DE2822556A1 - Brillengestell-scharnier - Google Patents

Brillengestell-scharnier

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Description

3s wird ein Scharnier für das Verbinden eines Bügels mit dem Vorderteil eines Brillengestells geschaffen. Ein Bestandteil des Scharniers weist eine "letallbefsstigungsplatfee auf, die sich seitlich im Abstandsverhältnis erstreckende Augen auf v/eist, V7obei die letzteren ein Paar Scharnieraugen bilden zwischen denen ein Einsatz aus Kunststoff eingepaßt ist. Der Einsatz bedeckt die innersten Oberflächen der :ietallaugen und ist selbst mit einem Auge versehen, das einen zwischengeordneten, nicht metallischen Scharnierbestandteil bildet. Wenn die Augen des einen Scharnierbestandteils mit den Augen eines zweiten, vollständig aus Metall bestehenden Scharnierbestandteils zusamraengeapaSt werden, bedingen die sich ergebenden Kunststoff-Metall-Lagerflächen ein glattes Schwenken, wobei Vorsorge für ein Anziehen der Schraube getroffen ist, um ein Herausfallen des Bügels zu verhindern.
Die Erfindung betrifft Scharniere unö insbesondere Verbesserngen an Scharnieren für Brillengestelle.
Metallscharniere für die schwenkbare Verbindung von Bügeln mit den Vorderteilen des Brillengestells sind üblicherweise schwierig und kostspielig in der Herstellung und v/eisen den Nachteil auf, daß sich die Schrauben lösen, wodurch die Bügelanpassung gelöst wird, und dies wird auf dem einschlägigen Gebiet bezeichnet als "Herausfallen des Bügels". Bei der Alternative eines Anziehens der Schraube gegen ein " Herausfalien des Bügais" ergibt sich ein übermäßiges Klemmen und/oder Rauheit bei der Schwenkbewgung aufgrund der Metall-Metall Berührung zwischen den Augen der Scharnierwalze. Scharniere dieser Art finden sich beispielsweise in den US-PSen 825 483, 1708 202, 1 844 143 und 3 326 565.
Zusätzlich zu den hohen Kosten der Ausrüstung, der Reparatur und der Wartung, v.ie sie bei dem Durchführen der Arbeitsgänge erforderlich sind, die benötigt werden um Brillenscharniere nach dem Stand der Technik herzustellen und zusammenzusetzen, bedingen die erforderlichen engen Toleranzen bei dem Zusammenbau den zusätzlichen Nachteil eines hohen unwirtschaftlichen Ausschusses.
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Die sich durch die spangebende Behandlung und Slektroplattierung ergebenden akkumulierten Toleranzen können den Zusammenbau der Scharnierbestanflteile ungewöhnlich schwierig, wenn nicht in einigen Fällen unmöglich machen.
Versuche, die Nachteile eines Lösens der Scharnierschrauben und Herausfallensder Bügel zu vermeiden, habern zu verschiedenen Formen nicht metallischer Buchsen oder Hülsen geführt, die um die Scharnierschbaube herum angeordnet worden sind, ,obei ein längsseitiges Zusammendrücken aufgrund eines Anziehens der Schraube einige der geschilderten Probleme löst. Es sind ebenfalls nichtmetallische Scharnierstifte angewandt worden. Die Kachteile der Metall-Iietal!-Berührung zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Augen der Scharnierwalze werden jedoch nicht ausgeräumt, und eine Schwergängigkeit des Scharniers oder Rauhheit der Schwenkbewegung kann weiterhin problematisch sein. Beispiele für diese letztere Scharnierbauart finden sich z.B. in den US-PSen
2 826 668, 2 926 381, 2 939 168, 3 042 961, 3 349 430 und
3 546 735.
Das Einsetzen von Unterlegscheiben 2wischen den Augen der Scharnierwalzen, nichtmeallischer Schutzkappen und Verriegelungsscheiben kann ebenfalls das Problem des Herausfallens der Bügel lindern, die Schwenkbarkeit der Scharniere verbessern und wenigstens in inem gewissen Ausmaß das Problem der Toleranzen lindern. Diese Maßnahmen räumen jedoch das Erfordernis nach einer kostspieligen Ausrüstung für das Herstellen der Scharniere aus, sowie die kostspielige Reparatur und Wartung derselben. Weiterhin machen die Herstellungskosten der zusätzlichen Anteile kleiner Scharnierbestandteile, deren Lagerhalterung spezielle Handhabung und Beschwerlichkeit bei dem Zusammenbau diese Lösung bezüglich des Aufbaues von Brillengestell-Scharnierrahmen relativ unpraktisch und sicherlich unwirtschaftlich. Die US-PSen 2 428 645, 2 192 208 und 3 427 681 sind entsprechende Beispiele für das Anwenden einer Schrauben-Verriegelungsscheibe, zwischengeordnete Unterlegscheibe und Anwenden einer Schutzkappe.
