DE2829766A1 - Abloesemechanismus - Google Patents

Abloesemechanismus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablösemechanismus zum zwangsweisen Abtrennen von Bildempfangsmaterial von einem Bildträger nach der übertragung eines sichtbaren Bilds auf dem Bildträger zu dem Bildempfangsmaterial.
Üblicherweise wird bei einem Abbildungsgerät mit Blektrophotographie wie einem elektrophotographischen Kopiergerät ein mit einer photoleitfähigen Schicht versehenes photoempfindliches Material beispielsweise in Form einer Trommel als Ladungsbildträger so verwendet, daß auf ihm während der Drehung des photoempfindlichen Materials ein Kopiebild einer Vorlage ausgebildet wird.
Zur Ausbildung eines dem Vorlagebild entsprechenden elektrostatischen Ladungsbilds und zum Entwickeln des Ladungsbilds mit Tonerteilchen sind bei einem derartigen Gerät Ladeeinrichtungen, Belichtungseinrichtungen und Entwicklungseinrichtungen um das drehende photoempfindliehe Material herum angeordnet. Das durch die Entwicklung
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auf dem photoempfindlichen Material erzielte sichtbare Bild wird dann auf Bildempfangsmaterial wie gewöhnliches Papier oder dergleichen übertragen und für die spätere Verwendung auf diesem Bildempfangsmaterial fixiert. Andererseits wird nach erfolgter Bildübertragung das photoempfindliche Material mittels einer Reinigungseinrichtung gereinigt, um damit für die Wiederverwendung bei dem nächsten Zyklus der Kopiebildausbildung irgendwelchen restlichen Entwickler von dem Material zu entfernen.
Zur Übertragung des Entwicklers auf das Bildempfangsmaterial während der Bildübertragung ist es notwendig, durch Verwendung einer Spannungsanlegevorrichtung wie eines Koronaentladers, einer Walzenelektrode oder dergleichen ein elektrisches Feld zu beeinflußen. Als Spannungsanlegevorrichtung findet der Koronaentlader weite Verbreitung, jedoch ziehen beim Aufbringen der Ladung auf das Bildempfangsmaterial die Ladung und das Ladungsbild auf dem photoempfindlichen Material einander stark an, so daß das Bildempfangsmaterial in starke enge Berührung mit dem photoempfindlichen Material gebracht wird. Eine derartige enge Berührung ist dafür notwendig, während des BildübertragungsSchritts die Tonerteilchen auf das Bildempfangsmaterial zu übertragen, ohne sie zu stören bzw. zu verschieben. Nach Abschluß des Bildübertragungsschritts muß jedoch das Bildempfangsmaterial mittels irgendeiner Ablösevorrichtung zwangsweise von dem photoempfindlichen Material abgetrennt werden, um das Bildempfangsmaterial der Fixiervorrichtung zuzuleiten. Als Vorrichtung zum Abtrennen des in starke enge Berührung mit dem photoempfindlichen Material gebrachten Bildempfangsmaterials wurden bisher ein Unterdrucksaugsystem und ein Pressluft-Anblasesystem verwendet, bei dem Pressluft über eine Düse oder eine andere Blasevorrichtung abgeblasen wird. Der Mechanismus
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zum Ablösen unter Verwendung von Druckluft macht einen Kompressor, eine Pumpe oder eine andere derartige Vorrichtung sowie einen Kanal zur Führung der Druckluft zu einer gewählten Stelle notwendig. Aufgrund dessen
π- entstehen unterschiedliche Schwierigkeiten wie eine Sperrigkeit des Abbildungsgeräts, höhere Herstellungskosten und sogar Geräuscherzeugung.
