DE2658739C2 - Absorber mit Saugpumpe - Google Patents

Absorber mit Saugpumpe

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Roland Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Gröber
Karl-Heinz 5093 Burscheid Schabel
Klaus 5090 Leverkusen Siemer
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Description

Die Erfindung betrifft einen Absorber mit nachgeschalteter Saugpumpe, die mit Ventilen auf der Einbzw. Ausgangsseite versehen ist, zur Überwachung der Luftverunreinigungen in Industriebetrieben. Derartige Einrichtungen werden z. B. für den Personenschutz verwendet Zu diesem Zweck wird die Luft in bekannter 2=> Weise mittels einer Saugpumpe durch ein Glasröhrchen mit einem Absorber, z. B. Aktivkohle, gesaugt Verunreinigungen in der Luft werden dann in der Aktivkohle absorbiert und können z. B. nach Schichtende mit Hilfe von Gaschromatographen bestimmt werden. Setzt man jo voraus, daß das Fördervolumen pro Pumpenhub konstant ist dann ist die Zahl der Pumpenhübe ein Maß für die gesamte durch den Absorber hindurchgesaugte Luftmenge.
In der DE-OS 22 12 365 wird ein Gas- bzw. Staubspürmeßgerät beschrieben, das aus einem Absorber mit nachgeschalteter Saugpumpe besteht Die Saugpumpe beruht ihrerseits auf einem druckluftangetriebenen Kolbenantrieb. Die Pumpe ist in üblicher Weise mit einem Rückschlagventil versehen. Die Arbeitshübe werden mit einem mechanischen Zählwerk gezählt
Diese Einrichtung hat aufgrund des pneumatischen Antriebes den Nachteil, daß sie sehr schwer und unhandlich ist Der individuelle Arbeitsschutz, d. h. die Überwachung einer Person gegenüber einer schädlichen Gasexposition ist damit nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 66 09 410 ein Schwebekörperdurchflußmesser bekannt, bei dem die Stellung des Schwebekörpers durch eine fotoelektrische Lichtschranke kontrolliert wird. Auf diese Weise kann der Gasfluß in Analysengeräten überwacht werden. Daraus ergeben sich jedoch keine Hinweise und Anregungen, wie die bekannten Luftprobensammler auf Basis eines Absorbers mit nachgeschalteter Saugpumpe verbessert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus Absorber und Saugpumpe bestehende Meßeinheit zu miniaturisieren, damit die gesamte Einheit ohne große &o Behinderung während eines Arbeitstages am Körper getragen werden kann. Die Miniaturisierung darf jedoch nicht auf Kosten der Meßgenauigkeit und der Reproduzierbarkeit gehen. Andernfalls könnte nämlich die eigentliche Meßaufgabe, nämlich die z. B. während eines Arbeitstages durchgesaugte Luftmenge quantitativ zu bestimmen, nicht mehr mit der geforderten Genauigkeit gelöst werden.
Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe einerseits durch eine Verbesserung in der Wirkungsweise der Saugpumpe und andererseits durch eine neuartige Zählung der Pumpenhnbe. Das erfindungsgemäße Kennzeichen ist darin zu sehen, daß die Ventile der Saugpumpe als O-Ringplattenventile ausgebildet sind, die aus kreisförmigen Gummiplättchen mit einem verstärkten Rand bestehen, der einen Dichtungswulst bildet und daß der Pumpenantrieb mit einem Fähnchen versehen ist, das Bestandteil einer Lichtschranke ist
Durch die neue Ventilform erreicht man eine noch kleinere Bauform der Pumpe. Gleichzeitig ließ sich die Dichtigkeit beim Schließen der Ventile und damit die Meßgenauigkeit erhöhen. Die neuen Ventile haben ferner den Vorteil eines geringeren Totvolumens, da praktisch keine Hohlräume im Ventil vorhanden sind.
Die Lichtschranke am Pumpenantrieb ermöglicht eine elektronische Zählung der Pumpenhübe, üie hierzu erforderliche Schaltung besteht aus integrierten Schaltkreisen und erfordert nur eine sehr geringe elektrische Leistung. Sie kann ohne weiteres im gleichen Gehäuse wie die Pumpe untergebracht werden. Dies ist vor allem dann leicht möglich, wenn die Lichtschranke mit einer Zählschaltung in Verbindung steht, die durch eine externe Auswerteeinheit abfragbar ist Die gesamte Meßeinheit hat z. B. nur eine Größe vc;i 110 mm Länge, 38 mm Höhe und 6ü mm Breite.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt die Pumpe mit der Lichtschranke und das dazugehörige Blockschaltbild für die Zählung der Pumpenhübe.
