DE2824997A1 - Schnee-balancebrett - Google Patents

Schnee-balancebrett

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DE2824997A1
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Rudolf Proebstl
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/45Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/11Skis or snowboards combined with sails or the like ; Accessories specially adapted for sail-skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/10Apparatus for towing skis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/001Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails
    • B62B15/002Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails having skis or runners

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Description

  • Schnee-Balancebrett
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnee-Balancebrett nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Erweiterung der Palette der sportlichen Höglichkeiten sind im Vergleich zu den üblichen Skiern und-Schlitten noch eine Anzahl weiterer Möglichkeiten bekannt geworden, die, soweit sie funktionieren, neue Lauftechniken und Fertigkeiten erfordern und deshalb für den Wintersport reizvoll sind. Beispielsweise ist ein Monoski bekannt (DE-OS 25 57 275, 26 47 142), der an seiner Unterfläche im Querschnitt konvex gekrümmt ist und eine unterseitige Profilierung mit Führungskanten aufweist, die einen von der Längsrichtung des Monoskis abweichenden Verlauf haben, so daß durch Gewichtsverlagerung und somit Verdrehung des Monoskis ausgewählte dieser Führungskanten verstärkt in Eingriff mit dem Untergrund kommen und damit die Fahrtrichtung bestimmen sollen . Die entsprechend zerfurchten Unterseiten des bekannten Monoskis gewähren jedoch weder ein stabiles Fahren noch die Möglichkeit des schnellen Fahrens, da beispielsweise bei einer Fahrweise quer zum Hang die Eingriffskanten kaum bestimmbar sind und außerdem stets eine Mehrzahl von Führungskanten in den Schnee eingreift, so daß der Monoski ständig pflügt.
  • Hinsichtlich unterseitiger Führungskanten ist auch ein bootsähnlicher Schlitten bekannt (DE-OS 25 32 034), der an seiner Außenwand im unteren Bereich bogenförmige Leisten enthält, die durch Neigung des Schlittens bei Verlagerung des Körpergewichts des Schlittenfahrers wahlweise in Eingriff mit dem Schnee gebracht werden sollen. Auch diese Stege sind mehr Brems- als Lenkstege, da sie einerseits nur im einigermaßen weichen Schnee ausreichend in den Untergrund eindringen, andererseits in diesem Fall zu Mehreren eindringen, wodurch ein Schneepflugeffekt entsteht. Der bekannte Schlitten gibt darüberhinaus, da er im Sitzen und nur ungenau und ohne Stabilität gelenkt werden kann, dem Fachmann keinen Hinweis darauf, wie ein im Stehen zu lenkendes Sportgerät so gestaltet werden muß, daß es stabil zu fahren ist.
  • Durch die Erfindung soll ein Schnee-Balancebrett geschaffen werden, das bei Verwendung als einstückiges Sportgerät doch die Fahrstabilität und sichere Lenkung des Fahrens mit zwei Skiern weitgehend erlaubt und obendrein zu allerlei zusätzlichen Effekten ausbaubar ist. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung erreicht. Das erfindungsgemäß ausgebildete Schnee-Balancebrett, das im Stehen ohne Hilfsmittel gesteuert wird, und zwar im allgemeinen freihändig, erlaubt auf Grund der besonderen Kantenführung, nämlich der beiderseitigen konkaven Doppelkante, eine völlige Fahrstabilität und Lenkungssicherheit sowohl im einfachen Fall des geraden Fahrens auf einer leicht geneigten Schneefläche als auch im Fall des schnellen Fahrens und Manövrierens auf der Piste, quer zum Hang u.s.w.