Eine Lösung für die bei dem Ablösemechanismus mit Druckluft auftretenden Probleme liegt in einem Ablösesystem,, bei dem gemäß der Darstellung in Fig. 1 der Zeichnung ein Ablöse- oder Trenngurt bzw. Riemen verwendet wird. Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ablösemechanismus mit einem Gurt. In der Figur
1E- bezeichnet 1 ein trommeiförmiges photoempfindliches Material (das nachstehend als photoempfindliche Trommel bezeichnet wird), das in Pfeilrichtung drehbar ist. Mit 2 ist eine Ablöse- oder Trennführung bezeichnet, die eine Metallplatte ist, welche an einer Stelle angebracht ist, an der das Ende von Bildempfangspapier 3 mit dem Ende der photoempfindlichen Trommel überlappt. Der Fuß der Trennführung 2 bildet ein gemäß der Darstellung festgelegtes festes Ende 2a, während das andere Ende ein freies Ende 2b ist, das in Abstand zu der ümfangs-
-[- fläche der Trommel steht. Mit 4 ist eine Ablösewalze bezeichnet, die durch eine drehbare Walze gebildet ist und die sich parallel zur Drehachse der photoempfindlichen Trommel erstreckt. An der der Trennführung 2 entsprechenden Stelle der Ablösewalze 4 wird gemäß der Dar-
^0 stellung gegen die Ablösewalze 4 ein über Riemenscheiben 5, 6 und 7 geführter Endlos-Gurt oder -Riemen 8 angedrückt. Die Ablösewalze 4 und der Trenn-Riemen 8 werden in Pfeilrichtung in Umlauf versetzt, um damit das Bildempfangsmaterial abzulösen und in Richtung des Pfeils 10 zu führen.
Mit dem vorstehend beschriebenen Ablösemechanismus
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ist es möglich, mittels einen einfachen Aufbaus das Bildempfangsmaterial von der photoempfindlichen Trommel abzulösen. Wenn jedoch bei diesem Aufbau an der Bildübertragungsstelle oder an der Ablösestelle ein ungewohnlicher Transport des Bildempfangsmaterials auftritt, entstehen hinsichtlich der Behandlung des Bildempfangsmaterials große Schwierigkeiten, da die Trennführung 2 festgelegt ist. Ferner kann das Anbringen oder Abbauen der Trommel 1 an dem Gerätekörper bzw. vom Gerätekörper nicht schnell bewerkstelligt werden, da die Trennführung 2 gegen die Trommel 1 gedrückt ist oder fest nahe der Trommel 1 angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablösemechanismus zu schaffen, mit dem das Bildempfangsmaterial gut von dem Bildträger abgelöst werden kann.
Ferner soll mit der Erfindung ein Ablösemechanismus geschaffen werden, bei dem eine leichte und zwangsläufige Behebung einer aufgrund eines ungewöhnlichen Transports des Bildempfangsmäterials entstehenden Störung ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat der erfindungsgemäße Mechanismus eine Trennführung bzw. Trenn-Leitvorrichtung, die zwischen einem Bildträgerelement bzw. Bildträger und einem Seitenrand von Bildempfangsmaterial angeordnet ist, um damit das Bildempfangsmaterial von dem Bildträger wegzuleiten, wobei die Trennführung nahe dem Bildträger oder in Berührung mit diesem angeordnet ist und ein Ende der Führung ein gelagertes Ende ist, während das zweite Ende ein freies Ende ist, ein Andruck- oder Anhaltelement, das von der dem Bildträger abgewandten Seite her gegen das freie Ende der Trennführung stoßen kann, und ein Ausrückelement, das von der Bildträgerseite her gegen das freie
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Ende der Trennführung stoßen kann, so daß das freie Ende der Trennführung durch das Anhalteelement und das Ausrückelement gehalten ist.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trennführung, das Anhaltelement und das Ausrückelement an einer um eine feste Achse schwenkbaren ersten Tragplatte angebracht sind, an einer um eine weitere feste Achse schwenkbaren zweiten Tragplatte ein Ablösegurt bzw. -Riemen angebracht ist und ein Mechanismus zum Schwenken der Tragplatte bzw. der Tragplatten um die feste Achse bzw. die festen Achsen vorgesehen ist, um damit ein Ausrücken mit dem Transportweg des Bildempfangsmaterials als Begrenzung vorzunehmen.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ablösemechanismus ist eine Ablösewalze in einer Lage zum Einklemmen des mittels einer Trennführung geführten Bildempfangsmaterials angebracht, die zwischen dem Bildempfangsmaterial und dem Bildträger, und zwar am Ende bzw. Rand des Bildempfangsmaterials angebracht ist. Die Ablösewalze ist mit ihrer Umfangsflache in der Nähe oder in Berührung mit der Bildträgeroberfläche an der der Trennführung und der Verlängerung derselben entsprechenden Fläche des Bildträgers angeordnet. Der Ablösemechanismus hat ferner beispielsweise einen Ablöseriemen oder Hilfswalzen, die in Berührung mit der Ablösewalze drehbar sind und die zum Einklemmen des Bildempfangsmaterials zwischen ihnen und der Ablösewalze dienen, um damit das Bildempfangsmaterial abzutrennen und zu transportieren.
