des Kolbengliedes 20 ein.
Anstelle der Rastverbindung kann vorteilhaft auch eine Bayonettverbindung vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Ansätze 28 und 29 am Gehäuse 2 und an der Platte 5 als mit schrägen Auflaufflächen und zurückgesetzten Aufnahmen versehene Kuppelklauen ausgebildet, und anstelle der Ringwulst 24 sind die Geberzylinder 16 mit drei über den Umfang verteilte Gegenklauen versehen, welche nach Aufsetzen der Geberzylinder 16 auf das Gehäuse 2 und Drehen um einen bestimmten Winkel in die Aufnahmen der Kuppelklauen am Gehäuse 2 und der Platte 5 gelangen. Zum schüttelsicheren Festhalten der Geberzylinder 16 am Gehäuse 2 kann die Anordnung vorzugsweise so getroffen sein, daß die Zylinder an ihrer' dem Gehäuse zugekehrten Stirnseite eine Ringnut mit einem darin liegenden Gummiring·oder dergl. haben, der die Gegenklauen des Geberzylinders 16 elastisch federnd in die Aufnahmen der Kuppelklauen am Gehäuse 2 und der Platte 5 drückt.
Die Arbeitszylinder 18 der Baugruppen 14 sind je mit einem Kolbenglied 34 versehen, das gegenüber der Zylinderwand durch eine Manschette 35 abgedichtet und über eine Stange 36 mit dem bei 37 im Gehäuse 38 schwenkbar gelagerten Scheinwerfer 15 verbunden ist. Eine Kolbenfeder 40 hält das Kolbenglied 34 des Arbeitszylinders 18 und das Kolbenglied 20 des Geberzylinders 16 an der Flüssigkeitssäule angelegt und bestimmt den Druck im hydraulischen System·. Durch Verdrehen des Griffes 9 am Handversteller 1 werden die Scheinwerfer in die gewünschte Schwenkstellung gebracht. .
Die Baugruppen 14 können bereits vor dem Anbau an den Hand-
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versteller 1 mit der Stellflüssigkext gefüllt werden. Bei einer nachträglichen Trennung vom Handversteller 1 bleibt die Dichtung der hydraulischen Systeme erhalten.- Ebenso wird auch der maximal mögliche Stellweg gegenüber den bekannten Ausführungen nicht verringert, bei denen der Geberzylinder entweder einstückig an das Gehäuse des Handverstellers angeformt oder das in Form einer Membran ausgebildete Dichtelement im Geberzylinder zwischen diesem und dem Gehäuse des Handverstellers eingespannt ist. Die Anordnung einer lösbaren Kupplung zwischen Geberzylinder und Stellgliedgehäuse ist ebenso vorteilhaft, wenn das Stellgliedgehäuse ein Teil eines automatisch arbeitenden Niveaugebers oder eines von zwei Niveaugebern angesteuerten Verteilers ist.
Der Geberzylinder nach Figur 3 hat ein aus zwei Teilen 60,
61 zusammengesetztes Gehäuse, zwischen denen eine Membran
62 dicht eingespannt ist. Im Gehäuseteil 6l ist ein Flüssigkeitsraum 63 gebildet, der einen Anschlußstutzen 64 für die zum Arbeitszylinder führende Leitung hat und nach außen durch die Membran 62 abgedichtet ist. Im Gehäuseteil 60 ist ein Kolbenglied 65 mit Spiel gelagert, das an der Membran 62 anliegt und an dessen anderem Stirnende das mechanische Stellglied angreift, wenn der Zylinder an dessen Gehäuse angekuppelt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung der Kupplung zwischen Handversteller und Geberzylinder beschränkt. Bei lastabhängig gesteuerten Vorrichtungen mit an den Fahrzeugachsen angeordneten Niveaugebern (Figur H) können auch deren Geberzylinder 70 mit dem zugeordneten Stellgliedgehäuse 71 lösbar verbunden sein. Die Geberzylinder 70 können vorteilhaft mit einem Arbeitszylinder 72 hydraulisch verbunden sein, der lösbar an ein Stellgliedgehäuse 73 eines Verteilers ankuppelbar ist. Die Kupplung zwischen dem Stellglied des Verteilers und den an den Scheinwerfern
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angeordneten Stellzylindern 7*1 kann vorteilhaft wiederum an der Verbindungsstelle zwischen Stellgliedgehäuse 73 und den Geberzylindern 75 angeordnet sein.
