DE2823315A1 - Gasspuer- bzw. -messgeraet unter verwendung von pruefroehrchen - Google Patents

Gasspuer- bzw. -messgeraet unter verwendung von pruefroehrchen

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DE2823315A1 DE19782823315 DE2823315A DE2823315A1 DE 2823315 A1 DE2823315 A1 DE 2823315A1 DE 19782823315 DE19782823315 DE 19782823315 DE 2823315 A DE2823315 A DE 2823315A DE 2823315 A1 DE2823315 A1 DE 2823315A1
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Description

Dräqerwerk Aktiengesellschaft
Hoislinqer Allee 53-55, 2400 Lübeck
Gasspür- bzw. -meßqerät unter Verwendung von Prüfröhrchen
Die Erfindung betrifft ein Gasspür- bzw. -meßgerät unter Verwendung von Prüfröhrchen entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Zum Nachweis bzw. zur Messung von Fremdbestandteilen in Gasen oder Luft dienen Gas- bzw. Staubspür- und -meßgeräte.
Bei einer Gruppe dieser Gasspürgeräte wird das zu untersuchende Gas bzw. die Luft durch ein Prüfröhrchen geleitet, in dem ein Nachweisreagenz für den jeweils zu bestimmenden Bestandteil enthalten ist, wobei die Nachweisreaktion unter Farbänderung verläuft. Die zu untersuchende Luft bzw. das Gas wird dabei mittels einer von Hand oder
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motorisch angetriebenen Pumpe durch das Prüfröhrchen gesaugt. Als Pumpen werden dabei Balg-, Membran- oder Kolbenpumpen benutzt. Die für die Messung benötigte Luftbzw. Gasmenge ergibt sich dabei bei bekanntem Pumpenvolumen je nach der Pumpenart aus der Anzahl der Pumpenhübe oder der Pumpdauer.
Mit Hilfe der bekannten von Hand betätigten Balgpumpe werden je Gasmessung bis etwa 15 Pumpenhübe durchgeführt, wobei die Messung dann einige Minuten dauert. Bei größeren Prüfluftmengen ist eine Handbetätigung praktisch nicht mehr durchführbar. Dies gilt auch für Meßaufgaben, bei denen eine bestimmte Luftmenge über einen längeren Zeitraum verteilt in Intervallen durch das Prüfröhrchen gesaugt werden muß. Für derartige Dauermessungen sind motorisch angetriebene Pumpen bekannt.
Der während der Messung durch das Prüfröhrchen gesaugte Volumenstrom wird in seiner Zeit- und damit Geschwindigkeitscharakteristik von der Bauart der Pumpe bestimmt. Diese "Saugcharakteristik11 hat Einfluß auf das Anzeigeverhalten der mit der Pumpe benutzten Prüfröhrchen.
Im allgemeinen werden Kalibrierungen von Prüfröhrchen mit einer Handpumpe definierter Eigenschaften vorgenommen, z.B. Balgpumpe. Dieser Pumpentyp muß dann auch, um systematische Meßfehler zu vermeiden, bei der eigentlichen Messung benutzt werden.
Es sind Prüfröhrchen bekannt, die mit zwei verschiedenen Gasfördervorrichtungen unterschiedlicher Saugcharakteristik benutzt werden. Wegen des bereits erwähnten Einflusses auf das Anzeigeverhalten tragen diese Röhrchen auch
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jeweils zwei unterschiedliche, den beiden Pumpentypen zugeordneten Skalen. Dies hat den Nachteil, daß bei Messungen gefährliche Fehlablesungen durch Verwechslungen auftreten können. Um Röhrchen mit nur einer Skala benutzen zu können, sollte die motorisch angetriebene Pumpe eine Saugcharakteristik besitzen, die derjenigen der bei der Kalibrierung verwendeten handbetätigten Balgpumpe entspricht.
