DE2824277C2 - Automatisches Spureinstellungssystem für ein Signalwiedergabegerät - Google Patents
Automatisches Spureinstellungssystem für ein SignalwiedergabegerätInfo
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- DE2824277C2 DE2824277C2 DE2824277A DE2824277A DE2824277C2 DE 2824277 C2 DE2824277 C2 DE 2824277C2 DE 2824277 A DE2824277 A DE 2824277A DE 2824277 A DE2824277 A DE 2824277A DE 2824277 C2 DE2824277 C2 DE 2824277C2
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/584—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
- G11B5/588—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
das den Kopf trägt, zurückzuführen sind; derartige unerwünschte Frequenzkomponenten wirken sich ungünstig
auf Genauigkeit des erhaltenen Spurfehlersignals aus, wenn der Ausgang des Hüllkurvengleichrichters
mit dem konstanten Oszillations- oder Zitter-Signal in dem Amplitudenmodulations-Synchrondetektor verglichen
wird.
Das Auftreten von Schwierigkeiten, die durch die mechanische Schwingung des bimorphen Blattes, welches
den Wiedergabekopf oder Wandler trägt, ist beispielsweise in der US-Patentschrift 40 80 636 erkannt worden.
Bei dem in diesem Patent offenbarten System wird der Ausgang des Wiedergabekopfes oder Wandlers in der
oben beschriebenen Weise verarbeitet; der Ausgang wird einem Hüllkurvengleichrichter zugeführt und sodann
mit dem konstanten Oszillations- oder Zitter-Signal verglichen, das an das bimorphe Blatt angelegt
wird, so daß man ein Spurfehlersignal erhält, das schließlich dem Oszillations- oder Zitter-Signal addiert
wird, um ein Ansteuersignal für das bimorphe Blatt zu erhalten. Zusätzlich zu dem vorhergehenden offenbart
das letztgenannte Patent einen negativen Rückkopplungskreis, mit dem ein elektrisches Dämpiungssignal
gewonnen wird, das ebenfalls an das bimorphe Blatt angelegt wird, so daß dessen Schwingungen und Oszillationen
gedämpft werden, insbesondere bei dessen Resonanzfrequenz. In dem beschriebenen System wird das
elektrische Dämpfungssignal von einem Signalgenerator oder einem Sensor abgeleitet, der mit dem bimorphen
Blatt integriert ist, um ein Signal zu erzeugen, das repräsentativ für die augenblickliche Auslenkung des
Wandlers oder Kopfes ist, und das mit Hilfe eines Differenzierers in ein Wandler-Geschwindigkeitssignal verwandelt
wird. Das Wandler-Geschwindigkeitssignal durchläuft dann ein Tiefpaßfilter, das diejenigen Signale,
die den Resonanzen zweiter und höherer Ordnung des bimorphen Blattes zuzuordnen sind, dämpft; darauf
folgt ein Netzwerk für Phasenvoreilung, mit dem die Phase der aus dem Filter empfangenen Signale so verschoben
wird, daß diese Signale, deren Frequenz nahe bei der Resonanzfrequenz des bimorphen Blattes liegt,
eine resultierende Phasenverschiebung von 0° besitzen. Schließlich wird der Ausgang des Phasenvoreilungs-Netzwerkes
an einen invertierenden oder Gegenkopplungsverstärker angelegt, so daß man ein Dämpfungssignal
erhält, das dem oben beschriebenen Ansteuersignal addiert wird. Das für die augenblickliche Auslenkstellung
des Kopfes oder Wandlers repräsentative Signal, das man von dem mit dem bimorphen Blatt integrierten
Signalgenerator oder Sensor erhält, wird somit nur zur Gewinnung des Rückkopplungssignals bzw. des elektrischen
Dämpfungssignals verwendet, mit dem die mechanische Schwingung des bimorphen Blattes bei seiner
Resonanzfrequenz gedämpft wird. Diese Dämpfung eliminiert oder korrigiert jedoch nicht solche Ungenauigkeiten,
die in dem Spurfehlersignal aufgrund der Tatsache auftreten, daß das Spurfehlersignal aus einem Vergleich
des festen Zitter-Bewegungssignals mit dem nach Hüllkurvengleichrichtung erhaltenen Wiedergabesignal
des Kopfes oder Wandlers, das die mechanisch induzierten Schwingungen oder andere ungewünschte Frequenzen
enthält, verglichen wird.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, ein automatisches
Spureinsteilungssystem anzugeben, mit dem gegenüber dem bisher Erreichten ein höherer Grad
von Genauigkeit bei der Spureinstellung erzielt wird Dabei soll dieses automatische Spureinstellungssystem
mit einer einfachen und leicht herstellbaren Anordnung eine genaue Spureinstellung ermöglichen. Weiterhin
sollen Störungen, die durch mechanisch induzierte oder andere unerwünschte Schwingungen auftreten können,
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einem wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen automatischen Spureinstellungssystem
gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Weise ausgestaltet ist. ίο Bei einem Signalwiedergabegerät, das mit dem erfindungsgemäßen
automatischen Spureinstellungssystem versehen ist, wird ein Magnetkopf oder Wandler /ur
Wiedergabe der aufgezeichneten. Signale entlang der Aufnahmespur bewegt; eine automatische Spurstcucrung
oder Abtastung wird dadurch erzielt, daß eine Auslenkvorrichtung
vorgesehen ist, an der der Wiedergabe-Wandler montiert ist, und die nach Maßgabe eines elektrischen
Ansteuersignals den Wandler in einer bezüglich der Richtung der Spur transversalen Richtung auslenkt;
die Auslenkvorrichtung besteht insbesondere aus einem bimorphen Blatt. Weiter ist ein Auslenksignalgenerator
vorhanden, mit dem ein Auslenksignal nach Maßgabe der Auslenkung des Wandlers in transversaler Richtung
gegen seine Ruhestellung erzeugt wird; das Auslenksignal kann dabei insbesondere nach Maßgabe der Änderung
des Kapazitätswertes einer Kapazität gebildet werden, die aus einer festen Elektrode und einer an der
Auslenkvorrichtung (dem bimorphen Blatt) befestigten Elektrode besteht, oder auch nach Maßgabe der Dchnung
eines an der Auslenkvorrichtung befestigten Dehnungsmessers. Weiterhin ist ein Steuerkreis vorhanden,
der einen Oszillator enthält, der das Oszillationssignal für die Zitterbewegung liefert, welches an die Auslenkvorrichtung
für den Wandler angelegt wird und durch das der Wandler dazu gebracht wird, in transversaler
Richtung um eine Null-Stellung zu oszillieren. Der Steuerkreis enthält weiterhin einen Hüllkurvengleichrichter,
mit dem die HüHkurve des Ausgangs des Wandlers gleichgerichtet wird, während dieser sich entlang der
Spur bewegt und in transversaler Richtung oszilliert; der Steuerkreis enthält ferner eine Anordnung zur Synchrondemodulation
des gleichgerichteten Hüllkurvensignals mittels des Auslenkssignals, so daß ein Spurfehlersignal
erzielt wird, das die Abweichung der Null-Stellung
des Wandlers gegenüber dem Zentrum der Aufnahmespur bezogen auf die transversale Richtung genau
kennzeichnet; die Vorrichtung zur Synchrondemodulation kann insbesondere eine Multiplizierschaltung
aufweisen. Schließlich enthält der Steuerkreis einen Addierer, mit dem das Spurfehlersignal dem Oszillationssignal
für die Zitterbewegung addiert wird, so d Ά sich daraus ein elektrisches Ansteuersignal für die Wandler-Ablenkvorrichtung
ergibt, durch das die Null-Stellung des Wandlers auf das Zentrum der Aufnahmespur ausgerichtet
wird.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß entsprechend dem oben beschriebenen Gesichtspunkt dieser Erfindung
das Spurfehlersignal aus einem Vergleich des sich nach Hüllkurvengleichrichtung ergebenden Ausgangssignals
des Wiedergabewandlers mit dem Auslenksignal ergibt; dabei enthalten sowohl das Signal des Wiedergabewandlers
wie das Auslenksignal Frequenzkomponenten, die sich aus mechanischen Schwingungen des bimorphen
Blattes bzw. eines anderen Trägers des Wandlers ergeben, so daß diese unerwünschten Frequenzkomponenten,
die sich aus mechanischer Schwingung oder ähnlichem ergeben, automatisch aus dem Spurfehlersignal
entfernt werden, indem sie einander aufheben.
