DE8523140U1 - Liefervorrichtung für laufende Fäden - Google Patents

Liefervorrichtung für laufende Fäden

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Description

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/3 Liefervorrichtung für laufende Faden
Die Erfindung betrifft eine Liefervorrichtung für laufende Fäden mit einem Speicherkörper gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-PS 2 035 754, wobei der zusammen mit der Windevorrichtung umlaufende Drehkörper an seiner der Fadenabzugsstelle zugekehrten Stirnfläche eine kurvenförmig verlaufende Stoßfläche ausbildet. Dieselbe dient zum Vorschieben der auf die Einzelstäbe aufgebrachten Fadenwindungen.
Ferner ist aus der DE-PS 1 949 960 eine Ausgestaltung bekannt, die eine gefingerte Taumelscheibe verwendet. Letztere übergreift den balligen Rand des Speicherkörpers und schiebt mit ihrer die Stoßfläche bildenden Stirnkante den Umwindungsvorrat vor. Diese Bauform ist herstellungstechnisch aufwendig, da die zum Aufwickeln erforderliche Drehbewegung in eine Taumelbewegung der Scheibe zu übersetzen ist. Zudem ist der Einsatzbereich begrenzt. Es lassen sich im wesentlichen nur steife Materialien, wie Draht oder dergleichen verarbeiten. Relativ dünnes Garnmaterial läßt sich wegen der Einzwängungsgefahr nicht sicher speichern.
Darüber hinaus sind Liefervorrichtungen bekannt (CH-PS 641 119), bei denen zwischen Stäben umlaufende Gewindespindeln zum Vorschub der Fadenwindungen vorgesehen sind. Die Vorrichtungen sind nur zur Ablage von Garnwindungen geeignet und nicht zu schlagartigem, spannungskonstantem Abzug über Kopf. Dies insbesondere deshalb, weil die Fadenwindungen nach Verlassen der Gewindespindeln lose und eventuell auch
VNR: 107212 ANR: 1512102 18 769 G 85 23 140.1 Dr.R./S./G./Rz. 24.11.1986
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ungeordnet auf den Stäben hängen Und nicht mehr unter Aufrechthaltung der Umfangslänge Windung für Windung gespännt Verbleiben.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Liefervorrichtung in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß nahezu eine unbegrenzte Anzahl von Fadenlagen auf den Speicherkörper aufbringbar ist ohne Gefahr cu laufen, daß einander benachbarte Fadenlagen übereinandertreten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1. *jie Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Liefervorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die gewindegangartig verlaufende Fadenaufnahmerille des Drehkörpers führt dazu, daß jede Fadenwindung einzeln für sich geführt ist. Das Übereinandertreten von Fadenwindungen ist demgemäß ausgeschlossen. Es läßt sich auf diese Weise nahezu ein unbegrenzter Vorrat von Fadenwindungen kontrolliert speiehern. Während des Aufbringens des Fadens durch die Windevorrichtung läuft gleichzeitig der Drehkörper um. Das Vorschieben der Fadenwindungen erfolgt dabei durch die Stoßflächen der der Fadenzulaufstelle abgekehrten Brust der Fadenaufnahmenlle. Die Stoßfläche entspricht etwa in ihrer Länge dem lichten Abstand zweier benachbarter Einzelstäbe. Je nach Anzahl der Einzelstäbe kommt daher eine entsprechende Anzahl von Stoßflächen zur Wirkung, die für ein sicheres Vorschieben der Fadenwindungen auf dem Speicherkörper sorgen. Die Einzelstäbe können sich
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über die Lange des Drehkörpers oder darüber hinaus erstrecken. Stehen sie über den Drehkörper in Richtung der Fadenabzugssteüe vor, so vergrößert sich das Speichervolumen. Letzteres setzt sich dann aus dem hinter dem Drehkörper liegenden, von den Einzelstäben getragenen Fadenvorrat und dem im Bereich des Drehkörpers in der Fadenaufnahmerille befindlichen Umwindungsvorrat zusammen. Die Rückflanke der Fadenaufnahmerille besitzt eine solche Ausrichtung, daß auch von dem Drehkörper Umwindungsvorrat weitgehend störungsfrei abgezogen werden kann. In einfacher Weise kann die Fadenaufnahmerille zu diesem Zweck im Querschnitt sägezahnartig gestaltet sein. Die vertikal verlaufende Brust steht vertikal zur Längsachse des Speicherkörpers, während die Rückflanke dagegen den entsprechenden Schrägwinkel besitzt. Um das Vorschieben des im Bereich des Drehkörpers befindlichen Umwindungsvorrates leichter zu gestalten, ist etwa auf der halben Länge des zylindrischen Abschnittes auf der Außenseite der Einzelstäbe eine Abgleitstufe für den Faden vorgesehen. Ferner wird das Aufbringen des Fadens im Bereich der Fadenzulaufstelle dadurch begünstigt, daß die der Fadenzulaufstelle zugekehrten Enden der Einzelstäbe von einem Ring ausgehen. Dieser bildet eine in der Fadenzulauf ebene kegelstumpfförmige Abgleitfläche. Auf letztere
HO gelangt der Faden von der Fadenöse. Danach läuft der Faden an der Stirnfläche des Ringes vorbei, welche Stirnfläche etwa mit dem der Fadenzulaufstelle liegenden Brustabschnitt fluchtet. Es wird daher der Faden sicher in den Anfangsbereich der Fadenaufnahmerille gelegt. Drehrichtung der Windevorrichtung plus Drehkörper sind dabei auf die Steigung der Fadenaufnahmen I ie abgestimmt.
