DE2828092A1 - Ueberwachungsverfahren in einem kennzeichenumsetzer einer endstelle eines zeitmultiplex-uebertragungssystems - Google Patents

Ueberwachungsverfahren in einem kennzeichenumsetzer einer endstelle eines zeitmultiplex-uebertragungssystems

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Description

  • Überwachungsverfahren in einem Kennzeichenumsetzer einer
  • Endstelle eines Zeitmultiplex-Übertragungssystems Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des zwischen der peripheren und der zentralen Baugruppe eines Kennzeichenumsetzers befindlichen Leitungsbündels in einer Endstelle eines Zeitmultiplex-Übertragungssystems.
  • Um mit einem Zeitmultiplex-Übertragungssystem , beispielsweise einem PCM-System, eine Übertragung zwischen zwei Vermittlungsstellen des Fernsprech-Wählnetzes durchzuführen, ist es notwendig, neben den Fernsprechsignalen Schaltkennzeichen für den automatischen Auf- und Abbau der Fernsprechverbindungen zu übertragen. Schaltkennzeichen sind Befehle, welche Vorgänge wie beispielsweise Belegung, Einstellung der Wähler oder die Auslösung der Verbindung bewirken. Man unterscheidet dabei Schaltkennzeichen wie Belegung oder Nummernwahl, die in Richtung des Verbindungsaufbaus gesendet werden oder solche Schaltkennzeichen wie die Zählimpulse oder das Schlußzeichen, die in entgegengesetzter Richtung laufen. Ein Schaltkennzeichen kann jeweils durch Richtung und Dauer einer Gleichspannung ausgedrückt werden, welche zwischen einer der beiden Übertragungsadern (a-Ader, b-Ader) und Erde bzw. zwischen der Steuerader (c-Ader) und Erde anliegt.
  • Neben den von der Vermittlungsstelle des Wählnetzes gelieferten Fernsprech- bzw. Datensignalen werden auch die dazugehörigen Schaltkennzeichen abgetastet und diese Abtastwerte uncodiert oder codiert über das Zeitmultiplex-Übertragungssystem übertragen. Empfangsseitig werden diese Abtastwerte wieder in die ursprüngliche Form umgesetzt. Anordnungen, in denen eine derartige Bearbeitung der Schaltkennzeichen durchgeführt wird, werden Kennzeichenumsetzer genannt. Man unterscheidet dabei gemaß der Aufbaurichtung der Verbindung zwischen einem gehenden und einem "kommenden" Kennzeichenumsetzer. Der erstere befindet sich an der dem rufenden Teilnehmer zugeordneten Seite und der letztere an der dem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Seite des Zeitmultiplex-Systems.
  • Wegen des einfacheren Aufbaus ist ein derartiger Kennzeichenumsetzer in eine periphere und eine zentrale Baugruppe aufgeteilt. Erstere gliedert sich wiederum in einzelne Unterbaugruppen auf, wobei jedem der von der Veriflittlungsstelle bereitgestellten Übertragungskanäle eine solche Unterbaugruppe zugeordnet ist. Eine Unterbaugruppe enthält u.a. die Empfänger, welche die Adern des betreffenden Kanals auf Spannungen abfühlen, die von Kennzeichen herrühren. Des weiteren werden diese Spannungen auf einen logischen Pegel umgesetzt, der für die Weiterverarbeitung in der zentralen Baugruppe günstig ist.
  • In der zentralen Baugruppe werden die pegelumgesetzten Spannungen abgetastet und diese Abtastwerte, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Umcodierers zu einem Kennzeichen-Multiplexsignal zusammengefaßt. Letzteres wird mit dem aus den Abtastwerten der Bernsprech- bzw. Datensignale gebildeten Multiplexsignal über die Übertragungsleitung gesendet. Das in Gegenrichtung empfangene Kennzeichen-Multiplexsignal wird in der zentralen Baugruppe einer Demultiplexierung unterzogen und auf die betreffenden Unterbaugruppen aufgeteilt.
