DE2364966A1 - Verfahren zum verbinden von draehten, litzen und seilen - Google Patents

Verfahren zum verbinden von draehten, litzen und seilen

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DE2364966A1
DE2364966A1 DE2364966A DE2364966A DE2364966A1 DE 2364966 A1 DE2364966 A1 DE 2364966A1 DE 2364966 A DE2364966 A DE 2364966A DE 2364966 A DE2364966 A DE 2364966A DE 2364966 A1 DE2364966 A1 DE 2364966A1
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wires
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Description

1-. .- ■ ■
« Md noil ο π ς2, Sioinsdorfatr. 1#
567-21.964P(21.965H) 28. 12. 1973
N. V. Bekaert S. A., Zweveqem (Belgien)
Verfahren zum Verbinden von Drähten, Litzen und Seilen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von Drähten, Litzen und Seilen, besonders auf ein Verfahren zum Verbinden von Drähten mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 - 0,3 mm, welche Drähte üblicherweise zur Bildung von Litzen zwecks Verwendung für Metalldrahtseile dienen, sowie ein Verfahren zum Verbinden von Drahtseilen und Litzen aus Drähten des genannten Durchmessers.
Metalldrahtseile werden zur Herstellung verstärkter Gegenstände aus Natur- oder Kunstgummi sowie Kunststoff, z. B. von Luftreifen und Schläuchen verwendet. Insbesondere im Fall von Luftreifen sollen
567-(634)-T-r (8)
409830/0 748
die Drahtseile äußerst flexibel und geeignet sein, eine wiederholte Verformung und anschließende Verbiegung zu durchlaufen, ohne eine dauernde Verformung zu erleiden. Diese Eigenschaften werden durch Aufbau des Drahtseils aus mehreren Litzen erhalten, wobei jede Litze typisch 2-7 Drähte umfaßt, deren jeder einen Durchmesser im Bereich von 0,1 - 0,3 mm hat. Der Begriff "Draht" in der Beschreibung soll einen Draht mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 - 0,3 mm bedeuten.
Um die Haftung zwischen den Drahtseilen und dem Gummi z.B. eines Reifens zu verbessern, kann jeder Draht des Drahtseils, der gewöhnlich aus Stahl besteht, mit z. B. Messing überzogen sein.
Die Drähte werden allgemein durch einen Ziehvorgang erzeugt und auf Spulen oder Trommeln gespeichert. Da die Drähte so dünn sind, brechen sie periodisch während des Ziehens. Bisher gab es kein praktisches Verfahren zur gegenseitigen Verbindung von Drahtlängen zwecks Erhaltene einer befriedigenden Verbindung. Deswegen ist es zur Herstellung von Litzen erforderlich, daß man sie aus unterbrochenen Drahtlängen fertigt. Um Ausschuß bzw. Abfall gering zu halten, wenn ein Draht bricht, wird der ungebrochene Draht auf der Spule oder Trommel in eine Gruppe von Spulen oder Trommeln mit angenähert der gleichen Länge von ungebrochenem Draht darauf eingeordnet. Typisch enthält dann eine Gruppe etwa Trommeln mit 1000 bis 2000 m ungebrochenen Drahtes, eine andere Gruppe Spulen oder Trommeln mit 2000 - 3000 m ungebrochenen Drahtes usw.
