DE2826483A1 - Verlegekarre zum verlegen von belagelementgruppen oder in belagelemente brechbaren verlegeeinheiten - Google Patents

Verlegekarre zum verlegen von belagelementgruppen oder in belagelemente brechbaren verlegeeinheiten

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DE2826483A1
DE2826483A1 DE19782826483 DE2826483A DE2826483A1 DE 2826483 A1 DE2826483 A1 DE 2826483A1 DE 19782826483 DE19782826483 DE 19782826483 DE 2826483 A DE2826483 A DE 2826483A DE 2826483 A1 DE2826483 A1 DE 2826483A1
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F von Langsdorff Bauverfahren GmbH
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Description

  • Verlegekarre zum Verlegen von Belagelementgruppen oder in Belag-
  • elemente brechbaren Verlegeeinheiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Verlegekarre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Belegen von Flächen, beispielsweise Straßen, Wegen, Höfen, Einfahrten, Plätzen, Flußbetten, Uferböschungen und dgl., zum Zwecke ihrer Befestigung kennt man Methoden, die im wesentlichen manuell ausgeführt werden, beispielsweise das manuelle Verlegen von Steinen und Belagplatten kleineren Formats, und kennt Methoden, bei denen man unter Einsatz relativ kleiner, typischerweise von einer Bedienungsperson verfahrbarer Verlegekarren jeweils mit einem einzigen Absetzakt eine größere Fläche belegt werden kann. Dabei sind die vom Greifer der Verlegekarre bei jedem einzelnen Verlegeakt angehobenen und abgesetzten Belaggewichte im Interesse einer möglichst rationellen Verlegung größer als beim manuellen Verlegen, jedoch nicht zu groß, damit die Verlegekarre selbst nicht zu groß, aufwendig und kompliziert wird, Typischerweise können mit derartigen Verlegekarren bei jedem Verlegeakt Belagflächen von etwa 0,3 bis O,8m2 verlegt werden. Bei den üblichen Belagstärken von 6 bis 10 cm entspricht das ungefähr einem Gewicht von 40 bis 120 kp.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Verlegekarre. Die Verlegekarre dient dem Verlegen von Verlegeeinheiten, die im verlegten Zustand beispielsweise durch Rütteln, durch Temperaturbeanspruchung oder auch durch die Verkehrbelastung längs Sollbruchzonen in Belagelemente brechbar ist oder zum Verlegen von Belagelementgruppen, also an sich unverbundenen Belagelementen, die erst mit Hilfe des Greifers zu einer als Einheit verlegbaren Belagelementgruppe vereinigt werden. Unter t'Belagelementen" werden Steine, Verbundsteine, Platten kleineren Formats und dgl.
  • verstanden. Die Belagelemente bzw. die Verlegeeinheiten bestehen insbesondere aus Beton. Die Sollbruchzonen zwischen den Belagelementen der brechbaren Verlegeeinheiten können beispielsweise durch stegartige Verbindungen zwischen den einzelnen Belagelementen gebildet sein.
  • Man hat bisher schon Greifer nach Art der Scherengreifer, die beim Lastanheben selbsttätig schließen, an Verlegekarren der oben beschriebenen Art eingesetzt. Im Oberbegriff des Anspruchs 1 wird daher von einer Verlegekarre, die mit einem Scherengreifer ausgestattet ist, ausgegangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlegekarre der oben erläuterten Art zu schaffen, mit der sich die Verlegung einfacher und damit rationeller gestalten läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verlegekarre erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
  • Greifer in unterschiedlichsten Konstruktionen zum Greifen und Absetzen der verschiedensten Gegenstände im Bereich des Bauwesens sind in einer praktisch unübersehbaren Mannigfaltigkeit bekannt, und einige Greifer wurde bereits für Verlegekarren der oben erläuterten Art vorgesehen. Es ist das überraschende Ergebnis der Erfindung, daß gerade ein Greifer, wie er im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 charakterisiert ist, beim Verlegen von Belagelementgruppen oder in Belagelemente brechbaren Verlegeeinheiten besonders günstig ist. Während bei Scherengreifern die Gefahr besteht, daß sie beim Anheben des Greifers nach dem Absetzen des Verlegeguts unbeabsichtigt wieder schließen, sorgt bei der erfindungsgemäßen Verlegekarre die Verriegelung des Greifers dafür, daß dieser Effekt nicht eintritt. Der Effekt des unbeabsichtigten erneuten Schließens des Greifers ist beim Verlegen auch von Belagelementgruppen besonders störend, da ein/nur leichtes Schließen des Greifers bereits die am Rand der Belagelementgruppe liegenden, mit den Greifbacken in Berührung kommenden einzelnen Belagelemente aus ihrer verlegten, ordnungsgemäßen Lage bringt.
