DE2829047A1 - Transportvorrichtung fuer ein aufzeichnungsband - Google Patents
Transportvorrichtung fuer ein aufzeichnungsbandInfo
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- DE2829047A1 DE2829047A1 DE19782829047 DE2829047A DE2829047A1 DE 2829047 A1 DE2829047 A1 DE 2829047A1 DE 19782829047 DE19782829047 DE 19782829047 DE 2829047 A DE2829047 A DE 2829047A DE 2829047 A1 DE2829047 A1 DE 2829047A1
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/295—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal with single capstan or drum simultaneously driving the record carrier at two separate points of an isolated part thereof, e.g. the capstan acting directly on the tape rollers
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Description
! PLI Gebranzig-bz/tex1 - jf- 20. Juni 1978
R.Nr. 1577
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DT-AS 23 50 816 ist eine Transportvorrichtung bekannt,
j bei der die zur einwandfreien Funktion erforderliche Zusatzkraft
j bei der die zur einwandfreien Funktion erforderliche Zusatzkraft
durch eine vorgespannte Feder auf das Drehlager des aufrollenden - Bandwickels ausgeübt wird, während, wie ausdrücklich im Oberbegriff
j des dortigen Anspruchs 1 vermerkt, auf den abrollenden Bandwickel keine zusätzliche Kraft ausgeübt wird.
j Diese Zusatzkraft verursacht zusätzliche Reibungsverluste, die
vom Antrieb überwunden werden müssen.
vom Antrieb überwunden werden müssen.
Diese Verluste lassen sich merklich herabsetzen, wenn erfindungsgemäß
der abrollende Bandwickel einer den Andruck an die Antriebsrolle vermindernden Kraft unterliegt und der zusätzliche Andruck
des aufrollenden Bandwickels entsprechend verringert wird.
Dieses Kräfteverhältnis läßt sich gemäß einer vorteilhaften
Ausbildung der Erfindung mit einer Transportvorrichtung realisieren, bei der die Lager der Bandwickel relativ gegeneinander parallel verschiebbar geführt sind und die Führung zwischen den Lagern der Bandwickel und der Spannfeder angeordnet ist.
Ausbildung der Erfindung mit einer Transportvorrichtung realisieren, bei der die Lager der Bandwickel relativ gegeneinander parallel verschiebbar geführt sind und die Führung zwischen den Lagern der Bandwickel und der Spannfeder angeordnet ist.
Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich diese
Kraftverhältnisse in vorbestimmter Weise bei einer Transportvorrichtung
erzielen, bei der die Führung aus einer parallel zur
Verbindungslinie der Lager der Bandwickel verlaufenden Führungsstange und aus zwei unabhängigen je ein Lager der Bandwickel
tragenden Hebelarme mit auf der Führungsstange sitzenden
Verbindungslinie der Lager der Bandwickel verlaufenden Führungsstange und aus zwei unabhängigen je ein Lager der Bandwickel
tragenden Hebelarme mit auf der Führungsstange sitzenden
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PLI Gebranzig-bz/tex1 -J?~ 20. Juni 1978
R.Nr. 1577
Führungsschlitten besteht, wobei die Spannfeder zwischen Fortsätzen
der Hebelarme eingehängt ist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere darin,
j daß bei einer erfindungsgemäßen Bandtransportvorrichtung durch die
besondere Anordnung der bei jeder Bandtransportvorrichtung dieser Art vorhandenen Bauelemente die Aufrechterhaltung einer für den
Betrieb der Vorrichtung erforderlichen Zugspannung des Aufzeichnungsbandes gewährleistet ist. Dabei erweist es sich als
ein besonderer Vorteil, daß sich auch bei einer Umkehr der Vorschubrichtung des Aufzeichnungsbandes von selbst die eine
Aufrechterhaltung der Zugspannung des Aufzeichnungsbandes erzeugenden Kraftverhältnisse zwischen der Antriebsrolle und dem
jeweiligen aufrollenden Bandwickel und dem dazugehörigen abrollenden Bandwickel einstellen, ohne daß zusätzliche Stellglieder
betätigt werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einer Figur, in der eine erfindungsgemäße Bandtransportvorrichtung in einer Draufsicht
dargestellt ist, näher erläutert.
Die Bandwickel 1 und 3, von denen bei der weiteren Betrachtung ohne Beschränkung der Allgemeinheit der Bandwickel 1 als aufrollender
Bandwickel und der Bandwickel 3 als abrollender Bandwickel wirkt, werden unter dem Einfluß der Zugkraft der Spannfeder
4 gegen die an ihrer Oberfläche mit der elastischen Oberflächenschicht 16 bedeckten Antriebsrolle 2 gedruckt. Dazu sind
der aufrollende Bandwickel 1 über den Hebelarm 8 mit dem Führungsschlitten 6, der abrollende Bandwickel 3 über den
Hebelarm 9 mit dem Führungsschlitten 7 und die Spannfeder 4 über die Fortsätze 10 und 11 der Hebelarme 8 und 9 mit den
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Führungsschlitten 6 und 7 verbunden, wobei die Spannfeder 4 auf der
bezüglich der Führungsschlitten 6 und 7 von der Seite, auf der die Bandwickel 1 und 3 und die Antriebsrolle 2 liegen, abgewandten Seite
angeordnet ist.
