DE2825014C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beutelbehälter zur Aufbewahrung
von Blut oder Blutbestandteilen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bislang bestanden die Blutbehälter aus Glas, Polyvinylchlorid,
Polypropylen und dergleichen. In jüngster Zeit wird bei Bluttransfusionen
aus therapeutischen Gründen lediglich ein einziger
Bestandteil des Bluts, wie die Erythrocyten, verwendet.
Weiterhin werden Blut und seine Bestandteile während langer
Zeit aufbewahrt und bei Bedarf oder bei Notfällen verwendet.
Dabei nimmt die Zahl der Bluttransfusionen zu, so daß ein
starkes Bedürfnis für die langzeitige Aufbewahrung oder Konservierung
von Blut besteht.
Die bislang bekannten Blutkonservierungsmethoden sind die
ACD-Blutkonservierungsmethode (nach der das Blut bei 4 bis 6°C
in Glasflaschen, Polyvinylchloridbehältern oder Polypropylenbehältern
aufbewahrt wird) und die Langsamgefriermethode (gemäß
der das Blut bei -80 bis -90°C in Polyvinylchloridbehältern
aufbewahrt wird). Bei der ersteren Methode läßt sich wegen des
Blutstoffwechsels während der Aufbewahrung nur eine kurze Aufbewahrungsdauer
von beispielsweise etwa 21 Tagen seit der Abnahme
des Blutes erreichen. Bei der letzteren Methode wird Glycerin
in hohen Konzentrationen als Zusatzstoff verwendet, um
die nachteiligen Wirkungen des Gefrierens zu verhindern, was
zur Folge hat, daß dieses Material wieder durch Spülen entfernt
werden muß und eine große Zahl der Erythrocyten bei der
Aufbewahrung zerstört wird. Weiterhin verschlechtert sich die
Qualität der Erythrocyten bei der Langsamgefriermethode im
Vergleich zu der Schnellgefriermethode.
Die oben beschriebenen Nachteile konnten in jüngster Zeit
durch die Schnellgefriermethode überwunden werden. Bei der
Schnellgefriermethode wird das Blut augenblicklich in flüssigem
Stickstoff (bei -196°C) eingefroren und bei einer niedrigen
Temperatur im Bereich von -170 bis -196°C aufbewahrt. Bei
diesem Schnellgefrierverfahren ergeben sich jedoch Probleme
bezüglich des Blutbehälters, so daß Behälter oder Aufnahmegefäße,
die bei einer derart niedrigen Temperatur ausreichend
beständig sind, in starkem Maße erwünscht sind.
Als Aufbewahrungsbehälter für das Schnellgefrierverfahren
sind die bislang bekannten Behälter aus Polyvinylchlorid und
Polypropylen nicht geeignet, da sie bei den tiefen Temperaturen
auch bei Einwirkung der geringsten Stöße zerbrechen. Die
Glasbehälter zeigen ebenfalls eine hohe Bruchneigung und besitzen
große Wandstärken, so daß sie auf Grund ihrer schlechten
thermischen Leitfähigkeit für das Schnellgefrierverfahren von
Nachteil sind. Neben diesen Behältern sind Behälter aus Aluminium
und rostfreiem Stahl als Blutbehälter für das Schnellgefrierverfahren
vorgeschlagen worden, die jedoch Probleme bei
der Herstellung und bei der Abdichtung der Öffnungen und Ein-
bzw. Auslässe zeigen. Wenn flüssiger Stickstoff in den Behälter
eindringt, werden die in dem Behälter enthaltenen Erythrocyten
zerstört. Weiterhin sind die Metallbehälter nicht durchsichtig,
so daß das in dem Behälter vorhandene Blut nicht
durch die Behälterwandung hindurch beobachtet werden kann. Da
der Blutbehälter in Blutbanken und Blutzentren nur einmal verwendet
und dann weggeworfen wird, sind diese Behälter wegen
ihres hohen Preises und ihrer Nichteignung für die wiederholte
Anwendung für verschiedene Zwecke von Nachteil.