  • Ähnlich ist die Situation bei in Belagelemente brechbaren Verlegeeinheiten insofern, als es erfahrungsgemäß bei derartigen Verlegeeinheiten vorkommen kann, daß sie unbeabsichtigt schon vor dem Verlegen gebrochen sind, so daß auch hier teilweise lose, einzelne Belagelemente vorliegen können. Somit ist der mit der Erfindung erreichte Vorteil des sicheren Abhebens des Greifers von der verlegten Belagelementgruppe oder der in Belagelemente brechbaren Verlegeeinheit ohne Gefahr des Mitnehmend von Rand-Belagelementen durch unbeabsichtigstes Wiederschließen des Greifers bei einer Verlegekarre zum Verlegen von Belagelementgruppen oder in Belagelemente brechbaren Verlegeeinheiten besonders ausgeprägt.
  • Zur Schaffung der Möglichkeit, den Greifer aufwärts und abwärts zu bewegen, sind die folgenden Möglichkeiten bevorzugt: Das Gestell der Verlegekarre insgesamt und/oder ein den Greifer tragender Teil des Gestells ist um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar; der Greifer ist am Gestell für eine geradlinige Aufwärts- und Abwärtsbewegung geführt. Die letztgenannte Möglichkeit bietet besonders gute Voraussetzungen für ein exaktes Verlegen, da der Bewegungsablauf bei geradlinigen Bewegungen besser abschätzbar ist. Ganz besonders bevorzugt sind auch Kombinationen der genannten Möglichkeiten, da man beispielsweise langstreckige Bewegungen und insbesondere die Absenkbewegung zum Verlegen gradlinig durchführen und kurze Aufwärtsbewegungen, beispielsweise beim Anheben einer Belagelementgruppe oder einer Verlegeeinheit von einer Vorratsstelle, durch manuelles Schwenken des Gestells bzw. Teils des Gestells bewerkstelligen kann.
  • Für eine geradlinig geführte Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Greifers eignet sich ganz besonders ein aufrechter, also ein nicht zu stark gegenüber der Vertikalen geneigter oder ein im wesentlichen vertikalei Mast des Gestells. In diesem Fall ist es günstig oder sogar unerläßlich, den Greifer an einem Ausleger hängend anzubringen, um genügend Abstand von diesem Mast zu erhalten.
  • Da die zu verlegenden Belagelementgruppen oder Verlegeeinheiten im allgemeinen von einer Vorratsstelle, beispielsweise einem Stapel, entnommen werden, die höher als die Verlegestelle ist, und da der Greifer nach dem Absetzen der Belagelementgruppe oder der Verlegeeinheit für die Aufwärtsbewegung im allgemeinen leichter ist als bei der Abwärtsbewegung mit gegriffener Belagelementgruppe oder Verlegeeinheit, kann die Verlegekarre eine Gegenkrafteinrichtung, beispielsweise in Form eines Gegengewichts, einer Feder oder eines Druckfluidbehälters aufweisen, die bei Abwärtsbewegung des Greifers und der Last gespannt wird und dann für eine nachfolgende Aufwärtsbewegung des Greifers Kraft liefert.
  • Für eine genauere Erläuterung dieser Verhältnisse wird auf das DE-Gbm 77 12 606 verwiesen.
