DE1453203A1 - Staubsaugeinrichtung fuer Oberfraesen - Google Patents

Staubsaugeinrichtung fuer Oberfraesen

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DE1453203A1
DE1453203A1 DE19631453203 DE1453203A DE1453203A1 DE 1453203 A1 DE1453203 A1 DE 1453203A1 DE 19631453203 DE19631453203 DE 19631453203 DE 1453203 A DE1453203 A DE 1453203A DE 1453203 A1 DE1453203 A1 DE 1453203A1
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DE
Germany
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dust
impeller
spindle
extraction device
dust extraction
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631453203
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English (en)
Inventor
Paul Lenke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Staubabsaugeinrichtung für Oberfräsen Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugeinrichtung für Oberfräsen.
  • Oberfräsen haben eine hochtourige Oberfrässpindel (12000 - 18000 U/min), die in normalen Arbeitsbereichen eine senkrechte Stellung hat. Die notwendigen Werkzeuge haben einen Präadurchmesser von 1,5 60 mm im normalen Bereich. Es liegt also im Mittel eine Umfangsgeschwindigkeit vor von Diese hohen Geschwindigkeiten erschweren das Problem der Staubabeaugung: Die vom Werkzeug abfliegenden Späne besitzen eine sehr große Geschwindigkeit und können deshalb nur durch einen sehr scharfen Luftstrahl abgelenkt und mitgenommen werden. Ein solcher scharfer Luftstrahl kann zwar durch ein mit der Prässpindel selbst umlaufendes Flügelrad-erzeugt werden, indes stellen die hohen Drehzahlen der Prässpindel höchste Anforderungen an das Plügelrad hinsichtlich Werkstoff und Gestaltung.
  • Man hat bei bekannten Staubabsaugeinrichtungen das Flügelrad als Gußteil ausgeführt, der gleichzeitig als Überwurfmutter für die Befestigung des Werkzeugträgers auf der Spindel diente. Diese Gugteile sind häufig den auftre#endenv durch die hohen Drehzahlen bedingten Belastungen nicht gewachsen gewesen und im Betrieb zu Bruch gegangen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Flügelrad auf einer der Befestigung des Werkzeugträgers an der Spindel dienenden Überwurfmutter zu befestigen. Dies hat den Vorteil, daß das Flügelrad aus einem Werkstoff ausgeführt werden kann, der den hohen Drehzahlen besser gerecht wird als der für die Überwurfmutter aus anderen Erwägungen heraus benötigte Werk-Stoff. Die Befestigung des Flügelrade auf der Überwurfmutter geschieht vorzugsweise durch Aufschrauben; zu dies-em Zweck versieht man das Flügelrad mit einem Innengewinde und schraubt dieses auf ein entsprechendes Aussengewinde der Überwurfmutter auf. Es gibt Kunststoffe, die sich für die Herstellung des FlügelradA hervorragend eignen, da die Gefahr eines Zerreissens unter den durch hohe Drehzahlen auftretenden Spannungen wegen der ihnen eigenen Zähigkeit vermindert idt. Diese Kunststoffe lassen sich leicht spanabhebend bearbeiten, so daß die Flügel aus dem vollen herausgearbeitet werden können, was aus Gründen der Festigkeit wünschenswert ist. Die bisher übliche Gestaltung des Flügelrads und des Ansauggehäuses waren nicht geeignety den zur Ablenkung und Abeaugung der mit hoher Geschwindigkeit vom Werkzeug abfliegenden Späne ausreichend scharfen Luftzug zu erzeugen. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem sie vorschlägt, daß die Flügel des Flügelrade in Ansaugrichtung zunehmende radiale Ausdehnung besitzen und daß das Ansauggehäuse in der Umgebung des Flügelrads der zunehmenden radialen Breite der Flügel entsprechend konisch ausgebildet ist, wobei das verjüngte Ende des Konus zusammen mit einem Werkzeugträger einen Luftansaugspalt bildet. Der Ansaugspalt ist am wirksamsten danng wenn er sich möglichst nahe beim Intstehungeort der Späne befindet. Andererseits darf das Zuftabeauggehäuse die Bewegung der auf der Oberfräse zu bearbeitenden Werkstücke nicht ver- behinderng so daß im Falle der bisherigen unbeweglichen Luft-#T abBauggehäuse ein gewisser Mindestabstand des Luftapaltde vom Orte der entstehenden Späne notwendig eingehalten werden mußte# Mindestabstandg der für viele vorkommende Arbeiten nicht notwendig gewesen wäre. Erfindungegemäß wird vorgeschlagen, das Absauggehäuse in Form eines höhenverstellbaren Topfes auszubilden, so daß der Ort des Spalts jeweils auf die durch die Art der auszuführenden Arbeiten gerade noch zulässige größte Annäherung an den Ort der entstehenden Späne eingestellt werden kann. Die Befestigung den Abeaugtopfen erfolgt zweckmäßig in lösbarer Weise an einem mit dem Prässpindelgehäuse vereinigten Absaugtopfträger. Um die Höhenverstellbarkeit den Abeaugtopfes zu gewährleisten, sind zweckmäßig-am Abeaugtopf und am Abeaugtopfträger ?Lihrunge-, flächen ausgebildet, vorzugsweise zylindrischeg zur Präaspindel konzentrische Führungeflächen; weiter sind Feststellmittel vorgesehent- um die Führungsflächen gegeneinander festzustellen. Um die Arretierung den Absaugtopfee in jeder beliebigen lag* zu gewährleinteng ist in diesem zweckmäßig eine Vornahiebekuliese eingeaohnitteng welche von einer im Ahoaugtopfträger verschraubbaren 7estetellechraube durchsetzt welche gegen den Rand der Verechiebekulisse drückt. Um das Verstellen den Absaugtopfen ohne Werkzeugeineatz zu ermöglichen, benutzt man vorteilhafterweine eine Befentigungssehraube mit Handgriff.