Aus der DE-AS 16 11 928 ist eine Verpackung zum Tieffrieren von Blut bekannt,
welche aus einem Laminat gebildet ist, wobei die Innenseite der Verpackung aus
einer heißsiegelfähigen Schicht aus einem Mischpolymerisat aus Tetrafluoräthylen
und Hexafluorpropylen und die Außenseite der Verpackung aus einer Polyimidschicht
bestehen. Jedoch weist das für die Innenschicht verwendete Tetrafluoräthylen-
Hexafluorpropylen-Copolymer einen hohen Schmelzpunkt von
290°C auf, so daß die Eignung dieses Materials für das Heißverschweißen ungenügend
ist und dieses Material im Vergleich zu anderen Fluorharzen eine geringe
Zugfestigkeit und eine hohe Dehnung zeigt. Daraus ergibt sich eine ungenügende
Festigkeit der Schweißnähte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen besseren Blutbehälter
anzugeben, der für die Aufbewahrung oder Konservierung von Blut oder
Blutbestandteilen in flüssigem Stickstoff bei einer Temperatur von -196°C geeignet
ist, der bei dieser tiefen Temperatur von -196°C eine ausreichende Beständigkeit
und eine geringe Sprödigkeit besitzt, eine gute thermische Leitfähigkeit
aufweist und schnell auf -196°C abkühlt und rasch wieder auf Raumtemperatur
aufgetaut werden kann, der ohne Schwierigkeiten durch Erhitzen verschweißt
werden kann und beständige Heißschweißnähte ergibt und der transparent ist, so
daß sein Inhalt oder dessen Verunreinigung von dem Auftauen begutachtet werden
kann, der mit geringen Kosten in hygienisch einwandfreiem Zustand hergestellt
werden kann, keine nachteilige Wirkung auf das Blut ausübt und gegen das
Sterilisieren und Pasteurisieren vor dem Einfrieren beständig ist.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Beutelbehälter zur Aufbewahrung
von Blut oder Blutbestandteilen gemäß Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Beutelbehälters.
Die Erfindung betrifft einen Beutelbehälter zur Aufbewahrung von Blut oder Blutbestandteilen
in flüssigem Stickstoff mit einer inneren Schicht aus einem Tetrafluoräthylen-
Copolymer und einer äußeren Schicht aus einem Kunststoff, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine innere Schicht aus einem Äthylen-Tetrafluroäthylen-
Copolymeren und die äußere Schicht aus Polyäthylenphthalat, Polyäthylenterephthalat,
Polyäthylennaphthalat, vernetztem Polyäthylen, einem
Perfluoralkoxyharz, Polytetrafluoräthylen oder Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-
Copolymeren bestehen, wobei das Polyäthylenphthalat annähernd
den gleichen Schmelzpunkt wie die innere Schicht besitzt und die übrigen
Materialien für die äußere Schicht Schmelzpunkte oder thermische Verklebungspunkte
aufweisen, die höher liegen als die der inneren Schicht.
Im folgenden sei die Erfindung näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
darstellt, erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittdraufsicht auf eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Blutbeutels und
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht des Wandbereichs
des Blutbeutels, die die Schichtstruktur erkennen
läßt.
Im folgenden sei eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Blutbeutels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Schichtmaterial besteht
die innere Schicht 5 aus einer Folie aus einem Äthylen-Tetrafluoräthylen-
Copolymeren. Da die Harzfolie der inneren Schicht
5 direkt mit dem Blut in Berührung kommt, muß sie mit Blut
verträglich sein und muß hygienisch und nicht giftig sein.
Weiterhin muß das Material, da der Beutelbehälter vor dem Befüllen
mit Blut sterilisiert wird, gegenüber einer Hochtemperatursterilisation
beständig sein und darf dabei nicht zum
Verkleben unter der Wärmeeinwirkung neigen. Da der Beutel bei
einer relativ niedrigen Temperatur von -196°C in flüssigem
Stickstoff gehandhabt wird, sollte er nicht spröde und nicht
leicht beschädigt werden können. Weiterhin sollte der Beutelbehälter
bei einer für die Praxis geeigneten Temperatur durch
Heißverkleben oder Heißverschweißen verschweißt werden können
und die verschweißte Naht muß eine ausreichende Festigkeit besitzen.