Der hier verwendete Ausdruck "Bildträgerelement oder Bildträger" soll eine Isoliertrommel, photoempfindliches Material, elektrostatisches Aufzeichnungspapier
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oder dergleichen mit einschließen. Für diesen Bildträger ist im Hinblick auf die Unterbringung der Bilduntergrundschicht und der Mechanismen die Trommelform vorzuziehen, jedoch besteht keine Einschränkung darauf. In dem Ausdruck "Bildempfangsmaterial" ist Papier, Tuch, Film, ein Vinylblatt oder dergleichen mit inbegriffen, auf welchen eine Aufzeichnung vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines bekannten
Ablösemechanismus.
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Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablösemechanismus.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des
Mechanismus nach Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen Ausrückzustand eines Bildempfangsmaterial-Transportwegs in Fig. 2 zeigt.
Fig. 5 und 6 sind Seitenansichten, die eine Ausführungsform eines Mechanismus zeigen, mit dem eine Trennführung in Betrieb gesetzt wird.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Ablösemechanismus.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform, bei der Hilfswalzen verwendet werden.
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In der Zeichnung ist die Fig. 2 eine Seitenansicht des Ablösemechanismus und die Fig. 3 eine perspektivische Ansicht desselben, wobei hauptsächlich die Bildübertragungsstation für Bildempfangspapier und der Ablösemechanismus gezeigt sind. In den Fig. 2 und 3 bezeichnet 11 eine photoempfindliche Trommel mit einer photoempfindlichen Schicht 12 an ihrer Umfangsflache. Um die Trommel 11 sind in Drehrichtung der Trommel aufeinanderfolgend ein Koronaentlader, der eine Ladungsbild-Ausbildungsvorrichtung darstellt, ein optisches Belichtungssystem und eine Entwicklungsvorrichtung als Vorrichtung zum Entwickeln von auf der Trommeloberfläche ausgebildeten Ladungsbildern angeordnet, obgleich diese Einrichtungen nicht gezeigt sind. Mit 13 ist eine BiId-Übertragungsstation bezeichnet, an der das entwickelte Bild auf der Trommel 11 auf zugeführtes Übertragungsbzw. Bildempfangspapier 3 übertragen wird, wonach das Bildempfangspapier 3 mittels der Ablösevorrichtung bzw. des Ablösemechanismus zwangsweise von der Oberfläche der Trommel abgelöst wird und einer (nicht gezeigten) Fixiervorrichtung zugeführt wird. Nach Durchlaufen der Bildübertragungsstation wird mittels einer (nicht gezeigten) Reinigungsvorrichtung restlicher Entwickler entfernt, der auf der Trommel 11 zurückgeblieben ist.
In der vorstehend genannten Übertragungsstation wird das mit Hilfe von Transportwalzen 14 und 15 synchron mit dem Ladungsbild an der photoempfindlichen Trommel zugelieferte Bildempfangspapier 3 so zugeführt, daß es mit Hilfe von Führungsplatten 16 und 17 in gleichförmige Berührung mit der Oberfläche der Trommel 11 kommt. Das Bildempfangspapier 3 läuft in Richtung des Pfeils und entlang der photoempfindlichen Trommel 11 weiter und wird von seiner Rückseite her mittels eines Koronaentladers 18 einer Koronaentladung zur Bildübertragung unterzogen.
