DE2825941A1 - Sattel-auflagevorrichtung zur kupplung eines sattel-schleppfahrwerkes mit einer sattelzugmaschine - Google Patents

Sattel-auflagevorrichtung zur kupplung eines sattel-schleppfahrwerkes mit einer sattelzugmaschine

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DE2825941A1
DE2825941A1 DE19782825941 DE2825941A DE2825941A1 DE 2825941 A1 DE2825941 A1 DE 2825941A1 DE 19782825941 DE19782825941 DE 19782825941 DE 2825941 A DE2825941 A DE 2825941A DE 2825941 A1 DE2825941 A1 DE 2825941A1
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DE19782825941
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Willy Scheuerle
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Willy Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH and Co
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Willy Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • B62D53/0864Dollies for fifth wheel coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0835Coupling saddles able to rock in all directions, e.g. for use in rough terrain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • "Sattel-Auflagevorrichtung zur Kupplung eines Sattel-
  • Schleppfahrwerkes mit einer Sattelzugmaschine" Die Erfindung betrifft eine Sattel-Auflagevorrichtung zur Kupplung eines Sattel-Schleppfahrwerkes mit einer Sattelzugmaschine, wobei das Schleppfahrwerk sowohl um eine vertikale Achse mittels Zugzapfens drehbar als auch um eine horizontale Längsachse in Querrichtung pendelnd mit der Sattelzugmaschine verbunden ist.
  • Auf eine Zugmaschine aufgesattelte ein- oder mehrachsige Schleppfahrwerke dienen zum Transport großer Schwerlasten, insbesondere, wenn bestimmte Achslasten nicht überschritten werden sollen. Der Sattelanhänger wird dabei entweder mittels Drehkranzes mit Querdrehachse oder mittels Sattelkupplung mit dem Schleppfahrwerk verbunden, während die Zugmaschine eine Sattelkupplung mit Querausgleich, d.h. mit der Möglichkeit einer Querpendelung um eine Fahrzeuglängsachse, auSweist, um eine eindeutige Dreipunktabstützung des kurzen, verwindungssteifen Schleppfahrwerkrahmens zu erreichen.
  • Durch die größere Bauhöhe einer Sattelkupplung mit Querausgleich ergibt sich auch eine größere Aufsattelhöhe als bei einer Zugmaschine mit Sattelkupplung ohne Querausgleich, wie sie üblicherweise zum Aufsatteln normaler, verwindungsfähiger Sattelanhänger verwendet wird. Deshalb konnte bisher auch eine für einen normalen Sattelanhängerbetrieb ausgerüstete Zugmaschine nicht für Schleppfahrwerkbetrieb eingesetzt werden. Außerdem lag bei der Sattelkupplung mit Querausgleich die in Fahrzeuglängsachse verlaufende Drehachse für den Querausgleich nur wenig über der Rahmenoberkante der Zugmaschine, also verhältnismäßig niedrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu suchen, die es ermöglicht, auf eine mit normaler Sattelkupplung ausgerüstete Zugmaschine neben den üblichen Sattelanhängern auch Schleppfahrwerke ohne Umbau aufsatteln zu können, insbedie sondere auch derart, daB/für das Schleppfahrwerk erforderliche Dreipunktabstützung bei hoher Fahrstabilität beibehalten wird, ohne daß nach Möglichkeit die Rahmenhöhe des Schleppfahrwerkes wesentlich vergrößert zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zugzapfen am Schleppfahrwerk in Querrichtung pendelnd aufgehängt ist. Das in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Gelenk für den Querausgleich befindet sich also zwischen Zugzapfen und Schleppfahrwerk, während die Zugmaschine in üblicher Weise ohne Querausgleichgelenk ausgebildet ist und sich somit zur Aufsattelung auch eines normalen Sattelanhängers eignet.
