DE2823515C2 - Begasungsvorrichtung - Google Patents
BegasungsvorrichtungInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/20—Activated sludge processes using diffusers
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Begasungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 58 898 bekannt. Sie hat eine Halterung für einen Motor, der
eine Welle treibt die konzentrisch in einem Tauchrohr gelagert ist und nahe dessen unterem Ende einen Rotor
"trägt Dieser besteht aus einer Radscheibe, die beiderseits deckungsgleich mit Schaufeln besetzt ist von έεη
die oberen angesaugte Luft und die unteren Flüssigkeit aus der Rotor-Umgebung fördern. An der Oberseite hat
die Radscheibe einen mit ihr einstückigen, sich nach
ίο unten konisch erweiternden Gas-Leitkörper, der zu dem zwischen Tauchrohr-Ende und Radscheiben-Umfang
vorhandenen Ringspalt einen gleitenden Obergang schafft Ähnlich wie bei Begasungsvorrichtungen gemäß
den DE-OS 25 59 263 und 24 08 794 sowie gemäß der is DE-PS 9 08 968 ist es dabei ungünstig, daß das Gas bzw.
die Luft in breitem Strömungsquerschnitt vorwiegend oder ausschließlich auf die radial äußeren Rotorteile
gelangt so daß die eingetragenen Gasbläschen sich auf kurzem Wege vereinigen und rasch aufsteigen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit geringstem Aufwand so
auszugestalten, daß eine Anpassung an unterschiedliche Bedarfsfälle auf einfache Weise möglich ist z. B. durch
Austausch eines einzigen Teils oder durch Betätigen einer Stelleinrichtung.
Die Merkmale zur Lösung der gestellten Aufgabe sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Herausragende Eigenschaft der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ihre Anpassungsfähigkeit. In der Praxis
wird dies verwirklicht durch austauschbare Anordnung des Gas-Leitkörpers vor dem Rotor, durch axiale Verstellbarkeit
in bezug auf den Rotor und durch Durchmesserveränderlichkeit.
Diese Vorrichtung erlaubt eine fertigungsgünstige Konstruktion sowie bequeme Montage und Wartung.
Zugleich wird nicht nur die Gaseintragsleistung wesentlich gesteigert, sondern auch der energetische Wirkungsgrad
erheblich verbessert. In überaus einfacher Weise, etwa durch Montage von Kegeln unterschiedlicher
Abmessungen, läßt sich der Gaseintrag in hohem Maße verändern. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
mit großem Vorteil auch für Einsatzfälle geeignet in denen eine möglichst große Gasbewegung durch das
Substrat hindurch angestrebt wird, was z. B. bei der Flotation oder bei der Ausschäumung von Feststoffen der
Fall ist wenn unter großer Luftansaugung der Sauerstoffertrag verringert wird.
so Insbesondere ist der Gas-Leitkörper als separates
Bauteil am unteren Ende der Antriebswelle auf dem Rotor austauschbar angeordnet Er kann ein an der Antriebswelle
und/oder am Rotor befestigter Konus oder Wölbkonus sein und ist in bezug auf den Rotor axial,
d. h. der Höhe nach verstellbar, wobei gegebenenfalls das untere Ende des Gas-Leitkörpers aus dem Tauchrohr
vorsteht. Zumindest der dem unteren Tauchrohr-Ende mit kleinstem Abstand gegenüberliegende Bereich
des Gas-Leitkörpers ist durchmesserveränderlich,
bo Eine,Möglichkeit zur Änderung der Ringspaltbreite
von innen her besteht sogar während des Betriebes, wenn laut Anspruch 2 im Inneren der hohlen Antriebswelle
eine den Antriebsmotor durchsetzende Gewindespindel angeordnet ist, auf der ein innerhalb des Gasb5
Leitkörpers befindlicher Spreizmechanismus sitzt, z. B. ein Spannkonus.
E:inc besonders bequeme Spreizbarkeit ergibt sich,
wenn der Gas-Leitkörpcr gemäß Anspruch 3 aus ela-
stisch-nachgiebigem Material besteht, insbesondere aus
einem Gummiwerkstoff. Es ist aber auch möglich und erfindungsgemäß in Betracht gezogen, den Gas-Leitkörper
aus sich überlappenden Segmenten zusammenzusetzen, die mit einer einfachen Stellmeclianik zumindest
rotorseitig auseinandergezogen bzw. zusammengezogen werden können.