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T Dieser Entlader für die Bildübertragung bringt Ladungen auf, die in der Polarität den Ladungen der Entwicklerteilchen an der photoempfindlichen Trommel 11 entgegengesetzt sind und diese Ladungen zu dem Bildempfangspapier 3 hin ziehen; Schließlich wird aber auch das Bildempfangspapier 3 in enge Berührung mit der Trommel 11 gebracht. Obgleich diese enge Berührung zur Erzielung einer guten Bildübertragung notwendig ist, macht sie nach Abschluß des Bildübertragungsschritts und bei dem Schritt, bei dem das Bildempfangspapier von der Trommel 11 getrennt bzw. abgelöst wird, sehr starke Kräfte erforderlich. Der Ablösemechanismus dient zum zwangsweisen Ablösen des Bildempfangspapiers oder dergleichen von dem Ladungsbildträger, das durch starke elektrostatische Kräfte ange-. zogen ist. Der Ablösemechanismus wird nachstehend in Einzelheiten beschrieben.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des Ablösemechanismus ist eine Trennführung 19 vorgesehen, die innerhalb des Seitenrands des Bildempfangspapiers 3 liegt. Die Trennführung oder Trennleitvorrichtung 19 ist aus Blech oder einem mit einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten beschichteten Blech gebildet und ist elastisch. Zumindest während des Ablösens ist gemäß der Darstellung die Trennführung in der Übertragungsstation in Komplementär-Form entlang der photoempfindlichen Trommel 11 angeordnet. Bei dem Mechanismus in der dargestellten Ausführungsform ist die Trennführung 19 mit einem Ende an einer schwenkbaren Achse 20a festgelegt, während das andere Ende ein freies Ende 19a bildet und mittels einer Walze wie einer noch zu beschreibenden Ablösewalze und eines Halteelements wie eines Trennführungs-Anhaltelemsnts oder eines nahe der Ablösewalze angebrachten Ausrückelements so zu der Trommel 11 hin gedrückt ist, daß es automatisch in eine vorbestimmte Lage gebracht wird. Damit ist die Trennführung
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19 um die Achse 20a so schwenkbar, daß sie in Berührung und außer Berührung mit der photoempfindlichen Trommel 11 bewegt wird. In Fig. 2 ist der Fall gezeigt, daß das freie Ende 19a der Trennführung mittels eines Trennführungs-Anhaltelements 20 zum Stützen von der dem Bildträger abgewandten Seite her und mittels eines Trennführungs-Ausrückelements 25 zum Stützen von der Bildträgerseite her gehalten ist, wobei die Trennführung 19 entlang der Endumfangsflache der Trommel 11 angelegt ist. Das Halteelement oder Anhaltelement 20 sowie das Freigabe- oder Ausrückelement 25 sind fest an einer ersten Tragplatte 24 angebracht, die um eine Achse 21 schwenkbar ist und den vorangehend genannten Ubertragungs-Koronaentlader 18 sowie eine Drehachse 23 einer noch zu beschreibenden Ablösewalze 22 und die Führungsplatte 16 trägt. Die Tragplatte 24 ist um die Achse 21 in den Richtungen der Pfeile A und B schwenkbar (Fig. 2). Wenn die Tragplatte 2 4 in Richtung des Pfeils A geschwenkt wird, wird sie in Betrieb genommen, während sie bei Schwenkung in Richtung des Pfeils B ausgerückt wird. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Trennführung 19 mit einem Ende festgelegt, während das ein freies Ende bildende andere Ende mittels des Anhaltelements 20 zu der photoempfindlichen Trommel 11 hin gedrückt ist, wobei im wesentlichen der der Bildübertragungsstation entsprechende Mittelbereich der Trennführung 19 eine der Umfangsflache der photoempfindlichen Trommel 11 gleichartige Form oder eine annähernd der Umfangsflache entsprechende Bogenform hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist gemäß den vorstehenden Ausführungen das freie Ende der Trennführung 19 nicht nur mittels des Anhaltelements 20 gestützt, sondern auch mittels des Ausrückelements 25, welches von der Bildträgerseite her stützt. Im einzelnen wird die mittels des Anhaltelements 20 zur Trommel 11 hin ge-