In einer Ausführungsform dieser Erfindung enthält die Vorrichtung, mit der das Auslenksignal nach Maßgabe
der Auslenkung des Wandlers erzeugt wird, eine Kapazität, die aus einer festen Elektrode und einer an dem
bimorphen Blatt bzw. dem Träger des Wandlers befestigten Elektrode gebildet wird, so daß der Kapazitätswert dieser Kapazität sich mit der Auslenkung des
Wandlers in transversaler Richtung ändert; ferner enthält si/ einen Verstärkerkreis, der eine hohe Eingangsimpedanz
besitzt und der mit der veränderlichen Kapazität verbunden ist, so daß er das gewünschte Auslenksignal
nach Maßgabe der Kapazitätsänderung erzeugt, die sich aufgrund der Verschiebung der beweglichen
Elektrode bezüglich der festen Elektrode ergibt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Erzeugung des Auslenksignals ein Dehnungsmesser
vorgesehen, der an dem bimorphen Blatt befestigt ist und der entsprechend der Auslenkung des Wandlers
gedehnt wird; ferner ist ein Schaltkreis vorgesehen, mit UCiIi die icsulüciciiuc Änderung de» WidciSiändcS des
Dehnungsmessers in eine entsprechende Spannungsänderung des Ausgangs bzw. des Auslenksignals umgewandelt
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen und den Figuren beschrieben und näher erläutert. Die
F i g. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild, das ein automatisches Spureinstellungssystem nach dem
Stand der Technik darstellt. Die
Fig.2 ist eine schematische Darstellung, die einen
Teil eines Magnetbandes zeigt, auf dem sich eine schräg verlautende Aufnahmespur befindet, wobei der Weg
des Wiedergabekopfes oder des Wandlers in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die
F i g. 3 ist eine grafische Wiedergabe des Ausgangssignals eines Wiedergabekopfes oder Wandlers, in der die
Aufnahmespur in der in F ig. 2 dargestellten Weise abtastet. Die
F i g. 4 ist eine schematische Darstellung, die ein automatisches Spureinstellungssystem nach einer Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt. Die
F i g. 5A bis 5E zeigen Wellenformen, auf die bei der Erläuterung der Betriebsweise des Systems nach F i g. 4
Bezug genommen wird. Die
F i g. 6 ist eine schematische Darstellung, die ein automatisches Spureinstellungssystem nach einer weiteren
\usführungsform dieser Erfindung zeigt. Und die
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild, in dem Einzelheiten eines Teiles des in F i g. 6 dargestellten Systems gezeigt sind.
Bei Bezugnahme auf die einzelnen Figuren, zunächst auf F i g. 1 wird ersichtlich, daß bei dem bekannten
Spureinstellungssystem, das in der bereits genannten, offengelegten belgischen Patentanmeldung 77 03 797
offenbart ist, bei einem Video-Bandgerät nach dem Schrägspurverfahren jeder Rotationsmagnetkopf 1 auf
dem drehbaren Teil der üblichen Führungstrommel (nicht dargestellt) mit Hilfe eines bimorphen Blattes 2
montiert ist, das sich in axialer Richtung der Führungstrommel biegen kann. In bekannter Weise werden Videosignale
oder andere, Information tragende Signale in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet,
die quer oder schräg auf dem Magnetband Γ verlaufen, wie es beispielsweise in F i g. 2 bezüglich einer einzelnen
Aufnahmespur t angedeutet ist Wenn somit das bespielte Magnetband Tin einer schraubenförmigen Spur um
einen wesentlichen Anteil der Peripherie der Führungstrommel
geführt wird, kann der Rotationsmagnetkopf 1 mehr oder weniger entlang der Aufnahmespur f das
Abtasten ausführen.