  • Eine besonders feinfühlige und genaue Steuerung der Abwärtsbewegung und/oder der Aufwärtsbewegung des Greifers kann durch eine Bremse erfolgen. Diese Möglichkeit ist insbesondere beim Vorhandensein einer Gegenkrafteinrichtung günstig.
  • Eine besonders einfache und daher bevorzugte Möglichkeit der Verriegelungseinrichtung ist eine Klinke. Diese kann mit einem Teil zusammenwirken, der mit einer beweglichen Greifbacke des Greifers in Verbindung steht, um diesen Teil in der der Offenstellung dieser Greifbacke entsorechenden Stellung zu verriegeln.
  • Die Löseeinrichtung weist vorzugsweise einen mit der Verriegelungseinrichtung in Wirkverbindung stehenden Taster zum Aufsitzen auf der Oberseite der Belagelementgruppe oder der Verlegeeinheit auf. Auf diese Weise kann man ein selbsttätiges-Lösen der Verriegelungseinrichtung beim Absenken des Greifers erreichen, damit dann der Greifer unverriegelt mit gegriffenem Verlegegut wieder angehoben werden kann. Die Wirkverbindung zwischen dem Taster und der Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise mechanisch, elektrisch oder hydraulisch sein. Besonders bevorzugt ist eine mechanische Wirkverbindung, insbesondere eine unmittelbare mechanische Verbindung.
  • Der Greifer kann so ausgebildet sein, daß die bewegbare(n) Greifbacke(n) am kürzeren Hebelarm eines zweiarmigen Hebels vorgesehen ist (sind) und daß die Aufhängung des Greifers am längeren Hebelarm dieses Hebels bzw. dieser Hebel vorgenommen ist. Im Interesse eines hohen Anpreßdrucks des Greifers, was insbesondere beim Greifen von Belagelementgruppen von Bedeutung ist, beträgt dabei die Kraftvervielfachung mindestens 1:3, vorzugsweise 1:3 bis 1:8.
  • Um das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Verlegekarre noch weiter zu vereinfachen, kann der Greifer mindestens einen mit der Ober-.
  • seite der Belagelementgruppe oder der Verlegeeinheit in Kontakt kommenden Anschlag aufweisen. Hierdurch kann der Bedienungsmann zum Greifen der Belagelementgruppe oder der Verlegeeinheit den Greifer einfach bis zum Eingriff des Anschlags absenken, ohne besondere Aufmerksamkeit aufbringen zu müssen. Nach Maßgabe der Höhenlage des Anschlags oder der Anschläge relativ zu den Greifbereichen oder auch durch irgendwelche anderen Mittel oder Methoden kann man die Greifbereiche zweier gegenüberliegender Greifbacken in einer solchen Höhe an Seitenflächen der Belagelementgruppe oder der Verlegeeinheit angreifen lassen, daß eine Verbindungslinie mindestens der Unterkanten der Greifbereiche eine Vertikallinie durch den Gesamtschwerpunkt der Belagelementgruppe oder den Schwerpunkt der Verlegeeinheit unterhalb des Gesamtschwerpunkts oder der Schwerpunkts schneidet. Auch ein noch tieferes Angreifen, beispielsweise derart, daß eine Verbindungslinie zwischen den Mittelbereichen der Greifbereiche oder auch eine Verbindungslinie zwischen den Oberkanten der Greifbereiche die genannte Bedingung erfüllt, kann günstig sein.
  • Insbesondere bei Belagelementgruppen oder Verlegeeinheiten, bei denen schon einige Sollbruchzonen gebrochen sind, ergeben die vorstehend beschriebenen Maßnahmen ein sichereres Greifen, da eher eine Tendenz zum nach oben Wölben der Belagelementgruppe gegen die Wirkung der Schwerkraft als eine Tendenz zum nach unten Wölben der Belagelementgruppe, die durch die Wirkung der Schwerkraft unerwünscht gesteigert werden könnte, erzeugt wird.