Die Hebelarme 8 und 9, welche die Bandwickel 1 und 3 drehbeweglich
lagern, weisen die gleiche Länge auf und stehen parallel zueinander auf den Führungsschlitten 6 und 7 senkrecht. Ebenso weisen die
Fortsätze 10 und 11 der Hebelarme 8 und 9 die gleiche Länge auf und stehen parallel zueinander auf den Führungsschlitten 6 und 7
senkrecht. Die Führungsschlitten 6 und 7 sind auf einer zylindrischen Führungsstange 12 gleitbeweglich gelagert.
Die die Bandwickel 1 und 3 gegen die um eine ortsfeste Achse drehbewegliche
Antriebsrolle 2 drückende Spannfeder 4 erzeugt über die Fortsätze 10 und 11 der Hebelarme 8 und 9 Kippmomente, die die
Reibungskräfte der Führungsschlitten 6 und 7 bezüglich der diese lagernden Führungsstange 12 um durch diese Kippmomente bestimmte
Beträge erhöhen.
Das Aufzeichnungsband 5 wird unter der Einwirkung der sich drehenden
Antriebsrolle 2 von dem abrollenden Bandwickel 3 über Führungsrollen 14 und 13, die zur Vermeidung von Längsschwingungen des Aufzeichnungsbandes 5 mit einem nicht dargestellten Riemen verbunden sein können,
an einem Magnetkopf 15 vorbei zum aufrollenden Bandwickel 1 geführt.
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Während des Vorschubs des Aufzeichnungsbandes 5 erhöht sich der Durchmesser des aufrollenden Bandwickels 1 kontinuierlich, so daß
sich der aufrollende Bandwickel 1 von der Antriebsrolle 2 wegdrückt, wodurch sich der Abstand der Achsen des aufrollenden Bandwickels
1 und der Antriebsrolle 2 kontinuierlich erhöht. Dabei erzeugt der aufrollende Bandwickel 1 über den Hebelarm 8 ein
vom Vorschub des Aufzeichnungsbandes 5 abhängiges zusätzliches Kippmoment, welches die gleiche Richtung aufweist wie das von
der Spannfeder 4 über die Fortsetzung 10 des Hebelarms 8 erzeugte Kippmoment, so daß die Reibungskraft des Führungsschlitten 6
gegenüber der den Führungsschlitten 6 lagernden Führungsstange 12 durch den Vorschub des Aufzeichnungsbandes 5 bedingt erhöht
wird. Diese als Verschiebungskraft wirkende höhere Reibungskraft hat zur Folge, daß der aufrollende Bandwickel 1 während des
Vorschubs des Magnetbandes 5 stärker gegen die Antriebsrolle 2 gedrückt ist als bei einem Stillstand des Magnetbandes 5.
Der Durchmesser des abrollenden Bandwickels 3 dagegen verringert sich während des Vorschubs des Aufzeichnungsbandes 5 kontinuierlich,
so daß sich der Abstand der Achsen des" abrollenden Bandwickels 3 und Ser Antriebsrolle 2 kontinuierlich verringert.
Dabei erzeugt der abrollende Bandwickel 3 über den Hebelarm 9 ein Kippmoment, welches dem durch die Spannfeder 4 über die
Fortsetzung 11 des Hebelarms 9 erzeugten Kippmoment entgegengesetzt
ist, so daß die Reibungskraft des FührungsSchlittens 7
gegenüber der den Führungsschlitten 7 lagernden Führungsstange durch den Vorschub des Aufzeichnungsbandes 5 bedingt verringert
wird. Diese als Verschiebungskraft wirkende geringere Reibungskraft hat zur Folge, daß der abrollende Bandwickel 3 während des Vorschubs
des Aufzeichnungsbandes 5 mit geringerer Kra/.t gegen die Antriebsrolle 2 gedrückt wird als bei einem Stillstand des
Aufzeichnungsbandes 5. 9 Q 9 8 8 1 / ΐϋ 5 2 1
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Auf diese Weise ist den die Bandwickel 1 und 3 gegen die Antriebsrolle 2 drückenden und von der Spannfeder 4 erzeugten
Kontaktkräften auf der Seite des aufrollenden Bandwickels 1 eine die Kontaktkraft zwischen dem aufrollenden Bandwickel 1
und der Antriebsrolle 2 erhöhende erste Verschiebungskraft und auf der Seite des abrollenden Bandwickels 3 eine die Kontaktkraft
zwischen dem abrollenden Bandwickel 3 und der Antriebsrolle 2 vermindernde zweite Verschiebungskraft überlagert, so
daß während des Vorschubs des Aufzeichnungsbandes 5 die Aufrechterhaltung einer Zugspannung des Aufzeichnungsbandes 5
gewährleistet ist.