AO 9 830/0748
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Anschließend werden Trommeln aus der gleichen Gruppe in einer Verdrallmaschine montiert, und man verdrallt eine Drahtlitze. Die Länge der Litze bestimmt sich nach dem kürzesten Draht, so daß Ausschuß bzw. Abfall auftritt. '
Um diesen zeitvergeudenden Verfahrens schritt der Einteilung der Spulen oder Trommeln und den großen bei dem beschriebenen System auftretenden Abfall zu vermeiden, wurde bereits angegeben, die freien Enden eines gebrochenen Drahtes miteinander zu verschweißen. Dieses Verfahren hat jedoch keine industrielle Anwendung gefunden, da nicht nur der Schweiß Vorgang ebenfalls zeitaufwendig ist, sondern auch die Bruchfestigkeit der erhaltenen Verbindungsstelle bei Einsatz der gegenwärtig verfügbaren Anlagen üblicherweise weniger als 50 % der Zugfestigkeit (Bruchfestigkeit) des ungebrochenen Drahtes beträgt. Außerdem wird durch den Schweißvorgang der Messingüberzug entfernt, der benötigt wird, wenn der Draht für Drahtseile zur Verstärkung von Luftreifen verwendet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden zweier Drähte mit Durchmessern von 0,1 - 0,3 mm zur Litzen- und Drahtseilherstellung anzugeben, das sich mit möglichst geringem Zeitaufwand durchführen läßt und höhere Bruchfestigkeiten der Drahtverbindungsstellen liefert, als sie bisher beim Verschweißen erzielbar waren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Drähte längs nebeneinander anordnet, zueinander an zwei getrenn-
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ten Stellen festhält und zwischen diesen Stellen miteinander verdrallt.
Es wurde gefunden, daß dieses Verfahren besonders zur Verbindung von Drähten mit einem Durchmesser im Bereich von 0,15 bis 0,25 mm geeignet ist.
Man verdrallt die Drähte vorzugsweise in 3 bis 4 vollständigen Windungen, und die Festhaltestellen weisen vorzugsweise einen gegenseitigen Abstand von 15 - 25 mm, am vorteilhaftesten von 19 mm, auf.
In Weiterbildung der Erfindung wird ein Verfahren zum Verbinden zweier Drahtseile oder Litzen aus Drähten mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 - 0,3 mm vorgeschlagen, bei dem man die Drahtseile oder Litzen längs nebeneinander anordnet, zueinander an zwei getrennten Stellen festhält und zwischen diesen Stellen miteinander verdrallt.
Die Drahtseile oder Litzen werden vorzugsweise in drei bis vier vollständigen Windungen verdrallt, und die Festhaltestellen weisen vorzugsweise einen Abstand von nicht weniger als 19 mm, vorteilhaft einen Abstand von 30 mm, auf.
Gegenstand der Erfindung sind auch Drähte, Drahtseile und Litzen, die nach einem Verfahren gemäß der Erfindung verbunden sind.
Es wurde festgestellt, daß unter günstigen Bedingungen die Zug-
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236496B
festigkeit eines Drahtes mit einer Verbindung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nur 22 - 32 % niedriger als die des ungebrochenen Drahtes ist. Außerdem verursacht das erfindungsgemäße Verfahren keinen unerwünschten Grad der Entfernung des Messings von der DrahtoberQäche und ergibt auch insofern einen Fortschritt gegenüber der Anwendung des Schweißverfahrens zur Verbindung dieser Drähte.
Ein Ausführungsbeispiel einer Verbindung gemäß der Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden; darin zeigen:
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zwei Drähte, die miteinander verbunden werden sollen,
Fig. 2 diese Drähte, nach dem sie miteinander verbunden sind,
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Drahtseils aus mehreren Litzen, wobei eine Litze einen Draht mit zwei untereinander verbundenen Längen enthält, und
Fig. 4 ein Werkzeug zur Verwendung beim Verbinden der Drähte.
Gemäß Fig. 1 und 2 werden zwei Drähte 1 und 2 Seite an Seite so nebeneinandergelegt, daß ihre freien Enden 3 und 4 in entgegengesetzte Richtung voneinander wegweisen. Die Drähte 1 und 2 werden an zwei Festhaltestellen, die um einen Abstand L voneinander entfernt sind, festgehalten und anschließend bei 5 (Fig. 2), d. h. auf halbem Wege zwischen diesen beiden Stellen verdrallt. Die freien Enden 3 und
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der Drähte 1 und 2 werden dann nahe zur Verbindung entsprechend Fig. 2 angedrückt* Vorzugsweise drückt man die freien Enden der Drähte bei 6 in einer Richtung an, wodurch die Verdrallverbindung gestärkt wird.
