DE2825176C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Torsionskurbelachse mit
Längslenker zur torsionsgefederten Einzelradaufhängung.
Aus der DE-PS 9 76 856 und der DE-AS 12 40 413 sind
Einzelradaufhängungen bekannt, die für jedes Rad aus einem
Quertorsionsstab bestehen, der koaxial zur Nabenachse eines
Längslenkers des Achslagers angeordnet ist. Dieser Stab
wird dabei an einem Ende im Bereich der zugehörigen
Radaufhängung durch den Längslenker verdrehbar gelagert
und an seinem anderen Ende entweder in der Nähe der
mittleren Längsachse des Fahrzeugs oder in der Nähe der
Befestigung des anderen Längslenkers am Chassis fest
eingespannt.
Wenn die Torsionsstäbe in der Nähe der Mittelachse
verankert (DE-PS 9 76 856), also verhältnismäßig kurz sind,
ist es erforderlich, einen Achslagerarm von beträchtlicher
Länge vorzusehen, um das mögliche Stoßen des Rades mit den
elastischen Verformungen des Stabes in Einklang zu bringen.
Wenn die Stäbe in der Nähe des anderen Längslenkers
eingespannt und somit verhältnismäßig lang sind, ist es
dagegen nötig, die Achsen der Längslenkernabe gegeneinander
in Fahrzeuglängsrichtung zu versetzen und folglich die Räder selbst aus der
gleichen Achse zu bringen (DE-AS 12 40 413) oder
Längslenker von verschiedener Länge zu benutzen.
Die FR-PS 15 53 141 beschreibt eine erste Lösung zur
Vermeidung dieser Nachteile. Diese bekannte Anordnung
enthält zwei Torsionsfederstäbe, die mit den Längslenkern
verbunden sind. Die Torsionsfederstäbe sind außerhalb der
Drehachse der Längslenker angeordnet. Die
Torsionsstäbe werden bei elastischen Bewegungen der Räder einer
Biegungsbeanspruchung ausgesetzt und bewirken gleichzeitig die
Abstützung der Seitenführungskräfte, wobei die Längslenker
selbst seitlich verschiebbar angebracht sind.
Eine derartige Seitenverschiebung des Längslenkers findet
bei jeder Einfederungsbewegung seines Rades statt, denn die
Länge des gebogenen Torsionsfederstabes entspricht dem
Abstand des Längslenkers zum Festlager des
Torsionsfederstabes an der Traverse, der sich von dem
Abstand unterscheidet, welcher gleich der gestreckten Länge
(ohne Durchbiegung) des Torsionsfederstabes im Normalzustand
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Torsionskurbelachse mit
Längslenker der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß bei einfacher Konstruktion, geringen Abmessungen und
einfacher Montage bei Einbeziehung eines Drehstab-Stabilisators
unerwünschte Belastungen der Achsenkonstruktion verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht in der Einfachheit
der Montage und im geringen Platzbedarf der vorgeschlagenen
Aufhängung, die daher besonders für relativ kompakte
Fahrzeuge von geringem Gewicht geeignet ist, welche
hauptsächlich für den Stadtverkehr bestimmt sind. Der
integrierte Stabilisator, der sich in der Drehachse der
Längslenker befindet und über einen Hebel mit den Längslenkern
verbunden ist, ist so gestaltet, daß er in der Lage ist,
eine bei Federbewegungen des Rades zwangsläufig auftretende
Spurweitenänderung zuzulassen, indem er relativ zu
den Lenkern seitlich auswandert.
Die FR 12 54 827 und FR 20 16 544
zeigen zwar, daß Hebel zur Verdrehung des
Stabilisators in unterschiedlichen Ausführungsarten bereits
bekannt sind. Die bekannten "Hebel" sind jedoch nicht gemäß
der Erfindung ausgeführt, d. h. auf so elastische Weise, daß
sie auch in der Lage wären, eine Verringerung der Spurweite
mit einer entsprechenden "Verlängerung" des Stabilisators
auszugleichen.
Die besonders leichte Montage und Einstellbarkeit wird bei
der vorliegenden Erfindung dadurch ermöglicht, daß eine in
die Längsträger hineinragende Querstrebe hohl ist und innen
Lager zum Halten und gelenkigen Anbringen der Naben der
Längslenker trägt, die durch eine Öffnung am Ende der
Querstrebe eingeführt sind.
