DE2822328A1 - Faerbegeraet - Google Patents

Faerbegeraet

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DE2822328A1
DE2822328A1 DE19782822328 DE2822328A DE2822328A1 DE 2822328 A1 DE2822328 A1 DE 2822328A1 DE 19782822328 DE19782822328 DE 19782822328 DE 2822328 A DE2822328 A DE 2822328A DE 2822328 A1 DE2822328 A1 DE 2822328A1
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cylinder
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boiler
wall
dyeing device
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Isao Sugimoto
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YKK Corp
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Nippon Dyeing Machine Manufacturing Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/22Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Färbegerät
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einem Färbegerät und insbesondere an einem solchen Färbegerät, bei dem das zu färbende Material auf einen Zylinder mit durchbrochenen Zylinderwänden gewickelt wird.
  • Herkömmliche Färbegeräte dieser Art umfassen einen Färb-Kessel, der mit einer Un'wälzeinrichtung für die Farbflüssigkeit verbunden ist. Die Umwälzeinrichtung weist einen Motor, eine Pumpe, Leitungsrohre und einen Wärmetauscher auf.
  • Die Farbflüssigkeit wird dem Kessel zugeführt, aus ihm abgezogen und im Umlauf neuerlich in den Kessel eingespeist.
  • Dabei muß der Kessel ganz gefüllt sein, damit das im Kessel befindliche, zu färbende Material vollständig mit der Farbfiiissigkeit geträiikt wird. Bei derartigen herkömmlichen Färbegeräten sind sehr große Mengen von Farbflüssigkeit notwendig, um den Färbvorgang mit Hilfe der auf das zu färbende Material gerichteten Farbflüssigkeitsstrahlen durchzuführen. Üblicherweise beträgt das Massenverhältnis des zu färbenden Materials zur Farbflüssigkeit 1:15 bis 1:25. Entsprechend groß müssen Motor, Pumpen, Wärmetauscher und andere Einrichtungen dimensioniert werden, die mit dem Färbe-Kessel Verwendung finden, oder es sind besondere Maßnahmen für die Behandlung der Überschußflüssigkeit notwendig.
  • Ziel der Erfindung ist es, zur Beseitigung der oben erwähnten Nachteile bekannter Färbegeräte entprechende Konstruktionsmerkmale eines verbesserten Färbegerätes vorzuschlagen.
  • Dabei ist es Aufgabe der erfindung, bei einem Färbegerät mit Lochzylinder den Färbevorgang wirksam und vollstctndig bei verminderten Füllmengen des Gerätes und damit vermindertem Verbrauch von Energie und Farbflüssigkeit (Farbstoff und Zuschlagstoffe) durchzuführen. Die erfindungsgemtiße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Zweckmige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Figuren, auf die bezüglich der Offenbarung aller im folgenden nicht im einzelnen erläuterten Konstruktionseinzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen Fig. 1 teils schematisch einen Längsschnitt einer Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt bei Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 eine Querschnittsteilansicht der Ausführungsform von Fig. 1, und Fig. 4 eine Querschnittsteilansicht einer anderen Einzelheit der Ausführungibrm von Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt ein Farbegerät 10 mit einem horizontal montierten Kessel 11 von im allgemeinen kreisförmiger Querschnittsform. Ein im englischen Sprachraum als "beam" bezeichneter Zylinder mit durchbrochener Zylinderwand, also ein Lochzylinder 12 ist konzentrisch zum Kessel 11 in diesem angeordnet. Der Lochzylinder 12 weist an seinen entgegengesetzten Enden ein Paar wollen 13, 13' auf, die verschieblich auf eine Schiene 14 gesetzt sind, die sich längs des Kessels 11 erstreckend befestigt ist.
  • Ein nichtdurchbrochener zwischengesetzter Begrenzungszylinder 15 ist konzentrisch zwischen die Innenwand des Kessels 11 und die Außenwand des Lochzylinders 12 gesetzt.
  • Der Begrenzungszylinder 15 ist an seinem oberen Ende in der Nähe der Schiene 14 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnung 16 versehen, die einem im folgenden noch näher beschriebenen Zweck dient.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß eine erste Umfangskammer 17 bzw. Umlaufkammer zwischen der Innenwand des Kessels 11 und der Außenwand des Begrenzungszylinders 15 ausgebildet ist und eine zweite Umfangskammer 18 oder Behandlungskarnmer zwischen der Innenwand des Begrenzungszylinders 15 und der Außenwand des Lochzylinders 12. Zurück zur Erläuterung von Fig. 1: Das Vorderende des Lochzylinders 12 ist nach dem Einsetzen in den Kessel 11 durch einen Deckel 19 verschlossen.
  • Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, weist der Deckel 19 eine Kegelfläche 20 auf, die in Eingriff mit einem Kragenstüok 21 gelangen kann. Teine Vielzahl solcher Kragenstücke 21 sind in Nachbarschaft zu den Enden des Lochzylinders 12 angeordnet.
  • Sie begrenzen die Banii und halten das zu färbende Material 11, das um den Lochzylinder 12 herumgewickelt ist.
  • Der Deckel 19 gelangt in seiner Mitte in Eingriff mit einer Stange 22 mit Handrad 23. Eine Drehung des Handrads 23 in einer Richtung verklemmt den Deckel 19 und dichtet so das Vorderende des Lochzylinders 12 ab. Eine Drehung in die entgegengesetzte wichtung gibt den Deckel 19 frei und erlaubt so ein Entfernen des Lochzylinders 12 nach Beendigung eines Zyklus des Färbevorgangs. Der Deckel 19 wird von einer entfernbaren Kappe 24 abgedeckt, die in Gewindeeingriff mit der Stange 22des Handrades steht und einen Rand 25 aufweist.
  • Der und 25 ist so angeordnet und ausgebildet, daß er in Dichtungseingriff mit einem ähnlichen Rand 26 am Kessel 11 kommen kann. Die beiden Ränder 25 und 26 werden durch einen Klemmring 27 aufeinandergedrückt.
  • Ein nichtdurchbrochener Hilfszylinder 28 ist konzentrisch innerhalb des lochzylinders 12 angeordnet. Sein Hinterende 29 ist geschlossen und läuft konisch zu. Arme 30, die sich in geeigneter Anordnung von einem starren, in der Figur nicht gezeigten Rahmen ausgehend erstr¢oken, halten das Hinterende 29 in Stellung. Das offene Vorderende des Hilfszylinders 28 wird ebenfalls durch den Deckel 19 verschlossen. Hierfür dient ein am Hilfszylinder 28 ausgebildeter Flansch 31 mit Ausnehmung, in die ein entsprechender Vorsprung 32 des Deckels 19 eingepaßt ist, wie Fig. 3 erkennen läßt. Der Hidszylinder 28 ist insbesondere vorgesehen, um den Totraum S1 innerhalb des Lochzylinders 12 möglichst klein zu halten und dadurch eine möglichst ökonomische Verwendung der Farbflüssigkeit zu ermöglichen. Aus gleichen Gründen ist eine Trennwand 33 zur Abtrennung eines Totraums S2 am Hinter ende des Kessels 12 von den Teilen des Kessels 12 von den Teilen des Kesselinneren vorgesehen, in denen die Farbflüssigkeit umläuft. Die Trennwand 33 erstreckt sich von der Wand des Kessels 11 und ist mit der Umfangskante eines sich aufweitenden Verbindungsstückes 34 verbunden, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt und später noch näher beschrieben.
  • Eine weitere Trennwand 35 dient zur Abtrennung eines Tiraums S3 von den Umlaufbereichen der Farbflüssigkeit im Kessel 11. Der Totraum Sf wird durch die Kappe 24 gebildet. Die Trennwand 35 ist am Umfang mit dem hand 25 der Kappe 24 verbunden.
  • Ein Abzugskanal 36 ist mit einem seiner Enden mit einer Bodenöffnung des Kessels 11 in der Nachbarschaft seines Vorderendes verbunden. Das andere Ende des Abzugskanals 36 ist an einen Wärmetauscher 37 angeschlossen, der die Farbflüssigkeit auf einer vorbestimmten Temperatur hält. Eine Pumpe 38 wird von einem Motor 39 angetrieben. Sie ist an ihrem Saugende über ein Leitungsrohr 40 an den Wärmetauscher 37 angeschlossen.
  • Ihr Ausstoßende ist über ein Leitungsrohr 41 an das sich in Strömungsrichtung aufweitende Verbindungsstück 34 angeschlossen, dessen aufgeweitetes Ende im wesentlichen die gleichen Durchmesserabmessungen wie der Lochzylinder 12 hat. Es kommt so zu einer gleichmäßigen Verteilung der Farbflüssigkeit in der zweiten Umfangskammer 18, die als Behandlungsraum dient.