  • Die, Yührungekulisse sollte derart ausgebildet seinl daß im Falle einer unbeabsichtigten Lösung der Schraube nur eine beschränktog eigengewichtbedingte Absenkung des Abeaugtopfen eintritt, Man kann dem Absaugtopfträger auch noch die Funktion einer Staubabdeckung für die Lager der Maschine zuweisen und führt ihn für diesen Fall zweckmäßig als eine die Lager umschließende Hülse ausq welche an ihrem werkzeugseitigen Ende durch einen Ringdeckel verschlossen istg der mit seinem radial inneren Rand bis unmittelbar an die umlaufende Spindel he--ran-e-i-'oht.
  • Schließlich kann man die Hülse und/oder die Staubabdecksoheibe auch noch als Träger für eine Spindelbremse benutzen. Eine solche Spindelbremee ist an sich bekannt und deshalb notwendig, weil bei den hohen Drehzahlen eine verhältnismäßig lange Zeit bis zum Stillstand der Spindel vergeht, wenn keine Bremse vorhanden wäre.
  • Da die Spindelbremse nur bei Betriebaunterbrechungen der Maschine, also nicht häufig, betätigt werden muß, ist es durchaus tragbar,- wenn die Spindelbremee nach Absenken des Staubabsaugtopfes aus der Normalbetriebestellung durch ein Fenster dieses Topfes betätigbar ist.
  • Am unteren Ende des Abeaugtopfes kann ein an sich bekannter
    aus Borsten.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar:
    Figur 1 eine Seitenansichtgteilweise geschnitten, einer
    erfindungsgemäßen Staubabsaugeinrichtung bei einer
    Oberfräse,
    Figur 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß FigÜr lgr
    teilweise ebenfalls im Schnitt.
    In Figur 1 erkennt man ein Spindelgehäuse 51, aus dem eine Spindel 1 heraustritt. In der Spindel 1 ist ein Werkzeugträger 3 mittels eines Norsekonus und einer Überwurfmutter 2 befestigt; die Überwurfmu-:,--,14-er 2 besitzt ein Innengewinde, das auf ein Aussengewinde der Spindel 1 aufgeschraubt wird und ein weiteres Innengewinde von anderer Steigung, das mit einem Aussengewinde am Ende des Morsegewindes zusammenwirkt, so daß beim An-ziehen der Überwurfmutter 2 und der Festhaltung der Spindel 1 und des Werkzeugträgers 3 der effektive Vorschub des Morsekonus pro Umdrehung der Überwurfmutter 2 der Differenz der Steigungen der beiden Gewinde entspricht und deshalb eine sehr wirksame Befestigung möglich ist.
  • Auf der Überwurfmutter 2 ist ein Aussengewinde aufgeschnitten und auf dieses Aussengewinde ist ein Flügelrad 4 mit einem Innengewinde aufgeschraubt. Das Flügelrad 4.ist aus Kunststoff, beispielsweise aus Nylon oder Polyäthylen hergestellt. Die Flügel sind aus dem vollen herausgearbeitet. Die radiale Abmessung der Flügel nimmt von unten nach oben zu, so daß die Einhüllende der Flügel ein nach unten konvergierender Konus ist. Das Absauggehäuse 10 ist von einem auf dem Absaugträger 6 verschiebbaren Absaugtopf gebildet, dessen unterer Ab- schnitt in Anpassung an die konische Einhüllende der Flügel ebenfalls konisch ist. Der untere Rand des konischen Absauggehäuseabschnitts definiert zusammen mit dem Werkzeugträger 3 einen verengten Absaugluftspalt. An das Absauggehäuse schließt sich eine flexible Leitung 14 an, welche zu einer zentralen Abeauganlage führt. Der Abeaugtopf weist eine Verschiebekulisse 12 auf; diese wird von einer Schraube durchsetzt, mittels welcher der Abeaugtopf in jeder bel iebigen, durch die Verschiebekulisse 12 ermöglichten Lage festetellbar ist. Die Verschiebekulisse ist so ausgebildet, daß im ?alle einer unbeabsichtigten Lösung der Schraube 11 der Absaugtopf nur eine beschränkte Strecke nach unten fallen kann.