  • Es ist möglich, das aus den Abtastwerten zusammengefaßte Multiplexsignal in Form eines periodischen Musters darzustellen. Eine Periode dieses Musters wird Rahmen genannt, wobei die Dauer eines Rahmens beispielsweise gleich der einfachen Umlaufdauer des sendeseitigen Schalters ist, mit dem der Abtastvorgang durchgeführt wird. Ein Rahmen ist in Zeitabschnitte eingeteilt, wobei einem Abtastwert eines Signals jeweils ein bestimmter Zeitabschnitt in einem Rahmen zugeordnet ist. Die Folge der einem bestimmten Signal zugeordneten Zeitabschnitte wird Zeitkanal genannt. Um das Zeitmültiplex-Übertragungssystem empfangsseitig auf den Rahmen des Senders zu synchronisieren, muß ein Zeitkanal der Übertragung von Synchronisierinformation vorbehalten bleiben. Sollen mit dem Zeitmultiplex-Übertragungssystem wie oben beschrieben auch Schaltkennzeichen übertragen werden, so muß zu dieser Übertragung ein weiterer Zeitkanal verfügbar sein. Mehrere Rahmen mit einem solchen Zeitkanal werden zu einem entsprechenden Mehrfachrahmen, in diesem Fall auch Kennzeichenrahmen genannt, zusammengefaßt. Die Abtastwerte der Schaltkennzeichen eines Fernsprech- bzw.
  • Datensignals sind dabei jeweils einem bestimmten Zeitkanal dieses Kennzeichenrahmens zugeordnet. Die Synchronisation der Kennzeichenrahmen arbeitet unabhängig von der Synchronisation der einfachen Rahmen. Aus diesem Grund muß in einem Zeitkanal dieses Kennzeichenrahmens, vorzugsweise im Kennzeichen-Zeitkanal des ersten Rahmens, noch eine Synchronisierinformation für den Kennzeichenrahmen übertragen werden. Zeitkanäle, während denen die Synchronisierinformation für die Rahmen oder Mehrfachrahmen übertragen wird, werden hier systeminterne Zeitkanäle genannt. Andere systeminterne Zeitkanäle sind solche Kanäle, die zur Übertragung eines Meldeworts von einer Endstelle zur anderen zum Zweck der Alarmierung dienen. In den systeminternen Zeitkanälen findet weder eine Bearbeitung noch eine Übertragung der Fernsprech- bzw. Datensignale und der zugehörigen Schaltkennzeichen statt.
  • Zur Vermeidung von Fehlschaltungen bei einer Wählverbindung müssen die Kennzeichen, insbesondere die Wählzeichen, möglichst fehlerfrei übertragen werden. Eine Störungsursache kann dabei das umfangreiche Leitungsbündel zwischen der peripheren und zentralen Baugruppe eines Kennzeichenumsetzers sein. So können beispielsweise Erdschlüsse im Leitungsbündel oder fehlerhafte Kontakte der Geräteeinsätze für die peripheren Unterbaugruppen in der zentralen Baugruppe falsche Kennzeichen vortäuschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren anzugeben, mit dem möglichst viele und schwerwiegende Fehler erkannt werden, die in dem Leitungsbündel auftreten können, welches zwischen der peripheren und zentralen Baugruppe eines Kennzeichenumsetzers in einer Endstelle eines Zeitmultiplex-Übertragungssystems angeordnet ist. Das Verfahren soll die Sende- und Empfängerstufen miteinschließen, welche die einzelnen Leitungen des Leitungsbündels abschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem in Richtung zur zentralen Baugruppe führenden Teil des Leitungsbündels eine Überwachung erfolgt und daß diese Überwachung während eines systeminternen Zeitkanals durchgeführt wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigen: Fig.1 das prinzipielle Blockschaltbild des Kennzeichenumsetzers, Fig.2 das Blockschaltbild einer Unterbaugruppe der peripheren Baugruppe des Kennzeichenumsetzers gemäß Fig.1, Fig.3 das prinzipielle Blockschaltbild zur Überwachung des Leitungsbündels zwischen der peripheren und zentralen Baugruppe des Kennzeichenumsetzers gemäß Fig.1 und Fig.2 in Richtung zur zentralen Baugruppe.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Kennzeichenumsetzer in einer Endstelle eines PCM-Systems, welches zur Übertragung von dreißig Sprach- bzw. Datensignalen sowie den zugehörigen Kennzeichen dient. Dieser Kennzeichenumsetzer wird gemäß Fig.1 von den beiden Baugruppen A und B gebildet.
  • Die Baugruppe A bildet die zentrale und die Baugruppe B die periphere Baugruppe des Kennzeichenumsetzers. Die periphere Baugruppe B gliedert sich in dreißig Unterbaugruppen B.1...
  • B.30 auf. Jede dieser Unterbaugruppen B.1.. .B.30 ist mit einem bestimmten Kanal einer Vermittlungsstelle verbunden, welche der betreffenden Endstelle des PCM-Systems zugeordnet ist.
  • Jede Unterbaugruppe ist imstande, entsprechend ihrer Bestückungsvariante Erd- und Minusspannungen zu empfangen, welche auf der a-, b- und c-Ader des zugehörigen Kanals auftreten sowie derartige Spannungen über die genannten Adern aussenden.
  • Die empfangenen Erd- bzw. Minusspannungen werden in der betreffenden Unterbaugruppe in einen logischen Pegel umgesetzt, der für die Weiterverarbeitung in integrierten Schaltungen geeignet ist. Die umgesetzten Spannungen werden über die Leitungen des Leitungsbündels L1 zur zentralen Baugruppe A übertragen, wo sie abgetastet, umcodiert und in das zur Gegenstation auszusendende Multiplexsignal eingeschleußt werden.
  • Die in Gegenrichtung empfangenen Kennzeichenrahmen werden in der zentralen Baugruppe A auf die einzelnen Kennzeichensignale aufgefächert. Diese in der Baugruppe A im obengenannten logischen Pegel anstehenden Kennzeichensignale werden über die Leitungen des Leitungsbündels L2 zu den einzelnen Unterbaugruppen B.1...B.30 übertragen. Letztere senden die mit den zugehörigen Sprach- bzw. Datensignalen vereinigten Schaltkennzeichen als Erd- bzw. Minusspannungen über die a-, b- bzw.
  • c-Ader zur Vermittlungsstelle. Die Leitungsbündel L1 und L2 bilden das zwischen der peripheren und zentralen Baugruppe des Kennzeichenumsetzers angeordnete Leitungsbündel.
  • Das Multiplexsignal des PCM-Übertragungssystems ist beispielsweise so aufgebaut, daß jeder Rahmen aus zweiunddreißig Zeitabschnitten besteht, wobei jeder Zeitabschnitt acht Bit umfaßt. Ein Kennzeichenrahmen ist aus sechzehn Rahmen aufgebaut, wobei der Zeitabschnitt Nr.16 eines jeden Rahmens ein Zeitabschnitt des Kennzeichenrahmens ist. Der Zeitabschnitt Nr.O zu Beginn eines Kennzeichenrahmens dient zur Übermittlung der Synchronisierinformation für den Kennzeichenrahmen sowie zur Übermittlung eines beispielsweise für Alarmierungszwecke dienenden Meldeworts.
  • Gemäß der Erfindung wird beim Ausführungsbeispiel das Leitungsbündel L1 überwacht und diese Überwachung wird während Zeitabschnitten eines systeminternen Zeitkanals durchgeführt. Im Ausführungsbeispiel ist dies jeweils der Zeitabschnitt Nr.O eines Kennzeichenrahmens. Während dieser Zeitabschnitte findet keine Abtastung von Kennzeichensignalen statt. In der zentralen Baugruppe A wird während dieser Zeitabschnitte unabhängig von der Überwachung des Leitungsbündels L1 die Synchronisierinformation für den Kennzeichenrahmen sowie das Meldewort erzeugt und zur Gegenstelle ausgesendet.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens, mit dem die obengenannte Überwachung durchgeführt wird, wird zunächst auf die Wirkungsweise einer der Unterbaugruppen B.1...B.30 in Richtung zur zentralen Baugruppe A eingegangen. In Fig.2 ist eine entsprechende Anordnung zur Bearbeitung von Kennzeichen dargestellt, welche auf einer bestimmten Übertragungsader, in diesem Fall der a-Ader, auftreten. Die Kennzeichen erscheinen, wie oben bereits erwähnt, als Erd- bzw. Minusspannungen, welche von der Vermittlungsstelle her mittels gleichstrommäßig niederohmiger Sender dieser a-Ader aufgeprägt werden. Mit den Empfängern E und E' wird die a-Ader auf diese Spannungen abgefühlt. Tritt an der a-Ader eine Minusspannung auf, so wird der Ausgang E3 des Empfängers E vom L- in den H-Zustand geschaltet (L=Low, ilier die negative Spannung; H=High, hier die Spannung O Volt). Tritt dagegen an der a-Ader eine Erdspannung auf, so wird der Ausgang E3' des Empfängers E' vom L- in den H-Zustand geschaltet. Bei fehlenden Kennzeichen sowie während eines systeminternen Zeitkanals tritt an den Ausgängen beider Empfänger der L-Zustand auf.