  • Ein Belüftungsloch 42 ist am oberen Abschnitt der Trennwand 33 in Nachbarschaft zur Schiene 14 vorgesehen, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Das Belüftungsloch 42 dient dazu, den Druck im Totraum S2 dem Druck in den Umlaufkammern der Farbflüssigkeit im Kessel 11 anzugleichen, was wieder die Verwendung von Material geringerer Stärke zur Fertigung der Trennwand 33 erlaubt.
  • Aus gleichem Grund ist ein entsprechendes Belüftungsloch 43 im Deckel 19 in Nachbarschaft zum oberen Abschnitt des Hilfszylinders 28 vorgesehen, um den Druck im Totraum 51 dem Druck in den Räumen anzugleichen, die Farbflüssigkeit erhalten. Ein Abdeckteil 44 übergreift das Belüftungsloch 43 auf die gezeigte Weise, um das Eintreten von Farbflüssigkeit in den Hilfszylinder 28 zu verhindern. Aus gleichen Gründen ist überdies ein Belüftungsrohr 45 auf die gezeigte Weise vorgesehen, durch das der Druck im Totraum S3 an den Druck in den Farbflüssigkeit enthaltenen Häuten angeglichen wird.
  • Im Betrieb des Färbegerätes 10 wird die Farbflüssigkeit durch die Pumpe 38 durch das Leitungsrohr 41 und das sich ausweitende Verbindungsstück 34 zugeführt und gleichmäßig in der als Behandlungsraum dienenden ersten Umfangskammer 18 verteilt. Die Flüssigkeit wird durch die " durch brochene Zylinderwandung des Lochzylinders 12 radial nach außen gedrückt und tritt in die Schicht gewebten, zu färbenden Materials F ein, mit dem der Lochzylinder bewickelt ist.
  • Die Farbflüssigkeit steigt unter Druck bis zur in Längsrichtung erstreckten Öffnung 16 im Begrenzungszylinder 15 an, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet. Die Farbflüssigkeit tritt, nachdem sie das zu färbende Material durch und durch getränkt hat, durch die Öffnung 16 aus und fließt in die erste Umfangskammer 17 über, die als Flüssigkeitsumlaufraum dient. Die Farbflüssigkeit wird am Boden des Kessels 11 gesammelt, von wo die verwendete Farbflüssigkeit durch einen Flußrichter 46, den Abzugskanal 36, den Wärmetauscher 37 und das leitungsrohr 40 abgezogen und in die Pumpe 38 rückeingespeist wird. Die Farbflüssigkeit wird auf diese Weise in das Färbegerät rückeingespeist und wiederholt ihre Färbewirkung.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Färbegerät gekennzeichnet durch a) einen Kessel (11) von zumindesteim wesentlichen kreisförmiger Querschnittsform, b) einem mit dem zu färbenden Material (F) bewickelten Zylinder mit durchbrochener Zylinderwand, der konzentrisch zum Kessel in diesem angeordnet ist, c) einen konzentrisch zwischen den Kessel (11) und den Lochzylinder (12) eingesetzten, nichtdurchbrochenen Begrenzungszylinder (15), der an seinem Ober ende eine in Längsrichtung erstreckte Öffnung (16) als Farbflüssigkeitsüberlauf hat, und d) eine die Farbflüssigkeit im Kessel zirkulierende Umwälzeinrichtung (38).
  2. 2. Färbegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen konzentrisch innerhalb des Lochzylinders (12) angeordneten, innenseitig von den Farbflüssigkeitsumlaufräumen (17, 18) abgeschlossenen Hilfszylinder (28).
  3. 3. Färbegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Toträume (S1, S2, S3) von den }'arbfltissigkeitsumlaufräumen (17, 18) isolierende Trennwände (19, 33, 35)
  4. 4. Färbegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (33, 35) mit Belüftungslöchern (42) versehen sind.
  5. 5. Färbogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszylinder (28) ein Belüftungsloch (43) aufweist.
  6. 6. Färbegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrichtung eine sich in Strömungsrichtung aufweitende Verbindung (34) mit dem Lochzylinder (12) aufweist.
  7. 7. 1ärbegerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Kessels (11) und die Außenwand des Begrenzungszylinders (15) zwischen sich eine erste Umfangskammer (17) für den Durchtritt der durch die in Längsrichtung erstreckte Öffnung (16) überfließende Farbflüssigkeit bilden.
  8. 8. Färbegorät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Begrenzungszylinders (15) und die Außenwand des Lochzylinders (12) zwischen sich eine zweite Umfangskammer (13) für den Durchtritt der das zu färbende Material (F) radial nach außen durchsetzenden Farbflüssigkeit bilden.
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