Um bei dem bekannten Spureinstellungssystem nach Fig. 1 den Rotationskopf 1 kontinuierlich in einer erwünschten
Stellung bezüglich der Aufnahmespur t zu halten, wird die Stellung des Kopfes 1 während des Abtastens
der Spur durch Auswerten der Wiedergabesignale Sa des Kopfes 1 überwacht, während eine kleine
oszillierende Bewegung oder ein »Zittern« dem Kopf 1 dadurch mitgeteilt wird, daß ein geeignetes Ansteuersignal
S/-an das bimorphe Blatt 2 angelegt wird. Die resultierende
Oszillation des Kopfes I1 die entsprechend den
gestrichelten Linien ta in Fig.2 in einer zur Richtung
der Spur t transversalen Richtung verläuft, führt zu Schwankungen in der Hüllkurve des wiedergegebenen
Videosignals bzw. eines anderen, Information tragenden Signals S, (vergl. F i g. 3), das sich aus dem Abtasten der
Aufnahmespur durch den Kopf 1 ergibt. Diese Abweichungen haben die Form einer Amplitudenmodulation
der Hüllkurve der Wiedergabesignale Sa, wobei die Än-
Λ1 uci'Ung in der Größe der HüiikürVc chdiäkicnihiLn für
den Betrag der transversalen Versetzung des Kopfes 1 gegenüber seiner optimalen oder zentrierten Position
bezüglich der Spur f ist, und wobei die Richtung der transversalen Versetzung des Kopfes gegenüber seiner
optimalen Signalumformungsstellung durch die Phase der Amplitudenmodulation der Hüllkurve bei der
Grundfrequenz der Oszillationsbewegung (des Zitterns) gegeben ist. Für die Gewinnung der oben beschriebenen
Information über die Stellung des Kopfes werden bei dem bekannten Spureinstellungssystem nach F i g. 1
die Wiedergabesignale S3 des Kopfes 1 über einen Wiedergabeverstärker
3 an einen Ausgangskreis 4, der das wiedergegebene Videosignal verarbeitet, und an einen
Hüllkurvengleichrichter 5 für die Amplitudenmodulation gelegt, der die Grundschwingung und die Seitenbänder
des Signals der Zitterbewegung wiedergewinnt. Sodann wird der Ausgang Sb des Hüllkurvengleichrichters
5 an einen Synchrondetektor 7 für die Amplitudenmodulation gelegt, der für den Ausgang Db des Hüllkurvengleichrichters
die Amplitude und die Polarität bezüglich des ursprünglichen oder konstanten Zitter-Bewegungssignals
Sn mit dem der Kopf 1 zu transversalen Schwingungen gebracht wird, feststellt Der Synchrondetektor
7 für die Amplitudenmodulation liefert ein Spurfehlersignal Sd, das an einen Addierschaltkreis 8
angelegt wird, um dort dem Zitter- oder Oszillationssignal Sc das eine Frequenz fc von etwa 450 Hz besitzt,
zuaddiert zu werden. Das resultierende Summensignal Sf wird einem Treiberverstärker 9 zugeführt, um das
Ansteuersignal S/für das bimorphe Blatt 2 zu gewinnen.
Allgemein ist die Amplitude des Spurfehlersignals Sd
proportional zu dem transversalen Abstand zwischen der Nullstellung des schwingenden Kopfes 1 und dem
Zentrum der abgetasteten Spur f, während die Polarität des Spurfehlersignals Sd die Richtung dieser Versetzung
zwischen der Nullstellung des Kopfes von dem Zentrum der Spur angibt. Wenn also das Spurfehlersignal Sd dem
Zitter-Bewegungssignal Sc addiert wird, so trägt es dazu
bei, die Nullstellung des oszillierenden Kopfes 1 auf das Zentrum der Spur t auszurichten. Es ist jedoch zu erkennen,
daß bei dem in F i g. 1 dargestellten System jede mechanische Schwingung des bimorphen Blattes 2, das
den Kopf 1 trägt, dazu führt, daß der Ausgang des Hüllkurvengleichrichters 5 verschiedene unerwünschte Frequenzkomponenten
enthält Wenn ein solches Ausgar.gssigna! Sb des Hüllkurvengleichrichters 5 in dem
Amplitudenmodulations-Synchrondetektor 7 mit dem konstanten Zitter-Bewegungs- oder Oszillationssignal
Sc des Festoszillators 6 verglichen wird, welcher natürlich
diese durch mechanische Schwingung hervorgerufenen unerwünschten Frequenzkomponenten nicht enthält,
so wird das von dem Modulationsdetektor 7 erhaltene Spurfehlersignal Sd durch die unerwünschten Frequenzkomponenten
beeinflußt und die Genauigkeit der Spureinstellung wird beeinträchtig.
In der F i g. 4, auf die im folgenden Bezug genommen wird, sind diejenigen Teile, die bereits unter Bezugnahme
auf Fig. 1 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Anhand der F i g. 4 ist ersichtlich,
daß bei einem automatischen Spureinstellungssystem 10 nach der vorliegenden Erfindung die Auslenkung
des Kopfes 1 aus einer Ruhestellung, die durch das den Kopf tragende bimorphe Blatt 2 bestimmt wird,
schnell und genau mit dem Ablenksignalgeneratorkreis 11 festgestellt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Kreis 11 einen Wandler zur Feststellung
der Auslenkung in der Art einer Kapazität 12. Der kapazitive Wandler oder die Kapazität 12 besteht aus
einer festen Elektrode 12a, die geeigneterweise an das freie Ende des bimorphen Blattes 2 montiert ist, und aus
einer beweglichen Elektrode 126, die an das Blatt 2 montiert ist, so daß sie der festen Elektrode 12a gegenüberliegt;
bei einer Verschiebung des Kopfes 1 in einer zur Länge der von dem Kopf abgetasteten Aufnahmespur
transversalen Richtung ändert sich somit die Kapazität des Wandlers 12. Insbesondere ändert sich die Kapazität
des Wandlers 12 invers zu dem Abstand zwischen der festen Elektrode 12a und der beweglichen
Elektrode 126, die auf Masse gelegt ist. In einem praktischen
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die Elektrode 12a quadratisch mit einer Seitenlänge von 3 bis
4 mm, und der Abstand zwischen den Elektroden 12a und 126 beträgt zwischen 0,2 und 0,5 mm.
Der Kreis 11 enthält ferner einen Verstärker mit hoher
Eingangsimpedanz zur Umwandlung der Kapazitätsänderungen des Wandlers i2 in ein entsprechendes
Spannungssignal, das sich ebenfalls in geeigneter Weise verändert, um dadurch direkt und verzögerungslos die
Auslenkung des Kopfes 1 aus seiner Ruhelage wiederzugeben. Im einzelnen enthält bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung der Kreis U Widerstände 13 und 14, die in Reihe zwischen der festen Elektrode
12a und dem Gate eines Junction-FET 15 liegen; der Junction-FET 15 dient als Verstärker, sein Source-Drain-Kreis
ist mit den Anschlüssen V1 und V2 der
Stromversorgung über einen Widerstand 16 verbunden. Ein zweiter Junction-FET 17, der als hoher Widerstand,
beispielsweise als Widerstand von mehr als 10 M Ohm dienen soll, ist mit einer von seinen Sourve- und Drain-Elektroden
mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 13 und 14 verbunden, während die andere
seiner Drain- und Source-EIektroden offen liegt und das Gate des FET 17 mit dem Spannungsversorgungsanschluß
V2 verbunden ist. Das an dem Widerstand 16 abfallende Ausgangssignal wird über eine Kapazität 18
an ein Bandpaßfilter 19 angelegt Eine elektrische Abschirmung 20 umhüllt den Verstärker 11, um diesen gegenüber
demjenigen elektrischen Feld abzuschirmen, das sich beim Anlegen des Aussteuersignals an den piezokeramischen
Trägerarm oder das bimorphe Blatt 2 ergibt, an die der Kopf 1 montiert ist.