Ein bekanntes Gasspürgerät zur Verwendung mit Prüfröhrchen, mit dem Dauermessungen durchgeführt werden können, benutzt zum Transport des durch das Prüfröhrchen zu saugenden Volumenstromes das von der Handpumpe her bekannte bewegliche Balgteil. Dieses Balgteil ist in dem Bewegungsbereich eines von einer Antriebsvorrichtung, wie einem Uhrwerk, Elektromotor od. dgl., vor- und zurückbewegten Druckgliedes angeordnet. Dabei ist dessen Geschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit des beweglichen Balgteils beim Arbeitshub, also beim Auseinandergehen bewirkt durch die Federn. Die Antriebsvorrichtung ist so gesteuert, daß das Druckglied jeweils über einen vollen Bewegungshub vor- und zurückbewegt wird und dann beim Ablauf des Arbeitshubes des Balgteils in der dieses nicht störenden Endlage stillsteht. Zur Steuerung der Antriebsvorrichtung kann an der Saugseite des Balgteils ein Druckmeßglied, wie Druckmeßdose, angeschlossen sein, das bei einem Unterdruck an der Balgsaugseite die Antriebsvorrichtung ausschaltet, bei Normaldruck dagegen einschaltet. In einer anderen Bauform khnn in den Stromkreis eines elektrischen Antriebs für die Antriebsvorrichtung ein vor einer an der Saugseite des Balgteils angeordneten Druckmeßdose gesteuerter Unterbrechungskontakt eingeschaltet sein, der bei einem Unterdruck geöffnet und bei Normaldruck geschlossen ist.
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Dieses bekannte Gasspürgerät besitzt die Saugcharakteristik der Hand-Balgpumpe. Die für den Antrieb notwendige mechanische Ausrüstung mit hin- und hergehenden Teilen ist jedoch sehr umfangreich und verlangt für die sichere Funktion eine laufende Überprüfung. Das Gerät iat groß und schwer und daher für den Einsatz an wechselnden Orten wenig geeignet. (DE-PS 15 98 332).
Ein weiteres bekanntes Gasspür- bzw. Staubspür- und -meß— gerät besteht im wesentlichen aus einer Unterdruckkammer, an die über ein Umschaltventil einmal eine Vakuumpumpe und z.a. ein Anschlußstutzen mit dem Prüfröhrchen angeschlossen ist. Die Unterdruckkammer ist mit zwei Druckschaltern verbunden, die derart in einen Stromkreis mit einer in dem Umschaltventil eingebauten Umschaltvorrichtung eingeschaltet sind, daß beim Unterschreiten eines beispielsweise über den einen Druckschalter auf 540 Torr eingestellten Unter— druckes in der Unterdruckkammer das Umschaltventil so eingestellt wird, daß die Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen mit dem Prüfröhrchen und der Unterdruckkammer hergestellt ist, während andererseits eine vorher bestandene Verbindung zwischen der Unterdruckkammer und der Vakuumpumpe gesperrt wird. Wenn nunmehr Prüfluft durch das Prüfröhrchen gesaugt wird, steigt der Druck in der Unterdruckkammer an. Der andere Druckschalter, der beispielsweise auf 740 Torr eingestellt sein kann, schaltet das Umschaltventil nach Erreichen dieses Druckes um, so daß dann wieder eine Verbindung zwischen der Unterdruckkammer und der Vakuumpumpe besteht und die Verbindung zwischen dem Prüfröhrchen und der Unterdruckkammer unterbrochen ist.
Nachteilig an diesem sonst völlig selbsttätig arbeitenden Gasspürgerät ist die während des Hersteilens des immer
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ORIO"
wieder zum Durchsaugen notwendigen Unterdruckes in der Unterdruckkammer im Prüfröhrchen anfallende Totzeit, in der keine Prüfluft hindurchgesaugt wird. Aufgrund von zeitabhängigen Diffusionsvorgängen kann diese Pause zwischen den Saugzyklen zu Änderungen in der Anzeige führen. (DE-PS 21 41 496).
Aufgabe der Erfindung ist ein Gasspür- bzw. -meßgerät unter Verwendung von Prüfröhrchen für Einzel- und Dauermessungen, dessen Saugcharakteristik der bekannten Hand-Balgpumpe entspricht, das in seinem Aufbau einfach und bezüglich einer sicheren Funktion leicht zu beherrschen ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2.
Die mit dieser Lösung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß es mit dem Gasspür- bzw. -meßgerät nach der Erfindung, dessen Steuerung aus normalen elektronischen Mitteln aufgebaut ist, sicher möglich ist, die Saugcharakteristik der bei der Kalibrierung benutzten Hand-Balgpumpe nachzubilden. Die Steuerung ist in ihrem Aufbau einfach, die Funktion bleibt, bedingt durch nicht vorhandene mechanische Bauteile, auch nach längerer Benutzung unverändert erhalten. Die Verwendung von normalen elektronischen Mitteln sichert in der Massenherstellung von Gasspürgeräten immer gleiche Gerätedaten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gasspürgerätes mit Volumensensor,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Gasspürgerätes mit Motordrehzahlmessung.