In Fig. 4 ist ein Werkzeug 10 abgebildet, das sich zum Verdrallen der Drähte 1 und 2 eignet. Das Werkzeug 10 besteht aus-einer kreisförmigen Scheibe mit einer sektorförmigen und keilförmigen Öffnung 11. Beim Einsatz werden die Drähte 1 und 2 in diese öffnung 11 eingelegt, und man dreht die Scheibe, um die Drähte 1 und
2 zu verdrallen. Ein anderes geeignetes Werkasug ist in der US-PS
3 650 302 beschrieben.
Die Anzahl von Windungen der Drähte 1 und 2, die erforderlich sind, um eine befriedigende Verbindung zu erzielen, hängt unter anderem vom Durchmesser der zu verbindenden Drähte und der gewünschten Spannung der Drähte ab. Wenn die Scheibe zu viele Male gedreht wird, brechen die Drähte 1 und 2, während eine unzureichende Zahl von Drehungen der Drähte dazu führt, daß die Drähte 1 und 2 relativ zueinander gleiten können.
In der folgenden Tabelle 1 ist die Zugfestigkeit (Bruchfestigkeit) der Drähte verschiedener Durchmesser der Bruchfestigkeit der gleichen Drähte gegenübergestellt, wenn sie mit 2, 3, 4 und 5 Verdrallungsdrehungen oder -windungen verbunden sind. Um einen einfachen Vergleich zwischen den Ergebnissen zu ermöglichen, ist die Bruchfestigkeit des ungebrochenen Drahtes als (100 %) bezeichnet, und die
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Bruchfestigkeiten verschiedener aus diesem Draht gebildeten Verbindungen sind sowohl in ihrer absoluten Größe als auch als Prozentsatz der Festigkeit des ungebrochenen Drahtes ausgedrückt. Alle angegebenen Ziffern sind Durchschnittswerte von fünf Versuchen, und die Gesamtlänge L (Fig. 2) jeder Verbindung lag im Bereich von 15 bis 20 mm.
ohne Ver
bindung
(100%) Tabelle 1 89 (37 %) 3 Windun
gen ver
drillt
44 (68 %) 4 Windun
gen ver
drillt
5 Windun
gen ver
drillt
5,07 (100 %) Bruchfestigkeit ,4 (37 %) 3, 66 (72%) 3,46 (68 %) 3,08 (61%)
Draht
durch
6,5 (100%) 2 Windun
gen ver
drillt
,29 (39 %) 4, ,01 (72%) 4,38 (67 %) 3,76 (57 %)
messer
mm
8,4 (100 %) 1, ,46 (61 %) 6 ,04 (78 %) 5,7 (68%) 5,49 (65%)
0,15 9,00 (100 %) 2 ,24 (68 %) 7 ,82 (71 %) 6,84 (76%) 6,6 (73%)
0,175 11,00 3 7 Draht ist
gebrochen
Draht ist
gebrochen
0,20 5
0,22 7
0,25
Man ersieht aus der Tabelle 1, daß die Maximalbruchfestigkeit für alle geprüften Drähte bei entweder 3 oder 4 Windungen auftritt und daß diese Festigkeit nur 22 - 32 % niedriger als die des ungebrochenen Drahtes ist, während die Bruchfestigkeit im Fall der bekannten Schweißverbindung nur 50 % der Bruchfestigkeit des ungebrochenen Drahtes betrug. Die Drähte mit einem Durchmesser von oder über 0,25 mm brachen
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nach einer Verdrallung^um vier Windungen. Anschließende Versuche mit einer Litzenverseilungsmaschine zeigten, daß es vorzuziehen ist, eine Verbindung wo immer möglich mit vier Windungen herzustellen, da dann eine geringere Wahrscheinlichkeit auftritt, daß sich eine solche Verbindung in der Litzen- oder Verseilungsmaschine verhakt, wenn man diesen Fall mit einer Verbindung mit nur drei Windungen vergleicht.