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Eine vzeitere technische Lösung des Vermeidens einer Metal!-Metall-Anpassung bei einschlägigen Scharnieren findet sich in der US-PS 3 104 416, wonach ein vollständiger Scharnierbestandteile, d.h. Scharnierplatte und alle Äugen aus Kunststoff gefertigt und mit einen ähnlichen Bestandteil zusairiraengeapaßt werden, der als zweiter Scharnierbestandteil jedoch vollständig aus Metall besteht. Die Vorteile dieser Kunststoff-7 letall Anpassung bei dem Scharnier werden jedoch größtenteils aufgehoben durch unzureichende Robustheit und VTiderstand gegen ein Zerbrechen der vollständig aus Kunststoff bestehenden Scharnierteile. Insbesondere erfahren die dünnen Abschnitte an der Verbindungsstelle der Augen mit der Hauptplatte bei den Kunststoffbestandteilen leicht ein Zerbrechen während des Zusammenbaues des Brillengestells oder der späteren Benutzung desselben. Die Kleinheit der bei einem Brillengestell erforderlichen Scharniergröße und der erforderlichen Uiderstandskräfte bei der Benutzung sowie das Erfordernis einer winkelförmigen Einstellung bei der Benutzung des Brillengestells macht vollständig aus Kunststoff bestehende Scharniere oder Scharnierhälften für die langzeitige Benutzung unpraktisch und insbesondere relativ ungeeignet für die Verwendung bei qualitativ hochwertigen ophthalmisehen Brillen. Bei denselben fordert das Gewicht oder die Größere Dicke und Masse der Korrekturlinsen und/oder die Robustheit des Brillengestells das Anwenden dauerhafterer Scharnierbestandteile aus Metall oder mit Metall verstärkter Bestandteile, die in der Lage sind den erschwerten Benutzungen bei der Handhabung zu widerstehen. Billige Sonnenbrillen mit relativ kurzer Lebensdauer werden üblicherweise mit KunststoffScharnieren versehen, die gegossen und/oder spangebend behandelt worden sind. Beispiele hierfür finden sich in den US-PSen 3 156 756, 3 524 216 und 3 744 887. Vollständig aus Kunststoff bestehende Scharniere dienen dem unmittelbaren Zweck billig zu sein und von denselben wird nicht erwartet, daß sie einerlängeren Benutzung widerstehen.
Weitere preiswerte Scharnierbauarten, die im wesentlichen für billige Sonnenbrillengestelle oder nur einige wenige Male anzuwendende Sicherheitsbrillen vorgesehen sind, werden aus dünnem
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Blechmetall gestanzt und sodann in deren abschließende Form gebogen. Einschlägige Beispiele hierfür, die zur Zeit immer noch in Benutzung sind, finden sich in den US-PSen 452 008, 452 009, und 2 745 314. Diese Scharniere sind jedoch mit dem bereits angegebenen Nachteilen einer "etall-'tetall Verbindung verblinden.