  • Das schnelle Gewichtsverlagern von einer Führungskantenstelle zur nächsten läßt bei unerhörten Geschwindigkeiten eine völlige Lenksicherheit beispielsweise bei Slalom, engen Abfahrten, vollen Pisten, Geländefahrten oder Regatten auf planen Schneeebenen, beispielsweise für olympischen Dreieckskurs, zu.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 2 dient der erhöhten Lenkbarkeit, insbesondere in Verbindung mit den Maßnahmen nach Anspruch 3, durch die verschiedene Kurvenradien auf Grund einer unterschiedlichen Belastung wahlweiser Längenbereiche der Kanten erzielt werden können. Beispielsweise ist es möglich, daß die unterseitige FUhrungskante, an die Außenkante angeschlossen, einen Teil einer Spirallinie ergeben würde, etwa indem die maximale Kantenkrümmung sich am hinteren Ende der Außenkante befindet, am vorderen Ende des mit der Hohlkehle ausgestatteten Bereichs an der Außenkante eine mittlere Krümmung herrscht, die außerdem am hinteren Ende der unterseitigen Führungskante herrscht, deren vorderes Ende andererseits die minimalste Krümmung aufweist.
  • Ein Doppeleingriff der einander benachbarten Kanten auf jeweils einer Seite des Bretts führt zu einem geringfügigen Abrutschen der Kanten mit mittlerer Kurvenkrümmung und sehr stabiler Fahrweise. Die Maßnahme nach Anspruch 4 dient hierbei der erleichterten und sichereren Lenkung, da jede Kante nur eine einzige Kurvenrichtung bewirkt. Desgleichen dienen die Maßnahmen nach Anspruch 5 und 6 der erleichterten Lenkung, da durch eine federnde Verwindung auf Grund der örtlichen Belastung des Bretts gezielt einzelne Kantenbereiche zur Lenkung verwendet werden können.
  • Gemäß Anspruch 7 sind nicht nur die Längsränder, sondern überhaupt die Hohlkehlen und Führungskanten symmetrisch, so daß sich gleiche Lenkbedingungen für beide Seiten ergeben. Ein Abweichen von der Maßnahme nach Anspruch 7 könnte indessen dann zu erwägen sein, wenn speziell für rechtshändig oder für linkshändig orientierte Sportler Konstruktionen geschaffen werden, die ein Lenken jeweils aus der einen bzw. der anderen spezifischen Körperhaltung heraus erleichtern sollen.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 8 führt zu einer zweckmäßigen Anordnung der insbesondere unterschiedlich gekrümmten Kanten und verbessert außerdem die Fahreigenschaften auf Grund der Vermeidung von Unstetigkeiten. Die Maßnahme nach Anspruch 9 ergibt durch eine beim Skifahren übliche Maßnahme eine erhöhte Lenksicherheit. Hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Schnee-Balancebrett und dem Sportler bietet die Maßnahme nach Anspruch 10 die Möglichkeit einer Änderung zwischen der üblichen Stellung bei schneller hochbeanspruchter Fahrt mit quer zur Fahrtrichtung stehendem Standfuß und einer langsamen Fahrt oder einer Liftfahrt mit in Fahrtrichtung stehendem Standfuß, einschließlich möglicherweise gewünschter Zwischenstellungen. Nach Anspruch 11 kann die Stellung des Standfußes in Bewegungsrichtung seitlich am Brett vorgesehen sein, wodurch ein bequemeres symmetrisches Stehen am Brett möglich ist.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 12 dient der Unfallsicherung, da verständlicherweise ein herrenlos abfahrender Gegenstand von der Größe des Schnee-Balancebretts eine Unfallgefahr heraufbeschwören könnte. Für den Führungsfuß des Sportlers kann in an sich bekannter Weise ein beliebiges Absetzen auf dem Brett ohne jede Bindung vorgesehen sein, bevorzugt werden jedoch Bindungen nach einem der Ansprüche 13 bis 15, die dazu verhelfen, daß der richtige Standort des Führungsbeins auch ohne Blick nach unten leicht gewählt werden kann. Insgesamt stellen die Bindungen nach den Ansprüchen 10 - 15 ein sehr unfallsicheres System dar, da wegen der Losigkeit der Verbindung mit dem Führungsbein, der Lösbarkeit nach Sicherheitsbindungsart der Verbindung mit dem Standbein und der Fangvorrichtung Verletzungen jedenfalls weniger leicht möglich sind als beim üblichen Skifahren.