  • Vorzugsweise liegen die horizontale Längsachse für die Querpendelung bzw. die die Längsachse bestimmenden Drehlager oberhalb des Zugzapfens. Dieser ist vorteilhaft mit der Auflageplatte zur Auflagerung des Schleppfahrwerkes auf die Sattelzugmaschine, und zwar mit der Unterseite der Auflageplatte fest verbunden, während die Drehlager für die Querpendelung mit der Oberseite der Auflageplatte verbunden sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Drehachse für die Querpendelung bzw. die diese Drehachse bestimmenden Drehlager innerhalb der Bauhöhe des Schleppfahrwerkrahmens. Vorteilhaft sind hierzu die in Längsrichtung des Schleppfahrwerkes beiderseits der lotrechten Achse des Zugzapfens angeordneten Drehlager in einer Ausnehmung des die Drehlager gabel- oder ösenförmig umgebenden und mit ihnen sowie mit der Auflagerplatte fest verbundenen bzw.
  • verbindbaren S chleppfahrwerkrahmens angeordnet.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: am Schleppfahrwerk 1) Durch die Anordnung eines Querausgleiche d.h. durch die am Schleppfahrwerk in Querrichtung pendelnde Aufhängung des Zugzapfens,ist es möglich, eine Zugmaschine zu verwenden, die auch für normalen Sattelanhängerbetrieb mit einer Sattelkupplung ohne Querausgleich ausgerüstet ist.
  • 2) Durch die Hochlegung der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Drehachse für die Querpendelung ergibt sich eine Erhöhung der Fahrstabilität des gesamten Sattelkraftfahrzeuges.
  • 3) Trotz höher gelegter Drehachse für die Querpendelung kann die Bauhöhe des Schleppfahrwerkrahmens etwa gleich derjenigen einer normalen Anordnung gehalten werden. Insbesondere kann durch die Anordnung der Achse für die Querpendelung bzw. der hierfür dienenden Drehlager in einer Ausnehmung des Schleppfahrwerkrahmens die Bauhöhe besonders niedrig gehalten werden, so daß die Rahmenoberkante des Schleppfahrwerkes nicht höher als bei einer normalen Anordnung zu liegen braucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Schleppzuges mit dem erfindungsgemäßen Sattel-Schleppfahrwerk, Fig. 2 eine Längsansicht zu Fig. 1, teilweise im Schnitt, in größerem Maßstabe, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Zugzapfens mit Auflageplatte und Querpendelungslager und Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
  • In der Zeichnung ist mit 10 die Sattelzugmaschine, mit 11 das Schleppfahrwerk und mit 12 ein Schwerlastanhänger bezeichnet.
  • Die Sattelzugmaschine, deren Antriebsmaschine mit Fahrerhaus nicht dargestellt ist, trägt zwei Hinterachsen mit den Rädern 14 sowie in normaler Weise ein Sattellager 15, an welchem mittels Querzapfen 16 und mittels der nachfolgend näher beschriebenen Sattel-Auflagevorrichtung 18 der Rahmen 17 gelenkig verbunden ist. Am Rahmen 17 des ScbLqgSahrwerkes 11 sind, vorzugsweise federnd, die - in der Regel zwei - Achsen des Fahrwerkes mit den Rädern 19 aufgehängt. Auf dem Rahmen 17 stützt sich des weiteren der Sattelanhänger 12 in üblicher Weise um eine vertikale Achse 20 und gegebenenfalls um eine waagerechte Querachse 21 schwenkbar auf. Der Sattelanhänger 12 kann beliebiger Art sein und beliebig viele Radachsen aufweisen.