Entsprechend dem bekannten Spureinstellungssystem, das unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschi ieben
wurde, wird bei dem erfindungsgemäßen System 10 das frequenzmodulierte Wiedergabesignal oder Ausgangssignal
S3 des Kopfes 1 über einen Wiedergabeverstärker
3 an einen Ausgangskreis 4 und an einen Hüllkurvcngleichrichterkr.-is
5 angelegt. Das Signal Sa ist wiederum amplitudenmoduliert mit einem Oszillationssignal S1- der
festen Frequenz fa das durch einen Oszillator 6 geliefert
wird und das eine Frequenz von etwa 450Hz besitzt. Die Amplitudenschwankungen des Ausganges des Hüllkurvensignals
Sb (Fig.5A) geben u.a. die Spurfehler
wieder, die zwischen dem Weg der Bewegung des Kopfes 1 und den Aufnahmespuren t, die von dem Kopf
ίο abgetastet werden, bestehen. Das Hüllkurvensignal S6
enthält jedoch außer der Spurfehlerinformation der Frequenz des Oszillationssignals fe unerwünschte Frequenzkomponenten,
beispielsweise Frequenzkomponenten bei der ersten und zweiten Resonanzfrequenz
und bei der Anti-Resonanzfrequenz des bimorphen Blattes 2 sowie verschiedene andere Frequenzkomponenten
aufgrund von Einschwingvorgängen. Solche unerwünschten Frequenzkomponenten beeinflussen nachteilig
die Feststellung und die Korrektur des Spurfehlers, der zwischen der Abtastspur des Kopfes 1 und der
Aufnahmespur t des Magnetbandes besteht.
Das Hüllkurvensignal Sb des Hüllkurvendemodulators 5 wird an ein Bandpaßfilter 21 angelegt, das so
angepaßt ist, daß es ein Frequenzband, dessen Zentrum bei der Schwingungs- oder Zitterbewegungsfrequenz h
liegt, und das die Spurfehlerinformation enthält, durchläßt. Insbesondere wird die obere Grenzfrequenz des
Bandpaßfilters 21 so ausgewählt, daß sie etwas tiefer liegt als die Frequenz 2/o während die Frequenz fc um
ein Mehrfaches größer ist als die gewählte untere Grenzfrequenz des Filters 21. Das resultierende Ausgangssignal
Si des Bandpaßfilters 21 wird an den einen Eingang einer Multiplizierschaltung 22 angelegt, die
beispielsweise aus einem Gegentaktmodulator aufgebaut sein kann und die einen weiteren Eingang besitzt,
an den der Ausgang S'g des Bandpaßfilters 19 angelegt
ist.
Das BandpaBfiiter Ϊ9 hat im wesentlichen die gleiche
Charakteristik wie das oben beschriebene Bandpaßfilter 21; das Filter 19 ist also so ausgebildet, daß ein Frequenzband,
dessen Mitte bei der Zitterbewegungsfrequenz U liegt, durchgelassen wird. Bei dem Ablenksignal
Sg (Fig.5B) des Verstärkers 11, das der momentanen
Auslenkung des Kopfes 1 aus einer Ruhelage entspricht, kann die Frequenzkomponente /ft die der Schwingung
des bimorphen Blattes 2 entspricht, einem Dreieck-(Sägezahn-)Signal S, überlagert sein, das bei einer Zeitlupen-
oder Standbild-Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale an das bimorphe Blatt 2 angelegt wird. Bei
so Fehlen eines solchen Signals S, würde der Abtastweg
des Kopfes 1 in einem Winkel verlaufen, der auf die Richtung einer jeden, von dem Kopf abgetasteten Aufnahmespur
t bezogen ist.
In jedem Fall ist das Filter 19 in der Lage, von dem Signal S ^ (F i g. 5C), das die Auslenkung anzeigt und das an dessen Ausgang anfällt, die Niederfrequenzkomponente einer jeden derartigen Dreieck-(Sägezahn)Wellenform S; zu entfernen. Das Signal S'g enthält jedoch noch unerwünschte Frequenzkomponenten, beispiels-
In jedem Fall ist das Filter 19 in der Lage, von dem Signal S ^ (F i g. 5C), das die Auslenkung anzeigt und das an dessen Ausgang anfällt, die Niederfrequenzkomponente einer jeden derartigen Dreieck-(Sägezahn)Wellenform S; zu entfernen. Das Signal S'g enthält jedoch noch unerwünschte Frequenzkomponenten, beispiels-
weise Resonanzen erster und zweiter Ordnung und von Anti-Resonanzen des bimorphen Blattes 2 und verschiedene
andere Frequenzkomponenten, die durch Einschwingverhalten zusätzlich zu den Komponenten der
Zitterbewegungsfrequenz fc hervorgerufen werden. Da
fw das Auslenksignal Sg bzw. S'g mehr die Auslenkung des
Kopfes 1 aus dessen Ruhestellung darstellt als die Stellung des Kopfes 1 bezüglich des Zentrums der abgetasteten
Spur t, ist erkennbar, daß das Auslenksignal S'e,
das an die Multiplizierschaltung oder an den Gegentaktmodulator 22 angelegt wird, keine Information bezüglich
des Spurfehlers enthält. Es ist hervorzuheben, daß Frequenz, Phase und Amplitude der unerwünschten
Frequenzkomponenten, die in dem Ausletiksignal S'g
enthalten sind, im wesentlichen der jeweiligen Frequenz,
Phase und Amplitude der korrespondierenden, iincrwünchtcn Frequenzkomponenten entsprechen, die
in dem Hüllkurvensignal 5* enthalten sind, das aus dem
Filter 21 erhalten wird.
Die Multiplizierschaltung 22, die — wie bereits erwähnt wurde — ein Gegentaktmodulator sein kann, liefert
aus obigen Gründen ein Ausgangssignal S) (Fig.5D), das die Differenz oder die Summe der Frequenzen
der Signale darstellt, die an die beiden Eingänge der Multiplizierschaltung 22 angelegt werden. Die
Multiplizierschaltung 22 dient somit dazu, die Komponenten mit der Zitterbewegungsfrequenz fc und mit den
unerwünschten Frequenzen, beispielsweise den Resonanzen erster und zweiter Ordnung und den Anti-Resonanzen
des bimorphen Blattes 2, von seinem Ausgangssignal Sj zu e.rtfernen. Das sich so ergebende Ausgangssignal
Sj enthält die Information bezüglich der Spurfehler
und ebenfalls eine Frequenzkomponente mit der Frequenz 2/Ό die von der Multiplizierschaltung 22 erzeugt
wird und die in einem Bandsperrfilter 23 entfernt wird. Das Filter 23 ist so ausgebildet, daß es für ein
Frequenzband sperrt, dessen Zentrum bei der Frequenz lic liegt und das sich gegenüber dieser Frequenz nur um
einen Bruchteil der Frequenz /■ nach oben und unten c-streckt. Somit erhält man von dem Bandsperrfilter 23
ein Spurfehlersignal S* (Fig.5E), das die Abweichung
des Kopfes 1 von der abgetasteten Aufnahmespur t darstellt. In einer alternativen Ausführungsform kann das
Bandsperrfilter 23 durch ein Tiefpaßfilter ersetzt werden, dessen Charakteristik so gewählt ist, daß es gegenüber
der 2fc- Frequenzkomponente sperrt.