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drückte Trennführung 19 mittels des Ausrückelements 25 an ihrem freien Ende abgebogen und von der Trommel weggehalten. Das freie Ende 19a der Trennführung 19 ist daher mittels des Anhaltelements 20 und des Äusrückelements 25 von beiden Seiten her zwangsläufig festgehalten. Auf diese Weise wird das Bildempfangspapier 3 nach Durchlaufen der Übertragungsstation zwangsläufig mittels der Trennführung 19 in eine Richtung gelenkt, bei der es mittels der Ablösewalze 22 und einem Ablöseriemen bzw. -Gurt 33 zwischen diesen beiden Elementen festgehalten wird. Es ist anzumerken, daß ein Teil des freien Endes 19a der Trennführung 19 gerade kurz vor dem Ablösegurt 33 angebracht ist. Dies stellt sicher, daß das Bildempfangspapier 3 mittels der Ablösewalze 22 und dem Ablösegurt 33 zwischen diesen Elementen festgehalten wird. Demgemäß ist verhindert, daß das Bildempfangspapier von seinem vorbestimmten Transportweg abweicht und eine Hemmung verursacht. Wenn ferner gemäß der Darstellung in Fig. 4 der Bildempfangspapier-Transportweg geöffnet bzw. unterbrochen wird, wird die Trennführung 19 mit Hilfe des Ausrückelements 25 schnell auf Abstand von der Trommel 11 gebracht. Wenn ferner die Trennführung 19 an die Endumfangsflache der photoempfindlichen Trommel 11 angelegt wird, kann die Tragplatte 24 um die Achse 21 in Richtung des Pfeils A verschwenkt werden, wodurch die Trennführung 19, die Ablösewalze 22, der Koronaentlader 18, die Führungsplatte 16 usw. zwangsläufig und schnell angelegt werden können, ohne daß eine umständliche Ausrichtung notwendig ist.
Das Anhaltelement 20 und das Ausrückelement 25, die das freie Ende der Trennführung stützen, können an einer noch zu beschreibenden Tragplatte für Riemenscheiben angebracht sein, über die der Ablösegurt läuft. Die Trennführung 19 lenkt von der photoempfindlichen Trommel
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her den Seitenrand des Bildempfangspapiers um und führt ihn der Ablösewalze 22 zu.
In den Fig. 2 und 3 ist die Ablösewalze 22 in einer Lage, die im wesentlichen der Trennführung 19 entspricht, und wird mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die nahe der Ablösewalze 22 liegende photoempfindliche Trommel 11 gedreht. Die Ablösewalze 22 kann aus einem verhältnismäßig elastischen Material wie Gummi oder Kunstharz gebildet sein oder durch einen festen Träger gebildet sein, der mit diesem elastischen Material beschichtet ist. Die Ablösewalze 22 nimmt die ihr über eine Antriebsübertragungsvorrichtung wie eine Kette, einen Riemen oder ein Getriebe (die nicht gezeigt sind) zugeführte Drehkraft auf und dreht normalerweise synchron mit dem Bildempfangspapier .
Dabei wird der über Riemenscheiben 26, 27 und 28 laufende Ablösegurt 33 gegen die Ablösewalze 22 gedrückt.
Diese Riemenscheiben sind an einer zweiten Tragplatte 30 angebracht, die in Richtung der Pfeile C und D um eine Achse 29 schwenkbar ist. Bei Schwenkung in Richtung des Pfeils C wird der Ablösegurt 33 in Betrieb genommen (Fig. 2), während er bei Schwenkung in Richtung des Pfeils D ausgerückt bzw. außer Betrieb gesetzt wird (Fig. 4).
Die Fig. 4 ist eine Seitenansicht, bei der das erste und das zweite Stützelement auf Abstand von der Trommel 11 gebracht sind, um damit den Bildempfangsmaterial-Transportweg aufzutrennen.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß (1) der Bildträger, die Trennführung und die Ablösewalze bzw. (2) die Ablösewalze und der Ablösegurt voneinander gleichzeitig oder einzelnen trennbar sind, wobei der Bildübertragungsmaterial-Transportweg die Grenze bzw. Begrenzung bildet.
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- Selbstverständlich kann je nach Erfordernis der Aufbau, bei dem die Trennung gemäß den vorstehenden Punkten (1) und (2) möglich ist, oder ein Aufbau gewählt werden, bei dem die Trennung wahlweise bewerkstelligt wird. Ferner kann durch die Bewegung der jeweiligen vorstehend genannten Teile die Trennführung automatisch angelegt werden. Die mittels der jeweiligen Tragplatten gelagerten Elemente können in geeigneter Weise gewählt werden, wobei keine Einschränkung auf die Elemente des Ausführungsbeispiels besteht.