  • Die Greifbereiche zweier gegenüberliegender Greifbacken des Greifers müssen nicht in gleicher Höhe an Seitenflächen der Belagelementgruppe oder der Verlegeeinheit angreifen. Insbesondere im Hinblick auf die Verlegung von Belagelementgruppen oder Verlegeeinheiten neben bereits verlegte Belagelementgruppen oder Verlegeeinheiten kann es durchaus von Vorteil sein, unterschiedliche Greifhöhen der Greifbereiche vorzusehen. Weitere Erläuterungen hierzu finden sich bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist mindestens eine Greifbacke so ausgebildet, daß der Preßdruck im unteren Teil ihres Greifbereichs größer als im oberen Teil ihres Greifbereichs ist. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht sein, daß die Oberfläche des Greifbereichs zu Beginn des Kontakts mit einer zu greifenden Belagelementgruppe oder einer Verlegeeinheit derart einen Winkel mit der entsprechenden Seitenfläche der Belagelementgruppe oder der Verlegeeinheit aufweist, daß der Greifbereich unten der Seitenfläche näher liegt als oben. Dabei können die Greifbereiche von in gewissem Ausmaß nachgiebigem Werkstoff gebildet werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Wahl eines Werkstoffs für die Greifbereiche mit einer derartigen Nachgiebigkeitsverteilung, daß sich die obige Preßdruckverteilung ergibt. Die Greifbacke kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß der Preßdruck in der unteren Hälfte des Greifbereichs größer als in der oberen Hälff des Greifbereichs ist. Vorzugsweise sind zwei gegenüberliegende Greifbacken im beschriebenen Sinn ausgebildet.
  • Die erfindungsgemä Vellegekarre greift für jeden Verlegeakt nur eine einzige Lage nebeneinander angeordneter Belagelemente einer Belagelementgruppe bzw. eine einzige Verlegeeinheit oder mehrere nebeneinander angeordnete Verlegeeinheiten.
  • Bevorzugt ist eine Greiferkonstruktion mit einem die Belagelementgruppe oder die Verlegeeinheit überspannenden Hauptkörper, von dessen einem Ende aus sich eine relativ zum Hauptkörper unbewegbare Greifbacke nach unten erstreckt und an dessen anderem Ende ein Hebel angelenkt ist, an dessen einem Hebelarm die bewegbare Greifbacke vorgesehen ist, wobei das andere Ende des Hebels als Aufhängungsstelle für den gesamten Greifer dient.
  • Der Greifer weist im allgemeinen nur zwei, sich gegenüberliegende Greifbacken auf.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die Verlegekarre sondern auch auf den von der Verlegekarre unabhängigen Greifer an sich einschließlich der sich auf den Greifer beziehenden Weiterbildungen.
  • Über die beschriebenen und noch zu beschreibenden Merkmale des Greifers hinaus kann dieser weitere, in der deutschen Patentanmeldung P 27 15 476.3 oder im DE-Gbm 76 41 116 beschriebene Merkmale aufweisen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung und der Inhalt dieses DE-Gbm werden ausdrücklich zu einem Teil der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Über die beschriebenen und die noch zu beschreibenden Merkmale hinaus kann die Verlegekarre Merkmale aufweisen, die im DE-Gbm 77 12 606 enthalten sind. Der Inhalt dieses Gebrauchsmusters wird zu einem Teil der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verlegekarre mit zwei Positionen des Greifers; Fig. 2 den Greifer in größerem Maßstab.
  • Die dargestellteVerlegekarre 2 weist ein Gestell 4 auf, das mit Hilfe von zwei luftbereiften, auf einer gemeinsamen Achse 8 gelagerten Rädern 10 verfahrbar ist. Das Gestell 4 weist als Hauptbestandteile einen aufrechten Mast 6, einen Handhabungsausleger 12 und auf der entgegengesetzten Seite zum Handhabungsausleger 12 einen Ausleger 16 auf. Der Mast 6 ist auf der Achse 8 schwenkbar gelagert, so daß das gesamte Gestell 4 geschwenkt werden kann.