Die polymeren Materialien, die diese Anforderungen erfüllen,
sind überwiegend fluorhaltige Harze und insbesondere Äthylen-
Tetrafluoräthylen-Copolymere (im folgenden auch als "ETFE" bezeichnet),
polychloriertes Trifluoräthylen (im folgenden auch
als "PCTFE" bezeichnet), Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymere
(im folgenden auch als "FEP" bezeichnet) und
Perfluoralkoxyharze (im folgenden auch als "PFA" bezeichnet).
Polychloriertes Trifluoräthylen (PCTFE) zeigt auf Grund seines
niedrigen Schmelzpunkts von 210 bis 225°C eine gute Haftung
bei Wärmeeinwirkung, neigt jedoch zum thermischen Verkleben
durch das Weichwerden des Harzes während der trockenen thermischen
Sterilisation, die beispielsweise während 1 Stunde
bei 180°C durchgeführt wird. Das Harz als solches wird bei
den angegebenen tiefen Temperaturen nicht spröde, zeigt jedoch
den Nachteil, daß es zur Kristallisation neigt und daß
die Festigkeit durch eine teilweise thermische Zersetzung
in dem verschweißten Bereich nachläßt, so daß eine stabile
Verschweißung unter Anwendung einer üblichen Heißsiegelpresse
nicht erreicht werden kann. Das Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-
Copolymere (FEP) zeigt einen hohen Schmelzpunkt von
290°C, so daß die Eignung dieses Materials für das Heißverkleben
oder Heißverschweißen nicht so gut ist, und zeigt im
übrigen im Vergleich zu anderen Fluorharzen eine geringe Zugfestigkeit
und eine hohe Dehnung. Daher ergibt sich nur eine
ungenügende Festigkeit der Schweißnähte, wenn ein großer und
flacher Blutbeutel mit einem Fassungsvermögen von etwa 1 Liter
unter Verwendung eines Materials mit einer Dicke von
0,1 mm oder weniger (bei welcher Dicke die Gefriergeschwindigkeit
nicht verzögert wird) hergestellt werden soll.
Die Perfluoralkoxyharze (PFA) zeigen einen hohen Schmelzpunkt von
302 bis 310°C, so daß die für das Heißverschweißen notwendigen
Temperaturen noch höher liegen, d. h. nicht unterhalb
350°C. Daher ist das Heißverschweißen oder Heißsiegeln dieses
Harzes schwierig. Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymere
(ETFE) zeigen einen geeigneten Schmelzpunkt von 265 bis
270°C, so daß sie vor dem Befüllen mit dem Blut gegen die
Sterilisation, wie die Feuchtsterilisation während 20 Minuten
bei 120°C oder die Trockensterilisation bei einer Temperatur
von 135° bis 200°C, beständig sind, ohne daß ein Verkleben
der für die Innenschicht verwendeten Folien (ETFE) unter der
Wärmeeinwirkung erfolgt. Weiterhin kann das Material relativ
einfach bei einer Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt und
300°C thermisch verschweißt werden, wobei 0,05 mm starke Folien
eine Schweißnahtfestigkeit von 6 kg/15 mm oder mehr zeigen,
während die Festigkeit von polychloriertem Trifluoräthylen
(PCTFE), von Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymeren
(FEP) und von Perfluoralkoxyharzen (PFA) im Höchstfall
3 kg/15 mm beträgt. Dagegen ist es möglich, dünne Folien
aus Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymeren zu verwenden, die
besonders geeignet sind als Material zur Ausbildung der inneren
Schichten der Blutbeutel, die für das Schnellgefrierverfahren
angewandt werden. Weiterhin sind Äthylen-Tetrafluoräthylen-
Copolymere (ETFE) bei der relativ niedrigen Temperatur
von -196°C flexibel und biegsam und besitzen gute physikalische
Eigenschaften. Weiterhin sind die hygienischen Eigenschaften
dieses Materials gut, sie zeigen eine geringe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
und verursachen keine Schädigung der
Blutbestandteile, selbst wenn das Blut während längerer Zeitdauern
aufbewahrt wird.
Im folgenden sei das Material der äußeren Schicht oder Außenschicht
4 näher erläutert.