  • Die Ansprüche 16 - 18 betreffen die zusätzliche Ausstattung des Schnee-Balancebretts mit einem Segel etwa der vom Windsurfen bekannten Art, womit das Schnee-Balancebrett sowohl eine neue und interessante Verwendung in der Ebene erhält als auch das Bergaufwärtsfahren durch Windkraft ermöglicht. Windgetriebene Schneesegler sind zwar an sich bekannt (DE-OS 26 12 984, 26 49 397), sie eignen sich jedoch im wesentlichen nur auf geraden Schnee- und Eisflächen, ohne daß noch spezielle Lenkmöglichkeiten gegeben wären. Die Hohlkehlenausführung mit der doppelten Führungskante je Seite ergänzt jedoch das Lenken auf Grund der Segelhaltung durch das Lenken auf Grund der Führungskanten mit der seitlichen Neigung und insbesondere der flexiblen Verformung des Balancebretts, so daß auf Grund dieser Kanten eine ideale relative Segelstellung und damit Windausnützung ermöglicht ist, die sogar die Manövrierfahigkeit und damit optimale Windausnützung eines Segelboots mit Steuerruder übertrifft.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schnee-Balancebrett; Fig. 2 eine Unteransicht des Schnee-Balancebretts nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt in einer Ebene 3-3 in Fig. 1,vergrößert; Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 zweier abgewandelter Ausführungsformen beiderseits einer Mittellinie; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer in Einzelheiten abgewandelten Ausführungsform eines Schnee-Balancebretts; Fig. 6 das Schnee-Balancebrett nach Fig. 5 in Seitenansicht mit aufgesetztem Mast; Fig. 7 schematische Bewegungsskizzen bei der Sportausübung bis 10 mit dem erfindungsgemäßen Schnee-Balancebrett.
  • Ein Schnee-Balancebrett 1 weist gemäß den Fig. 1-3 allgemein eine Oberseite 2, zwei Seitenflächen 3 und eine Unterseite 4 auf. Vorne endet es in einer abgerundeten Spitze 5 und hinten in einer hinteren Abschlußfläche 6. Es besteht aus einem elastisch flexiblen Material vergleichbar dem itaterial, aus dem Skier hergcstellt sind, und ist in seiner gesamten Umrißform Windsurfbrettern, wie sie im Wassersport bekannt sind, vergleichbar.
  • An der hinteren Abschlußfläche 6 sitzen Gummipuffer 7, auf denen das Schnee-Balancebrett 1 beim Aufstellen und Anlehnen ruht. In der Draufsicht bzw. Unteransicht bilden die Seitenflächen 3 und deren sie unten abschließende Außenkanten beiderseits von einem Bereich 12 bis zur hinteren Abschlußfläche 6 eine Taillenform, sie stellen also entgegengesetzt gerichtete, zueinander symmetrisch in Bezug zu einer Längsmittellinie konkave Kurven von monotoner Krümmung dar, die in der hinteren Hälfte des Schnee-Balancebretts 1 eine engste Stelle, eine sog. Taillenstelle 13 bilden. Der Krümmungsverlauf der Seitenflächen 3 im taillierten Bereich ist so, daß die Krümmung vom Bereich 12 bis zum Bereich der hinteren Abschlußfläche 6 stetig zunimmt bzw.
  • der Krümmungsradius von vorne nach hinten stetig abnimmt. Der vordere Bereich des Bretts 1 etwa zwischen dem Bereich 12 und der Spitze 5, der als Schaufel bezeichnet werden kann, verjüngt sich nach vorn in beliebiger Formgebung, die sich aus Gesichtspunkten des Widerstands beim Gleiten im Tiefschnee, der Spurhaltung und auch des gefälligen Aussehens ergibt.