  • Wenn die Spindel läuft, wird durch das Flügelrad mit hoher Geschwindigkeit Luft durch den Spalt zwischen dem koniechen Abschnitt den Absauggehäuses 10 und dem Werkzeugträger 3 angesaugt, Die Borsten 13 bilden einen Schirm für wegfliegende Späne# die sich an den Borsten verfangen und dann leicht durch den Luftstrom hoher Geschwindigkeit abgeaaugt werden können. Der Abeaugtopfträger 6 ist als eine Hülse ausgebildet, welche durch eine Ringecheibe 9 abgeschlossen ist, so daß keine Späne zu den lagern der Spindel 1 gelangen können, An der Scheibe 9 ist ein Bremsschuh 0 verschiebbar geführte Dieser Bremsschuh wirkt auf die Spindel 1 und dient der Abbremaung der Spindelg nachdem deren Antrieb ausgeschaltet ist. Der Bremsschuh 8 ist durch ein nicht eingezeichnetes Penoter La dem Abeaüggehäuse 10 zugänglichg wenn diente aus der in Pigul 1-gbzeichneten Lage abgeaenkt ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e nächst dem Präswerkzeug endenden Staubabsauggehäuse sowie Staubabsaugeinrichtung für Oberfräsen, bestehend aus einem einem innerhalb dieses Staubabsauggehäuses untergebrachteng mit dem Präswerkzeug umlaufenden Flügelrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad auf einer der Befestigung des Präawerkzeugs dienenden Überwurfmutter lösbar befestigt ist.
  2. 2. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad mit einem Innengewinde auf ein Aussengewinde der Überwurfmutter aufgesehraubt ist. 3. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad aus Kunststoff hergestellt ist. 4. Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad aus dem vollen Material herausgearbeitet ist. 5. Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Flügelrads in Abeaugrichtung zunehmende radiale Ausdehnung besitzen und daß das Absauggehäuse in der Umgebung des Flügelrade der zunehmenden radialen Breite der Plügel entsprechend konisch ausgebildet ist, wobei das verjüngte Ende den Konue zusammen mit einem Werkzeugträger einen Luftansaugspalt bildet. 6. Staubabeaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß das Absauggehäuse von einem höhenveretellbaren Abeaugtopf gebildet ist, an welchem eine Abeaugleitung anschließt. 7. Staubabeaugeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet# daß der höhenverstellbare Abeaugtopf an einem mit einem Präsepindelgehäuse vereinigten Absaugtopfträger vorzugsweise lösbar befestigt ist. 8. Staubabeaugeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekeiinzeichnetg daß am Absaugtopf und'am Abaaugtopfträger Pührungeflächen ausgebildet sind, vorzugsweise zylindrische, zur Prässpindel konzentrische Führungeflächen und daß Pestatellmittel vorgesehen sind, um die Führungeflächen gegeneinander featzustellen. 9. Staubabeaugeinrichtung nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet" daß in den Absaugtopf im Bereich seiner Pührungsfläche eine Verschiebekulisse eingeschnitten ist und daß diese Verschiebekulisse von einer im Absaugtopfträger verschraubbaren.Festetellschraube durchsetzt ist, welche gegen den Rand der Verschiebekulisse drückt. 10. Staubabeaugeinrichtung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß die Festetellechraube mit einem Handgriff versehen ist. 11. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 9 un(i/oder 109 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse derart ausgebildet istl, daß im Falle einer unbeabsichtigten Lösung der Schraube nur eine beschränktet eigengewichtbedingte Absenkung des Absaugtopfes eintritt. 12. Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis llp dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugtopfträger von einer die Lager der Prässpindel umgebenden Hülse gebildet ist und daß diese Hülse an ihrem fräawerkzeugdeitigen Ende durch eine Staubabdeckscheibe verschlossen ist, welche mit ihrem inneren Rand bis an die Spindel heranreicht und einen Staubzutritt nach der Spindellagerung unterbindet. 13. Staubabdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 119 insbesondere nach 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Staubabdeckscheibe und/oder der Hülse eine Spindelbremse angeordnet ist. 14. Staubabdeckeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelbremee nach Absenken des Staubabsaugtopfee aus der Normalbetriebestellung durch ein Fenster dieses Topfes betätigbar ist. 15. Staubabdeckeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Staubabsaugtopfes ein Spanschirm vorgesehen ist. 16. Staubabdeckeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanschirm aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt ist. 17. Staubabdeckeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanschirm aus nachgiebigen Borsten oder dergleichen hergestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465577A1 (fr) * 1979-09-18 1981-03-27 Heian Iron Works Machine pour le travail du bois a tourelles portant plusieurs outils amenes selectivement en position de travail
EP0232577A1 (de) * 1986-02-11 1987-08-19 Tai-Her Yang Werkzeugmaschine
EP1279464A1 (de) * 2001-07-24 2003-01-29 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug mit einer Absaughaube
US10016868B2 (en) * 2016-01-08 2018-07-10 Woodcraft Solutions Llc Dust and debris collection system for woodworking routers

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EP1279464A1 (de) * 2001-07-24 2003-01-29 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug mit einer Absaughaube
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