Die oben beschriebenen, für die Ausbildung der Innenschicht
geeigneten Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymeren (EFTE) können
auch für die Herstellung von einschichtigen Beuteln verwendet
werden, die jedoch den Nachteil zeigen, daß der verschweißte
Bereich auf Grund der Wärme- und Druckeinwirkung bei
dem Heißsiegeln dünn wird, so daß der Schweißnahtbereich zum
Einreißen neigt und keine ausreichende Festigkeit der Schweißstelle
erreicht werden kann. Da die Folie beim Heißverschweißen
dazu neigt, an der Abdeckung der Vorrichtung zu kleben,
wird die Versiegelungsoberfläche verschmutzt, so daß das
Heißverschweißen nicht ohne Unterbrechungen durchgeführt werden
kann. Es ist daher erwünscht, dieses Material mit einem
äußeren Schichtmaterial 4 zu einem Verbundschichtmaterial zu
vereinigen.
Als Folie zur Ausbildung der äußeren Schicht 4 verwendet man
vorzugsweise ein Material, dessen Schmelzpunkt oder dessen
thermischer Verklebungspunkt höher liegt als der des Äthylen-
Tetrafluoräthylen-Copolymeren (ETFE), das erfindungsgemäß als Material für
die innere Schicht verwendet wird. Zur Verbesserung der Heißverschweißbarkeit
und zur Steigerung der Betriebssicherheit
ist es erwünscht, ein Material zu verwenden, das annähernd
die gleichen thermischen Eigenschaften besitzt.
Das für die Ausbildung der äußeren Schicht 4 verwendete Material
muß eine thermische Beständigkeit besitzen, wie sie bezüglich
des Materials für die innere Schicht angegeben wurde
und muß darüber hinaus eine Beständigkeit bei den angewandten
tiefen Temperaturen besitzen. Erfindungsgemäß verwendbare Materialien
sind (biaxial orientiertes) Polyäthylenterephthalat, Polyäthylenphthalat, Polyäthylennaphthalat,
vernetztes Polyäthylen, Perfluoralkoxyharze,
Polytetrafluoräthylen und Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymere.
Man kann die für die
inneren und äußeren Schichten verwendeten Folien unter
Verwendung eines Klebstoffs miteinander verbinden. Es ist
erforderlich, daß der Klebstoff sowohl eine Beständigkeit bzw.
ein Klebvermögen bei tiefen Temperaturen als auch bei hohen
Temperaturen besitzt. Die meisten der wärmebeständigen Klebstoffe,
wie Polyesterklebstoffe, Polyurethanklebstoffe und
Epoxidklebstoffe können somit erfindungsgemäß verwendet werden.
Zur Bildung der erfindungsgemäßen Behälterbeutel, wie sie
in der Fig. 1 dargestellt sind, legt man ein Paar aus den
in der oben beschriebenen Weise angegebenen Verbundfolien
schichtweise mit den inneren Schichten nach innen aufeinander
und verbindet sie durch Heißverkleben bzw. Heißverschweißen.
Es versteht sich, daß man den für die Aufbewahrung oder den
Transport von Blut verwendeten Beutel mit einem Einlaß 1 und
einem Auslaß 2 versteht.
Die bei dem Heißverschweißen angewandte Temperatur liegt oberhalb
des Schmelzpunkts des für die Ausbildung der inneren
Schicht verwendeten Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymeren
und unterhalb des Schmelzpunkts oder des thermischen Verklebungspunkts
des für die Ausbildung der äußeren Schicht
verwendeten Materials.
Wenn der Konservierungsbeutel, in dem das Blut eingefroren
wird, aus dicken Folien mit geringer thermischer Leitfähigkeit
gebildet wird, ergeben sich lange Einfrierzeiten und
Auftauzeiten, wodurch eine Beschädigung des in den Behältern
enthaltenen Bluts (bzw. der Erythrocyten) verursacht werden
kann. Somit sollte die Dicke der Folie möglichst gering
sein. Aus praktischen Gründen ist es erwünscht, daß die
Dicke einer jeden Schicht im Bereich von 0,01 bis 0,1 mm
liegt und daß vorzugsweise die Gesamtdicke nicht mehr als
0,1 mm beträgt. Angesichts dieser Eigenschaft ist es, wie
es in der vorliegenden Beschreibung angegeben ist, erwünscht,
daß man die Festigkeit durch eine Kombination aus einer inneren
Schicht und einer äußeren Schicht verbessert. Die Schmelzpunkte
der für die inneren und äußeren Schichten verwendeten
Materialien sind in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, läßt sich der erfindungsgemäße
Blutbeutel ohne weiteres durch Heißverschweißen
oder Heißverkleben herstellen. Weiterhin erfolgt während des
Aufbewahrens oder des Transports des Beutels bei der tiefen
Temperatur von -196°C praktisch kein Auslaufen des Beutelinhalts,
da Risse oder Brüche des Beutels nicht auftreten.