Das Spurfehlersignal St wird über einen Verstärker
24 an einen Addiererkreis 8 angelegt, in dem es zu dem Zitter-Bewegungssignal Sc des Oszillators 6 addiert
wird. Weiterhin kann an den Addierkreis ein Signal S,-mit Dreieck-(Sägezahn-)Gestalt angelegt werden; ein
solches Signal S,- wird bei einem Zeitlupen- oder Standbild-Wiedergabemodus
des Video-Bandgerätes angelegt, um die Winkelabweichung des Weges des Rotationskopfes
1 bezüglich der longitudinalen Richtung in einer jeden Aufnahmespur f zu kompensieren; diese
Winkelabweichung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Geschwindigkeit der longitudinalen Vorwärtsbewegung
des Bandes T im Zeitlupen- oder Standbild-Abspielmodus sich von der normalen Fortbewegungsgeschwindigkeit
des Bandes bei der Aufnahme einer jeden Aufnahmespur t unterscheidet Wie in dem zuvor beschriebenen,
bekannten System wird schließlich der Ausgang des Addierkreises 8 an einen Ansteuerverstärker
9 angelegt um auf diese Weise ein Ansteuersignai S/ zu erzielen, mit dem das bimorphe Blatt so gesteuert
wird, daß die Nullstellung des Kopfes 1, der in einer zur Richtung der Aufnahmespur transversalen Richtung oszilliert,
auf diese Richtung bezogen dem Zentrum der Aufnahmespur entspricht
In der Fig. 6 sind diejenigen Teile, die bereits unter
Bezugnahme auf Fig.4 beschrieben worden sind, mit
den gleichen Bezugszeichen versehen. Die F i g. 6 zeigt ein automatisches Spureinstellungssystem 10' nach einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung; die dem
Rotationskopf oder Wandler 1 zugeordnete Führungstrommel ist gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugs-
zeichen 25 versehen. Eine solche Führungstrominelarordnung 25 enthält einen oberen drehbaren Trommelanieil
26 und einen stationären unteren Trommelanteil 27, zwischen denen ein in radialer Richtung offener, entlang
dem Umfang liegender Schlitz 28 gebildet ist. Das aus piezokeramischem Material bestehende bimorphe
Blatt 2 ist mit seiner Basis bzw. seinem inneren Ende an der Bodenfläche des drehbaren oberen Trommeltciles
26 befestigt, so daß der Magnetkopf 1 in der Art eines
ίο Chips an dem freien äußeren Ende des bimorphen Blattes
2 befestigt ist und sich durch den Schlitz 28 hindurch erstreckt; er wird in vertikaler Richtung parallel zur
Rotationsachse des oberen Trommelteiles 26 nach Maßgabe der Auslenkung des bimorphen Blattes 2 bewegt,
wenn an dieses bimorphe Blatt 2 das Ansteuersignal 5/
cngelegt wird. Ein nicht dargestelltes Magnetband ist schraubenförmig, d. h. in einem Winkel zur Ebene .Jes
Schlitzes 28, um einen wesentlichen Teil, beispielsweise um eine Hälfte, der Peripherie der Trommel 25 gewikke!t,
sc daß bei Drehung des oberen Trcmrneltcücs 25
der Kopf 1 sich ebenfalls dreht und schräg über das Band hinweg die Abtastung ausführt; simultan dazu bewegt
sich oder oszilliert der Kopf 1 in einer zur Abtastrichtung senkrechten Richtung entsprechend der Auslenkung
des bimorphen Blattes 2.
Bei einem automatischen Spureinstellungssystem 10' gemäß dieser Erfindung wird ein Dehnungsmesser 29 an
der Oberfläche des bimorphen Blattes 2 befestigt, so daß er entsprechend dessen Auslenkung gedehnt wird.
Der Dehnungsmesser arbeitet mit einem zugeordneten Kreis 11' zusammen, um das Auslenksignal Sg zu erzeugen,
das die Größe und die Richtung der Auslenkung des Kopfes 1 aus dessen Ruhestellung anzeigt. In dem in
F i g. 6 dargestellten System 10' sind der das Ablenksignal erzeugende Kreis 11' und ein Wiedergabeverstärker
3 für die Verstärkung des Ausgangs des Kopfes 1 in einer Schaltkreisanordnung 30 enthalten, die geeigneterweise
innerhalb des oberen drehbaren Trommelfelles 26 der Führungstrommel angeordnet ist.
Anhand von F i g. 7 ist erkennbar, daß das Wiedergabesignal
des Magnetkopfes 1 durch den Wiedergabeverstärker 3 verstärkt wird und dann mit Hilfe eines
Umformers 31 von der Schaltungsanordnung 30 in den oberen Trommelteil 26 übertragen wird. Weiterhin ist
entsprechend F i g. 7 die Schaltungsanordnung 30 mit Schleifringen 32 und 33 versehen, an die jeweils Bürsten
o. ä. angreifen, die wiederum mit einer Betriebsspannungsquelle bzw. mit einer Masseleitung verbunden
sind. Es sind weitere Schleifringe 34 und 35 vorgesehen,
so an die ebenfalls Bürsten angreifen, die das Auslenksignal Sg und das Steuersignal Srzufuhren bzw. abfüh ren.
Der Dehnungsmesser, der beispielsweise von der Art sein kann, bei der ein Widerstandsdraht verwendet wird,
ist in F i g. 7 mit dem Bezugszeichen 29 versehen und ist mit dem Kreis W verbunden; er ist in Fig. 7 ebenfalls
mit dem Bezugszeichen 29' versehen, wodurch gezeigt werden soll, daß er an das bimorphe Blatt 2 befestigt ist
Der einen Widerstandsdraht verwendende Dehnungsmesser 29 erfährt eine Änderung seines Widerstandswertes
entsprechend der Auslenkung oder Biegung des bimorphen Blattes 2, an dem er befestigt ist
Der Kreis 11', der an den Dehnungsmesser 29 angeschlossen
ist enthält einen Feldeffekttransistor 36, der zwischen dem Schleifring 32 und dem Dehnungsmesser
29 liegt so daß er als Konstantstromquelle für den Dehnungsmesser dient Die Änderung des Widerstandswertes
des Dehnungsmessers 29, die bei der Auslenkung des bimorphen Blattes 2 auftritt, wird in eine entsprechende
Spannungsänderung umgewandelt, die nach Verstärkung
durch einen Verstärker 37 das Auslenksignal Sg bildet. Der Verstärker 37 enthält einen Operationsverstärker
38, Widerstände 39 und 40 sowie eine Kapazität 41; sein Ausgang si mit dem Schleifring 34 verbunden.