Die besonders kompakte Bauweise wird dadurch geschaffen, daß
ein Torsionsstab ganz durch den Längslenker und durch
mindestens einen Längsträger des Fahrzeugs hindurchgeht, und
daß mindestens eines der Enden des Torsionsstabes seitlich
über die Außenfläche eines dieser Längslenker hinausragt,
und daß dieses hinausragende Ende einen Träger für Mittel
zur Einstellung des Abstandes eines Längslenkers in bezug
auf den quer gegenüberliegenden Längsträger bei der Montage
bildet und daß der Stabilisator von einem Torsionsstab
gebildet ist, der koaxial in den Halbachsrohren einliegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von nicht maßstäblichen Zeichnungen dargestellt. Im
einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine Aufhängung im Schnitt;
Fig. 2 Einzelheiten der Aufhängung nach Fig. 1 im Schnitt.
Wenn man sich zunächst der Fig. 1 zuwendet, erkennt man eine
Querstrebe 1, die sich unter dem Unterbau eines Fahrzeuges
erstreckt und mit ihren Enden an zwei kurzen Längsträgern 3
und 4 angebracht ist. Diese sind ihrerseits an den Stellen 5
und 6 an dem Unterbau des Fahrzeugs befestigt. Die
Längsträger, die an den Unterbau durch Befestigungsmittel,
wie z. B. Schrauben (nicht gezeigt), angebracht sind, liegen
auf elastischen Blöcken 7 und 8 auf, die zwischen jedem
Längsträger und den Unterbau gelegt sind.
Die Querstrebe 1 ist hohl und hat zwei weit außen liegende
Innenlager 9 und ein zentrales Lager 10. Die Lager tragen
zwei Halbachsrohre 11 und 12, an deren äußeren Enden
Längslenker 13 bzw. 14 fest angebracht sind. Die Längslenker
sind mit ihrem zugehörigen Halbachsrohr um dessen Längsachse
verdrehbar und die Halbachsrohre entlang deren Längsachse
verschiebbar in den Lagern 9 und 10 gelagert. Die Längslenker 13 und 14 tragen an ihrem
Ende Räder 15, die von Achsschenkeln 16 getragen sind. Der
Längslenker 13 liegt dem Längsträger 3 und der Längslenker
14 liegt dem Längsträger 4 an deren Außenfläche gegenüber.
Ein erster Torsionsstab 17, der an seinen beiden Enden
entweder ein Keilwellenprofil oder eine Kerbverzahnung
aufweist, erstreckt sich parallel zur Achse der
Halbachsenrohre 11 und 12 außerhalb der Querstrebe 1 zwischen
dem Längslenker 13 und dem Längsträger 4.
Die Keilwellenprofil-Enden des Torsionsfederstabes greifen in
Keilwellen-Profil-Öffnungen 13a und 4a, die ganz durch den
Längslenker 13 und den Längsträger 4 hindurchgehen. Der Torsionsfederstab
17 verläuft durch eine Öffnung in Form einer bogenförmigen
Ausnehmung 18 im Längsträger 3.
Ein zweiter Torsionsfederstab 19, der ebenfalls an seinen
Enden ein Keilwellenprofil oder eine Kerbverzahnung
aufweist, erstreckt sich parallel zur Längsachse der
Halbachsrohre 11 und 12 und dem Torsionsfederstab 17 außerhalb der
Querstrebe 1 und verbindet den Längslenker 14 mit dem
Längsträger 3. Die Enden dieses Stabs greifen in Öffnungen
Mit Keilwellen-Profil 3a und 14a, die ganz durch den
Längslenker 13 und den Längsträger 4 hindurchgehen. Das in
die Öffnung 14a greifende Ende des Stabes durchgreift eine
Ausnehmung 20, die sich im Längsträger 4 befindet. Die beiden
Enden jedes Torsionsfederstabes 17, 19 sind vorzugsweise, nach bekannter Art,
mit einer verschiedenen Anzahl von Keilen oder Zähnen
versehen, um eine genaue Winkeleinstellung der Längslenker
zu ermöglichen.
Schließlich sind in der Zeichnung Fig. 1 schematisch Stoßdämpfer
21 und 22 gezeigt, die an den
Längsträgern 3 und 4 an den Stellen 23 und 24 und
an den Längslenkern 13 und 14 an den markierten Stellen
25 und 26 angebracht sind. Das Anbringen erfolgt mit Hilfe
von Schrauben, um deren Längsachse die Stoßdämpfer 23 und 24
schwenkbar sind und die die Stoßdämpfer schräg zum Boden
halten.
Um z. B. den Torsionsfederstab 17 an seinen Platz zu bringen,
führt man ihn zunächst durch die Ausnehmung 18 und die mit einem
Keilwellen-Profil versehene Öffnung 4a des Längsträgers 4
ein. Danach bewegt man ihn derart, daß sein Ende, das in der
Ausnehmung 18 liegt, fast genau in der vorgesehenen Ruhestellung
der Torsionskurbelachse liegt und verschwenkt den
Längslenker 13 derart, daß die Öffnung mit dem
Keilwellen-Profil 13a gegenüber von der Ruhestellung liegt.