Schließlich ist der Beutel auch in hygienischer Hinsicht zufriedenstellend
und zeigt keine toxischen Wirkungen. Da sämtliche
verwendeten Materialien eine thermische Beständigkeit
von mehr als 200°C besitzen, ist der erfindungsgemäße Beutelbehälter
auch gegenüber den verschiedenen Sterilisationsmaßnahmen
beständig. Schließlich ist der erfindungsgemäße Beutelbehälter
praktisch farblos und transparent.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Man unterwirft eine 0,050 mm starke Folie aus einem Äthylen-
Tetrafluoräthylen-Copolymeren einer Koronaentladungsbehandlung
und legt die behandelte Seite der Folie in Form einer Schicht
auf eine 0,025 mm starke Folie aus Polyäthylennaphthalat, die
mit 3 g/m² eins Polyesterisocyanatklebstoffs versehen worden
ist, wodurch man eine zweischichtige Verbundfolie erhält.
Man legt zwei Blätter der obigen Folie schichtweise mit der
Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymerfolie nach innen aufeinander
und bildet durch Heißverkleben bzw. Heißverschweißen
einen 400 ml-Blutkonservenbeutel, der mit einem Einlaß und
einem Auslaß aus einem Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymeren
versehen ist. Diesen Behälter sterilisiert man während 1 Stunde
in trockenem Zustand bei 180°C und füllt ihn mit Erythrocyten.
Dann wird der Beutelbehälter während 1 Jahres bei
-196°C aufbewahrt, wonach der Beutel und dessen Inhalt aufgetaut
werden. Die Erythrocytenbestandteile sind unverändert,
und es läßt sich keine Verschlechterung der Handhabungseigenschaften
oder eine Beschädigung des Beutelbehälters feststellen.
Man unterwirft die oben beschriebenen Verbundfolien bei einer
Temperatur von -196°C einem Penetrationstest, dessen Ergebnisse
in der nachstehenden Tabelle II angegeben sind.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Blutbeutel aus
weichgemachtem Polyvinylchlorid bei der niedrigen Temperatur
sehr spröde und brüchig ist. Im Gegensatz dazu zeigt der erfindungsgemäße
Beutelbehälter zufriedenstellende Eigenschaften
bei tiefen Temperaturen und ist daher für das Aufbewahren
von gefrorenem Blut geeignet.
Claims (5)
1. Beutelbehälter zur Aufbewahrung von Blut oder Blutbestandteilen in flüssigem
Stickstoff mit einer inneren Schicht aus einem Tetrafluoräthylen-Copolymer
und einer äußeren Schicht aus einem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Schicht (5) aus einem Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymeren
und die äußere Schicht (4) aus Polyäthylenphthalat, Polyäthylenterephthalat,
Polyäthylennaphthalat, vernetztem Polyäthylen, einem Perfluoralkoxyharz,
Polytetrafluoräthylen oder einem Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymeren
bestehen, wobei das Polyäthylenphthalat annähernd den gleichen
Schmelzpunkt besitzt wie die innere Schicht und die übrigen Materialien für die
äußere Schicht Schmelzpunkte oder thermische Verklebungspunkte aufweisen,
die höher liegen als die der inneren Schicht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht
aus Polyäthylenterephthalat besteht.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Schicht und die äußere Schicht unter Verwendung eines Klebstoffs miteinander
verbunden sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Schicht und die äußere Schicht unter Verwendung eines wärmebeständigen
Klebstoffs aus der Polyesterklebstoffe, Polyurethanklebstoffe und Epoxidklebstoffe
umfassenden Gruppe miteinander verbunden sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gesamtdicke der den Behälter bildenden Folie nicht mehr als 0,1 mm beträgt.
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