Der ERfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Brillengestell-Scharniere mit ungewöhnlich hoher Qualität und verläßlich langer Lebensdauer zu schaffen, die jedoch eine speziell einfache und preiswerte Bauart besitzen, odurch die üblichen Probleme ausgeräumt werden, die darin bestehen, daß sich die Schraube lockert, der Bügel herausfällt, eine Schwergängigkeit und/oder nauhheit bei der Schwenkbewegung erfolgt und zwar ohne daß hierfür eine kostspielige Herstellungsausrüstung erforderlich ist, die nit entsprechend hohen Reparatur- und Wartungskosten verbunden ist, sowie sich eine schwierige und langweilige Zusammensetzarbeit ergibt.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht drin, daß bisher vorliegende Erfordernis eines getrennt und unwirtschaftlich durchgeführten Präsens, Oberflächenbehandlung, Bohrens, Durchlöcherns und Anreißens bei dem Herstellen qualitativ hochwertiger und langlebiger Brillenscharniere auszuräumen. Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Probleme nach dem Stand der Technik auszuräumen, die darin bestehen die Trommelaugen bei dem Zusammenbau des Scharniers ineinanderzupassen und eine Metall-Metall Berührung des Scharnierauges zu vermeiden und gleichzeitig die Sicherheit einer metallgetragenen Scharnierbauart zu erzielen, wie sie für eine lange Lebensdauer bei qualitativ hochwertigen ophthalmischen Brillen erforderlich ist, - obei weiterhin eine Anwendbarkeit auf alle Brillenarten gegeben sein soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe werden dadurch gelöst, daß ein Hauptkörperteil eines Scharnierbestandteils ( Scharnierhälfte) aus einem Metallstreifen gefertigt wird, und zwar vorzugsweise unter progressiver Verformung in die abschließende Konfiguration einer Scharnierbefestigungsplatte, von
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der sich aus seitlich Augen erstrecken, die zwei der Lagerteile der fertigen ScbarriiertroiOTel bilden. T-in vermittels geformter oder in anderer T'eise ausgcronter I'unststoff einsatz, der die innersten gegenüberliegenden Oberflächen der zwei JUiagen abdecken soll und ein zwischengeordnetes, nicht aus "Jetall bestehendes Scharpierauge aufweist, wird an Ort und Stelle zwischen den zwei I-tetallaucren unter Fertigstellen der Anordnung eingerastet. Die in dieser reise fertiggestellte, drei Augen auf v/ei sende Schsrnierhälf to kann sodann in eine aus Metall bestehende, zwei Auagen aufweisende zweite Pcharnierhälfte Zivischengeordnet werden, wodurch sich Funststoff-"Tetalllagerflachen in der sich ergebenden Pcharniertroromel ergeben, wodurch ein niedriger Reibungskoeffizient bei der Schwenkbewegung vorliegt, und es kann ein Anziehen der Schraube gegen ein Eerausfallen des Bügels erfolgen, ohne daß anschließend zu befürchten ist, daß sich die Schraube lockert. Der Frfindungsgegenstand ist ebenfalls anwendbar auf Scharniere mit drei und sieben Augen, d.h. Scharniere mit drei und sieben Trommeln unc5 weitere.
Ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung einer bevorzugten erfindungsgenäßen Ausfuhrungsform;
Fig. 2 eine waagerechte Querschnitfesansicht des Brillenscharniers ausgehend von der Lage der Ebene, die sich durch die Linie 2-2 nach der Figur 1 erstreckt;
Fig. 3 eine senkrechte Querschnittsansicht in einer Ebene, die sich durch die Linie 3-3 nach der Figur 2 erstreckt;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Bestandteils der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Scharnieranordnung;
Fig. 6 eine auseinandergenommene und teilweise im Querschnitt wiedergegebene Scharnierhälfte gemäß einer erfindungsgemßen Ausführungsform;
Fig. 6 eine der Figur 5 ähnliche Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 1 bis 4 weist das Scharnier 10 ein Paar zwischen einander angeordneter Scharnier-
estandteile auf, d.h. Scharnierhälften 12 und 14, wobei der Erfindungsgegenstand sich in der Scharnierhälfte 14 findet.
Wenn auch das Scharnier 10 hier so gezeigt ist, daß es sich um eine Walze 16 bestehend aus fünf Augen oder Flügeln handelt, das üblicherweise als "fünf Walzenscharnier) bezeichaet wird, versteht es sich, daß der Erfindungsgegenstand in gleicher Weise auf drei und sieben Via. Iz ens char niere und andere anwendbar ist.
Unter Besgunahme insbesondere auf die Scharnierhälfte 14 besteht dieselbe aus einem Eauptkörper 18 einschließlich Plattenabschnitt 20 und sich seitlich erstreckender Augen 22, die vorzugsweise aus einem iletall oder lletallegierung gefertigt sind, die in der Lage ist eine Wärinebehand3.ung für sine bleibende Formbeständigkeit nach der abschließenden Bearbeitung zu erfahren. Eine sehr zweckmäßige diesbezügliche Metallegierung ist in der US-PS entsprechend der US-Patentanmeldung SH 591 189 beschrieben. Es können natürlich andere Metalle oder Metalllegierungen angewandt werden.