Zur Prüfung der Eigenschaften der verbundenen Drahtlängen in Litzen und Drahtseilen wurden eine Vielzahl von Drähten gebrochen und in Abständen von 200 m verbunden- Diese Drähte wurden dann auf Spulen oder Trommeln gewickelt und in einer Verseilmaschine angeordnet. Die Drähte wurden so angeordnet, daß im Drahtseil oder Kabel keine zwei Verbindungen an der gleichen Stelle auftraten. Anschließend wurden die Litzen bei einem Verseilvorgang zur Bildung von Drahtseilen verwendet. Man fand, daß die größte Zahl von Brüchen während des Litzenbildungsvorganges auftrat, und es wurde angenommen, daß dies der Tatsache zuzuschreiben war, daß während des Litzenbildungsvorganges jeder Draht unabhängig der Zugbeanspruchung unterworfen ist. Im Gegensatz dazu wird offenbar während des Drahtseilverseilungsvorganges jede Verbindung durch die umgebenden Drähte in ihrer Litze gefestigt. Während der Versuche im Zuge der Ausarbeitung der Erfindung versagte während des Litzenbildungsvorganges nur eine von 100 Verbindungen und während des Drahtseilverseilungsvorganges nur eine von 400 Verbindungen. Die gebildeten Drahtseile wurden dann folgendermaßen geprüft:
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236496S
1. Zugprüfung zur Bestimmung der Zugfestigkeit (Bruchfestigkeit)
Drahtseile verschiedener Aufbauarten mit und ohne verbundene Drahtlängen wurden geprüft, um ihre Bruchfestigkeit zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt. Die für die Drahtseile mit ungebrochenen Drähten angegebenen Werte sind Durchschnittswerte von fünf Versuchen, während die für die Drahtseile mit verbundenen Drahtlängen angegebenen Werte Durchschnittswerte von zehn Versuchen sind. Es zeigte sich, daß die Variation der Bruchfestigkeit im letzteren Fall viel größer als die im ersten Fall war. Es ist noch zu bemerken, daß jeder Draht in den verbundene Drahtlängen enthaltenden Drahtseilen Verbindungsstellen in beliebigen Abständen enthielt.
Tabelle II
Aufbau Win
dungs
zahl
Bruchfestig
keit ohne Ver
bindungen
(kg)
Bruchfestig
keit mit Ver
bindungen
(kg)
Bruchfestig
keitsabfall
(%)
7x3 xQ,15
Iitzendrähte
3 99 94 5
7 χ 3 χ 0,15 4 100 96,7 3,3
(1x3) + (5x7)
χ 0,15
3 184 179 . 2,4
Kernlitze 4 184 179 2,4
7x7 χ 0,17
7x7x0,17
3
4
254
262
253
257
0,7
2
7 χ 3 χ 0,20
7x3 χ 0,20
3
4
167
167
156
152
5,6
10
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-IQ-
Man sieht, daß in allen Fällen die Bruchfestigkeit der verbundene Drahtlängen enthaltenden Drahtseile geringer als die des entsprechenden nur ungebrochene Drahtlängen enthaltenden Drahtseiles ist. In allen bis auf einen Fall war der. prozentuale Abfall der Bruchfestigkeit geringer als oder gleich 5 % und in einem Fall sogar nur 0,7 %.