  • Zur Vermittlung einer etwaigen Vorstellung über die Größenordnungen des Schnee-Balancebretts 1 können als Beispiel angegeben werden, daß es 1,40 m lang ist, an der breitesten Stelle im Bereich 12 30 cm breit ist, an der hinteren Abschlußfläche 6 26 cm breit ist und an der Taillenstelle 13 25 cm breii ist.
  • Als beispielsweise Materialien können genannt werden, daß Brett aus einem Schaumkern in einem Polyesterkasten besteht, daß Holz als Grundplatte zwischen dem Schaumkern und derIauffläche eingesetzt ist und daß als Lauffläche ein normaler Skibelag aufgebracht ist.
  • Wirdim Bretteil zwischen dem Bereich 12 und der Abschlußfläche 6 der Querschnitt vereinfacht als Rechteck angesehen, so sind bei diesem Rechteck die beiden unteren Ecken jeweils durch einen sektorförmigen Einschnitt abgeschnitten. Es muß sich jedoch nicht um einen genauen Kreissektor handeln, die Krümmungsform und deren Verlauf einschließlich gerader Strecken und Hinterschneidungen werden an Hand der jeweiligen Erfordernisse bestimmt.
  • Uber die Länge des Balancebretts gesehen, bilden diese Einschnitte Hohlkehlen 17, die sich zwischen dem Bereich 12 und der Abschlußfläche 6 entlang den Seitenflächen 3 in deren unterer Hälfte erstrecken und an ihrer Schnittlinie mit der jeweiligen Seitenfläche 3 durch eine Außenkante 18 und an ihrer Schnittlinie mit der Unterseite 4 durch eine unterseitige Führungskante 19 begrenzt sind. Die Führungskanten sind durch schematisch angedeutete Stahlprofile verstärkt. Im Bereich der hinteren Abschlußfläche 6 sind die Hohlkehlen am tiefsten, bis zum Bereich 12 zu verjüngen sie sich immer mehr und im Bereich 12 laufen schließlich die Kanten 18 und 19 zusammen. An der Unterseite 4 weist schließlich das Brett 1 noch zwei übliche, parallel längsverlaufende Führungsrillen 20 und eine übliche Führungsausnehmung 21 auf.
  • Zur Verbindung des Schnee-Balancebretts 1 mit den Füßen des Sportlers dient eine im dargestellten Beispiel für einen rechtshändig orientierten Sportler angelegte Bindungsanordnung mit einer auf einem Dreh-Bindungsteller 25 sitzenden Sicherheitsbindung 26 für den rechten Schuh und einer verhältnismäßig lose haltenden Gummi-Schlupfbindung 27 für den linken Schuh. Für einen linkshändig orientierten Sportler ist die Anordnung spiegelbildlich, es kommt auch eine entsprechende Klappanordnung in Frage, die nach Bedarf einstellbar ist. Im Zusammenhang mit der Sicherheitsbindung 26 steht eine in der Zeichnung nicht dargestellte Brettfangvorrichtung, etwa nach Art der aus der Skifahrt bekannten Fangriemen oder Skibremsen, da jedenfalls verhindert werden muß, daß im Fall eines Sturzes und eines Lösens des Balancebretts von den Schuhen das Brett allein seinen Abwärtsweg fortsetzt.