Anhand von F i g. 6 ist ersichtlich, daß das System 10'
dem früher beschriebenen System 10 ähnlich ist mit Ausnahme der Vorrichtung, durch die das Auslenksignal
Sg erzeugt wird. Bei dem System 10' wird das frequenzmodulierte
Wiedergabe- bzw. Ausgangssignal S1 des Kopfes 1 nach Durchlaufen des Wiedergabeverstärkers
3 mit Hilfe des Umformers 31 an den HüIIkurvengleichrichterkreis
5 angelegt, und das resultierende Ausgangsbzw. Hüllkurvensignal Sb- wird durch das Bandpaßfilter
21 geleitet, so daß man ein Signal S'b erhält, das an den
einen Engang der Multiplizierschaltung bzw. des Gegentaktmodulators
22 angelegt wird. Weiterhin wird das Auslenksignal Sg über den Schleifring 34 an ein
Bandpaßfilter 19 gelegt, und das sich ergebende Signal S'g wird an den anderen Eingang der Multiplizierschaltung
22 angelegt. Der Ausgang Sj der Multiplizierschaltung 22 wird über das Bandsperrfilter 23 dem Addierkreis
8 zugeführt, an den ebenfalls das Zitter-Bewegungssignal Sc des Oszillators 6 und das Dreieck-(Sägezahn-)Signal
S, angelegt werden, um ein addiertes Signal Sf zu erhalten, das an den Ansteuerverstärker 9 angelegt
wird Der Ausgang des Verstärkers 9 liefert somit ein Ajisteuersignal S/iür das bimorphe Blatt 2.
Wie im einzelnen inF i g. 7 dargestellt ist, ist das den
Kopf 1 tragende bimorphe Blatt 2 vorzugsweise aus einem oberen und einem unteren piezokeramischen
Element 2a bzw. 2b, die mit äußeren Elektroden versehen sind, und einer zentralen Elektrode 2c aufgebaut,
die sich zwischen den Elementen 2a und Ib befindet. Weiterhin wird das Ansteuersignal Sr über den Schleifring
35 direkt an die äußere Elektrode des unteren piezokeramischen Elementes 2a angelegt; es wird ferner
über einen Spannungsteiler, der aus Dioden 42a und 42b sowie Zenerdioden 43a und 43b besteht, an die zentrale
Elektrode 2c des bimorphen Blattes 2 angelegt. Die äußere Elektrode des oberen piezokeramischen Elementes
2b des bimorphen Blattes 2 ist an Masse gelegt, beispielsweise über einen Träger 44, mit dem das innere
Ende des bimorphen Blattes 2 an den oberen Trommelteil 26 befestigt ist. Ferner ist zu ersehen, daß der Magnetkopf
1 und der Dehnungsmesser, der in Fi g. 7 mit 29' bezeichnet ist, an die Oberseite, des bimorphen Blattes
2 befestigt sind, die mit Masse verbunden ist. Dementsprechend wird das Auslenksignal Sg, das der Auslenkung
des Kopfes 1 gegenüber seiner Ruhestellung entspricht, nicht dem Ansteuersignal Sa das dem bimorphen
Blatt 2 zugeordnet ist, überlagert. Bei dem dargestellten Schaltkreis, mit dem das Ansteuersignal S/ an
das bimorphe Blatt 2 angelegt wird, sind die piezokeramischen Elemente 2a und 2b in zueinander entgegengesetzter
Richtung polarisiert, und die Diode 42a und 420 sowie die Zenerdioden 43a und 436 stellen sicher, daß
das Ansteuersignal S, keine Depolarisierung der Elemente
2a und 26 hervorrufen kann.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei dem System 10 oder 10' gemäß dieser Erfindung die Multiplizierschaltung
bzw. der Gegentaktdemodulator 22 einen Vergleich oder eine synchrone Demodulation des von
dem Hüllkurvengleichrichter 5 entwickelten Hüllkurvensignals S'b mit dem Auslenksign.nl S'p ausführt, das
die momentane Stellung des Kopfes I darstellt und somit alle unerwünschten Frequenzkompouenten. die
ebenfalls in dem Hüllkurvensignal enthalten sind, einschließt. Darin besteht ein Unterschied zu dem bekannten
System nach Fig. 1. bei welchem die Multiplizierschaltung
bzw. der Gegentaktdemodulator 7 das Hüllkurvensignal S6 mit dem festen Zitter-Bewegungssignal
Sc vergleicht welches die unerwünschten Frequenzkomponenteii,
die aufgrund mechanischer Schwingung oder ähnlichem des bimorphen Blattes 2 entstehen,
nicht enthält Aufgrund dieses Unterschiedes eliminiert die Multiplizierschaltung bzw. der Gegentaktdemodulator
22 in dem erfindungsgemäßen System automatisch die unerwünschten Frequenzkomponenten bei dem
Ausgangssignal Sj, so daß als Ergebnis davon das Signal St den Spurfehler genau angibt und aufgrund dieses relativ
einfachen Systems erlaubt den Kopf 1 automatisch präzise in der optimalen Abtaststellung zu halten.
Obgleich für den beweglichen Träger 2 des Kopfes 1 im Vorangehenden angegeben worden ist daß er aus
einem bimorphen Blatt besteht ist es selbstverständlich, daß dieser Träger 2 auch aus irgendeinem anderen piezoelektrischen
Element aus einem magnetostriktiven Element oder einem Schwingspulenelement bestehen
kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Automatisches Spureinstellungssystem für ein Signalwiedergabegerät, bei dem Information tragende
Signale, die auf einer Spur eines Aufnahmemediums aufgezeichnet sind, wiedergegeben werden,
mit
einem Wandler, der zur Wiedergabe der Information tragenden Signale entlang der Aufnahmespur
bewegbar ist,
einer auslenkbaren Halterung für diesen Wandler, mit der nach Maßgabe eines elektrischen Ansteuersignals
der Wandler in einer bezüglich der Aufnahmespur transversalen Richtung ausgelenkt wird,
einem Steuerstromkreis, welcher ein Zitter-Bewegungssignal liefert, das bei Anliegen an der auslenkbaren
Halterung des Wandlers dazu führt, daß der Wandler in der transversalen Richtung um eine Nullstellung
oszUliert, einem HÄikurvengleichrichter zum Gleichrichten
der Hüllkurve des Ausganges dieses Wandlers, wenn dieser sich entlang der Spur bewegt und in der dazu
transversalen Richtung oszilliert, einer Vorrichtung zur synchronen Demodulation
der von dem Hüllkurvengleichrichter gleichgerichteten Hüllkurve mittels eines Signals, das die Frequenzkomponente
der Signalfrequenz des Zitter-Bewegungssignals aufweist, so daß ein Spurfehlersigna!
erzielt wird, das bezüglich der transversalen Richtung di? Nullstellung des Wandlers von dem
Zentrum der Spur darstellt, und mit einem Addierkreis, der das "a'purfehlersignal dem
Zitter-Bewegungssignal zuaddiert, so daß er ein elektrisches Ansteuersignal liefert, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auslenksignalgenerator (11,12 bzw. II', 29) vorhanden ist, der das Äuslenksignal
(Sg) nach Maßgabe der Auslenkung des Wandlers (1) gegenüber einer Ruhestellung erzeugt, und
daß die Vorrichtung (22) zur synchronen Demodulation so ausgebildet ist, daß sie die von dem Hüllkurvengleichrichter
(5) gleichgerichtete Hüllkurve (St]. bezüglich des Auslenksignals (Sg) synchron demoduliert,
so daß das Ansteuersignal (Sf) des Addierkreises (8) die Nullstellung des Wandlers (1) in genauer
Ausrichtung auf das Zentrum der Spur (t) halten kann.