2. Durchmesser der Drahtseile
Verschiedene Messungen wurden durchgeführt, um den Durchmesser der Drahtseile mit Drähten ohne Verbindungen und den Maximaldurchmesser im Fall von Drähten mit Verbindungsstellen zu vergleichen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IH aufgeführt, aus der man entnimmt, daß der prozentuale Anstieg des Durchmessers der Drahtseile bei den überprüften Drahtseilen im Bereich von 7 - 9 % lag -
Tabelle III
Durchmesser Durchmesser Anstieg
Aufbau (mm) ohne (mm) mit (%)
(mm) Verbindungen Verbindungen
7x3x0,15 0,97 1,06 9
(1x3) + (5 χ 7) χ 0,15 1,28 . 1,37 7
7 χ 7x0,17 1,56 1,68 8
7 χ 3 χ 0,20 1,28 1,40 9
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Um das Aussehen eines verbundene Drahtlängen enthaltenden Drahtseiles zu verbessern, ordnet man vorzugsweise die verbundenen Drähte so an, daß sie den Kern der Litzen bilden bzw., wo zweckmäßig, daß diese Litzen den Kern eines Drahtseiles bilden. Wenn jedoch die Litze oder das Drahtseil aus vielen Drähten gefertigt ist, dann ist irgendeine am Umfang der Litze oder des Drahtseiles auftretende Verbindung nur schwierig zu erkennen. Fig. 3 zeigt eine solche Konfiguration.
Verschiedene Versuche wurden durchgeführt, um herauszufinden, welchen Effekt die Länge L der Verbindung auf die Zugfestigkeit der Verbindung ausübt. Diese Ergebnisse sind in der Tabelle IV angegeben. Die mit OT über sehr iebene Spalte enthalt die Zugfestigkeit von Längen eines Drahtes ohne Verbindungsstellen, während die mit 2T, 3T und 4T überschriebenen Spalten Drahtlängen bezeichnen, die mit 2 bzw. 3 bzw. 4 Windungen verbunden sind. Jede der mit 2T, 3T und 4T überschriebenen Spalten ist in drei Unterspalten unterteilt, über der die Länge L der Verbindung angegeben ist. Die Zusatzbuchstaben "b" und "s" bezeichnen einen Ausfall der Verbindung durch Bruch des Drahtes an einem Ende der Verbindung bzw. ein Auseinandergleiten der Drähte an der Verbindungsstelle.
(Tabelle IV Seite 12)
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O CD OO CO O
Tabelle IV Zugkraft (kg)
Win-
dungs- ·
Zahl
OT 2T 15 mm 19 mm 24 mm 3T 15 mm 19 mm 24 mm 4T 15 mm 19 mm 24 mm
Länge L 2,42b
(71,8%
2,53b
(74,8%).
1,8
(53,3%)
2,35b
(69,5%)
2,47b
(73,0%)
(7ΐ]θ%)
0,12 3,38
(100%)
3,57b
(72,8%)
3,68.
(75,1%)
(42^ 9%) 3,4b
(69,4%)
3,4b
(69,4%)
3,6b
(73,4%)
0,15 4,9
(100 %)
4,98b
(72,9%)
5,13b
(75,1%)
(74*7%) 4,68b
(68,5%)
4 · Got
(71,4%}
(67*, 4%)
0,175 6,83
(100%)
6,25b
(71,4%)
5,35S
(61,07%)
(30,8S%) 5>9 b
(67,4%)
6,58 b
(75,1%)
(69^6%) 5,48b
(62,5%)
6 b
(68,5%)
0,20 8,76 .
