DE2828729A1 - Geruest fuer kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Geruest fuer kraftfahrzeugsitz

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DE2828729A1
DE2828729A1 DE19782828729 DE2828729A DE2828729A1 DE 2828729 A1 DE2828729 A1 DE 2828729A1 DE 19782828729 DE19782828729 DE 19782828729 DE 2828729 A DE2828729 A DE 2828729A DE 2828729 A1 DE2828729 A1 DE 2828729A1
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Withdrawn
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DE19782828729
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Luigi Brandoli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/72Attachment or adjustment thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7058Metallic springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Gerüst für Kraftfahrzeugsitz.
  • Die Erfindung betrifft ein metallisches Gerüst für einen Kraftfahrzeugsitz und insbesondere für einen Rücksitz eines Kraftwagens, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die bekannten Gerüste für Kraftfahrzeugsitze besitzen als Grundelemente einen Umfangsrahmen, der aus Waffelblech oder durch Verschweißen einer Anzahl Profilstücke miteinander hergestellt worden ist. Dieser Rahmen wird, insbesondere, was die Verdrehungs-bzw. Verwindungskräfte betrifft, mit Hilfe von Querstücken versteift, an denen die Federn des Sitzes verankert werden. Ausserd en müssen am Rahmen geeignete Leisten aus Blech angebracht werden, die mit Ansätzen zur Verankerung der Polsterung versehen sind oder mit öffnungen in Form von Ösen zur Befestigung der Polsterung mit Hilfe von metallischen Spitzen. Das Anbringen der Versteifungsquerstücke und der Leisten zur Verankerung der Polsterung erfordert eine Reihe von relativ kostspieligen Arbeitsvorgängen.
  • Ausserdem behindern die Leisten, insbesondere solche mit Spitzen, die am Rahmen auszuführenden Arbeiten und können eine Gefahr für das Arbeitspersonal darstellen. Der grössere Nachteil der bekannten Gerüste besteht jedoch in den sehr erhöhten Kosten der besonderen Vorrichtungen für jeden herzustellenden Rahmentyp, welche Vorrichtungen im Falle von Rahmen aus Waffelblech aus Pressen bestehen und aus Mitteln zur Auflagerung in der richtigen Stellung der Profilstückabschnitte im Falle von Rahmen aus miteinander verschweißten Profilstücken. Nur ein verhältnismässig bescheidener Teil der Vorrichtungen zur Herstellung läßt sich für alle herzustellenden verschiedenen Rahmentypen verwenden oder diesen anpassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wirksam zu Einsparungen bei der Herstellung der Gerüste für Kraftfahrzeugsitze beizutragen, besonders in den Fällen, in denen die Herstellung vieler verschiedener Typen von Gerüsten vorgesehen ist, die für verschiedene Fahrzeugtypen bestimmt sind, indem in vorteilhafter Weise das Gerüst der bekannten Sitze und das entsprechende Herstellungsverfahren abgeändert wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung eines Gerüstes für Kraftfahrzeugsitze in der Weise, daß ein oder mehrere Elemente aus einem Metallrohr gekrümmt werden und diese so miteinander verbunden werden, daß sie einen geschlossenen Umfangsrahmen von der erforderlichen Form bilden, sodann an diesem Umfangs rahmen Federungselemente verankert werden, die zumindest einen ersten nach unten geXchteten Abschnitt aufweisen, der sich dazu eignet, Verankerungspunkte zur Befestigung der Polsterung mittels Klammern zu bilden, und die notwendige Verfügbarkeit von Verankerungspunkten für die Polsterung dadurch ergänzt, daß in den Zonen, die für diesen Zweck nicht ausreichend mit Federungselementen ausgerüstet sind, geformte Profilstücke angebracht werden, die ebenfalls an dem Rohrumfangsrahmen befestigt werden oder mit Hilfe von Klammern an den Federungselementen.
  • Auf diese Weise wird der Umfangs rahmen im wesentlichen mit Hilfe einer Rohrkrümmungsmaschine hergestellt, so daß bei der Herstellung der Übergang von einem Rahmentyp zu einem anderen lediglich erfordert, die Vorrichtung der Rohrkrümmungsmaschine mit geringen Kosten abzuändern oder auszuwechseln. Der Umfangsrahmen aus Metallrohr ist daher bei gleichem Gewicht viel steifer insbesondere hinsichtlich der Verwindungsbeanspruchungen gegenüber einem Rahmen aus Waffelblech oder verschweißten Profilstücken, so daß das Anbringen von Versteifungsquerstücken nicht erforderlich ist. Die Anfangsabschnitte der Federungselemente, die, wo erforderlich, mit den geformten Profilstücken verbunden sind, können als sehr gut verwendbare Verankerungspunkte für die Befestigung der Polsterung dienen, ohne daß das Anbringen geeigneter Hilfsleisten notwendig ist.