Die Anordnung kann nach Figur 5 auch so getroffen sein, daß nur ein einziger Niveaugeber, z.B. an der Hinterachse des Fahrzeugs, vorgesehen ist, an dessen Stellgliedgehäuse 80 zwei Geberzylinder 81 lösbar ankuppelbar sind, die je über eine hydraulische Leitung 82 mit einem am zugeordneten verstellbaren Scheinwerferelement angreifenden Arbeitszylinder 83 verbunden sind. In diesem Fall ist die Stellcharakteristik des einzigen Niveaugebers entsprechend einer Anzahl sowohl nach Gesamtlast als auch nach Lastverteilung definierter Beladungszustände derart unlinear ausgebildet, daß bei jeder Burehfederung der Achse die Durchfederung der anderen Achse mit berücksichtigt wird.
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Claims (10)

  1. 29.5.1978 Ki/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    ( 1.) Vorrichtung zum Verstellen der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, mit einem Stellglied, das mechanisch auf ein Kolbenglied eines mechanischen Geberzylinders einwirkt, der an einem das Stellglied lagernden Gehäuse befestigt und über eine hydraulische Leitung mit einem nachgeschalteten Arbeitszylinder verbunden ist, wobei in der über den Geberzylinder führenden Antriebsverbindung zwischen dem Stellglied und dem Arbeitszylinder eine Kupplung eingebaut ist und die Teile so ausgebildet sind, daß das hydraulische System auch vor dem Schließen der Kupplung nach außen dicht abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Geberzylinder (16) und Stellgliedgehäuse (2) die Kupplung zwischen Stellglied (10) und Arbeitszylinder (18) bildet, und daß das Kolbenglied (20) des GeberZylinders (16) allein in dessen Gehäuse dicht geführt und gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Geberzylinder (16) lösbar mit'dem Stellgliedgehäuse (1) verbunden ist.
    _ ρ —
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (16) über eine Schnellschlußverbindung, z.B. eine Rastverbindung (24, 25) oder vorzugsweise über einen Bayonettverschluß, mit dem Stellgliedgehäuse (2) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenglied (20) wie bekannt auf seiner dem Inneren des GeberZylinders (16) zugekehrten Stirnseite eine Ringmanschette (21) trägt und am Umfang mit einer Ringschulter versehen ist, welche mit einem in den Öffnungsrand des Geberzylinders eingesetzten Ring (22) zusammenarbeitend die Bewegung des Kolbenglieds nach außen begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des GeberZylinders (16) aus zwei axial hintereinanderliegenden Teilen (60, 6l, Figur 3) besteht, zwischen denen eine Membran (62) eingespannt ist, die den im einen Gehäus-eteil (6l) ■ gebildeten Flüssigkeitsraum (63) nach außen verschließt und an welcher das im anderen Gehäuseteil (60) mit Spiel geführte Kolbenglied (65) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem handbetätigbaren gabelförmigen Stellg?.ied, das parallelwirkend über zwei am Stellgliedgehäuse befestigte Geberzylinder auf Arbeitszylinder einwirkt, die an den verstellba-
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    ren Scheinwerferteilen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Geberzylinder (16) lösbar am Gehäuse des gabelförmigen Stellglieds (10) befestigt sind.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem lastabhängig gesteuerten Niveaugeber an einer Fahrzeugachse, der ein mechanisches Stellglied und mindestens einen hydraulischen Geberzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Geberzylinder (70) des Niveaugebers lösbar an dessen Stellgliedgehäuse (7D befestigt ist bzw. sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7j hei welcher der Niveaugeber mit einem ein mechanisches Stellglied enthaltenden Verteiler verbunden ist, der eingangsseitig mit einem hydraulischen Arbeitszylinder versehen ist, dessen Kolben am Stellglied des Verteilers angreift, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Arbeitszylinder (72) mit dem Stellgliedgehäuse des Verteilers als auch der Geberzylinder (70) mit dem Stellgliedgehäuse (71) des Niveaugebers nach Art einer lösbaren Kupplung verbunden sind.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden am Ausgang des Verteilers angeordneten Geberzylinder (75). lösbar mit dem Stellgliedgehäuse (73) des Verteilers verbunden sind. · ·
    909885/0097 _ h _
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgliedgehäuse (2) auf der Seite der Geberzylinder (16) von einer Platte (5) verschlossen istj und daß die für die Schnellschlußverbindung, insbesondere für den BayonettverSchluß zwischen den Teilen erforderlichen Kupplungselement* (28, 29) teils am Rand des Stellgliedgehäuses (2) und teils an der Platte (5) gebildet sind.
    909885/0097
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee