DE2827954A1 - Ski und seine herstellung - Google Patents
Ski und seine herstellungInfo
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Description
TRAK-Sportartikel GmbH, D-8o21 Taufkirehen/München
Ski und seine Herstellung.
Die Erfindung betrifft einen Ski neuartiger Bauweise und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ski werden gegenwärtig im wesentlichen nach zwei Haupt-Verfahrensweisen hergestellt, der sog. Injektions-Bauweise
und der sog. Sandwich-Bauweise.
Bei der Injektions-Bauweise werden der sog. Obergurt
aus einem Laminat oder einem Laminat mit Deckmaterial so-
Laminat mit wie der sog. Untergurt aus Laminat bzw ./Laufflächenmaterial
(sämtlich im folgenden kurz als Verbundmaterial bezeichnet) in eine Form eingebracht, worauf der zwischen ihnen verbleibende
Hohlraum mit einem geeigneten Kunststoffmaterial ausgeschäumt wird. .
In Fig. 1 ist diese Verfahrensweise an einer Querschnittsansicht
schematisch dargestellt:
Der zwischen dem Obergurt 1 und dem Untergurt 2 liegende Raum des Kerns 3 wird nach Sehließen der Form 4 ausgeschäumt.
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Das den Ober- und Untergurt darstellende Verbundmaterial liegt bei dieser Verfahrensweise vor der eigentlichen
Skiherstellung bereits als solches vorgefertigt vor. Nach dem Ausschäumen werden überstehende Teile abgekantet
und der Ski gegebenenfalls durch Druck zur endgültigen Skiform verformt.
Der nach der Injektions-Bauweise-erhaltene Ski besteht im Querschnitt entsprechend aus einem gegebenenfalls
mit einer Deckschicht zu Schutz- und/oder Dekorzwecken beschichteten
Obergurt zur Aufnahme der beim Durchbiegen auftretenden Druckkräfte, einer darunterliegenden Schaumschicht
zur Erhöhung der Biegefestigkeit und der Erzielung einer bestimmten Biegekontur sowie einem Untergurt zur Aufnahme der
auftretenden Zugkräfte, der an seiner Unterseite zusätzlich eine Laufsohle mit Gleiteigenschaften aufweisen kann.
Das Verbundmaterial des Ober- und Untergurts ist dabei direkt mit dem Schaum verbunden.
.Nach der Injektions-Bauweise kann ferner so verfahren'
werden, daß der Ski durch Verwendung "bereits vorgeformter Ober- und Untergurte nach dem Ausschäumen in der Draufsicht
bereits die erwünschte Skikontur besitzt, so daß ein Nachkupieren zur endgültigen Form entfallen kann.
Die Injektions-Bauweise bringt notwendigerweise den Nachteil
mit sich, daß die zwischen Obergurt und Untergurt befindliche Schaumschicht an den Skienden ungeschützt offen
liegt, so daß der Schaum bei mechanischer Beanspruchung der Skienden etwa beim Aufstellen der Ski auf die Enden
herausbricht und hierdurch das Skiende rascher zerstört wird als die mechanisch weitaus widerstandsfähigeren
Verbundmaterialien,, was zu einer Art Aufspleißen des Skis
führt.
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Zur Vermeidung dieses erheblichen Gebrauchsnachteilt,
werden bisher gesonderte Endenschoner verwendet, die entweder bereits vor dem Ausschäumen in die
Form eingelegt oder nachträglich nach entsprechendem Ausfräsen der Skienden eingeklebt oder eingeschraubt werden.
In jedem Fall müssen derartige Endenschoner jedoch bei der Injektions-Bauweise in einem eigenen Arbeitsgang separat
eingesetzt werden. Durch derartige Endenschoner läßt sich jedoch das Problem eines widerstandsfähigen Schutzes der
Skienden nur in unzureichendem Maße lösen, da zwischen dem eingesetzten Endenschoner und dem Schaum nur eine rein
mechanische Verbindung besteht, so daß die Skienden bei entsprechender Belastung etwa durch Aufstoßen trotz des
eingesetzten Endenschoners aufgespalten und keilartig auseinandergedrückt werden können. ■
Bei der Sandwich-Bauweise werden Ober- und Untergurt aus Verbundmaterial mit einem dazwischen eingebrachten
und als Abstandshalter dienenden Kern etwa aus Holz oder Schaum unter Druck verleimt, wobei teilweise auch Luftkammern
vorgesehen sein können. Diese Bauweise ergibt, einen Ski, dessen Aufbau schematisch in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt
ist.
