DE2828200A1 - Verwendung von tetramisole oder levamisole oder deren salzen bei der bekaempfung von scabies (kraetze) - Google Patents
Verwendung von tetramisole oder levamisole oder deren salzen bei der bekaempfung von scabies (kraetze)Info
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Description
u.Z.: M 743
Case: J & J ι)θ9
JOHNSON & JOHNSON
New Brunswick, N.J., V.St.Λ.
10
New Brunswick, N.J., V.St.Λ.
10
" Verwendun r χτολ T -jf : uuLao Lo odor Lev.imLjoLf.· oder deren b'.i
zen b-' i Λ-ii- fi ikli.1 )..iinq «m Scabies d'.i ΊΙζυ) "
S'eabie.s (Kr'it^a) i-!i -.-Lm- je rwK-l· den he.-.Lehenden hy;jieiiL-iichfHi
/virn.'ilziiLojea häuf'iqe oder stiLt ^.-riti MLLbeiuirkrankanq,
Ehr Krr-.-'-jor, :ier Ac Mt ti;.; odtur Sartiopttis :u;abLeL, LiJt »,'in etwa
halbku:j-;L Lq-_i ; f,:?be./:!.;t;n nut >/it'f Bo.Liif) Liren und Tracheenatmiiricj,
Di-. ν,'.'ίίι L ι. :.ind et., l >k'ppelt .. >
<jloH (ca. o, ! mi;i)
v/L ti cliti il'inacheti. i)i.;; Mi Iben..- i b. heu b-htem üK:h in die H>>rnüchLcht.
;Mii 1!IiLl ^rtbt'n hit-i . ,'.iMqv (Mi If· nqänqe) . Die.ii :>nu!
qefiilLt Mit ;,:i;vei).;i:rü::.int't π K >t und :λ\ι Lre i ciien ftitiin. Di.?
märuiLLfli-a :ii lben :;iL'.en aiu det Haut, warten αηί dio Kopul it.Lun
unJ t{ ii.tii tl:auu:h s.u. cfinrule. Nur in dnr l/iitiui, vor alLtno
der ISeLt ./Ii iie, vtir La;>:Jiiu die MLLben ihre SchLuptwiukviL in
vier Elanl· . · .;/. lib ;: lolft ·ϊΙη>
t: t. raifiiii j (i-i^t: in d-M. Hettqe muLnscih
i£t; ;;on.Jt Lq-J MckjI. ifhkeLt.en, l/.i ; 'he u:3V/. , sind aeLt.tMi.
IiLs nicjn di->
t*ri"oltj ■ fibori t ujunq nuirkt , verqetien 3 hi.-; 6 V/ochen.
M in erkennr die i5':abi:>;5 an ihren t:ypLichen MiLbeiiqän-
2Q cjen, feinen, oft Leicht, erhabenen, konima- oder strichförmL-qen
Linien, die durch Schimü -.iantidinmLun f auffaLLen. iicabLey
führt. ::u he.LLLqow vJiKkrei^, vor aLLein Ln der Bettwäriiie, dort,
wo die Mill"1 „sich » iiiirt . ii.i-:.-h entwick. In sich d Lt- ik-abiesijymptome
über die stets vor hinderten MLLbenqänqe hinauf; zu
a5 einem multi formen BLLd. Das -starke Kratzen führt, zu inuLtipLi.n
SekundärInfektionen. Aus den unscheinbaren MLLbenqänqen wer-
8 0 ü f, ο ; / 10 8 6
BAD ORIGINAL
den ausgedehnte Veränderungen. Kratzeffekte, Ekzematisation
und SekundärInfektionen treten hinzu (Follikulitiden, Pusteln,
Tmpetiginisierungen, Furunkel u.a.m.).
Zur Behandlung der Scabies wird der ganze Körper, aber nicht das Gesicht und der behaarte Kopf, mit einem Antiscabiosum
gründlich eingerieben. Gammahexachlorcyclohexan (HCH) ist das am meisten verwendete Antiscabiosum. Andere antiscabiöse
Wirkstoffe sind Crotamitonf Benzylbenzoat und Schwefel. Diese
Wirkstoffe eignen sich zwar zur Behandlung von Scabies, doch haben sie Nachteile. Gammahexachlorcyclohexan bewirkt
keine rasche Juckreizlinderung, die Milben entwickeln sehr rasch eine Resistenz und bei Kindern wirkt es toxisch auf
das Zentralnervensystem. Crotamiton wirkt sensibilisierend.