Der Hauptkörper 18 ist vorzugsweise aus einemstreifenförmgen Material vermittels progressiver Verformung hergestellt. In dem halbfertigen Rohling werden die ScharnierSchraubenöffnungen 24 und 26, siehe die Figur 3, vorzugsweise herausgestanzt oder herausgebohrt und sodann achsial miteinander ausgerichtet vermittels Biegen der Augen 22 in die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Lagen. Die Öffnung 26 wird im Verlaufe des Ausformungsverfahrens mit Innengewinde versehen für die Aufnahme des Gewindeendes 28 der Scharnierschraube 30. -
Die Scharnierhälfte wird fertiggestellt durch den getrennt gegossenen, geformten und/oder spangebend behandelten Einsatz 32, der zwischen die Au^en 22 gegen die Platte 20 eingepaßt wird.
Bei der Ausführungsform des Einsatzes 32 gemäß den Figuren 1 bis 3 weist derselbe einen Haupttragabschnitt 34 mit oberen und unteren Scharnieraugenabdeckungen 36 und 38 auf, die sich über die innersten Oberflächen der Scharnieräugen 22 der Scharnierwalze
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erstrecken. Größer als halbkreisförmige, an ~:amd vorc^sohsr.c nach oben und unten geführte Randteile der Scharnierauqenahdockungen 35 und 33 sind dafür vorgesehen, federnd in J if entsprechenden Seiten der Scharnieraugen 22 einzurasten unter Tefestigen des üinsatzes an Ort und Stalle. Zwischen den Dchorni-araugenaböeckungen 36 und 38 liegt das Rcharnierau<~e 4" /er, das das dritte £.uge der drei Augen der Fcharnierh"lfte 14 darstallt. Es sind koachsiale Öffnungen durch die Scharnieraugenabdeckungsn 36 und 38 und das Auge 40 so vorgesehen, daß dieselben isit den. öffnungen 24 und 2C in dem Hauptkörper 13 ausgerichtet sind und die Scharnierschfaube 33 aufnennen, so^al;! -;\e..- '2±\i2c.tz 32 in eine Senutzungslags in der Scharnierhälfte 14 eingerastet ist. Der Finsatz 32 ist vorzugsweise aus air.or1, sehr dauerhaften, jedoch federnden Kunststoff mit niedrigen- l^ibuu^a-.-".ceffisienten, .ie nylon, Polyamid-Kunststoff, Pclycnrhonat od;r anderer.! Kunststoff oder Kunststoffen gefertigt, die üblicherweise in abriebfestem Lagermaterial ar.gev/andt werden.
Bsi. d-sr ÄusfülirungsforFi nach den Figuren 1 bis 4 der Scharnier-· augauabdeckuagen 3β und 38 und des Au§es 4O dar fünf-v:alzenb;ai.=irt aus r.unststoff ist die i'alze 16 r-it Lagerflächen aus Kunststoff an ':-eialI gebunden versehen, uki so zu einem einwandfreien Dch'-jsnksn zu führer· und auch ein Anziehen der Schraube 3*3 zu errücglichen soweit, wie es erforderlich ist, un ein Heraus fall=r. der ^eitsnbügel zn verhindern, ohn e daß nachteilig das leichte Schwsnken beeinflußt wird. Die in das unterste der Lugen 22 Mngeschraubte Schraube 30 schwenkt i-.iit der Scharnierh£lfte 14 -.jährend des Schwenkens des Bügels T um ein Endteil F. des Brillengestells.
D ie Scharnierplatte 20 ist in den Figuren 1 bis 3 so gezt-.igt, daß dieselbe an dem Bügel T punktverschweißt ist, ~yobei der T".gel um das Endteil E schwenkbar sein soll. Es können jedoch auch verschiedene andere '-laßnahnen für das Befestigen der Scharnitirplarce 20 an dem Bügel angewandt "./erden. So kann 3.3. die Scharniernlatte 20 durchlöchert und vermittels Stift oder l.'iet an dem Bügel befestigt werden. Eine derartige durchlöcherte Scharnierplatte ist bei der Äusführungsform nach der Figur 6
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v/eitei" unten erläutert. T,s verstollt sich, daß die Anordnung der Ccharnierliälften 12 und 14 nach dan Figuren 1 bis 3 ebenfalls umgekehrt werden kann, d.h. die Scharnierhälfte 14 kann an dein Endteil ", und die Scharnierhälfte 12 an dem Bügel T befestigt werden.