Das Gasspür- bzw. -meßgerät der Fig. 1 ist aufgebaut aus der Fördervorrichtung für das zu untersuchende Gas oder die Luft mit dem Saugpumpenmotor 1 und der Saugpumpe 2, die über die Verbindungsleitung 3 das zu untersuchende Gas oder die Luft durch das Prüfröhrchen 4 saugt. In der Verbindungsleitung 3 befinden sich der Volumensensor 5 und der Drucksensor 6. Das Volumensignal ν des Volumensensors 5 wird dem Kennliniengenerator 7 zugeleitet und dort mit dem entsprechenden Wert der Kennlinie in das Solldrucksignal ρ umgewandelt. Die Kennlinie wurde experimentell unter Nachbildung der Saugcharakteristik der für die Kalibrierung der Prüfröhrchen verwendeten Hand-Balgpumpe bestimmt. Diese gibt mit der Abhängigkeit Solldruck P * f(V) über den vollen Ablauf des Meßzyklus den jeweiligen Solldruck P entsprechend dem bereits durch das Prüfröhrchen geströmten Gas- bzw. Luf.tvolumen V an. Das Solldrucksignal ρ liegt zusammen mit dem Istdrucksignal p. dem Subtrahierer 9 an. Das Differenzsignal aus dem Subtrahierer 9 steuert über den Drehzahlregler 8 für den Saugpumpenmotor 1 die Saugleistung der Saugpumpe 2 derart, daß in der Verbindungsleitung 3 der Istdruck gleich dem Solldruck ist. Damit ist sichergestellt, daß die Saugcharakteristik des elektromotorisch betriebenen Gaaspür- bzw. -meßgerätein jeder Meßphase mit der der Hand-Balgpumpe übereinstimmt.
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Das Gasspür- bzw. -meßgerät nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten durch eine andere Bestimmung des Volumensignals. Es entfällt hier der Volumensensor 5. Zur Bestimmung des durchgesaugten Gasbzw. Luftvolumens wird die Anzahl der Umdrehungen η des Saugpumpenmotors 1 benutzt. Die Umdrehungen werden mit dem Sensor 10 abgegriffen und im Umdrehungszähler 11 in das Volumensignal ν umgewandelt.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.") Gasspür- bzw. -meßgerät, mit dem mittels einer Fördervorrichtung, welche aus einer elektromotorisch angetriebenen Saugpumpe und einer mit dieser verbundenen Druckmeßeinrichtung besteht, das zu untersuchende Gas bzw. die Luft durch ein Reagenz- bzw. Meßgefäß, wie Prüfröhrchen, gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (3) vom Prüfröhrchen (4) zur Saugpumpe (2) neben dem Drucksensor (6) ein Volumensensor (5) angeordnet ist und das Differenzsignal aus dem in einem Kennliniengenerator (7) zu einem Solldrucksignal ρ umgewandelten Volumensignal ν und dem Istdrucksignal p. aus dem Drucksensor (6) einem Drehzahlregler (8) für den Saugpumpenmotor (1) anliegt und über diesen die Saugpumpe (2) so regelt, daß das Istdrucksignal p. und das Solldrucksignal ρ übereinstimmen.
2. Gasspür- bzw. -meßgerät, mit dem mittels einer Fördervorrichtung, welche aus einer elektromotorisch angetriebenen Saugpumpe und einer mit dieser verbundenen Druckmeßeinrichtung besteht, das zu untersuchende Gas bzw. die Luft durch ein Reagenz- bzw. Meßgefäß, wie Prüfröhrchen, gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsignal aus dem Solldrucksignal ρ , entstanden in dem Kennliniengenerator (7) über einen Sensor (10) und einen Umdrehungszähler (11) aus der Umdrehungszahl η des Saugpumpenmotors (1), und dem Istdrucksignal p, aus dem Drucksensor (6) dem Drehzahlregler (8) anliegt und über diesen die Saugpumpe (2) so regelt, daß das Istdrucksignal p. und das Solldrucksignal ps übereinstimmen.
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