Schwefel hat einen unangenehmen Geruch und verfärbt Haut und
Kleid'ang.
S.P.Poy Chowdhury hat in dor Zeitschrift The Lancet,
15. Januar 1977, S. 152, beschrieben, daß Nitrofurazon in
einer Konzentration von 0,2 Gewichtsprozent in einer wasserlöslichen Base ein wirksames Antiscabiosum darstellt. Nitrofurazon,
auch als Nitrofurantoin bekannt, ist das 1-/~(5-Nitro-2-furfuryliden)-aminoj-hydantoin
der Formel
ix
-CH=N-N^
Axis Arch. Dermatol. Bd. 112, Oktober 1976, ist die erfolgreiche
Behandlung von Scabies mit dem Anthelminticum und Fungizid Thiabendazol sowohl nach oraler als auch lokaler
Gabe bekannt. Im Gegensatz zui systemischen Behandlung, bei
der Übelkeit, Durchfall und Benommenheit als Nebenwirkungen beobachtet werden, hat die lokale Behandlung keine Nebenwirkungen
zur Folge. Thiabendazol ist das 2-(4-Thiayolyl)-
OH. :·. -. .■ 1 η 86
.i. ■■',!
~4~ 282820Q
■\ benzimidazol. Es hat folgende Strukturformel:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antiscabiosum zu schaffen,
-(O mit dem die Scabies sicher, wirksam und ohne Nebenwirkungen bekärrpft
werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß die bekannten Anthelminthica
Tetramisole und dessen L-Form, nämlich Levamisole, oder deren
Salze bei lokaler oder systemischer Gabe die Scabies wirksam bekämpfen- Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen
gekennzeichneten Gegenstand.
Tetramisol ist das (+_) -2,3,5,6-Tetrahydro-6-phenylimidazo
/2 f 1-b_7thiazol. Levamisole ist die L--Porm dieser Verbindung,
die folgende Formel hat:
Levamisole wird seit einigen Jahren in der Veterinärmedizin und im Humanbereich zur Bekämpfung bestimmter Würmer eingesetzt.
Die Nebenwirkungen sind minimal.
Der Wirkungsmechanismus von Levamisole als Antiscabiosum ist nicht bekannt. So wurde beispielsweise auf der Internationalen
Konferenz über Scabies, die im Mayo Memorial Auditorium der" Universität von Minnesota am 22. bis 23. Mai 1976 stattfand,
vorgeschlagen, daß eine Iminunsysteminsiiffiziens eine
Rolle bei -der Pathoqenese der Scabies spielen kann. Tetrami-
sole und Levamisole wirken vermutlich unmittelbar auf die Milben als Antiscabiosum bzw. Scabizid.
809081/1086
Γ "I
Tetramisole und Levamisole werden nicht nur in Form der freien Base sondern auch in Form ihrer Salze mit Säuren, insbesondere
pharmakologisch verträglichen Säuren, eingesetzt.
Aus der US-PS 3 274 209 ist es bekannt, die freien Basen von Tetramisole und Levamisole durch Umsetzung mit einer Säure
in Salze zu überführen. Beispiele für die zur Salzbildung verwendbaren Säuren sind anorganische Säuren, wie Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, SaI-petersäure,
Rhodanwasserstoffsäure und Phosphorsäure. Beispiele für die zur Salzbildung verwendbaren organischen Säuren
sind Essigsäure, Propionsäure, Glycolsäure, Milchsäure, Brenztraubensäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, Benzoesäure, Zimtsäure, Mandelsäure, Methansulfonsäure,
Äthansulfonsäure, Hydroxyäthansulfonsäure, Benzolsulfonsäure,
p-Toluolsulfonsäure, Salicylsäure, p-Aminosalicylsäure,
2-Phenoxybenzoesäure und 2-Acetoxybenzoesäure. Aus den Salzen können in üblicher Weise die freien Basen hergestellt werden.