;7θΐ:Γ. auch die 7vasführungsforr.i nach den Figuren 1 bis 4 ein rünfwalzerscharnier zeigt, versteht es sich, daß der Einsatz 32 so abgewandelt werden kann, daß derselbe ein zweites Scharnierauge 40 zv/ischen den Augenabdeckungen 36 und 38 aufnehmen und sär.'iu örei aus Metall bestehende Scharnieraugen einer anderen ijchamierhälftc aufnehmen kann, wodurch ein Siebenwalzenscharnicir srgiirt. wahlweise kann bei einem Dreiaugen~ oder Dreiwalzenschaniier der rinsatz 32 modifiziert v/erden durch üeglassen des Gcharnierauges 40, wodurch ein einziges aus Metall bestehendes Gcharnierauga zwischen den Augenabdeckungen 36 und 38 aufgev/erden kann.
"lr,e abgehandelte erfindungsgeraäße Ausführungsform ist in der Figur 5 gezeigt, wobei die Scharnierhälfte 14a und der Kunst— shoffeinsatz 32a ähniich wie die entsprechenden Teile des r~ril lens char niers 10 ausgeführt sind. Bei dieser erf indungsgemäßen Ausführungsform sind jedoch die Scharnieraugenabdeckungen 3Ca und ά'ύa nit Schultern 42 bzw. 44 versehen, die in aufnehmenir; .--.u snehnungen 48 bzw. 4Π in den Scharnier äugen 22a der "chrsrnierLiilft.^ 14a einrasten. Hierdurch x«7ird der Einsatz 32a an '>r': und Stelle verriegelt.
Die Tigur 6 zßigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, ;>ai dar der Kunststoffeinsatz 32o in die Scharnieraugen 22b der Hcharnierhälfte 14b in ähnlicher ;*Teise wie der Einsatz 32a bei der T.usf'ihrungsdjorm nach der Figur 5 einrasten kann. In dem Fall des Einsatzes 32b sind jedoch die Schultern 50 und 52 mit halbkreisförniger Querschnittskonfiguration versehen und v/erden durch ähnliche halbkreisförnige, ringförmige Auskehlungen 54 bzvi. 55 in den Scharnier äugen 2 2h aufgenommen. Die halbkreisf'"=r:uigc Querschnittskonfiguration der Schultern 50 und 52 erleichtert den Zusainmenbau des Einsatzes 3 2b in die Scharnierhälfte 14b.
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BAD ORIGINAL
Bei =illen Fällen der 7iins?.tzo 32, 32a. und 32b ist eine Kante deren ■jcliarnieraugenabdeckungabschnitte und dazwischen genordneten Xunststoffaugen vorzugsweise an einer Seite mit einer I'erbe versehen, wie 2.2. ahnand der Kerben b6, 56a und 56b gezeigt, um so das Zinfüliran der Augen einer anderen Scharnierhülfte, z.B. Gc'iarnierhälfte 12 an Ort und Stelle zu erleichtern.
3ci aller·, hier gezeigten erfindungsgem^ßen Ausführungsfonrien fähren die 'Xunststoff-Metallagerfl-r'chen zu einem glatten und einwandfreien Schwenken, wobei ein J..nziehen der Schrauben gegen ein Herausfallen des Bügels und Herauswinden der Schraube erfolgt.
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Claims (8)

  1. PATENTANWALT ΌΛ BERLIN 33 16.5.78
    MANFREDMIEHE falkenr.ed 4
    Telefon: (030) 8311950
    Diplom-Chemiker Telegramme: INDUSPROP BERLIN
    Telex: 0185443
    ÜS/02/2390 AO-3238
    AMERICAN OPTICAL C O R P O R A T I O Southbridge, Mass. 01550, USA
    Brillengestellscharnier
    /~\ Patentansprüche
    11. ilehrgliedriges Scharnier für ein Brillengestell, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Scharnierhälfte die nachfolgenden Merkmale auf v/eist:
    a) einen Haupttragkörper (18) einschließlich des einteiligen Aufbaues einer Platte (26) hiermit für das Befestigen der Scharnierhälfte (14) an dem Brillengestell und einem Auge (22), das sich seitlich von jeder der zwei gegenüberliegenden Kanten der Platte (20) benachbart zu einem Ende derselben aus erstreckt, die Augen (22) Walzenaugen der Scharnierhälfte (14) und koachsial öffnungen für die Aufnahme einer Scharnierschraube (30) besitzen und
    b) einen Einsatz (32) zwischen den Augen (22) des Hauptkörpers (13), Obei der Eiaatz (32) ein Teil (36,38) aufweist, das jede der gegenüberliegenden Flächen der zwei Augen (22) bedeckt mit einem dazwischen vorliegenden Raum für die Aufnahme wenigstens eines Walzenauges (40) der zweiten Hälfte des Scharniers und v/eiterhin eine Anordnung besitzt für das Befestigen eines Einsatzes (32) gegen eine nicht beabsichtigte Verschiebung aus der Lage zwischen den Augen (22).