  • Der Handhabungsausleger 12 ragt etwa in mittlerer Höhe und rechtwinklig vom Mast 6 fort. Er besteht im wesentlichen aus zwei Stahlrohren mit Griffen an ihren freien Enden. Zur Versteifung führen zwei Streben 14 vom Handhabungsausleger 12 zum Mastfuß.
  • Der Ausleger 16 steht ebenfalls etwa rechtwinklig vom Mast 6 fort. Das mastseitige Ende des Auslegers 16 ist durch mehrere Rollen 18 am Mast geführt, so daß sich der Ausleger 16 entlang des Mastes 6 aufwärts und abwärts bewegen kann. An der Oberseite des mastseitigen Endes des Auslegers 16 ist ein Zugglied 24 in Gestalt einer Kette oder eines Stahlseils befestigt. Das Zugglied 24 läuft über ein an der Spitze des Mastes 6 drehbar gelagertes Umlenkrad 26. Am anderen Ende des Zuggliedes 24 ist ein Gegengewicht 30 angehängt. Das Gegengewicht 30 ist so groß bemessen, daß es den Ausleger 16 und einen am freien Ende des Auslegers 16 angehängten Greifer 22 anheben kann, wenn der Greifer 22 kein Verlegegut gegriffen hat.
  • Auf der dem Handhabungsausleger 12 zugewandten Seite des Mastes 6 erstreckt sich in dessen Längsrichtung eine Bremsschiene 50.
  • Mit dem Gegengewicht 30 ist eine Bremse 52 verbunden, die mit der Bremsschiene 50 zusammenwirkt. Dabei handelt es sich um eine Bremse die, wenn von außen nicht eingewirkt wird, einen Bremseingriff mit der Bremsschiene 50 aufrechterhält und so das Gegengewicht 30 an einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung hindert. Von der Bremse 52 führt ein Betätigungszug 54 zu einem Handbetätigungshebel 56 in der Nähe eines Griffs 58 des Handhabungsauslegers 12. Wenn der Betätigungszug 54 mittels des Handbetätigungshebels 56 gezogen wird, wird die Bremse 52 gelöst, und das Gegengewicht 30 und damit auch der Ausleger 16 können sich längs des Mastes 6 bewegen.
  • Von den Streben 14 führen Stützstreben 32 schräg rückwärts. Sie sind so lang, daß der Mast 6 durch Senken des Handhabungsauslegers 12 um einen relativ kleinen Winkelbetrag in Figur 1 nach links geneigt werden kann, wobei eine weitere Neigung dann durch die Stützen 32 verhindert ist.
  • Am freien Ende des Auslegers 16 befindet sich ein Tragteil 60 für den Greifer 22, das in Figur 1 von rechts gesehen die Gestalt eines umgekehrten U hat. Zwischen den beiden Schenkel des U erstreckt sich ein waagerechter Bolzen 62. Der Greifer 22 weist einen Zentralkörper 64 auf, der an seiner in Figur 1 rechten Seite einen nach unten ragenden Fortsatz besitzt, der eine relativ zum Zentralkörper 64 unbewegliche Greifbacke 66 darstellt. Di8 in Figur 1 linim Winkel von etwa 110 abgewinkelten ke Greifbacke 68 ist Teil eines zweiarmigeHebels 70, der mit einem Gelenk 72 am Zentralkörper 64 gelagert ist. Der längere Hebelarm 74 des Hebels 70 erstreckt sich vom Gelenk 72 aus, das in Figur 1 in der Nähe des linken Randes des Zentralkörpers 64 liegt, zur Mitte des Greifers 22 hin. Ein Stück vor dem Ende des längeren Hebelarms 74 befindet sich ein Langloch 76, durch das sich der Bolzen 62 erstreckt und das bei waagerechtem Hebelarm 74 in Figur 1 leicht geneigt von links unten nach rechts oben verläuft.