(100 %)
6,87S
(64,2%)
(62^) 3>3s
(30,8%)
7,37b
(68,9%)
7,7b
(72,0%)
8,3b
(77,6%)
5,93b
(55,6%)
(67'3 %) \ 6,7b
(62,6%)
0,22 10,7
(100%)
9,3 s
(72,7%)
9,1s
(71,1%)
5,7S
(44,5%)
8,28b
(64,7%)
9,0b
(70,0%)
8,9b
(69,5%)
7,53b
(58,8%)
8,5b
(66,4%)
8,3b
(64,8%)
0,25 12,8
(100 %)
14'75b
(72,3%)
13,8S
(67,7%)
5,8S
(28,4 %)
10,03b
(49,2%)
13,5 b
(66,2%)
(72^1 %) (52*4%) (35,3%)
0,30 20,4
(100 %)
t-k
Grund für den Bruch: b: Bruch der Verbindung an einem ihrer Enden
s: Auseinandergleiten der beiden gebrochenen Enden
CO CD J>-CX) CO (J)
Wie man aus der Tabelle IV ersehen kann, erwies sich eine Verbindung mit einer Länge von 19 mm und mit drei Windungen als die stärkste für Drähte mit einem Durchmesser, von 0,12, 0,15, 0,175, 0,20 und 0,25 mm, während eine Verbindung mit einer Länge von 24 mm und mit drei Windungen sich als stärkste für Drähte mit einem Durchmesser von 0,22 und 0,30 mm zeigte. In allen diesen Fällen hatte die. Verbindung eine Festigkeit im Bereich von 70 - 77,6 % der Festigkeit des ungebrochenen Drahtes, Obwohl sich Drähte mit drei Windungen und einer Verbindungslänge von 19 mm bei einem Drahtdurchmesser von weniger als 0,20 mm als befriedigend zur Bildung von Litzen zeigten, neigten so verbundene Drähte mit einem Durchmesser von mehr als 0,20 mm dazu, sich während des Verseilungsvorganges zu verhaken. Dieses Problem wurde durch Erhöhung der Länge der Verbindung auf 24 mm verringert.
Es wird auch noch vorgeschlagen, das erfindungsgemäße Verfahren zur Verbindung von Drahtlängen zum Umbinden von Metalldrahtseilen oder -litzen zu verwenden. Der Draht wird in einer Spirale bzw. Wendel um eine Gruppe von im wesentlichen parallelen Drahtseilen und Litzen gewickelt. Bisher war es, wenn hierbei der Draht brach, üblich, das gebrochene gebundene Ende des Drahtes durch das Drahtseil oder die Litze zu führen und das freie Ende des Drahtes durch das Drahtseil oder die Litze längs des gebundenen Endes zu führen, bevor mit dem Aufwickeln wieder begonnen wurde. Man stellt fest, daß hier das erfindungsgemäße Verfahren eine befriedigendere Lösung auch für das Problem des Umbindens liefert.
4Q983O/07A8
2364366
Es wurde auch festgestellt, daß das Verfahren zum Verbinden von Drahtlängen entsprechend der vorstehenden Beschreibung zum Verbinden der Enden einer gebrochenen Litze aus Drähten mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 - 0,3 mm sowie auch zum Verbinden der Enden eines dünnen gebrochenen Drahtseils mit Litzen geeignet ist, die jeweils aus Drähten mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 bis 0,3 mm gebildet sind. Es sei darauf aufmerksam gemacht, daß in diesen Fällen nicht jeder Draht individuell mit einem benachbarten Draht verbunden wird, sondern daß ein Litzenoder Drahtseilende direkt mit einem anderen Litzen- bzw. Drahtseilende durch Verdrahten verbunden wird. Es wurde hierbei festgestellt, daß zum Verbinden von Litzenlängen die Länge "L". der Verbindung nicht geringer als 19 mm sein soll und daß die Litzen aus maximal fünf Drähten bestehen sollen. Die Zugfestigkeit von Litzen ohne Bruchstellen bzw. mit einer oder mehreren verschiedenen Ver-
bindungen gemäß der Erfindung wurde gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle V aufgeführte Die zugesetzten Buchstaben "b" und "s" haben die gleiche Bedeutung wie in der Tabelle JV.