  • Die Sicherheitsbindung 26 sitzt außermittig auf dem Bindungsteller 25, und zwar so, daß in der dargestellten Anordnung mit Blick von oben die Schuhspitze wie eingezeichnet nach rechts oder nach einer Drehung um 900 nach vorn zeigt. Die eingezeichnete Stellung ist die Ausübungsstellung, hier steht der rechte Fuß quer zur Bewegungsrichtung des Bretts 1. Die um 90° verdrehte Stellung dient hauptsächlich der größeren Annehmlichkeit beim Liftfahren, da hierbei dann beide Schuhspitzen nach vorn zeigen und der rechte Schuh auch rechts am Brett 1 steht. In diesen beiden beschriebenen Stellungen ist der Bindungsteller 25 einrastbar. Die Schlupfbidung 27 ist längsverschieblich auf einer Schiene 28 angeordnet, die zwischen dem Bereich 12 und dem Bindungsteller 25 schräg über das Brett 1 verläuft. Sie wird durch eine in der Zeichnung nicht sichtbare, zum Schutz gegen Vollsetzen mit Eis und Schnee in der Schiene 28 montierte Zugfeder nach hinten gezogen. Die Schlupfbindung 27 kann sich hinsichtlich ihrer Halteelemente auf eine Kappe beschränken, in die der Skischuh eingeschoben wird und die durch die Kraft der Feder an den dort hingestellten Skischuh gepreßt wird. Es bedarf dann keiner Sicherheitskonstruktion und keiner Fangvorrichtung an diesem Fuß. Das Verschieben des in der Bindung 27 sitzenden Fußes erleichtert die erforderlichen Gewichtsverlagerungen auf dem Schnee-Balancebrett. Die Schiene 28 und die Schlupfbindung 27 sind in Fig. 3 zur anschaulicheren Darstellung nicht mit eingezeichnet.
  • Fig. 4 zeigt zwei Hälften von zur Längsachse symmetrischen Schnee-Balancebrettern in durch eine Mittellinie getrennten Schnittdarstellungen. Links ist die Außenkante 18' gegenüber der höchsten Stelle der Hohlkehle etwas heruntergzogen und rechts ist die Außenkante 18" zur Vergrößerung der Hohlkehle unter Bildung eines Randwulsts 31 nach oben gezogen dargestellt. Beide Bretter nach Fig. 4 weisen unterseitig einen Längs-Vorsprung 32 auf, der im wesentlichen rechteckig oder trapezförmig, ggfs. auch mit abgerundeten Innenecken, in gleichbleibender Querschnittsform an der Unterseite entlangverläuft und die Führung insbesondere bei Ge-Die Figuren 5 und 6 zeigen ein in mancher Hinsicht abgewandeltes Schnee-Balancebrett, nämlich ist zunächst die Schlupfbindung 27 durch ein breites Gummiband 33 ersetzt, unter das der Schuh eingeschoben werden kann und das für linkshändig und für rechtshändig orientierte Sportler gleichgut verwendbar ist. Vor dem Gummiband 33 befindet sich gemäß Figuren 5 und 6 eine Halterung 34 für ein Dreibein eines Segelmasts 35, der mit einem Gabelbaum 36 verbunden ist und mit dem Sturmsegel eines üblichen Surfbretts, wie es beim Wassersport bekannt ist, versehen werden kann. Mit Hilfe einer solchen Segelausrüstung kann das Schnee-Balancebrett 1 nicht nur bergab, sondern auch auf geraden Flächen und sogar hangaufwärts gefahren werden. Der Mast 35 und der Gabelbaum 36 sind teleskopisch zusammenschiebbar und in der auseinandergezogenen Stellung zwangsläufig verrastbar, so daß sie zusammengeschoben mit dem Sturmsegel in einem Rucksack untergebracht werden können. Nach erfolgter Bergfahrt können sie somit für die Talfahrt im Rucksach verstaut werden. Auch das gesamte Schnee-Balancebrett 1 kann mit entsprechenden einfachen Halterungen zum Transport auf den Rücken geschnallt werden.
  • Das beschriebene Schnee-Balancebrett ist in verschiedener Weise konstruktiv weiterentwickelbar, beispielsweise sei an Anbringungsmöglichkeiten für Kufen zum Eissegeln, an eine gewichts7 mäßige Dimensionierung zum wahlweisen Verwenden für Schnee oder Wasser oder auch an im hinteren Bereich des Bretts gelenkig um ein kleines Maß ausschwenkbare Ränder, die somit im hinteren Bereich zu einer erhöhten Krümmung führen, gedacht.