  • Die Sattelauflagevorrichtung 18 umfaßt eine Platte 22 mit den Lagerarmen 23, die durch die Lagerzapfen 16 mit den Sattellagern 15 der Sattelzugmaschine verbunden sind. In der Lagerplatte 22 ist der Zugzapfen 24 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Er weist einen oberen Flansch 25 auf, der durch bei 26 angedeutete Schrauben mit der Auflageplatte 27 fest verbunden ist. Die Auflageplatte 27 trägt die Querausgleichslager 28, zwischen denen die Schwenklager 29 des Schleppfahrwerkrahmens 17 um die Fahrzeuglängsachse a-a pendelnd aufgehängt sind. Die Schwenklager 29 weisen seitlich vorstehende Flächen 30 auf, mit denen das vordere, gabel- oder gegebenenfalls auch ösenförmig gestaltete Ende 31 des Fahrwerkrahmens 17 durch Aufschieben von hinten oder Aufsetzen von oben her im Eingriff steht. Die Verbindung des Rahmens 17 mit den Querausgleichs- oder Schwenklagern 29 kann in beliebiger geeigneter Weise fest oder lösbar, z.B. mittels Verschweißens, mittels Schrauben od.dgl., erfolgen.
  • Wie ersichtlich, kann das Schleppfahrwerk 11 mit dem Rahmen 17 relativ zur Sattelzugmaschine 10 um die Querachse b der Sattelgelenke oder Lagerzapfen 16, um die vertikale Achse c des Zugzapfens 24 und außerdem um die Längsachse a-a des Queraus--s leppgleichs schwenken. Das Satte fahrwerk 11 ist daher trotz der biegungsunelastischen Ausbildung des Rahmens 17 eindeutig in drei Punkten gelagert, nämlich einerseits in den resultierenden Auflagepunkten der abgefederten Räder 19 beiderseits der vertikalen Rahmenlängsmittelebene und andererseits in der Achse a-a seiner pendelnden Auflagerung auf der Sattelzugmaschine 10. Infolge der Unterbringung der Querausgleichsachse a-a bzw. der Querausgleichslager 29 innerhalb der Ausnehmung 32 des Schleppfahrwerkrahmens 17 ist die Sattelhöhe H nicht größer als die Sattelhöhe eines entsprechenden Sattelanhängers ohne Querausgleich, so daß die Sattelzugmaschine 10 auch normale Sattelanhänger unmittelbar aufnehmen kann. Ebenso ist die Höhe der Schleppfahrwerk-Oberkante H+B nicht oder kaum größer als die entsprechende Höhe einer Ausführung ohne Querausgleich.

Claims (6)

  1. Ansprüche: Sattel-Aurlagevorri chtung zur Kupplung eines Sattel-Schleppfahrwerkes mit einer Sattelzugmaschine, wobei das Schleppfahrwerk sowohl um eine vertikale Achse mittels Zugzapfens drehbar als auch um eine horizontale Längsachse in Querrichtung pendelnd mit der Sattelzugmaschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugzapfen (24) am Schleppfahrwerk (11) in Querrichtung (um a-a) pendelnd aufgehängt ist.
  2. 2. Sattel-Auflagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Längsachse (a-a) für die Querpendelung bzw. die die Längsachse (a-a) bestimmenden Drehlager (28) sich oberhalb des Zugzapfens (24) befinden.
  3. 3. Sattel-Auflagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugzapfen mit der Auflageplatte zur Auflagerung des Schleppfahrwerkes auf die Sattelzugmaschine fest verbunden ist.
  4. 4. Sattel-Auflagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugzapfen (24) mit der Unterseite und die Drehlager (28) für die Querpendelung mit der Oberseite der Auflageplatte (27) fest verbunden sind.
  5. 5. Sattel-Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (a-a) für die Querpendelung bzw. die diese Drehachse (a-a) bestimmenden Drehlager (28) innerhalb der Bauhöhe (B) des Schleppfahrwerkrahmens (17) liegen.
  6. 6. Sattel-Auflagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Schleppfahrwerkes (11) beiderseits der lotrechten Achse (c) des Zugzapfens (24) angeordneten Drehlager (28) in einer Ausnehmung (32) des die Drehlager (28) gabel- oder ösenförmig umgebenden und mit ihnen sowie mit der Auflageplatte (27) rest verbundenen bzw. verbindbaren Schleppfahrwerkrahmens (17) angeordnet sind.
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