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupttragkörper (18) der ersten Scharnierhälfte (14) aus Metall geformt ist und der Einsatz (32) aus einem nicht metallischen Material geformt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) ein nicht metallisches Auge (4O) zwischen den Abdeckteilen (36,33) aufweist, das zwischengeordrete nicht metallische ?uage (40) ein drittes vaizenauqe der ersten Scharnierhc'lfte (14) bildet.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht netallische Einsatz (31) aus einem sehr abriebfesten Kunststoffnaterial r-.it niedrigem Reibungskoeffizienten besteht und zu einer Kunst stoff-'ietallagerfleiche für ein glattes Schwenken führt, wenn dia zweite Hi'lfte (31) des Scharniers aus "letall besteht und zwischen der ersten Scharnierhälfte (14) angeordnet ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht metallische linsatz (31) aus eineri sehr abriebfesten Kunststoffmaterial nit niedrigein Reibungskoeffizienten besteht und zu einer Kunststoff-'ietallagerfläche für ein glattes Schwenken führt, enn die zweite Hälfte (31) des Scharniers aus Metall besteht und zwischen der ersten Scharnierhälfte (14) angeordnet ist.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch aekennzeichn e t , daß der Einsatz (31) eine Mehrzahl nicht metallischer zwischen den Abdeckteilen (36,38) aufweist.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in einem der Augen (22) des Haupttragkörpers (18) mit Innengewinde versehen ist für die Aufnahme eines Gewindeendes einer Scharnierschraube (30), die durch die koaKhsial mit Öffnungen versehenen Augen (22) des Haupttragkörpers (18) geführt ist.
  8. 8. Scharnierhälfte für ein Brillengestell, gekennzeichnet durch die Kombination dernachfolgenden Merkmale:
    a) einen Haupttragkörper (18) einschließlich des einteiligen Aufbaues einer Platte (20) hiermit für das Befestigen der Scharnierhälfte (14) an dem Brillengestell und einem Auge (22), das sich seitlich von jeder der zwei gegenüberliegenden Kanten der Platte (20) benachbart zu einem Ende derselben aus erstreckt, die Augen (22) Walzenaugen der Scharnierhälfte (14) und koachsial
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    öffnungen für el io Auf nähre einer Scharnierschraube (30) besitzen und
    b) einen .Einsatz zwischen den Augen (22) des Haupttraakörpers (18), wobei der rinsatz (31) ain Tail (36,33) aufweist, das jede der gegenüberliegenden Flächen der zwei Augen (22) bedeckt rät einen dazwischen vorliegenden Raun für die Aufnahme wenigstens eines r>Talzenauges einer anderen Scharnierhi'.lf te (14) aufnirnt, und 'ler Linsatz (31) weiterhin eine Anordnung aufweist, durch die eine nicht beabsichtigte Verschiebung aus der Lage zwischen den Augen (22) und dan ϊ-aupttragkörper (13) verhindert wird.
    3. Scharnierhälfte nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chn e t, daß der Haupttragkörper (1S) der einen Scharnierhälfte (14J aus iletall und der Einsatz (31) aus einer? nicht !Metallischen -iaterial gefertigt ist.
    1".;. Scharnierhälfte nach Anspruch S, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der J insatz (31) ein nicht metallisches Auge (40) zwischen den Abdeckteilen (36,33) aufweist, das zvi-3chengeordnete nicht netallische Auge (40) ein drittes Tialzenauge der .Scharnierhälfte (40) bildet.
    11. Scharnierhälfte nach Anspruch 9, dadurch g e k e η nz ο i c h net, daß der Einsatz (31) eine Mehrzahl nicht p.etallischer Augen zwischen den Abdeckteilen (36,33) aufweist.
    12. Zcharnierhälfte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung in einem der Augen (22) des "aunttragkcrpers (18) mit Innengewinde versehen ist für die Aufnahne eines Gewindeendes einer Scharnierschraube (30), die sich durch die/J^oachsialen öffnungen versehenen Augen (22) des Laupttragkörpers (13) erstrecken.
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DE2822556A 1977-06-10 1978-05-19 Mehrteiliges Brillenscharnier Expired DE2822556C2 (de)

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