Der Gas-Leitkörper schließt mit seinem kleinsten Durchmesser vorzugsweise nahtlos an die Antriebswelle
an, während sein großer Durchmesser dem Rotor zugekehrt ist Bevorzugt ist seine Außenfläche glatt,
doch kann der Gas-Leitkörper gemäß Anspruch 4 außen Rippen, Rillen o. dgL aufweisen, die parallel zu Radialebenen
durch die Antriebs-Drehachse verlaufen können. Während in dieser Weise eine axiale Gasführung
mit einer axial gerichteten Düsenwirkung kombiniert wird, sieht eine andere Variante vor, daß die Rippen,
Rillen o. dgl. des Gas-Leitkörpers insbesondere in Drehrichtung des Rotors schraubend oder spiralig verlaufen,
wodurch dem einströmenden Gas sowohl radiale als auch tangentiaie Strömungskomponenlen erteilt
werden. Auch ist laut Anspruch 5 vorgesehen, daß das untere Tauchrohr-Ende innen Rillen, Rippen o. dgl. aufweist,
insbesondere in gleichen Abmessungen bzw. Umfangswinkelabständen und jeweils auf Lücke zu Rippen,
Rillen o. dgl. des Gas-Leitkörpers, dessen Rotation daher in dem verbleibenden Ringspalt unter fortbestehender
Axialführung eine hohe Gas-Turbulenz herbeiführt.
Gemäß Ansprüche, einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, verhalten sich die Durchmesser der
Förderschaufeln, des unteren Tauchrohr-Endes und des letzterem mit kleinstem Abstand gegenüberstehenden
Teils des Gas-Leitkörpers etwa wie 1 :0,9:0,65. Dadurch
ergeben sich günstigste Druck- und Strömungsverhältnisse.
Insbesondere für eine gleichmäßige Durchströmung ist es vorteilhaft, wenn die innere Kontur des unteren
Tauchrohr-Endcs der Form des Gas-Leitkörpers wenigstens
ungefähr angepaßt ist. Dazu kann namentlich vorgesehen sein, daß diese innere Kontur dem mit kleinstem
Abstand gegenüberstehenden Teil des Gas-Leitkörpers geometrisch ähnlich und insbesondere im Winkel
zur Achse gleich ist, so daß sich eine im Querschnitt parallele Begrenzung, d. h. ein gleichförmiger Ringspalt
ergibt.
Fertigungstechnisch ist es besonders günstig, wenn das Tauchrohr zumindest außen durchgehend zylinderförmig
ist, d. h. auch am unteren Ende zylindrisch ausläuft, also keine Erweiterung nach Art der DE-PS
9 08 968 besitzt. Dabei ist das Tauchrohr in aus der DE-OS 26 46 517 bekannter Weise an seinem unteren Ende
mit einem quer dazu ausladenden Blasenschirm fest verbunden, der zum Niederhalten der eingebrachten Gasbläschen
und damit zur Steigerung ihrer Mindestverweilzeit in der Flüssigkeit dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Deren einzige
Figur zeigt eine Axialschnittansicht einer crfindungsgemäßen
Begasungsvorrichtung.
Im Ausführungsbeispiel der Figur ist der insgesamt
mit 10 bezeichnete Rotations-Tauchbegaser auf einer Halteplatte 12 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels montiert.
Die Halteplatte 12 trägt einen Stützflansch 14, welcher einen Antriebsmotor 16 halten, der von einem
ebenfalls an der Halteplatte 12 befestigten Gehäuse 18 umschlossen und von einem an letzterem angebrachten
Dach 20 abgedeckt ist.
Befestigung eines Tauchrohres 26, das die vom Motor 16 nach unten führende Welle 24 konzentrisch umgibt.