Obergurt 1 und Untergurt 2 sind über eine Leimschicht 5,
die im Querschnitt als Klebefuge in Erscheinung tritt, mit dem Kern 3 verbunden. Der so erhaltene Ski hat in der Draufsicht
zunächst die Form eines langgestreckten Rechtecks, aus dem durch Nachkupieren erst die endgültige Skiform
erzeugt werden muß.
Der in Sandwich-Bauweise erhaltene Ski weist im wesentlichen dieselben Nachteile wie der durch Injektions-Bauweise
erhaltene Ski auf:
Obgleich statt Schaum auch andere Materialien für den Kern verwendet werden können, liegt auch in diesen Fällen
ein deutlicher Festigkeitsunterschied zwischen Kern- und
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Verstärkungsmaterial vor, so daß auch hier gesonderte Endenschoner vorgesehen werden müssen,
die bereits vor dem Verpressen eingelegt oder auch danach eingefräst und eingeklebt bzw. eingeschraubt werden
können. Auch bei in Sandwich-Bauweise erhaltenen Ski können daher Beschädigungen der Skienden durch mechanischen
Verschleiß etwa beim Aufstellen durch derartige Endenschoner
nicht in wünschenswertem Maße vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski,
insbesondere einen Langlaufski, ohne die oben erläuterten
Nachteile anzugeben, der einen integrierten Endenschoner aufweist, der -nicht in einem separaten Arbeitsgang vorgesehen
werden muß, wobei der Ski eine Oberflächen- und/oder. Laufsohlenbeschichtung aufweisen kann und die Oberflächenbeschichtung
vorzugsweise aus dem gleichen widerstandsfähig gen Material wie die Lauffläche besteht; ferner sollen Herstellungsverfahren
auf der Basis bisher üblicher Standardverfahren angegeben werden, die technisch einfach, rationell
und wirtschaftlich sind, mit herkömmlichen Vorrichtungen ohne zusätzliche Produktionsschritte durchgeführt werden
können und zugleich weniger Verschnitt, besonders an Verbundmaterial, verursachen.
Die Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen 1 und 4 bzw. 5 gelöst.
Der erfindungsgemäße Ski unterscheidet sich im wesentlichen
dadurch von herkömmlichen Skiern, daß ein einziges, zusammenhängendes Stück Verbundmaterial im Längsschnitt
U-förmig um das hintere Skiende herum verläuft.
Ober- und Untergurt stellen also erfindungsgemäß keine voneinander unabhängigen Bauteile dar, sondern gehen am
hinteren Skieride ineinander über.
Erfindungsgemäß liegt demgemäß ein Ski mit integriertem Endenschoner vor, dessen hinteres Ende durch das Laminat
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bzw. das Verbundmaterial mit gegebenenfalls darauf befindlichem,
ebenfalls mechanisch hoch widerstandsfähigem Beschichtungsmaterial
wie Polyäthylen odgl als Deckschicht oder Laufsohle voll gegen Aufspleißen und Beschädigungen des Kernmaterials
geschützt ist.
Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, daß das Verbundmaterial im Bereich des Obergurts denselben Aufbau besitzt wie im Bereich
des Untergurts; in diesem Fall liegt ein Ski mit integriertem Endenschoner vor, dessen Oberfläche der der Lauffläche
entspricht, wobei es auch möglich ist, daß das eigentliche Verstärkungsmaterial (Laminat) selbst ausreichende Gleiteigenschaften
besitzt und ohne zusätzliche Beschichtung zugleich als Laufflächenmaterial dient.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Skis kann sowohl nach der Injektions-Bauweise als auch nach der Sandwich-Bauweise
erfolgen. In beiden Fällen wird anstelle getrennter Bauteile für Ober- und Untergurt ein einstückiger, gegebenenfalls
entsprechend zugeschnittener Streifen aus Verbundmaterial verwendet, der vor dem Einsetzen in die entsprechenden
Formen am hinteren Skiende U-förmig umgebogen bzw. abgeknickt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 3 bis 5
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Skis im Längsschnitt, bei dem der übergang von Ober- in Untergurt am hinteren Skiende
liegt;
Fig. 4a-c: schematische Darstellungen des Verbundmaterials
(zB glasfaserverstärktes Laminat mit Beschichtung aus Polyäthylen)
(a) in unverändertem Zustand,
(b) mit zwei Ausfräsungen zum U-förmigen Umbiegen bzw. Knicken des Verbundma-
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terials in Pfeilrichtung am Skiende und
(c) mit zwei durch Komprimieren des Verbundmaterials erhaltenen Preßstellen
zum U-förmigen Umbiegen bzw. Knicken des Verbundmaterials in Pfeilrichtung
am Skiende
und
Fig.5: eine dem Bereich D von Pig. 3 entsprechende
vergrößerte und schematisierte Detailansicht des Verbundmaterials am Skiende.
In Pig. 3 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skis im Längsschnitt überhöht dargestellt; der Ski
besteht aus Obergurt 1, Untergurt 2 und Kern' 3; die gegebenenfalls
vorhandene Beschichtung ist in der schematischen Darstellung weggelassen.
Der Innenabstand zwischen Ober- und Untergurt liegt bei einem typischen Ski im Bereich A bei 1 bis 2 mm, im Bereich
B bei 1,0 bis 1,5 mm, im Bereich C bei etwa 25 mm sowie im Bereich D bei etwa 2 mm. Wesentlich ist, daß das Skiende
im Längsschnitt durch das einstückig eingesetzte Verbund-· material, gegebenenfalls mit entsprechendem Oberflächenbelag,
. verschlossen ist, wodurch ein integrierter Enden-· schutz erzielt wird.
In Fig. 4a ist der Aufbau eines typischen Verbundmaterials etwa aus glasfaserverstärktem Laminat mit Kunst- ·
stoffbeschichtung, beispielsweise aus Polyäthylen, sehe-· matisch dargestellt.
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Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Skis wird das verwendete Verbundmaterial am betreffenden
Skiende U-förmig gebogen; zur Erleichterung des Vorgangs sowie zur Erzielung präziser Umbruch- bzw. Knickkanten
kann das Verbundmaterial zuvor vorzugsweise an zwei in ihrem Abstand der Dicke des Skikerns entsprechenden
Stellen eingekerbt, eingeschnitten, ausgefräst (Fig. 4b) oder etwa durch lokales Komprimieren (Fig. 4c)
zusammengepreßt werden.
Beim Schneiden oder Ausfräsen (Fig. 4b) wird lediglich die Verstärkungsschieht des Laminats, nicht aber die
darauf bzw. darunter befindliche Kunststoffschicht durchgetrennt .
Es ist jedoch bei geeigneter Dimensionierung und Materialwahl auch möglich, das Verbundmaterial ohne vorherige
Erzeugung von Sollknickstellen, gegebenenfalls heiß, zu biegen.
Das Biegen kann erfindungsgemäß ferner über eine Biegelehre oder mit Hilfe einer einfachen Biegepresse vorgenommen
werden.
Das Zusammenhängen der beiden den Ober- bzw. Untergurt des Skis bildenden Hälften erleichtert zudem das Einrichten
der Bauteile in der Form.
In Fig. 5 ist das U-förmige. Biegen des Verbundmaterials im Bereich D von Fig. 3 vergrößert schematisch dargestellt;
insbesondere bei großen Laminatdicken wird die Genauigkeit der Endkanten durch vorherige Erzeugung von Sollknickstellen
(Pfeile) auf eine der oben angegebenen Arten erhöht und die Herstellung erleichtert.