Zur Bekämpfung von Scabies eignen sich sowohl die Salze als auch die freien Basen. Andere therapeutisch verträgliche
Salze, beispielsweise die Salze mit 10-Kampfersulfonsäure,
die nach dem in der US-PS 3 463 786 beschriebenen Verfahren zur Spaltung des Tetramisols eingesetzt werden,
können ebenfalls verwendet werden.
Vorzugsweise wird Levamisole-hydrochlorid oral in Tablettenform
und in einer Tagesdosis von 2,5 mg/kg 2 Tage hintereinander pro Woche gegeben, bis der Patient scablesfrei ist.
Beispiele für andere systemische Darreichungsformen sind
Kapseln, Pulver, Lösungen und Sirupe.
Die Dosis hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Im allgemeinen beträgt die Tagesdosis 1 bis 5 mg/kg Körpergewicht.
Zur systemischen Verabfolgung können übliche Darreichungsformen hergestellt werden, wie Kapselpräparate, Pulver, Lö-
L 8 0 9881/1086
Γ
sungen und Sirupe. Vorzugsweise wird Levamisole in Form von
Tabletten gegeben. Nachstehend wird eine Rezeptur für Tabletten gegeben:
I. Herstellung von dragierten Tabletten (50 mg) Tablettenkern;
Levamisole-hydrochlorid 59 mg
mikrokristalline Cellulose 42 mg
Lactose 7 mg
hydriertes Pflanzenöl 1,7 mg
kolloidale Kieselsäure 0,3 mg
Gesamtgewicht 110 mg
Die Tablette kann in üblicher Weise dragiert werden. 15
Π. Tabletten 20 mg | Gesamtgewicht | 23,6 | mg |
Levamlsoie-hydrochlorid | 188,9 | mg | |
Lac to;; e-rnonohydrat | 12,5 | mg | |
mikrokristalline Cellulose | 5 | mg | |
Talcum | 3,75 | mg | |
Po Iy ν iny lpy r ro 1 idon | 1 ,25 | mg | |
Magnes iumstearat | 0,025 | mg | |
gelber Farbstoff | 235,025 | mg | |
Eine Lösung zur oralen Gabe hat folgende Zusammensetzung: Levamisole-hydrochlorid 5,9 mg
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,5 mg
Äthanol 0,02 mg
Citronensäure-monohydrat 0,6 mg
Sorbit 70 % auf 1 ml
Die vorstehend aufgeführten Rezepturen können in üblicher
Weise konfektioniert werden.
35
35
809881/1086
Beispiele für Darreichungsformen zur lokalen Verabfolgung von Tetramisole oder Levamisole sind Cremes, Gelees, Lösungen,
Salben, Sprühpräparate, Stäubemittel, Shampoos und Seifen. Nachstehend wird eine typische Zusammensetzung für eine Creme
gegeben:
Levamisole (freie Base) Cetylalkohol
Steary!alkohol
■fO Caprylsäure-Capronsäure-triglycerid
■fO Caprylsäure-Capronsäure-triglycerid
Sorbitanstearat Polysorbat
butyliertes Hydroxyanisol
p-Hydroxybenzoesäuremethylester p-Hydroxybenzoesäurepropylester
Äthylendiamintetraessigsäure Essigsäure bis zum pH-Wert 5 Propylenglykol
de s t i 11 .i er te s Wa s s er
Die Creme kann nach üblichen Methoden zui: Herstellung von
Öl-in-Wasser-Emulsionen hergestellt werden. Im allgemeinen
werden die Bestandteile der ülphase in einem Gefäß bis zum Schmelzen erhitzt, während die Bestandteile der wäßrigen Pha-
pr, se in gleicher Weise in einem Gefäß auf die gleiche Temperatur
erhitzt werden. Sodann werden die zwei Phasen unter Rühren miteinander vermischt und bis zum Erstarrungspunkt abkühlen
gelassen. Der Wirkstoff (Tesi .rand sole oder Lovamisole)
wird in einem Teil des Lösungsmittelsystems gelöst und in
;jrj den emulgiorten Träger homogen eingemischt. Das fertige Produkt
wird auf Raumtemperatur abgekühlt und verpackt. Andere Darreichungsformen zur lokalen Anwendung können nach üblichen
Methoden hergestellt werden-
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
10,0 | mg |
28,0 | mg |
84,0 | mg |
60,0 | mg |
6,0 | mg |
10,0 | mg |
0,52 | mg |
2,4 | mg |
0,4 | mg |
1,0 | mg |
100,0 | mg |
698,0 | mg |
80988 1/1 086
Γ
25 an Scabies erkrankte Patienten werden oral mit Levamisole
in einer Tagesdosis von 2,5 mg/kg in Form von 50 mg Tabletten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche behandelt, bis
Heilung eingetreten ist. Die meisten Patienten sind innerhalb 1 Woche von der Krankheit befreit. Die maximale Dauer der Behandlung
beträgt 4 Wochen.