2. Automatisches Spureinstellungssystem für ein Signalwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur synchronen Demodulation des von dem Hüllkurvengleichrichter
(5) gleichgerichteten Hüllkurvensignals eine Multiplizierschaltung (22:) aufweist, an deren Eingänge
das von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichtete Hüllkurvensignal (Sb) und das Auslenksignal
(Sg) angelegt sind.
3. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplizierschaltung
von einem Gegentaktmodulator (22) gebildet wird.
4. Automatisches Spureinstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkreis weiterhin ein erstes Bandpaßfilter (21) aufweist, über das das von dem Hüllkurvengleichrichter
(5) gleichgerichtete Hüllkurvensignal (Sb) an die Vorrichtung (22) zur synchronen Demodulation
dieses Signals angelegt wird, und daß er ein zweites Bandpaßfilter (19) aufweist, über das das
Auslenksignal (Sg) an die Vorrichtung (22) zur synchronen
Demodulation des gleichgerichteten Hüllkurvensignals angelegt wird, wobei sowohl das erste
wie das zweite Bandpaßfilter (21 bzw. 19) einen Durchlaßbereich aufweisen, bei dem die untere
Grenzfrequenz ein Bruchteil der Frequenz (fc) des
Zitter-Bewegungssignals (Sc) ist und bei dem die
obere Grenzfrequenz weniger als das 2fache dieser Frequenz (fc) des Zitter-Bewegungssignals Lt.
5. Automatisches Spureinstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkreis weiterhin ein Bandsperrfilter (23) aufweist, durch das das Spurfehlersignal (St) an
den Addierkreis (8) angelegt wird, an den ebenfalls das Zitter-Bewegungssignal angelegt wird, wobei
das Bandsperrfilter für vorgegebenes Frequenzband, dessen Zentrum bei dem 2fachen d: r Frequenz
(fc) des Zitter-Bewegungssignals (Sc) liegt.
6. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auslenkbare
Halterung des Wandlers einen den Wandler (1) tragenden Tragarm (2) aufweist, der in transversaler
Richtung auslenkbar ist, wobei der Auslenksignalgenerator
(11, 12 bzw. 11', 29) mit diesem Tragarm (2) verbunden ist, um das Auslenksignal (Sg)
nach Maßgabe der Auslenkung des Tragarmes zu erzeugen.
7. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenksignalgenerator
einen kapazitiven Sensor (12) aufweist, der eine feste Elektrode (12a; und eine an
dem Tragarm (2) befindliche bewegliche Elektrode (126; besitzt, und daß er einen Verstärkerkreis (11)
aufweist, der eine hohe Eingangsimpedanz besitzt und der mit dem kapazitiven Sensor (12) verbunden
ist, um das Auslenksignal (Sz) nach Maßgabe der
Kapazitätsänderungen zu erzeugen, die sich aus der Versetzung der beweglichen Elektrode (i2b) bezüglich
der festen Elektrode (12a; ergeben.
8. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenksignalgenerator
ferner eine elektrische Abschirmung (20) aufweist, die den Verstärkerkreis (11) umgibt,
um diesen von dem elektrischen Feld abzuschirmen, welches sich beim Anlegen des Ansteuersignals
(Sf) an die auslenkbare Halterung des Wandlers ergibt.
9. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm
(2) aus einem Dimorphen Blatt besteht, das mit seinem einen Ende eingespannt ist und an dessen
anderem Ende der Wandler (1) befestigt ist, wobei das elektrische Ansteuersignal (S/) an das bimorphe
Blatt (2) angelegt wird, um dieses zu biegen und damit eine Auslenkung in transversaler Richtung
hervorrufen.
10. Automatisches Spureinstellungssystem nach einem der Ansprüche 6 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslenksignalgenerator einen Dehnungsmesser (29) aufweist, der an dem Tragarm (2)
befestigt ist, so daß er nach Maßgabe der Auslenkung dieses Armes gedehnt wird, und daß er einen
Schaltkreis (36, 37) aufweist, der ein Auslenksignal (Sg) nach Maßgabe der Dehnung des Dehnungsmessers
erzeugt.
