DE282903C - - Google Patents

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DE282903C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Rad für Kraftwagen und andere Wagen, welches aus einer nach innen rinnenförmigen, durch einen Luftschlauch, radial angeordnete Federn o. dgl. abgefederten Außenfelge und einem in dieser lose angebrachten, scheibenförmigen Radkörper besteht, welcher die Nabe für die Wagenachse trägt und dessen Durchmesser kleiner ist als der lichte Durchmesser der rinnenförmigen
ίο Außenfelge.
Nach der Erfindung ist zwischen dem scheibenförmigen Radkörper und den die Außenfelge tragenden federnden Organen eine Rollbahn eingeschaltet, auf welcher der scheibenförmige Radkörper rollt, und die bewirkt, daß Stöße gar nicht oder nur in geringem Grade auf den scheibenförmigen Radkörper und den auf diesem ruhenden Wagen übertragen werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs-' formen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen lötrechten Schnitt durch das Rad, während
Fig. 2 und 3 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen einer Radhälfte zeigen.
Die Wagenachse α wird durch den scheibenförmigen Radkörper b getragen, der lose in der rinnenförmigen Außenfelge c untergebracht ist. Die Außenfelge c ist, wie gewöhnlich, mit einem elastischen Radreifen d versehen. Der Durchmesser des Radkörpers b ist kleiner als der lichte Durchmesser der rinnenförmigen Außenfelge, welche durch einen Luftschlauch g (Fig. 2 und Fig. 1 links) oder radial angeordnete Federn h (Fig. 3 und Fig. 1 unten rechts) oder elastische Puffer i (Fig. 1 oben rechts) gegenüber dem Radkörper b abgefedert ist.
Erfindungsgemäß ist zwischen den die Außenfelge c tragenden federnden Organen g, h, i und der die feste Innenfelge bildenden Umfiäche des scheibenförmigen Radkörpers b eine Rollbahn eingeschaltet, welche aus einer lose in der Rinne der Außenfelge angebrachten ringförmigen Metallschiene f gebildet ist und zwischen den hohen Seitenflanschen der Außenfelge geführt wird. Zwischen dieser Rollbahn und dem Boden der Rinne der Außenfelge c sind die federnden Organe g, h, i angeordnet. Somit läuft der innere Radkörper b auf der abgefederten Rollbahn f.
Statt des Luftschlauches, der Federn oder der Puffer kann zwischen der Rollbahn und der Außenfelge ein Ring aus Kautschuk, Leder oder anderem elastischen oder nachgiebigen Material angebracht werden.
Um zu verhindern, daß Schmutz u. dgl. in die federnde Rollbahn eindringt, sind an den Seitenflächen der Außenfelge und des scheibenförmigen Radkörpers b ringförmige abnehmbare Plattenschirme m, η vorgesehen, die einander übergreifen. ,

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Scheibenrad mit durch einen Luftschlauch oder radial angeordnete Federn o. dgl. abgefederter Außenfelge, gekennzeichnet durch die Einschaltung einer Rollbahn (f) zwischen den die Außenfelge (c) tragenden federn- , den Organen (g, k, i) und der die feste Innenfelge bildenden Umfläche des scheibenförmigen Radkörpers (b).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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