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Nachstehend wird ein Äusführungsbeispiel der Erfindung anhand, der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine Seitenansicht der Liefervorrichtung, 5
Fig. 2 in etwa natürlicher Größe einen Längsschnitt durch die Liefervorrichtung im Bereich des Speicher körpers,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2 und 10
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Liefervorrichtung besitzt eine Tragplatte 2, auf welcher ein Elektromotor 3 angeordnet ist. An ihrem einen Ende trägt die Motorwelle 4 eine aufgekeilte Scheibe 5, welche an ihrem äußeren Rand eine Fadenöse 6 aufnimmt. Die Fadenöse 6 geht in einen Radial kanal 7 der Scheibe 5 über, welcher Radial kanal in Verbindung steht mit einer mittleren Bohrung 8 der Motorwelle 4. 20
Auf der Motorwelle 4 sitzt auf einem abgesetzten Abschnitt 41 ein Drehkörper 9. im einzelnen bildet dieser eine Nabe 10 aus, welche sich unter Zwischenlage eines Innenringes 11 eines Wälzlagers 12 und eines Distanzringes 13 an der Nabe 51 der Scheibe 5 abstützt. Die Verspannung gegen die Nabe 51 erfolgt über eine Mutter 14, die auf das endseitige Außengewinde 15 des Abschnittes 41 der Motorwelle 4 aufgeschraubt ist. Die Verspannung erfolgt dabei unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 16.
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Auf diese Weise ist bewirkt, daß der Drehkörper 9 zusammen mit der aus Fadenöse 6 und Scheibe 5 bestehenden Wendevorrichtung umläuft.
Der Drehkörper 9 weist auf seiner Mantelfläche eine gewindegangartig verlaufende Fadenaufnahmerille 17 auf, welche, im Längsschnitt gesehen, sägezahnartig gestaltet ist. Die der Fadenzulaufstelle A zugekehrt liegende Rückflanke 18 verläuft zum freien Ende und nach außen hin schräg ansteigend und geht von einem kurzen, parallel zur Motorwelle 4 verlaufenden Gewindegrund 19 aus. Ferner besitzt die Fadenaufnahmerille 17 eine senkrecht zur Motorwelle 4 verlaufende, der Fadenzulauf stelle A abgekehrte Brust 20. Letztere läuft in die der Fadenzulauf stelle A abgekehrte Stirnfläche 21 des Drehkörpers 9 ein.
Das Wälzlager 12 ist in einer Nabe 22 einer Tragscheibe 23 untergebracht.
Diese ist topfförmig gestaltet und nimmt in ihrem der Scheibe 5 zugekehrten Innenraum Permanentmagnete 24 auf, die mit im Elektromotorgehäuse 25 untergebrachten Permanentmagneten 26 zusammenwirken. Auf diese Weise wird verhindert, daiß die Tragscheibe 23 sich bei Umlauf der Motorwelle 4 mitdreht. Die Tragscheibe 23 tritt schachtelnd in die Scheibe 5 ein, und ihre Mantelwand 23' wird umgeben von einem Ring 27, der fest mit der Mantelwand 23' verbunden ist. Der Ring 27 setzt sich in eine an die Fadenöse 6 anschließende kegelstumpfförmige Abgleitfläche 28 fort, die in einer Stirnfläche 29 endet. Der auf der gleichen Radialen wie die Fadenzulaufstelle A liegende Brustabschnitt 20" der Brust 20 fluchtet etwa mit der Stirnfläche 2:9 des Ringes 27. Von der Stirnfläche 29 des Ringes 27 gehen sechs in gleicher Winkelverteilung angeordnete Einzelstäbe 30 aus, die endseitig in einen Abzugstopf 31 einlaufen. Diesem ist
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ein an sich bekannter Dämpfungsring 32 zugeordnet, der seinerseits an einem Träger 33 sitzt. Der Träger 33 ist in geeigneter Weise mit dem Elektromotorgehäuse 25 verbunden. Das freie, abgewinkelte Ende 33' des Trägers 33 nimmt eine Fadenabzugsöse 34 auf.
Sodann ist dem Träger 33 eine als Ganzes mit 35 bezeichnete Lichtschr&T-ke zugeordnet. Dieselbe läßt sich parallel zur Längsachse des von den Einzelstäben 30 gebildeten Speicherkörpers verstellen. Ebenfalls ist eine Längsverstellung des Dämpfungsringes 32 ermöglicht.