  • Von der Unterseite des Zentralkörpers 64 ragen zwei leistenförmige Anschläge 78 nach unten. Zwischen den beiden Anschlägen 78 befindet sich ein Taster 80, dessen linkes unteres Ende in der Ruhelage weiter nach unten ragt als die Anschläge 78, in Gestalt einer schräggestellten Platte oder eines schräggestellten Bolzens. Mit dem Taster 80 ist eine Klinke 84 fest verbunden. Der Taster 80 und die Klinke 84 sind gemeinsam um eine Achse 82 schwenkbar am Zentralkörper 64 gelagert. Der Taster 80 und die Klinke 84 stehen gemeinsam unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die das Bestreben hat, den Taster 80 in die Ruhelage mit abgesenktem freien Ende und die Klinke 84 in die Lage, in der sie über das Ende 86 des längeren Hebelarms 74 greift und damit die bewegliche Greifbacke 68 in der Offenstellung hält, zu bewegen.
  • Im Mittelbereich des Zentralkörpers 64 ist ferner eine schrägstehende Platte 88 fest angeordnet, die beim Absenken des längeren Hebelarms 74 mit dem Bolzen 62 zusammenwirkt und diesen vom in Figur 1 rechten Ende des Langlochs 76 zu dessen linkem Ende verschiebt.
  • Ein typischer Verlegezyklus mit der dargestellten Verlegekarre verläuft folgendermaßen: Der Greifer 22 wird mittels des Auslegers in der Offenstellung, in der der Hebelarm 74 etwa waagerecht liegt und vom Endbereich der Klinke 84 übergriffen und damit verriegelt ist (Figur 1 obere Stellung; Figur 2 untere, ausgezogene Stellung) auf einen Stapel 90 von Belagelementen abgesenkt, wobei jede Lage 91 des Stapels 90 aus einer Gruppe/unverbunden nebeneinander liegender Belagsteine 92 besteht. Wenn das linke untere Ende des Tasters 80 auf der Oberseite eines Belagsteins 92 aufsitzt, werden der Taster 80 und die Klinke 84 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Hebelarm 74 freigegeben wird. Der Greifer 22 senkt sich so weit, wie es die Anschläge 78 bis zum Aufsitzen auf Belagsteinen zulassen. Bei dieser Abwärtsbewegung des Greifers 22 befindet sich der Bolzen 62 am in den Figuren linken Ende des Langlochs 76 und damit in etwa oberhalb des Schwerpunkts des leeren Greifers 22.
  • Wenn nun nach vollständiger Absenkung des Greifers 22 der Greifer mittels des Auslegers 16 angehoben wird, kann sich der von der Klinke 84 freigegebene Hebelarm 74 nach oben bewegen. Entsprechend schwenkt die bewegbare Greifbacke 68 nach innen bis zum Eingriff mit der äußeren Seitenfläche des äußersten Belagsteins 92. Die 91 ganze Belagsteingruppe/wird zwischen den Greifbacken 66 und 68 eingeklemmt und so gehalten. Zugleich bewegt sich der Bolzen 62 zum in den Figuren rechten Ende des Langlochs 76 und befindet sich dann wiederum etwa oberhalb des Schwerpunkts des belasteten Greifers 22. Beim Anheben des Greifers 22 wird die gegriffene Gruppe von Belagsteinen 92 mit angehoben. Diese Situation ist in Figur 1 als untere Position und in Figur 2 strichpunktiert eingetragen.
  • Nunmehr wird der Greifer 22 zum Verlegen der Belagsteine 92 abgesenkt, und zwar so weit, bis die bewegbare Greifbacke 68 auf der Oberseite bereits verlegter Belagsteine 92 aufsitzt, neben die die neu zu verlegenden Belagsteine 92 verlegt werden sollen. Wenn denen die den Hebelarm 74 nach oben ziehende Kraft nachläßt, weil die bewegbare Greifbacke 68 und die an der festen Greifbacke 66 be- - -findlichen Randsteine der Gruppe 91 aufsitzen, wird die bewegbare Greifbacke 68 von den gerade zu verlegenden Belagsteinen 92 fortgeschwenkt. Bei Nachlassen des seitlichen Greiferdrucks lösen sich die Belagsteine 92 aus dem Greifer 22 und fallen ein kurzes Stück auf die zu belegende Fläche hinab. Dadurch wird der Taster 80 freigegeben und schwenkt gemeinsam mit der Klinke 84 unter der Wirkung der beschriebenen Feder in seine Ruhelage.