Führt man das Ende mit dem Keilwellen-Profil des gebogenen
Torsionsstabs in die Öffnung 13a ein, ist der Stab nicht
tordiert.
Es wirkt lediglich das Biegemoment des gebogenen Torsionsfederstabs 17
auf die Öffnung 13a des Längslenkers 13 sowie die Öffnung 4a
des Längsträgers 4. Diese Einwirkungen sind verhältnismäßig
schwach, da der Torsionsfederstab lang und dünn ist. Aufgrund der
Profilierung der Enden des Torsionsfederstabes 17 sowie der Öffnungen 4a
und 13a kann der Torsionsfederstab 17 aus diesen Öffnungen herauszutreten.
Mittels Schrauben 28 und Unterlegblechen kann der Abstand
des Längslenkers 13, der entlang der Querstrebe 1 auf dem
Halbachsrohr 11 axial verschieblich ist, vom Längsträger 4
eingestellt werden. Man verfährt in der gleichen Art, um den
Torsionsfederstab 19 zwischen dem Längsträger 3 und dem Längslenker 14 an
seinen Platz zu bringen, und man versieht die Längslenker
mit ihren entsprechenden Rädern.
Wird das Fahrzeug mit seinen Rädern auf den Boden gestellt,
belastet man die Längslenker, die die Halbachsrohre 11 und
12 um ihre Längsachse verdrehen. Mit Beendigung dieser
Drehbewegung weisen die Torsionsstäbe nahezu ihre einstmals
geradlinige Form auf. Ihre Biegung (Flexion) wird
vermindert, oder ganz aufgehoben, und die Torsionsspannung,
unter der sie nun stehen, übt auf die Flächen der
Keilwellenverbindungen bedeutende Kräfte aus. Diese
ausgeübten Kräfte sind derart, daß sie eine Querverbindung der
Längsträger und der Längslenker relativ zueinander
verhindern. Daher stellt jeder Torsionsstab ein Mittel zum
Festhalten des mit ihm verbundenen Längslenkers, besonders
in Querrichtung in bezug auf das Chassis des Fahrzeugs, dar.
Hierdurch kann auf jedes andere Befestigungsmittel
verzichtet werden.
Bei Rückkehr der Stäbe aus ihrer zur Montage gebogenen Form in eine
geradlinige Form erfolgt eine Verlängerung in Querrichtung
zu den Längsträgern 3, 4. Da die Halbachsrohre 11 und 12 im
Querträger 1 axial verschieblich sind, verschieben sich die
Längslenker 13, 14 von ihrer Ausgangsstellung um den Betrag, der
im wesentlichen der Verlängerung durch Streckung der Torsionsfederstäbe 17 bzw. 19 entspricht.
Deshalb muß der Verschiebung der Längslenker zur Zeit der
Belastung des Fahrzeuges Rechnung getragen werden. Dies
geschieht teils bei der Montage und den ausgeführten
Einstellungen, teils in der Anbringung von
Dichtungsverbindungen als Schutz der Lager 9 und 10. In Fig. 1
sind solche Dichtungen 29 gezeigt, die aus einem
elastischen Material hergestellt sind und damit der axialen
Bewegung der Halbachsrohre Rechnung tragen.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Torsionsfederstäbe 17, 19
sowie des Drehstab-Stabilisators 35 in bezug auf die Halbachsrohre sowie in bezug auf
die Längslenker dargestellt. Im Innern der Halbachsrohre 11
und 12 erstreckt sich entlang deren Längsachse ein
Torsionsfederstab als Stabilisator 35, der mit Keilwellen- Profilenden
rotationsfest in Formstücke 36 bzw. 37 greift. Die
Formstücke sind in den Halbachsrohren 11, 12 an deren Enden
angebrachter elastischer Buchsen 38 und 39 zentriert.
Jeweils ein Formstück 36 bzw. 37 ist mit einem Ende eines Hebels 40
bzw. 41 verschweißt. Das andere Ende des Hebels 40 bzw. 41
ist mit jeweils den an den äußeren Enden der Halbachsrohre 11 und 12
befestigten Längslenkern 13 bzw. 14 verbunden. Der Hebel 40
ist kürzer als der Hebel 41 und ist am Längslenker 13 durch
die Schraube 28 befestigt, die auch den Torsionsfederstab 17
hält.