Das untere Ende 28 des Tauchrohres 26 trägt einen Blasenschirm 30, der mittels Streben 32 oder eines Ring's
körpers am unteren Ende 28 des Tauchrohres 26 starr befestigt ist
Die Welle 24 ist an ihrem unteren Ende mit einem Gas-Leitkörper 34 und einem Rotor 36 versehen. Letzterer
hat eine Radscheibe 38, die zumindest an der Oberseite, vorzugsweise jedoch beidseitig mit Förderschaufeln
40 besetzt ist. Der Leitkörper 34 isf im gezeichneten Beispiel als Konus ausgebildet, dessen
kleiner Durchmesser demjenigen der Welle 24 entspricht, während der untere, große Durchmesser an den
Rotor 36 anschließt Mit seiner unteren Begrenzung durcbragt dieser Leitkörper 34 das untere Tauchrohr-Ende
28, so daß ein Abschnitt des Leitkörpers der Mündungskante des Tauchrohr-Endes 28 mit kleinstem Abstand
in Form eines Ringspaltes gegenübersteht. Dessen Breite kann durch Axialverstellung oder mittels Durchmesserveränderung
einstellbar sein. Derartige Einstellmöglichkeiten sind jedoch erfindungsgemäß so begrenzt,
daß ein Absaugen von Flüssigkeit aus dem Tauchrohr 26 stets möglich bleibt. Gleichzeitig wird dadurch
gewährleistet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des angesaugten Gases einen vorgegebenen Höchstwert
nicht überschreitet
Man erkennt, daß besondere Fertigungsvorteile bei Verwendung eines glatten Leitkonus 34 bestehen, der
koaxial zur Antriebs-Drehachse A am unteren Ende der Welle 24 angeordnet ist. In jedem Falle gestattet der
Gas-Leitkörpcr die Geschwindigkeits- und Richtungssteuerung des in die Flüssigkeit einzubringenden Gases.
Die Bemessung ist bevorzugt so gewählt, daß bei einem Außendurchmesser d des Rotors 36 die lichte Weite des
Tauchrohres 26 zumindest an seinem unteren Ende 28 etwa 0,9 ■ d beträgt, während der große Durchmesser
des Leitkonus 34 an oder nahe der Tauchrohrmündung etwa 0,65 ■ (/ausmacht
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit mit einem Tauchrohr, mit einem motorisch angetriebenen,
eine Scheibe aufweisenden Rotor, der dem unteren Ende des Tauchrohres gegenübersteht, wobei die
Scheibe beiderseits mit Förderschaufeln besetzt ist. deren Außendurchmesser größer als die lichte Weite
des Tauchrohres ist, mit einer konzentrisch im Tauchrohr angeordneten Antriebswelle für den Rotor und
mit einem sich nach unten erweiternden Gas- Leitkörper, der am unteren Ende der Antriebswelle auf dem
Rotor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gas-Leitkörper (34) als separates Bauteil austauschbar istdaßer in bezug auf den Rotor(36)
axial verstellbar ist und daß zumindest der dem unteren
Ende (28) des Tauchrohres (26) mit kleinstem Abstand gegenüberliegende Bereich des Gas-Leitkörpers
durchmesserveränderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (24) hohl ist, wobei in ihrem Inneren eine den Antriebsmotor (16) durchsetzende
Gewindespindel angeordnet ist, auf der ein innerhalb des Gas-Leitkörpers (34) befindlicher
Spreizmechanismus sitzt.
3. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas-Leitkörper
(34) aus elastisch-nachgiebigem Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas-Leitkörpcr
(34) außen Rippen, Rillen o. dgl. aufweist, die entweder parallel zu Radialebenen durch die Antriebs-Drehachse
(A) oder, insbesondere in Drehrichtung des Rotors (36), schraubend bzw. spiralig verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Tauchrohr-Ende (28) innen
Rillen, Rippen o. dgl. aufweist, insbesondere in gleichen Abmessungen bzw. Umfangswinkelabständcn
und jeweils auf Lücke zu Rippen, Rillen o. dgl. des Gas-Leitkörpers (34).
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchmesser der Förderschaufeln (40), des unteren Tauchrohr-Endes (28) und des letztcrem mit kleinstem
Abstand gegenüberstehenden Teils des Gas-Leitkörpers (34) sich etwa wie 1 :0,9 :0,65 verhalten.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Kontur des unteren Tauchrohr-Endcs (28) der Form des Gas-Leitkörpers (34) wenigstens ungefähr
angepaßt ist, namentlich indem diese innere End-Kontur dem mit kleinstem Abstand gegenüberstehenden
Teil des Gas-Lcitkörpers (34) geometrisch ähnlich und vorzugsweise im Winkel zur Achse (A)
gleich ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tauchrohr (26) in an sich bekannter Weise zumindest außen durchgehend zylinderförmig und an seinem
unteren Ende (28) mit einem quer dazu ausladenden Blasenschirm (30) fest verbunden ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2823515A1 DE2823515A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2823515C2 true DE2823515C2 (de) | 1984-11-29 |
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ID=6040518
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2823515A Expired DE2823515C2 (de) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Begasungsvorrichtung |
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US4732682A (en) * | 1986-11-03 | 1988-03-22 | Poscon, Inc. | Aeration apparatus and method |
DE3814649C1 (de) * | 1988-04-29 | 1989-04-13 | Harald Feldkirch At Purkathofer | |
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-
1978
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Also Published As
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