Da diese Zugspannung bei jeder Vorschubrichtung des Aufzeichnungsbandes 5 auftritt, kann bei einer derartigen Bandtransportvorrichtung
die Vorschubrichtung des Aufzeichnungsbandes 5 ohne zusätzliche Maßnahmen durch Umkehrung der Drehrichtung der
Antriebsrolle 2, die von einem nicht näher dargestellten Motor gedreht wird, geändert werden.
Die für eine Zugspannung des Aufzeichnungsbandes bei dessen Vorschub erforderlichen Kontaktkraftverhältnisse zwischen den
Bandwickeln und der Antriebsrolle lassen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch mit einer Bandtransportvorrichtung
erzielen, deren Bandwickel von Hebelarmen getragen werden, die an ihren den Bandwickeln abgewandten Enden jeweils ein Drehlager
aufweisen, so daß die von einer zwischen den Hebelarmen eingehängten Spannfeder erzeugten und die Bandwickel gegen die Antriebsrolle
drückenden Kräfte im Zusammenwirken mit den beim Vorschub des Aufzeichnungsbandes in den Drehlagern auftretenden Reibungskräften
die erforderlichen Kontaktkraftverhältnisse erzeugen.
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2829Q4? BLAUPUNKT-WERKE GMBH „„α......... «*«««***»ο
PLI Gebranzig-bz/tex1 ~^~ 20· Juni 1978
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' Mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es
. gewährleistet, daß der abrollende Bandwickel einer den Andruck : an die Antriebsrolle vermindernden Kraft unterliegt und der
zusätzliche Andruck des aufrollenden Bandwickels an die Antriebs-'
rolle entsprechend vermindert wird.
Bei derartigen Bandtransportvorrichtungen werden die mechanischen Verluste im Bereich der Bandwickel und der Antriebsrolle durch die
erfindungsgemäße Ausbildung der Kraftverhältnisse unter denen
die Bandwickel gegen die Antriebsrolle gedrückt sind, gegenüber herkömmlichen Bandtransportvorrichtungen wesentlich verringert.
Aufgrund ihres hohen Wirkungsgrads weisen erfindungsgemäße Bandtransportvorrichtungen
gegenüber herkömmlichen Bandtransportvorrichtungen eine um 70 bis 80 % geringere elektrische Leistungsaufnahme auf.
Erfindungsgemäße Bandtransportvorrichtungen sind daher insbesondere
für magnetische Bildaufzeichnungs- und Bildwiedergabegeräte geeignet, bei denen Fernsehsignale im Längsspurverfahren auf untereinanderliegenden
Parallelspuren auf einem Magnetband aufgezeichnet werden und der Bandvorschub an den Bandenden jeweils umgekehrt
wird.
9098SI/©521
Claims (4)
- BLAUPUNKT-WERKE GMBH ,* hildeshehi. ^„«.βο.«*.^. *»PLI Gebranzig-bz/tex1 -/f"" 20·R.Nr. 1577Transportvorrichtung für ein AufzeichnungsbandAnsprücheIM J Transportvorrichtung für ein Aufzeichnungsband in einem ; Informationsaufnahme- und Informationswiedergabegerät miteiner Antriebsrolle und zwei im wesentlichen radial zur Antriebsrolle beweglich gelagerten Bandwickeln, die mit einer ; Spannfeder mit im wesentlichen gleichen Kräften gegen die Antriebsrolle gedruckt werden und der aufrollende Bandwickel einen zusätzlichen Andruck an die Antriebsrolle erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der abrollende Bandwickel (3) einer den Andruck an die Antriebsrolle (2) vermindernden Kraft unterliegt und der zusätzliche Andruck des aufrollenden Bandwickels (1) an die Antriebsrolle entsprechend verringeret wird.
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Bandwickel (1,3) relativ gegeneinander parallel verschiebbar geführt sind und die Führung (6, 7, 8, 9, 12) zwischen den Lagern der Bandwickel (1,3) und der Spannfeder (4) angeordnet ist.909881/0521282904?BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h,ld»hE,h. ro^-b^-s.,.». *»PLI Gebranzig-bz/tex1 - 2 - 20. Juni 1978R.Nr. 1577
- 3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Führung aus einer parallel zur; Verbindungslinie der Lager der Bandwickel (1, 3) verlaufenden Führungsstange (12) und aus zwei unabhängigen je ein Lager der Bandwickel (1, 3) tragenden Hebelarmen (8, 9) mit auf der• Führungsstange (12) sitzenden Führungsschlitten (6, 7) j besteht.
- 4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (4) zwischen den Fortsätzen (10, 11) der Hebelarme (8, 9) eingehängt ist.9098 8 1/0521
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- 1979-06-30 JP JP8206179A patent/JPS557198A/ja active Pending
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