  • Nun wird der Hebelarm 74 noch weiter abgesenkt, was beispielsweise durch leichtes Neigen des Gestells 4 im Uhrzeigersinn geschehen kann, bis er mit der Klinke 84 in Berührung kommt und diese gegen die Wirkung der beschriebenen Feder öffnet. Nachdem der Hebelarm 74 noch etwas weiter gesenkt ist, kann die Klinke 84 über seiner Oberseite einfallen, so daß der Greifer 22 wieder verriegelt ist.
  • Beim beschriebenen Absenken des Hebelarms 74 ist der Bolzen 62 mit der Platte 88 in Kontakt gekommen und infolge deren Schrägstellung wieder in das in den Figuren linke Ende des Langlochs 76 verschoben worden.
  • Insbesondere in Figur 2 ist erkennbar, daß die linke, bewegbare Greifbacke 68 höher angeordnet ist als die rechte, feste Greifbacke 66. Dies ist zur Verkleinerung der Höhe, die die Belagsteine 92 nach öffnen des Greifers 22 fallend zurücklegen müssen, und zum genauen Anlegen an bereits verlegte Belagsteine, günstig.
  • Die Verbindungslinie 94 zwischen dem unteren Rand des Greifbereichs 69 der linken Greifbacke 68 und dem unteren Rand des Greifbereichs 67 der rechten Greifbacke 66 verläuft daher leicht geneigt; sie schneidet eine Vertikallinie 96 durch den Gesamtschwerpunkt S der Gruppe 91 unterhalb des Gesamtschwerpunkts S.
  • Die bewegbare Greifbacke 68 greift die Gruppe von Belagsteinen 92 in einer Höhe, die geringfügig unterhalb ihres Schwerpunktes liegt.
  • Diese Maßnahme wirkt dem unbeabsichtigten Herausfallen der Belagsteine 92 aus dem Greifer 22 entgegen, da die Belagsteine 92 der Gruppe eher eine Tendenz zur Wölbung nach oben als eine Tendenz zur Wölbung nach unten erhalten.
  • Vorstehend ist beschrieben worden, daß der Greifer 22 zum Verlegen so abgesetzt wird, daß die bewegbare Greifbacke 68 auf bereits verlegten Belagelementen aufsitzt. Man kann auch umgekehrt so vorgehen, daß die feste Greifbacke 66 in diesem Sinn aufsitzt. Nach dem f Aufsitzen der festen Greifbacke 66 oder der bewegbaren Greifbacke 68 senkt sich der Greifer 22 unter leichter Schrägstellung so weit, bis die jeweils der aufsitzenden Greifbacke gegenüberliegende Kante der Belagsteingruppe auf der zu belegenden Fläche aufkommt, ehe sich der Greifer 22 öffnet. Die leichte Schrägstellung der zu verlegenden Belagsteingruppe ist nicht von Nachteil; sie fördert vielmehr das dichte Anlegen an bereits verlegte Belagelemente.
  • Die Greifbacken 66 und 68 sind vorzugsweise senkrecht zur Zeichenebene der Figuren langgestreckt. Sie können insbesondere in der deutschen Patentanmeldung P 27 15 476.3 beschriebene Merkmale aufweisen.
  • Die Greifbereiche 67 und 69 werden von Klötzen aus gummielastischem Werkstoff zur Verfügung gestellt. Die Greifoberflächen dieser Klötze sind gegenüber den vertikalen Seitenflächen der Belagelementgruppe 91 bei Beginn des Greifens leicht von unten innen nach außen oben geneigt, so daß zuerst der untere Rand der Greifbereiche angreift und der Preßdruck mehr im unteren Teil des Greifbereichs konzentriert ist.