  • Weiterhin können an der Unterseite des Bretts vergleichbar dem Längs-Vorsprung 32 nach Fig. 4 auch mehrere Längsrippen oder auch im Querschnitt rechteckförmige oder konkav bogenförmige Nuten verlaufen.
  • In Seitenansicht weist, wie Fig. 6 zeigt, das Balancebrett 1 eine leicht wellenförmige Gestalt auf, mit einer Wölbung im Bereich der Taillenstelle 13, der zugleich der Bereich des drehbaren Bindungstellers 25 ist. An dieser Stelle wird im wesentlichen durch das Standbein die Körpergewicht-Belastung auf das Brett 1 übertragen, das dadurch in Betrieb etwa gerade liegt.
  • Auf Grund der Elastizität des Bretts kann dieses auch Verwindungskräften in gewissem Maß folgen und federt bei deren Ende wieder zurück.
  • Das Schnee-Balancebrett 1 kann als Sportgerät auf Pisten, Tiefschneehängen, Gletschern und geraden Schneeflächen zum Einsatz kommen. Wie gesagt, eignet es sich mit dem Segel auch für Bergfahrten an Gletschern und Schneehängen. Die beschriebene Konstruktion mit den Hohlkehlen und der taillierten Doppelkante je Seite ermöglicht es, daß durch Kippen und Gewichtsverlagern ein präzises und gefahrloses Richtungssteuern und damit ebenso auch die Möglichkeit eines schnellen Abbremsens gegeben ist, während bei hoheren Geschwindigkeiten das Brett absolut spurtreu ist und sich bei Unebenheiten neutral verhält. Bei Abfahrten sind das Stand- und Führungsbein durch die beschriebenen Bindungen festgelegt bzw. veränderlich, bei Segelbetrieb entfällt die Halterung der Schuhe in den Bindungen. Die durch die seitlichen Hohlkehlen erzielte Stabilität ist in beiden Fällen vorhanden.
  • Kinder können das Schnee-Balancebrett auch im Liegen steuern.
  • Auf Grund der Sicherheitsbindungen ist das Unfallrisiko gering, der Dreh-Bindungsteller 25 verhindert darüberhinaus Drehbrüche.
  • Das Fahren mit dem Schnee-Balancebrett ergibt ein Fahrgefühl mit Komponenten des Wellenreitens, des Rollbrettfahrens und des Windsurfens, jedoch mit erheblich geringerer Verletzungsgefahr, da Beinbrüche und Stürze auf harte Straßen weniger leicht vorkommen können.
  • Die Figuren 7 bis 11 zeigen Szenen des sportlichen Verhaltens mit dem Schnee-Balancebrett, wobei die Fig. 7 und 8 schematisch das Kurvenfahren mit hoher Geschwindigkeit andeuten, wie jeweils durch Pfeile angegeben ist,die Fig. 9 das Fahren vor Wind mit Segel, mit Schwerpunkt in der Mitte, veranschaulicht und Fig. 10, vom Hang aus gesehen, die Bergauf-Segelfahrt am Hang darstellt.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Schnee-Balancebrett für eine stehende Person zum Gleiten auf Schnee oder ris, mit größerer Längs- als Querabmessung, mit einer Oberseite, die wenigstens eine Bindung zum lösbaren Befestigen am einen Schuh der Person trägt, und mit einer Unterseite, die eine Profilierung aufweist, weiche geschwungene, mit einer wesentlichen Komponente längsverlaufende Führungskanten bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil seiner Längsräder (3) gegensinnig konvex gekrünunt ist und seine Unterseite (4) entlang diesem Teil mit einer Hohlkehle (17) ausgeführt ist, die als Begrenzungskanten einerseits als Schnittkante mit der Seitenläche (3) des Schnee-Balancebretts (1) eine erhtihte untere Außenkante (18) desselben und andererseits als Schnittkante mit der Unterseite eine der geschwungenen unterseitigen Führungskanten (19) aufweist, die im gleichen Sinne gekrümmt verläuft wie die Außenkante (13).