Der Teilbereich der Trennführung, der mit wenigstens einem anderen Element wie dem Ladungsbildträger in Form der photoempfindlichen Trommel oder dem Bildempfangspapier in Berührung kommt, kann mit einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten wie beispielsweise Teflon-Harz oder einem Polyesterfilm beschichtet sein, der ein isolierendes Harz ist; dadurch wird die Haltbarkeit des Bildträgers und auch der Führung gesteigert und ein glatter bzw. reibungsloser Transport des Bildempfangspapiers während des BildübertragungsSchritts und des Ablöseschritts ermöglicht.
Der Anlege- bzw. Stellmechanismus für die Trennführung 19 kann gemäß dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein· Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Trennführung 19 zur Einnahme ihrer Betriebslage mittels der Ablösewalze 22 zu der photoempfindlichen Trommel 11 hin gedrückt. Die Fig. 5 zeigt die übertragungsstation von der Seite her, wenn die ÄblÖsewalze 22 und die Trennführung 19 in bezug auf die photoempfindliche Trommel 11 ausgerückt sind. Durch Bewegen der Ablösewalze 22 aus der Lage nach Fig. 5 in Pfeilrichtung kann automatisch die Arbeitslage nach Fig. erzielt werden. Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten
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Ausführungsbeispiel dient die Ablösewalze 22 zugleich als Anhaltelement, was den Aufbau vereinfacht und die Anbringungs- und Einstellarbeit entfallen läßt. In diesem Fall ist die Ablösewalze 22 ein an der Trennführung 19 drehender Mechanismus. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel das feste Ende 20a der Trennführung 19 und das Ausrückelement 25 an dem (nicht gezeigten) Gerätekörper des Abbildungsgeräts befestigt. Die Ablösewalze 22 kann auch zusammen mit anderen Komponenten wie dem Koronaentlader oder dergleichen schwenkbar an einem (nicht gezeigten) Trägerelement angebracht sein. Ferner kann das Ausrückelement 25 an dem Trägerelement angebracht sein.
Als weitere Möglichkeit kann die Trennführung 19 mit einem Ende an der zweiten Tragplatte 30 festgelegt sein, während das andere Ende ein freies Ende bildet, wobei die Trennführung mittels des Anhaltelements und des Ausrückelements abgestützt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 kann die Trennführung zwangsweise festgehalten werden und zusätzlich das Einrücken und Ausrücken der Trennführung in bezug auf die photoempfindliche Trommel 11 leicht bewerkstelligt werden. Hinsichtlich anderer Punkte ist diese Ausführungsform gleichartig der Ausführungsform nach Fig. 2. Das heißt, das Anhaltelement und das Ausrückelement sind an der ersten Tragplatte angebracht.
In Fig. 2 ist das Ausrückelement 25 an der Tragplatte 24 befestigt, es kann jedoch alternativ an der Riemenscheiben-Tragplatte 30 befestigt sein. Weiterhin muß in diesem Fall das freie Ende der Trennführung nicht so gebogen sein, daß es in Abstand von der Trommel steht; die Trennführung wird so angelegt, daß die Durchführung einer zwangsweisen Ablösung sichergestellt ist. Ferner
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kann das freie Ende bzw. die Achse 20a an der Tragplatte 24 befestigt sein. In diesem Fall erfolgt das Ausrücken des Bildempfangsmaterial-Transportwegs über einem breiteren Bereich.
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Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hinsichtlich des Anhaltemechanismus von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Im einzelnen ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Anhaltelement 20 an der Tragplatte 24 angebracht, wogegen bei- dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 die Ablösewalze 22 auch als Anhaltelement dient und ein Lagerungselement 34 für die Riemenscheibe 28, über die der Ablösegurt läuft, zugleich auch als Ausrückelement für die Trennführung wirkt. Das heißt, das Ausrückelement ist an der zweiten Tragplatte 30 angebracht .