Wenn der Längslenker 13 verdreht wird, tordiert er den Stabilisator 35, über
den Hebel 40 und das Formstück 36. Die Torsion des Stabilisators 35
überträgt sich an dessen anderem Ende über das Formstück 37
auf den Hebel 41 und den Längslenker 14 und veranlaßt das
auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Halbachsrohr 12
und den an diesem befestigten Längslenker 14 der
Drehbewegung zu folgen. Die durch die Torsion verursachte
Verkürzung des Torsionsstabs 35 ist jedenfalls geringer als die Verringerung der Spurweite aufgrund
von Einfederung des Rades mit Längslenker 13 bzw. 14 und
der damit einhergehenden "Verkürzung" durch Biegung der
Torsionsfederstäbe 17 und 19. Diese ungleichen Längenänderungen
von Torsionsstab 35 und Torsionsfederstäben 17 und 19 führt jedoch
nicht zu unkontrollierbaren Zwängen und Verspannungen, da die auftretende
"Verlängerung" des Torsionsstabes 35 durch Gleiten der Formstücke 36, 37
in den elastischen Buchsen 38, 39 und elastische Nachgiebigkeit der Hebel
40, 41 aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Zunächst
ist der Ein- und Ausbau einer solchen Aufhängung sehr
einfach und bedarf nur einer begrenzten Anzahl von
Bauteilen, die vom Preis her annehmbar und leicht in Serie
zu fertigen sind. Die Seitenstabilisierung wird
gleichermaßen in einfacher Art erreicht. Der Raumbedarf und
die Abmessung einer solchen Aufhängung sind gering, was
erlaubt, den nutzbaren Raum, insbesondere den hinteren
Kofferraum, des Fahrzeugs zu vergrößern.
Die Aufhängung erlaubt, kurze Längslenker einzusetzen, die
besonders für kleine Wagen angewandt werden und die dazu
tauglich sind, eine veränderliche Flexibilität der
Längslenker als Funktion des Winkelausschlages zu sichern,
wodurch die Belastung des Fahrzeugs klein gehalten werden
kann. Schließlich ist der Herstellungspreis gering.
Claims (4)
1. Torsionskurbelachse mit Längslenkern (13; 14) zur
torsionsgefederten Einzelradaufhängung, bestehend aus
zwei konzentrischen, axial gegeneinander verschiebbaren
Halbachsrohren (11; 12), die jeweils mit einem um ihre Achse
schwenkbaren Längslenker (13; 14) verbunden sind, aus
zwei jeweils mit einem Längslenker (13; 14) verbundenen,
mit Abstand parallel zu den Halbachsrohren (11, 12) geführten und im
Bereich des jeweils anderen Längslenkers (13; 14)
drehstarr und gehäusefest gelagerten Torsionsfederstäben
(17; 19), wobei bei biegungsbedingter Auswanderung des
am Längslenker (13; 14) befestigten Endes eines
Torsionsfederstabes (17, 19) eine Spurweitenänderung erfolgt,
und aus einem in der Achse der Halbachsrohre (11; 12) verlaufenden
Stabilisator (35), der über jeweils einen Hebel (40; 41)
mit einem Längslenker (13; 14) verbunden ist, wobei sich
der Hebel (40; 41) näherungsweise senkrecht zur
Achse der Halbachsrohre (11; 12) erstreckt und in Achsrichtung elastisch
ist.
2. Torsionskurbelachse mit Längslenkern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Torsionsfederstab (17; 19) ganz durch den
Längslenker (13; 14) und durch mindestens einen
Längsträger (3; 4) des Fahrzeugs hindurchgeht, und daß
mindestens eines der Enden des Torsionsfederstabes (17; 19)
seitlich über die Außenfläche eines dieser Längslenker
hinausragt, und daß dieses hinausragende Ende einen
Träger für Mittel zur Einstellung des Abstandes des
Längslenkers (13; 14) in bezug auf den quer
gegenüberliegenden Längsträger (3; 4) bei der Montage
bildet.
3. Torsionskurbelachse mit Längslenkern nach einem der
Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
in die Längsträger (3; 4) hineinragende Querstrebe (1)
hohl ist und innen Lager (9; 10) zum Halten und
gelenkigen Anbringen der Halbachsrohre (11; 12) der
Längslenker (13; 14) trägt, die durch eine Öffnung am
Ende der Querstrebe (1) eingeführt sind.
4. Torsionskurbelachse mit Längslenkern nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Querstrebe (1) mit ihren Enden an den
Längsträgern (3; 4) befestigt ist, die durch
Zwischenlager von elastischen Blöcken (7; 8) mit dem
Aufbau (2) des Fahrzeugs verbunden sind.
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