  2. 2. Schnee-flalancebrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (13) der beiden Seiten und die unterscitigen Führungskanten (19) der beiden Seiten jeweils einen taillierten Verlauf haben.
  3. 3. Schnee-Balancebrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (13) und die unterseitigen Führungskanten (19) entlang ihrer Länge sich ändernde Krt1nr:iung haben und untl voneinander unterschiedliche Krür'r'.ung haben.
  4. 4. Schnee-Balancebrett nac einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krü.!uungen der Außenkanten (18) und der unerseitiger Führungskanten (19) ohne Wedepunkte verlaufen.
  5. 5. Schnee-Balancebrett nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer. federnd flexiblen I4aterial besteht.
  6. 6. Schnee-Balancebrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in Lfngsrichtung gewölbt ist.
  7. 7. Schnee-Balancebrett nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen (17), die Außen- und die Führungskanten (18, 19) in Bezug zu einer Längs-Mittellinie des Schnee-Balancebretts (1) symmetrisch sind.
  8. 8. Schnee-Balancebrett nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (17) von hinten nach vorn sich bis zu einem Zusammentreffen (bei12) der Außenkante (18) mit der unterseitigen Führungskante (19) verjüngt.
  9. 9. Schnee-Balancebrett nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (13) und die unterseitige Führungskante (1 9) als Stahlprofile ausgebildet sind.
  10. 10. Schnee-Balancebrett nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung (26) zum lösbaren Befestigen des Schnee-Balancebretts (1) aln einen Schuh auf einen am Schnee-Balancebrett drehbar montierten Bindungsteller (25) sitzt.
  11. 11. Schnee-Balancebrett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung (26) exzentrisch am Bindungsteller (25) sitzt und etwa in Tangentialrichtung hinsichtlich des Drehzentrums des Bindungstellers ausjerichtet ist.
  12. 1 2. Schnee-Balancebrett nach einem der Ansprüche 1 - 1 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung (26) zum lösbaren Befestigen des Schnee-Balancebretts (1) an einen Schuh eine Fangvorrichtung für den lall des Lösens der Bindung aufweist.
  13. 1 3. Schnee-Balancebrett nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Befestigern des Schnee-Balancebretts (1) auch am anderen Schuh der Person ein Gummiband (33) über das Schnee-Balancebrett gespannt ist
  14. 14. Schnee-Balancebrett nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Befestigen des Schnee-Balancebretts auch am anderen Schuh der Person eine weitere Bindung (27) vorhanden ist, die entlang einer an der Oberseite des Schnee-Balancebretts befindlichen Schiene (23) mit einer Längskomponente verschiebbar ist.
  15. 15. Schnee-Balancebrett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bindung (27) durch eine Federkraft nach hinten belastet ist.
  16. 16. Schnee-Balancebrett nach einen der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß im oder vor dem Bereich (12) der vorderen Enden der Hohlkehlen (17) an der Oberseite (2) des Schnee-Balancebretts (1) ein Segelmast (35) lösbar aufgesetzt ist.
  17. 17. Schnee-Balancebrett nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Segment (35) auf einem DreifuS steht, von dessen Füßen ein Fuß in Längsrichtung rrd die anderen beiden Füße in der Richtung nach oben verriegelt sind.
    13. Schnee-Balancebrett nach Anspruch 1 6 oder 1 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (35) und ein dazugehöriger Gabelbaum (36) teleskopisch zusammenschiebbar und in der auseinandergezogenen Stellung zwangsläufig verrstelbar sind.
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