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Der erfindungsgemäße Ski weist gegenüber Skiern herkömmlicher Bauweise zahlreiche große Vorteile bei
Herstellung und Gebrauch auf:
Durch die Möglichkeit der Vorfertigung von Ober- und Untergurt aus einem einzigen Stück, gegebenenfalls
mit bereits vorgegebenen Sollknickstellen, sind erhebliche Materialeinsparungen und damit eine wirtschaftlichere
und rationellere Herstellung möglich; hinzu kommt, daß der aufwendige zusätzliche Arbeitsgang der Anbringung
von.Endenschonern erfindungsgemäß entfällt.
Die erfindungsgemäß bevorzugte Verwendung eines aus einer einzigen Art von Verbundmaterial bestehenden Streifens
zur Erzeugung von Ober- und Untergurt führt dazu, daß die resultierende Ski-Oberseite dieselbe Oberfläche wie die
Lauffläche aufweist. Insbesondere bei Langlaufskiern
wird hierdurch der Vorteil erzielt, daß sich aufgrund der hohen Apolarität und der hohen Gleiteigenschaften auf der
Skioberfläche kein Schnee oder Eis anlegt. Zugleich können Ober- wie Unterseite bei transparenter Beschichtung zuvor.
bedruckt und mit beliebigem Dekor versehen sein, wodurch ein völlig verschleißfestes Dessin erzielt wird.
Durch die erfindungsgemäß integrierten Endenschoner wird ferner eine erheblich bessere Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit
an den Skienden erreicht.
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Claims (1)
- Ansprüche\
1.; Ski, insbesondere Langlauf ski,mit Ober- und Untergurt und dazwischenliegendem Kern oder Füllmaterial,dadurch gekennzeichnet,daß Obergurt ("I) und Untergurt (2) durch ein einziges, . zusammenhängendes Stück Verbundmaterial gebildet sind, das am hinteren Skiende im Längsschnitt U-förmig um das Skiende herum verläuft.2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (1) und der Untergurt (2) einstückig aus Verbundmaterial mit einer darauf befindlichen Beschichtung,, ins- .besondere aus einem thermoplastischen Material mit apolaren Eigenschaften bestehen.3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (1) ui.d der Untergurt (2) einstückig sind, jedoch unterschiedlichen Aufbau besitzen, wobei der Übergang von der einen Aufbauart zur anderen im Bereich des hinteren Skiendes liegt.-1L Verfahren zur Herstellung des Skis nach einem der Ansprüche 1 bis 3584-x2OO8-SP-Bk90 9 381/03 5 5ORIGINAL INSPECTEDnach dem Injektionsverfahren durchEinbringen von Obergurt (1) und Untergurt (2) aus Verbundmaterial in eine Schäumform (Ό, Ausschäumen des Zwischenraums (3) und übliche Nachbearbeitung,dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem einzigen Stück bestehender, in Längsrichtung U-förmig zu Obergurt (1) und Untergurt (2) gebogener Streifen aus Verbundmaterial· verwendet wird, wobei die Biegestelle am hinteren Skiende vorgesehen wird.5. Verfahren zur Herstellung des Skis nach einem der Ansprüche 1 bis 3nach dem Sandwichverfahrendurch Einbringen von Obergurt (1) und Untergurt (2) aus Verbundmaterial sowie eines Kerns (3) bzw. Füllmaterials (3) in eine Sandwichpresse, Verpressen und übliche Nachbearbeitung,dadurch gekennzeichnet,daß ein aus einem einzigen Stück bestehender, in Längsrichtung U-förmig zu Obergurt (1) und Untergurt (2) gebogener Streifen aus Verbundmaterial verwendet wird, wobei die. Biegestelle am hinteren Skiende vorgesehen wird.6. Verfahren nach Anspruch '4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laminatschicht des Verbundmaterials vor dem Biegen an der Sollbiegestelle angebrochen, angeschnitten, durchgetrennt oder durch Komprimieren zusammengedrückt wird.909881/0 355282795«y. Verfahren nach einem der Ansprüche ^ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmaterial an der Sollbiegestelle ohne Deformation oder Druck heiß U-förmig gebogen wird. . ■■ -909881 /0355
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