Claims (10)

  1. ANSPRtJCHE 1. Verlegekarre zum Verlegen von Belagelementgruppen oder in agelemente brechbaren Verlegeeinheiten, mit einem auf Rädern verfahrbaren Gestell1 das einen aufwärts und abwärts bewegbaren, mechanischen Greifer für die Belagelemente trägt, der mindestens zwei relativ zueinander bewegliche, beim Lastanheben selbsttätig schließende Greifbacken aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Greifer (22) eine Verriegelungseinrichtung (84) aufweist, mit der die Greifbacken (66;68) beim Anheben des Greifers (22) ohne gegriffene Belagelementgruppe (91) oder Verlegeeinheit in der Offenstellung haltbar ist; und daß der Greifer (22) eine Löseeinrichtung (80) für die Verriegelungseinrichtung (84) aufweist.
  2. 2. Verlegekarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Klinke (84) aufweist, die mit einem mit einer beweglichen Greifbacke (68) des Greifers (22) in Verbindung stehenden Teil (74) in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Verlegekarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung einen mit der Verriegelungseinrichtung (84) in Wirkverbindung stehenden Taster (80) zum Aufsitzen auf der Oberseite der Belagelementgruppe (91) oder der Verlegeeinheit aufweist.
  4. 4. Verlegekarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (80) mechanisch mit der Verriegelungseirrichtung (84) verbunden ist.
  5. 5. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bewegbare Greifbacke (68) am kürzeren Hebelarm eines zweiarmigen Hebels (70) vorgesehen ist, und daß der längere Hebelarm (74) des Hebels (70) an einem Tragteil (60) des Gestells (4) angelenkt ist.
  6. 6. Verlegekarre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der beiden Hebelarme so ist, daß die Anpreßkraft der bewegbaren Greifbacke (68) mindestens das 3-fache, vorzugsweise das 3-fache bis 8-fache, der am längeren Hebelarm (74) angreifenden Hebekraft beträgt.
  7. 7. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (22) mindestens einen Anschlag (78) zum Aufsitzen auf der Oberseite der Belagelementgruppe (91) oder der Verlegeeinheit aufweist.
  8. 8. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbereiche (67,69) zweier gegenüberliegender Greifbacken (66,68), vorzugsweise gesteuert durch die Höhenlage des Anschlags bzw. der Anschläge (78) relativ zu den Greifbereichen (67,69), in einer solchen Höhe an Seitenflächen der Belagelementgruppe (91) oder der Verlegeeinheit angreifen, daß eine Verbindungslinie (94) mindestens der Unterkanten der Greifbereiche (67,69) eine Vertikallinie (96) durch den Gesamtschwerpunkt (S) der Belagelementgruppe (91) oder den Schwerpunkt der Verlegeeinheit unterhalb des Gesamtschwerpunkts (S) oder des Schwerpunkts schneidet.
  9. 9. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (22) derart ausgebildet ist, daß die Greifbereiche (67,69) zweier gegenüberliegender Greifbacken (66,68) in unterschiedlicher Höhe an Seitenflächen der Belagelementgruppe (91) oder der Verlegeeinheit angreifen.
  10. 10. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Greifbacke (66;68) so ausgebildet ist, daß der Preßdruck im unteren Teil des Greifbereichs (67;69) größer als im oberen Teil des Greifbereichs (67;69) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153800A1 (de) * 1984-01-20 1985-09-04 Charcon (ECC) Limited Pflasterstein-Verlegegerät
DE3921322A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Werner Krahe Geraet zum handhaben von platten
US5388654A (en) * 1992-03-24 1995-02-14 Heiss; Josef Ground-boring device
EP2100794A2 (de) 2008-03-12 2009-09-16 Wolfgang Ody Handkarre zum Aufnehmen und Verlegen von Plattenelementen

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DE102008013973A1 (de) 2008-03-12 2009-09-17 Wolfgang Ody Handkarre zum Aufnehmen und Verlegen von Plattenelementen

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