Mittels der nachgeschalteten Pumpe 1 wird Luft durch den Absorber 2 gesaugt Der Absorber 2 besteht aus einem mit Aktivkohle gefüllten Glasröhrchen. Die Pumpe 1 kann eine handelsübliche Verdrängerpumpe, z- B. eine Membranpumpe sein. Sie wird von einem Elektromotor 3 über einen Exzenter 4 angetrieben. Der Exzenter 4 überträgt seine Hin- ukJ Herbewegung auf den Pumpenstößel 5, der mit dem Verdrängerelement, hier eine Membran 6, verbunden ist Die angesaugte Luft wird durch den Ansaugkanal 7 über die O-Ringplattenventile 8 (Einlaßventil 8a, Auslaßventil 86; zur AuBlaßseite 9 gefördert
Die O-Ringplattenventile 8 bestehen aus kreisförmigen Siükon-Gummiplättchen mit einem verstärkten Rand. Der verstärkte Rand bildet einen Dichtungswulst Der Wulst hat z. B. einen Durchmesser von 2 mm. Die Dicke des Plättchens beträgt etv/a 2 mm und ist zum Rand hin annähernd konstant An dem Pumpenstößel 5 ist ein Fähnchen 10 befestigt, das bei jedem Pumpenhub einen Lichtstrahl einer Lichtschrankeneinheit 11 unterbricht Das Fähnchen 10 kann auch direkt an der Achse des Motors 3 angebracht sein. Die in der Lichtschrankeneinheit erzeugten elektrischen Impulse werden einem Trigger 12 zugeführt, der diese Impulse normiert Der Trigger 12 steht mit einer Zählkette 13 in Verbindung, die über Gatter auch von außen angesteuert werden kann. Wenn die Pumpe läuft, wird der Lichtstrahl der Lichtschranke periodisch unterbrochen und die normierten Impulse im Zähler 13 aufsummiert. Nach Beendigung des Meßvorganges, z. B. nach Ablauf einer Arbeitsschicht, wird aus einer separaten Auswerteeinheit 14, 15 der Zähler 13 durch Impulse des Taktgenerator 14 bis zu seinem Endwert voll gezählt. Aus der Differenz des Endwertes zu den zusätzlich aus 14 eingezählten Impulsen ergibt sich die Zahl der
nhöbe während der Meßzeit und damit das durch bsorber 2 hindurchgesaugte Luftvolumen, Der iann nach entsprechender Eichung direkt am ick-Zähler 15 abgelesen werden. Während der r 12 und der eingebaute Zähler 13 in die Oberwachungseinheit integriert sind, wird der Taktgenerator 14, der Vor-Rück-Zähler 15 und die dazugehörige Spannungsversorgung 16,17 zweckmäßig in einer externen Abfrageeinheit 18 untergebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Absorber mit nachgeschalteter Saugpumpe, die mit Ventilen auf der Ein- bzw. Ausgangsseite versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile als O-Ringplattenventile (8a, ib) ausgebildet sind, die aus kreisförmigen Gummiplättchen mit einem verstärkten Rand bestehen, der einen Dichtungswulst bildet und daß der Pumpenantrieb (5) mit einem Fähnchen (10) versehen ist, das ι ο Bestandteil einer Lichtschranke (11) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (11) mit einer Zählschaltung (13) in Verbindung steht, die durch eine externe Auswerteeinheit (14,15) abfragbar ist
    15
DE2658739A 1976-12-24 1976-12-24 Absorber mit Saugpumpe Expired DE2658739C2 (de)

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US05/862,088 US4188196A (en) 1976-12-24 1977-12-19 Absorber with suction pump
CH1569577A CH625049A5 (de) 1976-12-24 1977-12-20
GB53155/77A GB1578869A (en) 1976-12-24 1977-12-21 Absorber with suction pump
JP15368277A JPS5382380A (en) 1976-12-24 1977-12-22 Inspecting apparatus for contaminated substances
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JP (1) JPS5382380A (de)
CH (1) CH625049A5 (de)
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FR (1) FR2375593A1 (de)
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