  • In Fig.3 ist eine besonders einfache Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Prinzip dargestellt. Der Einfachheit halber sind dabei die von den Unterbaugruppen B.1...B.30 eines Geräteeinsatzes der peripheren Baugruppe nur die Unterbaugruppen B.1 und B.2 dargestellt.
  • Während der obengenannten Zeitspanne zur Durchführung des Überwachungsvorgangs wird die Übertragungsrichtung von Baugruppe B zur Baugruppe A auf Funktionsfähigkeit untersucht.
  • Dies geschieht durch Überprüfung, ob in der zentralen Baugruppe A an sämtlichen Enden des Leitungsbündels L1 der logische L-Zustand auftritt. Diese Überprüfung erfolgt mittels der Oder-Schaltung 0, von der jeder Eingang mit einem bestimmten Ende des Leitungsbündels L1 verbunden ist. Der Ausgang dieser Oder-Schaltung ist mit dem einen Eingang der als Und-Schaltung ausgeführten Torschaltung T verbunden.
  • Der andere Eingang der Und-Schaltung erhält vom Multiplexteil der zentralen Baugruppe A ein Abfragesignal As. Dieses Signal ist während des Zeitkanals, in dem die Funktionsprüfung durchgeführt wird, im H-Zustand und während der übrigen Zeit im L-Zustand. Tritt am Ausgang der Und-Schaltung während dieses Zeitkanals der H-Zustand auf, so ist die Übertragung über irgendeine Leitung des Leitungsbündels L1 fehlerhaft, beispielsweise durch Erdschluß dieser Leitung oder einem Fehler im Empfänger E bzw. E' der zugehörigen Unterbaugruppe. In diesem Fall werden die Unterbaugruppen B.1...B.30, die an das Leitungsbündel Ll angeschlossen sind, abgeschaltet und Alarm ausgelöst.
  • In Abänderung dieses Ausführungsbeispiels bilden die Unterbaugruppen B.1...B.30 zwei Geräteeinsätze zu je fünfzehn Unterbaugruppen, wobei abwechselnd eine Unterbaugruppe des einen und des anderen Geräteeinsatzes geprüft wird. Im Störungsfall wird dann derjenige Geräteeinsatz abgeschaltet, bei dem die Störung auftritt.
  • Bei einem Kennzeichenumsetzer bewirken unerkannte Fehler der in Leitungen, welche von/peripheren in Richtung zur zentralen Baugruppe führen, ein falsches Reagieren der zentralen Baugruppe. Derartige Fehler sind schwerwiegender als solche Fehler, die in umgekehrter Richtung auftreten. Die Auswirkungen von letzteren sind unkritisch und werden im Gegensatz zu ersteren weitgehend von der Vermittlungsstelle erkannt. Bei der Erfindung werden gerade solche schwerwiegenden Fehler erkannt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.
    Verfahren zum Erkennen von Fehlern, die in dem Leitungsbündel auftreten, welches zwischen der peripheren und zentralen Baugruppe eines Kennzeichenumsetzers in einer Endstelle eines Zeitmultiplex-Ubertragungssystems angeordnet ist, wobei in diesem Kennzeichenumsetzer die Multiplexierung und Demultiplexierung der Kennzeichen erfolgt, welche von einer der Endstelle zugeordneten Vermittlungsstelle zusammen mit den dazugehörigen Fernsprech-bzw. Datensignalen über das Zeitmultiplex-Übertragungssystem übertragen werden und wobei wenigstens ein Zeitkanal des Zeitmultiplex-Übertragungssystems ein ein systeminterner Zeitkanal ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem in Richtung zur zentralen Baugruppe führenden Teil des Leitungsbündels eine Überwachung erfolgt und daß diese Überwachung während eines systeminternen Zeitkanals durchgeführt wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die n Leitungen des zur zentralen.Baugruppe führenden Teils des Leitungsbündels mit den n Eingängen einer Oder-Schaltung (0) verbunden sind, deren Ausgang an den Eingang einer Torschaltung (T) gelegt ist, welche während des systeminternen Zeitkanals durchlässig ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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