In Fig. 7 bezeichnet 11 die photoempfindliche Trommel, 22 die Ablösewalze, die auch als Anhaltelement dient, und 33 den Ablösegurt. Das Riemenscheiben-Lagerungselement 34 ist an einer mit der Mittelachse der Riemenscheibe 28 einstückigen Achse angebracht. Bei diesem Aufbau nimmt die Trennführung 19, die vor dem Anlegen die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung einnimmt, durch Bewegung der Ablösewalze 22 aus der mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung die Stellung ein, die mit der ausgezogenen Linie dargestellt ist. In diesem Fall greift abweichend zu dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel die Auslösewalze 22 weich bzw. elastisch an der Trennführung 19 an, wodurch das Problem der Reibung ausgeschaltet wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 kann der Ablösegurt durch Hilfswalzen 35 und 36 ersetzt werden. Diese
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Hilfswalzen 35 und 36 sind an einer um eine Achse 37 schwenkbaren Tragplatte 38 angebracht. An der Tragplatte 38 ist ferner ein Auswirkelement 39 angebracht, während ein Anhaltelement 40 an einer (nicht gezeigten) Tragplatte angebracht ist, die die Ablösewalze 22 trägt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Teil des freien Endes 19a der Trennführung 19 gerade kurz vor den Ablöse-Hilfswalzen angeordnet.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kommt bei dem Ablösemechanismus durch sein Einstellen in die Arbeitslage die Führung desselben in ausreichend enge Berührung mit dem Ladungsbildträger, so daß dadurch automatisch eine gute Betriebsstellung herbeigeführt wird und daher keine umständliche Ausrichtung und Befestigung notwendig ist. Ferner kann durch Abbauen der Drehachse an dem festen Ende die Trennführung leicht ausgetauscht werden.
Weiterhin ist das freie Ende der Trennführung von beiden Seiten mittels des Anhaltelements bzw. des Ausrückelements gestützt, was ein fehlerfreies Festhalten der Trennführung sicherstellt. Daher wird nach Abschluß der Bildübertragung das Bildempfangsmaterial mittels der Trennführung schnell von der Trommel gelöst und der Ablösewalze zugeleitet. Weiterhin ermöglicht das Anbringen des Ausrückelements, die Trennführung schnell von der photoempfindlichen Trommel auf Abstand zu bringen, wenn der Bildempfangsmaterial-Transportweg ausgerückt bzw. außer Betrieb gesetzt wird.
Durch Aufteilen des Ablösemechanismus in den Ablösewalzenabschnitt und den Ablösegurtabschnitt und Gestaltung der Abschnitte zu einer jeweiligen Einheit . wird der Einbau des Mechanismus während der Herstellung erleichtert. Ferner können die zu einer Einheit gestalteten
Abschnitte bzw. Teile durch Schwenken oder Bewegen dieser Teile in einen oberen, einen unteren, einen rechten und einen linken Abschnitt mit der Bahn des Bildempfangspapiers als Grenzlinie voneinander getrennt werden, was das Ersetzen dieser Teile und das Reinigen des Geräts erleichtert. Wenn aufgrund einer Schrägbewegung des Bildempfangspapiers oder der Zufuhr mehrerer Bildempfangselemente in der Bildübertragungsstation oder in der Ablösestation eine Hemmung bzw. Verstopfung auftreten sollte, kann der Leitweg für das Papier geteilt bzw. aufgetrennt werden, so daß dadurch ein einfaches Entfernen des Bildempfangspapiers ermöglicht ist. Ferner ist durch den Umstand, daß ein Teil der Trennführung nahe dem freien Ende derselben kurz vor dem Ablösegurt bzw. den Hilfswalzen angebracht ist, das Einklemmen des Bildempfangspapiers zwischen der Ablösewalze und dem Ablösegurt bzw. den Hilfswalzen sichergestellt. Damit ist verhindert, daß das Bildempfangspapier von seinem vorbestimmten Transportweg abweicht und eine Hemmung verursacht.
Mit der Erfindung ist ein Ablösemechanismus verbessert, mit dem eine zwangsweise Ablösung bzw. Abtrennung von Bildempfangsmaterial von einem Bildträgerelement erfolgt, nachdem ein sichtbares Bild an dem Bildträgerelement auf das Bildempfangsmaterial übertragen worden ist. Bei dem Ablösemechanismus, der zum Wegführen des Bildempfangsmaterials von dem Bildträgerelement eine zwischen dem Bildträgerelement und einem Seitenrand des Bildempfangsmaterials angeordnete Trennführung hat, dient ein Ende der Trennführung als gelagertes Ende, während das andere Ende als freies Ende dient und von der dem Bildträgerelement abgewandten Seite her mittels eines Anhaltelements sowie von der Bildträgerseite her mittels eines Ausrückelements gestützt ist.