Der Drehkörper 9 tritt in radialer Richtung über die Verbindungslinie der von den Einzelstäben 30 gebildeten Polygonecken vor. Auf diese Weise bildet die jeweils zwischen zwei einander benachbarten Einzelstäben 30 befindliche Brust 20 der Fadenaufnahmerille 17 Stoßflächen 20'. Auf der halben Länge des zylindrischen Abschnitts des Drehkörpers 9 ist auf der Außenseite der Einzelstäbe 30 eine Abgleitstufe 36 vorgesehen. Eine weitere Abgleitstufe 37 an den Einzelstäben 30 ist im Bereich zwischen der Stirnfläche 21 des Drehkörpers 9 und dem Abzugstopf 31 vorhanden.
Der von einer nicht dargestellten Vorratsspule abgezogene Faden F tritt in die Bohrung 8 der Motorwelle 4 ein und gelangt von dort über den Radial kanal 7 zur Fadenöse 6 der Scheibe 5. Von da läuft der Faden F über die kegel stumpfförmige Abgleitfläche 28 in den Anfang der Fadenaufnahmerille 17 derart, daß der an der Fadenzulauf stelle A befindliche Brustabschnitt 20" den Eintritt des Fadens F nicht behindert. Die Fadenöse 6 plus Drehkörper 9 laufen in der in Fig. 3 Veranschaulichten Drehrichtung um. Zufolge des Linksgewindes der Fadenaufnahmerille 17
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werden die einzelnen Fadenwindungen auf dem Drehkörper aufgebracht. Die sich zwischen den Einzelstäben 30 erstreckenden Stoßflächen 20' der Brust 20 der Fadenaufnahmerille 17 führen zu einem störungsfreien Vorschieben der Fadenlagen. Ist der Drehkörper 9 gefüllt, werden auf dem anschließenden Abschnitt der Einzelstäbe 30 die Fadenwindungen von der ebenfalls als Stoßfläche dienenden Stirnfläche 21 des Drehkörpers 9 aufgeschoben^ und zwar bis in den Bereich der Lichtschranke 35, die den Antrieb der Motorwelle 4 stillsetzt. Der Fadenabzug erfolgt über den Abzugstopf 31 und Fadenabzugsöse 34. Verringert sich der Fadenvorrat, schaltet die Lichtschranke 35 den Antrieb ein, was zu einem Auffüllen des Umvvindungsvorrates führt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An-Sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 ANR;15121Ö2 18 769 G 85 23 140.1 Dr,R,/S,/G,/Rz, 24,11.1986
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Claims (5)

SOBREVIN Societe de brevets industriels-Etablissement, Altenbach 1, FL-9490 Vaduz ANSPRÜCHE
1. Liefervorrichtung für laufende Fäden mit einem Spetaherkörper, dem der Faden zur Bildung eines Umwindungsvorrates tangential zuläuft und von dem d*.v- Faden in Achsrichtung über Kopf abgezogen wird, wobei dem mit Durchbrechungen versehenen polygonalen Speicherkörper eine über die Fadenzulauf ebene vortretende, der Fadenzulauf stelle nachlaufende Stoßfläche zum Vorschieben des Umwindungsvorrates zugeordnet, ist, wobei der Speicherkörper von an den Ecken des Polygones liegenden Einzelstäben gebildet ist, in welchem sin mit der Windevorrichtung fest verbundener Drehkörper angeordnet ist derart, daß letzterer im Bereich zwischen den Einzelstäben eine in radialer Richtung über die Verbindungslinie der Polygonecken vorstehende auf die Fadenwindungen einwirkende, Stoßfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (9) auf einer zulaufseitig der Stoßfläche liegenden Mantelfläche eine gewindegangartig verlaufende Fadenaufnahmerille (17) besitzt, deren in Richtung der Fadenzulaufstelle (A) abgekehrte Brust (20) weitere stoßflächen (20') für Fadeneinzelwindungen bildet.
VNR: 107212 ANR; 1512102 18 769 G 85 23 140,1 Dr.R./S,/GVRz. 24.11.1986
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2. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fadenzulauf stelle (A) zugekehrt liegende Rückflanke (18) der Fadenaufnahmerille (17) zum freien Ende und nach außen hin schräg ansteigend verläuft.
3. Liefervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Facfenaufnahmerille (17), im Längsschnitt gesehen, sägezihnartig gestaltet ist.
4. Liefervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf der halben Länge des zylindrischen Abschnittes des Drehkörpers (9) auf der Außenseite der Einzelstäbe (30) eine Abgleitstufe (36) für den Faden (F) vorgesehen ist.
5. Liefervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fadenzulaufstelle (A) zugekehrten Enden der Einzelotäbe (30) von einem Ring (27) ausgehen, welcher eine in der Fadenzulauf ebene liegende kegelstumpfförmige Abgleitfläche (28) bildet, und der auf der gleichen Radialen wie die Fadenzulaufstelle (A) liegende Brustabschnitt (20") etwa mit der Stirnfläche (29) des Ringes (27) fluchtet.
VNR: 107212 ANR.: 1512102 18 769 G 85 23 140.1 Dr.R./S,/G./Rz. 24.11.1986
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