  • Das durch die Anwendung der Erfindung erhaltene Sitzgerüst eignet sich besonders zur Herstellung von Rücksitzen für Kraftfahrzeuge und ist sowohl bei festen Sitzen als auch bei Klappsitzen in gleicher Weise anwendbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielsweisen Ausführungsform in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht des Umfangs rahmens eines erfindungsgemäßen Sitzgerüstes; Fig. 2 in vergrössertem Maßstab einen Endabschnitt von unten gesehen und mit Federungselementen sowie mit geformten Profilstückabschnitten versehen; Fig. 3 eine Ansicht des Gerüstes im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und ergänzt durch die aufgebrachte Polsterung und Verkleidung; Fig. 4 ein Befestigungselement für das Gerüst am Boden des Fahrzeugs bei einem nicht klappbaren Sitz und Fig. 5 ein Verbindungselement für das Gerüst mit dem Boden des Fahrzeugs im Falle eines Klappsitzes.
  • Das dargestellte Beispiel betrifft das Gerüst eines Kraftfahrzeug-Rücksitzes; der zur teilweisen Anordnung zwischen den Räumen für die Hinterräder bestimmt ist und daher eine Vorderseite 1, eine Rückseite 2, zwei Flanken 3 und 4und zwei gekrümmte Verbindungsstücke 5 und 6 aufweist. Alle diese Teile werden erfindungsgemäß durch das Krümmen eines Metallrohres, in diesem Falle von kreisförmigem Querschnitt, nach einer Schablone erhalten. Der Umfangsrahmen 1 bis 6 kann aus einem einzigen Rohrstück hergestellt werden, das beispielsweise an einem der Punkte A,B, C, D in Fig. 1 in sich selbst geschlossen ist, oder aus zwei oder mehreren Rohrstücken, die an zwei oder mehreren der erwähnten Punkte miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann beispielsweise durch elektrische Schweissung, Punktschweissen, Walzen oder durch ein anderes Verfahren ausgeführt werden. Der Umfangsrahmen wird ganz auf einer Rohrkrümmungsmaschine geformt, so daß es genügt, die Ausrüstung derselben abzuändern, um Umfangsrahmen von verschiedenen Formen, Proportionen und Abmessungen zu erhalten, die den verschiedenen Erfordernissen entsprechen, ohne daß übermässige Ausrüstungskosten entstehen. Ausserdem ist es, da das Rohr einen erhöhten Widerstand gegen Verdrehung oder Verwindung hat, nicht notwendig, wie sonst dblich, Versteifungsquerstücke am Umfangsrahmen anzubringen.
  • Zwischen der Vorderseite 1 und der Hinterseite 2 des Umfangsrahmens werden mäanderförmige Federn von der bei 7 gezeigten Art eingehängt, welche die Besonderheit aufweisen, daß ihr erster Abschnitt nach unten gerichtet ist und daher ein Querstück 8 bildet, das sich unterhalb der oberen Begrenzungsebene des Umfangs rahmens befindet und daher in einer Stellung, die vom unteren Teil leicht zugänglich ist. Die Gesamtheit der Querstücke 8 der verschiedenen Federn 7 der gefederten Konstruktion des Sitzes liefert bequeme Verankerungspunkte zur Befestigung mittels Klammern 9 der Ränder einer Verkleidung 10, die huber ein Polsterkissen 11 gespannt ist, welches auf der durch die oberen Teile der Federn 7 gebildeten Fläche aufgebracht ist.