23 der 25 Patienten zeigten gute oder ausgezeichnete Ergeb-■|0
nisse, d.h. eine vollständige Abtötung der Milben sowie eine dramatische Verbesserung der klinischen Symptome. In der
nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse bei den 25 Patienten zusammengefaßt.
8098 8 1/1086
Mit Levamxsole behandelte Scabies
Patient | H.H. | Alter | F | |
5 | 1. | M. G. | 29 | M |
2. | B.D. | 34 | M | |
3. | T.M. | 57 | F | |
4. | G.M. | 17 | F | |
10 | 5. | L.T. | 22 | F |
6. | P.C. | 21 | F | |
7. | D.C. | 10 | M | |
8. | V.B. | 46 | M | |
15 | 9. | N.M. | 29 | F |
10. | L.G. | 6 | M | |
11. | A.P. | 8 | F | |
20 | 12. | G.H. | 76 | M |
13. | M.S. | 30 | F | |
14. | H.P. | 79 | F | |
15. | M.S. | 45 | F | |
25 | 16. | M.S. | 16 | F |
17. | G.B. | 42 | F | |
18. | J.Q. | 27 | M | |
19. | F.H. | 36 | F | |
30 | 20. | J.F. | 57 | M |
21. | CH. | 22 | F | |
22. | A.J. | 28 | F | |
35 | 23. | P.W. | 48 | M |
24. | D.H. | 16 | F | |
25. | 7 |
Reaktion | Wochen der Therapie bis zur Heilung |
E | 2 |
G | 4 |
E | 1 |
E | 3 |
E | 3 |
W | 2* |
E | 1 |
E | 1 |
E | 1 |
E | 1 |
E | 1 |
E | 1 |
G | 1 |
E | |
E | 1 |
E | 1 |
G | 3** |
P | 3 |
E | 1 |
E | 1 |
G | 2 |
G | 2 |
E | 1 |
G | 2 |
E | 1 |
809881/1086
1 Anm.: E = ausgezeichnet; innerhalb 1 Woche frei von Scabies
G = gut; vollständige Abtötung der Milben nach
bis 3-wöchiger Behandlung P = schlechte Reaktion
5 W= sehr schlechte Reaktion
* Behandlung abgebrochen nach 2 Wochen ** Patient zeigt schweres Down Syndrom, er reagierte
nicht gut, und die Behandlung wird nach 3 Wo- -|0 chen abgebrochen.
8098 81/1086
Claims (5)
1. Verwendung von Tetramisole oder Levamlsole oder deren
Salzen bei der Bekämpfung von Scabies ^Krätze).
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff Levamisole als freie Base in einer
Konzentration von etwa 1 Gewichtsprozent in einer Creme zur
lokalen Behandlung eingesetzt wird.
3. Aus f ührungs form nach Amjpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff: Lovarniso I.e .sLs fifie. Base oder als Salz
einer Säure in oraler Darreichungsform eingesetzt- wird.
4. Aus führung;» form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff in einer Tagesdosis von 2,S mg/kg Körpergewicht
eingesatzt wird.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Levamisole in Form des Hydrochlorids eingesetzt
wird.
8 0 ü :, a 1 / 1 0 8 6
BAD ORIGINAL
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