Auf diese Weise ermöglicht der Ablösemechanismus unter
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einfachem Aufbau eine leichte und bequeme Handhabung von hemmendem Bildempfangsmaterial, das bei einem abnormalen Transport des Bildempfangsmaterials auftreten könnte.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Ablösemechanismus, gekennzeichnet durch eine Trennführung (19J^dIe zwischen einem Bildträger (11) und einem Seitenrand von Bildempfangsmaterial (3) angeordnet ist, um das Bildempfangsmaterial von dem Bildträger wegzuführen, wobei die Trennführung dem Bildträger benachbart oder mit diesem in Berührung angeordnet ist und ihr eiru'sEnde (2Oa) ein gelagertes Ende ist, während das zweite Ende (19a) ein freies Ende ist, ein erstes Stützelement (20), das von der dem Bildträger abgewandten Seite her gegen das freie Ende der Trennführung stößt, und ein zweites Stützelement (25), das von der Bildträgerseite her gegen das freie Ende der Trennführung stößt, so daß das freie Ende der Trennführung mittels des ersten und des zweiten Stützelements gehalten ist.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das erste und das zweite Stützelement (20 bzw. 25) Halteelemente sind, die an einer ersten Tragplatte (24) angebracht sind, welche um eine feste Achse (21) schwenkbar ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekenn-r zeichnet, daß die erste Tragplatte (24) einen Korona-
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INSPECTS)
entlader (18) trägt.
4. Ablösemechanismus, gekennzeichnet durch eine Ablösewalze (22), eine Trennführung (19), die zwischen
c- einem Bildträger (11) und einem Seitenrand von Bildempfangsmaterial (3) angeordnet ist, um das Bildempfangsmaterial von dem Bildträger wegzuleiten, wobei ein Ende (20a) der Trennführung ein gelagertes Ende ist, während das zweite Ende (19a) ein freies Ende ist, ein erstes
.jO Stützelement (20) , das von der dem Bildträger abgewandten Seite her gegen das freie Ende der Trennführung stößt, ein zweites Stützelement (25), das von der Bildträgerseite her gegen das freie Ende der Trennführung stößt, wobei die Trennführung, das erste und das zweite Stützelement an einer um eine feste Achse (21) schwenkbaren ersten Tragplatte (24) angebracht sind, ein Element (33; 36), das zum Einklemmen und Transportieren des Bildempfangsmaterials gegen die Ablösewalze stößt, und einen Mechanismus zum Schwenken der Tragplatte um die feste Achse in der Weise, daß ein Ausrücken mit dem Transportweg des Bildempfangsmaterials als Grenze erfolgt.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösewalze (22) an der ersten Tragplatte (24) angebracht ist.
6. Mechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (33; 36) zum Einklemmen und Transportieren des Bildempfangsmaterials (3) an einer zweiten Tragplatte (30; 38) angebracht ist, die um eine von der festen Achse (21) der ersten Tragplatte (24) verschiedene feste Achse (29; 37) schwenkbar ist, und daß ein Mechanismus zum Schwenken der zweiten Tragplatte um ihre feste Achse in der Weise vorgesehen ist, daß ein
^c Ausrücken mit dem Transportweg des Bildempfangsmaterials als Grenze erfolgt.
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7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützelement, das das freie Ende (19a) der Trennführung (19) stützt, eine Ablösewalze (22) ist, welche an der um die feste Achse
5 (21) schwenkbaren ersten Tragplatte (24) angebracht ist.
8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Einklemmen
10 und Transportieren des Bildaufzeichnungsmaterials (3) ein Gurt (33) ist.
9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 7r dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Einklemmen
15 und Transportieren des Bildempfangsmaterials (3) eine Walze (36) ist.
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DE2829766A 1977-07-08 1978-07-06 Trennvorrichtung zum Ablösen von Bildempfangsmaterial von einem Bildträger Expired DE2829766C2 (de)

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DE2829766C2 DE2829766C2 (de) 1982-05-27

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JP (1) JPS5417031A (de)
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GB (1) GB2002329B (de)

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JPS6127749B2 (de) 1986-06-26
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DE2829766C2 (de) 1982-05-27
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