  • An den Flanken 3, 4 und an den gekrümmten Verbindungsstücken 5, 6, wo die Federung einzelne Zonen aufweist, die sich nicht für die Verwendung als Verankerungspunkte eignen, sind diese mit einem geformten Profilstück 12 versehen, das an den entsprechenden Abschnitten des Umfangsrrohrrahmens verankert ist. Vorzugsweise werden die Verankerungen am Rohr des geformten Profilstücks 12 in der gleichen Weise wie die Verankerungen der Elemente der Federung 7 ausgeführt, so daß die notwendigen Sitze im Rohr mit den gleichen Vorrichtungen und im gleichen Arbeitsgang ausgeführt werden können, mit welchen die Sitze zur Verankerung der Federn hergestellt werden. Es ist jedoch klar, daß das geformte Profilstück 12 mit dem Umfangs rahmen auch in anderer Weise wie die Federn7 verbunden werden kann, d.h., es braucht überhaupt nicht am Rahmen befestigt werden und kann stattdessen mittels Klammern an einigen Elementen der Federung 7 verankert werden. Schließlich kann das geformte Profilstück 12 völlig weggelassen werden, wenn die Verankerungspunkte 8, die durch die Federn 7 gebildet werden, sich für sich allein zum Aufbringen und Befestigen der Polsterung als ausreichend erweisen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Sitzumfangsrahmen ist für einen Klappsitz bestimmt, so daß an ihm durch Schweissen oder in anderer Weise Scharniere 13 befestigt sind, von denen eines in Fig. 5 in vergrössertem Maßstab dargestellt ist. Dagegen werden in den Fällen, in denen der Sitz zum Festmachen bestimmt ist, am Umfangsrahmen Zentrier- und Verankerungsbolzen 14 angebracht, von denen einer (um 900 zur wirklichen Stellung zu einem Rahmen wie der in Fig. 1 ausgerichtete aus Gründen der Sicht verdreht) in Fig. 4 dargestellt ist. Das Gerüst kann daher mit sehr geringen baulichen Abänderungen sowohl für feste Sitze als auch für Klappsitze bestimmt werden.
  • Die Anwendung der Erfindungsgedanken ermöglicht eine vorteilhaftere Serienfertigung eines Gerüstes für Kraftfahrzeugsitze mit vorteilhaften Merkmalen, vor allem im Falle der Fertigung mehrerer Arten von Sitzen, für welche die Bauelemente und Arbeitsgänge in hohem Maße vereinheitlicht werden können, während die Kosten für die jeweiligen Vorrichtungen für jeden Typ sehr niedrig gehalten werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche: Gerüst für Kraftfahrzeugsitz, gekennzeichnet durch einen J Umfangsrahmen (1 bis 6) aus einem Metallrohr, das ringförmig in sich selbst geschlossen ist, und zwischen der Vorderseite (1) und der Hinterseite (2) des Umfangsrahmens eine Anzahl Federungselemente (7), von denen jedes einen ersten Abschnitt von jedem Ende ausgehend aufweist, der nach unten gerichtet und mit einem Querstück (8) versehen ist, das unterhalb der oberen Begrenzungsebene des Umfangsrahmens angeordnet ist, wobei die Gesamtheit dieser Querstücke eine Anzahl Verankerungspunkte für die Polsterung bilden.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch geformte Profilstücke (12), die so angeordnet sind, daß sie Verankerungspunkte für.die Polsterung in den Zonen ergeben, in denen für diesen Zweck die Querstücke (8) der Federungselemente (7) nicht ausreichen.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Profilstücke mit Hilfe von Klammern oder in anderer geeigneter leise an einigen der Federungselemente (7) befestigt sind.
  4. 4. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Profilstücke (12) am Umfangsrahmen (1 bis 6) befestigt sind.
  5. 5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Profilstücke (12) und die Federungselemente (7) am Umfangsrahmen (1 bis 6) mit Hilfe von ähnlichen Verbindungsorganen befestigt sind.
  6. 6. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungselemente (7) mäanderförmige Federn (molle a bocca di lupo) sind.
  7. 7. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrahmen (1 bis 6) mit Scharnieren (13) bzw.
    mit Bolzen (14) zur Verbindung mit dem Fahrzeugboden versehen ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Gerüstes für Kraftfahrzeugsitze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Rohrkrümmungsmaschine zumindest ein Metallrohrelement gekrümmt wird, dieses Element oder eine Folge von Elementen in sich selbst geschlossen wird, um einen geschlossenen Umfangsrahmen zu bilden, der die gewünschte Form hat, und dieser geschlossene Umfangsrahmen aus Metallrohr mit Federungselementen und, falls erforderlich, mit geformten und einbaubaren Profilstücien versehen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung von Gerüsten für unterschiedliche Sitze dadurch geschieht, daß die Ausrüstung der Rohrkrümmungsmaschine modifiziert wird.
DE19782828729 1978-06-30 1978-06-30 Geruest fuer kraftfahrzeugsitz Withdrawn DE2828729A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601349A1 (fr) * 1986-07-12 1988-01-15 Daimler Benz Ag Siege, en particulier siege de vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2601349A1 (fr) * 1986-07-12 1988-01-15 Daimler Benz Ag Siege, en particulier siege de vehicule

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