(Tabelle V Seite 15)
409830/07
Tabelle V
Zugkraft (kg)
Windungszahl 2 χ 0,175 OT 2T 3T 4T
Länge L 2x0,22 19 mm 25 mm 30 mm 19 nim 25 mm 30 mm 19 mm 25 mm 30 mm
409 8 30/0 I Litzenaufbau 3 x0,15 13
(100%)
5,7 4,8 2,5
's 's 's
(44 %) (37 %) (19,1%)
9'2b 9'5b 9'3s
(71 %) (73 %)· (71 %)
. 9'9b
(76 %)
QO 3 χ 0,20 18,9
(100%)
10,2 8 5,9
S S S
(54%) (42%) (31%)
13,2 b 13,2 b 14,4 s
(70 %) (70 %) (76 %)
14,2 b
(75 %)
4 χ 0,175 14,9
(100 %)
3,9 2,9 1,5
S S S
(26%) 19%) (10 %)
8,3 6,8 6,23
s 's 's
(56%) (46%) (42%)
' 8'8s 9'7b
(59%) (65 %)
28,6
(100%)
9,7 9,8 6,31
S S S
(34%) (34%) (22%)
17,4 17,9 18,1
s 's 's
(61%) (63%) (63%)
16,5b 19,lb
(58%) (67%)
28,1
(100%)
7,3 5,7 2,4
7S S S
(26%) (29%) (8,4%)
11,1 9,2 9,3
s 's 's
(40 %) 33 %) (33 %)
11,3 11,1
s 's
(40%) (39%)
Grund des Bruches: b: Bruch der Verbindung an einem der Enden 6.
s: Herausrutschen der beiden gebrochenen Enden voneinander
Drei verschiedene Drahtseile wurden so gebildet, -daß ihre Kernlitze aus verbundenen Litzenlängen bestand. Der Aufbau der Drahtseile war folgender:
- (3 χ 0,15) + (5x7x0,15): Mit einer Länge von 1000 m. Die Kernlitze (3x0,15) enthielt 30 Verbindungen. Keine Brüche traten während des VerseilungsVorganges auf.
- (7x4x0,175): Die Kernlitze (4x0,175) enthielt 25 Verbindungen. Keine Brüche traten während des Verseilungsvorganges auf.
- (3x0,20) + (6x0,35) mit einer Länge von 1000 m. Die Kernlitze (3x0,20) enthielt 30 Verbindungen. Keine Brüche traten während des Verseilungsvorganges auf.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zürn Verbinden zweier Drähte mit Durchmessern von 0,1 - Q,3 mm, dadurch gekennzeichnet, daß.man die Drähte längs nebeneinander anordnet, zueinander an zwei getrennten Stellen festhält und zwischen diesen Stellen miteinander verdrallt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte einen Durchmesser von 0,15 - 0,25 mm aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte in drei bis vier vollständigen Windungen verdrallt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltestellen einen Abstand von 15-24 mm aufweisen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltestellen einen Abstand von 19 mm aufweisen .
6. Verfahren zum Verbinden zweier Drahtseile oder Litzen aus
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Drähten mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 - 0,3 mm, dadurch gekennzeichnet, daß man die Drahtseile oder Litzen längs nebeneinander anordnet, zueinander an zwei getrenn ten Stellen festhält und zwischen diesen Stellen miteinander verdrallt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseile oder Litzen in drei bis vier vollständigen Windungen verdrallt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltestellen einen Abstand von nicht weniger als 19 mm aufweisen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltestellen einen Abstand von 30 mm aufweisen.
10. Drahtseile oder Litzen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Drähte des Drahtseils oder der Litze gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem anderen verbunden ist.
11. Drahtseile, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Litzen dieses Drahtseils gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9 mit einer anderen verbunden ist.
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DE2364966A 1973-01-18 1973-12-28 Verfahren zum verbinden von draehten, litzen und seilen Withdrawn DE2364966A1 (de)

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BE (1) BE808216A (de)
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ES (2) ES422346A1 (de)
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GB (1) GB1405545A (de)
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LU69175A1 (de) 1975-12-09
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