11. Automatisches Spureinstellungssystem nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsmesser (29) mit einem Widerstandsdraht auf-
3 4
gebaut ist, so daß er einen mit seiner Dehnung vari- spielsweise ein rotierender Magnetkopf, kontinuierlich
ierendcn Widerstand liefert, und daß der Kreis zur in einer erwünschten Stellung gehalten wird, weiche auf
Erzeugung des Auslenksignals (Sg) eine Konstant- die Spur oder die Spuren der aufgezeichneten Signale
stromquelle (36) aufweist, die an den Dehnungsmes- bei einem Video-Bandgerät nach dem Schrägspurver-
ser (29) angeschlossen ist um ein mit dem Wider- 5 fahren bezogen ist. Ein derartiges System ist beispiels-
stand sich änderndes Spannungssignal zu erzeugen, weise in der inzwischen offengelegten belgischen Pa-
und daß ein Verstärker (38—41) zur Verstärkung tentanmeldung 77 03 797, die der am 22. März 1976 ein-
dieses Spannungssignals vorhanden ist gereichten US-Patentanmeldung 6 69 047 entspricht of-
12. Automatisches Spureinstellungssystem nach fenbart worden. Bei dem früher vorgeschlagenen Sy-Anspruch
9 und 10 bzw. 9 und 11, dadurch gekenn- 10 stern wird beim Abtasten der Spur die Position des Inzeichnet
daß das bimorphe Blatt (2) ein erstes und formationssignalwandlers oder des Kopfes bezüglich
ein zweites piezokeramisches Element (2a, 26,) sowie der Spur überwacht mittels der Wiedergabe des aufgeeice
zentrale, dazwischenliegende Elektrode (2c) zeichneten Informationssignals, während dem Wandler
aufweist wobei der Wandler (1) und der Dehnungs- oder dem Kopf über das ihn tragende Element oder den
messer (29) auf der Außenfläche des zweiten piezo- 15 ihn tragenden Arm, die beispielsweise in der Form eines
keramischen Elementes (2b), die an Masse liegt piezo-elektrischen Biegeelements oder eines bimorphen
montiert sind, und daß ein Schaltkreis (42a, 42b, 43a, Blattes vorliegea eine kleine Oszillationsbewegung
43b) das Ansteuersigna] (Sf) an das erste piezokera- oder ein »Zittern« (dither) erteilt wird. Die Oszillationsmische
Element (2a) und an die zentrale Elektrode oder Zitter-Bewegung wird an dem tragenden Element
(2c) anlegt 20 oder dem Arm herbeigeführt indem an es ein geeigne-
13. Automatisches Spureinstellungssystem nach tes Aussteuerungssignal angelegt wir^i, das den Wandler
einem der Ansprüche 1 bis !2, dadurch gekennzeich- dazu bringt, in transversaler Richtung um seine normale
net daß das Aufnahmemedium ein Magnetband (T) Abtastspur zu schwanken oder zu oszillieren. Die Oszilist
auf dem sich die Spur (t) in Schrägrichtung er- lation des Wandlers ruft in der Hüllkurve des wiedergestreckt
und auf dem ähnliche Spuren nachfolgen, 25 gebenen Informationssignals, welches sich beim Abtawelche
zueinander parallel sind und in denen Infor- sten der aufgenommenen Spur ergibt Abweichungen
mationssignale aufgenommen sind, wobei sich das hervor. Diese Abweichungen haben die Gestalt einer
Band schraubenförmig über wenigstens einen Teil Amplitudenmodulation der Hüllkurve des wiedergegeder
Peripherie einer Führungstrommel (25) erstreckt benen Signals, wobei die Änderung der Größe der Hüll-
und in iongitudinaler Richtung fortbewegt werden 30 kurve repräsentativ für den Betrag dsr transversalen
kann und wobei wenigstens ein Teil (26) der Füh- Versetzung des Wandlers gegenüber seiner optimalen
rungstrommel (25) drehbar ist und daß der Wandler oder zentrierten Stellung bezüglich der Spur ist und
ein Magnetkopf (1) ist der mittels einer auslenkba- wobei die Richtung der transversalen Versetzung des
ren Halterung (2) an dem drehbaren Teil der Füh- Wandlers gegenüber seiner optimalen Stellung durch
rungstrommel befestigt ist so daß er sich mit dieser 35 die Phase der Amplitudenmodulation der Hüllkurve bedrehen
kann und auf diese Weise bei der Vorwärts- züglich der Grundfrequenz der Schwingungs- oder Zkbewegung
des Bandes die Spuren abtastet und sich ter-Bewegung charakterisiert wird. Um die Information
in deren Nähe befindet über die Position des Wandlers bzw. des Magnetkopfes
zu erhalten, wird das von dem Wandler v/iedemewon-
40 nene modulierte hochfrequente Hüllkurvensigna! einem
Amplitudenmodulations-Hüllkurvengleichrichter zugefukct,
der die Grundfrequenz und die Seitenbänder des
Die Erfindung betrifft ein automatisches Spureinstel- Zitter(dither)-Signals wiedergewinnt; der Ausgang des
lungssystem für ein Signalwiedergabegerät, wie es im Hüllkurvengleichrichters wird einem Synchrondetektor
Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben 45 für die Amplitudenmodulation zugeleitet, der die Ampliist.
tude und die Polarität des Ausganges des Hüllkurven-Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein gleichrichters bezüglich des ursprünglichen oder kon-Gerät
zur Wiedergabe von Videosignalen oder anderen, stanten Oszillators- oder Zitter-Signals, durch das der
Information tragenden Signalen, die in einer Spur auf Kopf simultan zu transversalen Schwingungen angeregt
einem Aufnahmemedium aufgezeichnet sind, wie es bei- 50 wird, ermittelt. Der Amplitudenmodulations-Synchronspielsweise
in einem Vidco-Bandaufnahmegerät (VTR) detektor liefert ein Spurfehlersignal, das dem Oszillader
Fall ist, bei dem die Videosignale in aufeinanderfol- tions- oder Zitter-Signal addiert wird, so daß sich ein
genden, schräg oder quer in auf einem Magnetband ver- Ansteuersignal ergibt, mit dem die Oszillation des Koplaufenden
Spuren aufgezeichnet sind. Insbesondere be- fes o^sr Wandlers bewirkt wird. Im allgemeinen ist die
zieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung eines 55 Amplitude des Spurfehlersignals proportional zu dem
Systems oder einer Anordnung, mit der ein Magnetkopf transversalen Abstand zwischen der Nullstellung des
oder ein anderer Wandler dazu gebracht wird, der Spur schwingenden Kopfes zum Zentrum dei Spur, während
oder den Spuren, auf denen die Videosignale oder ande- die Polarität des Spurfehlersignals auf die Richtung eire
Information tragende Signale aufgezeichnet sind, ge- ner solchen Versetzung der Nullposition gegenüber
nau nachzulaufen und abzutasten. 60 dem Zentrum der opur hinweist. Wenn somit das Spur-Es
ist bekannt, Videosignale oder andere, Information fehlersignal dem Oszillations- oder Zitter-Signal addiert
tragende Signale entlang von aufeinanderfolgenden, wird, so führt es dazu, daß die Nullstellung des Wandlers
parallelen Spuren aufzuzeichnen, die quer oder schräg auf das Zentrum der Spur ausgerichtet wird
auf einem Magnetband verlaufen, wie es beispielsweise Es ist erkennbar, daß bei dem vorgeschlagenen, oben in einem Video-Bandgerät (VTR) nach dem Schräg- 65 beschriebenen automatischen Spureinstellungssystem schriftverfahren (Heücalscan-Verfahren) der Fall ist. Es der Ausgang des Hüilkurvengleichrichters verschiedeist bereits ein System vorgeschlagen worden, mit dem ne, unerwünschte Frequenzkomponenten enthält, die ein Signalwandler für die Information oder Daien bei- auf mechanische Schwingungen des bimorphen Blattes,
auf einem Magnetband verlaufen, wie es beispielsweise Es ist erkennbar, daß bei dem vorgeschlagenen, oben in einem Video-Bandgerät (VTR) nach dem Schräg- 65 beschriebenen automatischen Spureinstellungssystem schriftverfahren (Heücalscan-Verfahren) der Fall ist. Es der Ausgang des Hüilkurvengleichrichters verschiedeist bereits ein System vorgeschlagen worden, mit dem ne, unerwünschte Frequenzkomponenten enthält, die ein Signalwandler für die Information oder Daien bei- auf mechanische Schwingungen des bimorphen Blattes,
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