DE2038587A1 - Apparat zum Behandeln von faden- oder bahnfoermigem Gut mit Fluessigkeiten,Dampf oder Gasen - Google Patents

Apparat zum Behandeln von faden- oder bahnfoermigem Gut mit Fluessigkeiten,Dampf oder Gasen

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Description

Dipl.-Met. Goldbach r Patentanwälte 3. Aug. 1970 OfFENtACH AM MAIN - „ /W1 NMfIWM; »7 - Td. 885642 Dr.H./Wl.
Heberlein & Coo AG.»
OH 963o Wattwil - Schweiz
Apparat zum Behandeln von faden- oder bahnförmigem Gut mit Flüssigkeiten, Dampf oder Gasen
Es sind bereits Apparate zum Behandeln von faden- oder bahnförmigem Textilgut mit Flüssigkeiten bekannt, bei denen das Behandlungsgut auf den perforierten Mantel einer rotierenden Trommel aufgewickelt und die Behandlungsflüssigkeit in das Trommelinnere geleitet und mittels Pumpendruck und Zentrifugalkraft durch das Behandlungsgut gedrückt wird. !Solche Apparate werden für die verschiedensten Flüssigkeitsbehandlungen wie Waschen, Entschlichten, Abkochen, Bleichen oder Färben von Web- und Wirkwaren in breiter Aufmachung sowie auch von Webketten eingesetzt.
Bei einer dieser bekannten Ausführungen ist der Trommelraum
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durch, quer zur Trommel achse" verlaufende Wände in einzelne, von einer perforierten, zentralen Hohlwelle zum perforierten Trommelmantel verlaufende Schleuderräume unterteilt, um eine gute und gezielte Verteilung der Behandlungsmedien über die gesamte Trommelfläche oder deren Teilflächen zu erzieleno Das Gut wird bei dieser Ausführung in unmittelbarer Berührung mit der Oberfläche des perforierten ürommelmantels aufgewickelt.
Bei einer weiteren Ausführung ist der Trommelmantel nicht perforiert, sondern mit wenigen Ausflussöffnungen versehen, durch welche das Behandlungsmedium zur Trommelmantel-Oberfläche strömte Die Abstützung des aufzuwickelnden Gutes erfolgt nicht unmittelbar auf die Trommeloberfläche, sondern auf einer die Trommeloberfläche in engem Abstand umschliessenden, hochkant gestellten ein oder mehrlagigen Flachbandspiraleβ Diese ist in gleichmässigen Abständen mit Ausnehmungen versehen, so dass die Behandlungsflüssigkeit sich gleichzeitig über den Raum zwischen Trommeloberfläche und der auf der Bandspirale aufliegenden ersten Warenlage verteilt.
Bei allen diesen vorerwähnten bekannten Vorrichtungen erfolgt die Bewegung der Behandlungsmedien und insbesondere der Flüssigkeiten innerhalb des gesamten Trommelraumes. Dies verursacht die Verwendung einer ausserord,n#blich grossen Menge von Flüssigkeit, die in Verbindung mit dem Warengewicht des Wiokelns und dem Gewicht des Trommelmantels eine deren ge-
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samte Zentrifugalkraft sowie Unwuchten und die durch dieselben bewirkten Biegenmomente aufnehmende Wandstärke und Materialfestigkeit der Trommel verlangte
Diese Materialfestigkeit ist jedoch bei korrosionsbeständigen, austenitischen Stählen, welche bis jetzt für derartige Trommeln verwendet werden, gegenüber Eformalstählen im Verhältnis Λ ι 1,7 geringer und die Materialkosten der ersteren um das Fünffache höher. Aus diesem Grunde liegen die bisher aus nur korrosionsbeständigem Material gebauten Trommelbreiten bis zu 18oo mm an der Grenze des wegen der Materialfestigkeit technisch Vertretbaren und wegen der Materialkosten an der Grenze des wirtschaftlich Tragbaren.
Zweck der Erfindung ist es, diese Kachteile zu überwinden, einen Apparat mit einer Trommel mit ausreichender Festigkeit für Warenbreiten bis zu 36oo mm und mehr zu entwickeln, und seinzu zentrifugierenden Flüssigkeitsvolumen proportional zu verringern.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Apparat zum Behandeln von faden- oder bahnförmigem Gut mit Flüssigkeiten, Dampf oder Gasen, bestehend aus einer um ihre Achse drehbaren Trommel, welche starr auf einer Welle sitzt, wobei das Behandlungsmedium sich.im Raum zwischen dem Trommelmantel
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und einer zu demselben koaxialen Zylindermantelfläche befindet, der dadurch gekennzeichnet ist, dass um einen Trommelmantel in einem Abstand zu demselben mindestens ein mittels quer zur Trommelachse verlaufender Wände abgestütztes koaxiales und perforiertes Zylinderrohr angeordnet ist, wobei die Stützwände den Raum zwischen dem Trommelmantel und dem Zylinderrohr in abgeschlossene Kammern unterteilen und dass die Kammern über Zuführleitungen mit an den Trommelenden befindlichen, mit dem Behandlungsmedium beschickbaren Verteilerkammern verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch die eine
Hälfte des Apparates mit Verteilungsprinzip des Behandlungsmediums für einen einzigen Warenwickel;
Fig. 2 denselben Mittellängsschnitt mit einem Verteilungsprinzip des Behandlungsmediums für zwei getrennte Warenwickel;
Fig. 3 einen Ausschnitt A von Fig. 1 in vergrössertem Maßstab.
Die Fig. 1-3 zeigen einen nicht perforierten Trommelmantel 1
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zur Aufnahme der durch das Gewicht der Ware und des Behandlungsmediums sowie der Zentrifugalkräfte bewirkten Biegemomente ο Derselbe hat einen aus Normalstahl bestehenden inneren Mantelteil 2 sowie einen mit doeeen Oberfläche in einer Längs-; naht verschweissten und aus korrosionsbeständigem, plattierten Blech bestehenden äusseren Mantelteil 21. ι
Stirnseitig sind in den Trommelmantel 1 rostfreie, ringförmi- : ge Zapfenfassungen 3» 31 eingeschrumpft. Von diesen werden die rostfreien Zapfen 4, 41 aufgenommen und mit denselben verschweisst. Der Eintritt des Behandlungsmediums erfolgt einseitig durch eine Zapfenöffnung 5· Eine in der Zapfenfassung 3 befestigte, kreisförmige, aus rostfreiem Material bestehende Wandung 6 bildet eine zur Zapfenöffnung 5 hin offene Verteilerkammer 7· Durch ein ebenfalls nicht rostendes Zentralrohr 8 wird das Behandlungsmedium in die der Verteilerkammer 7 gegenüberliegende Verteilerkammer 11 geleitet, weiche durch eine in der Zapfenfassung 3' befestigte kreisförmige Aussenwandung 9 und eine kreisförmige Innenwandung 1o, welche aus rostfreiaem Material bestehen, begrenzt ist· Wie aus 7ig. 3 ersichtlich, sind auf dem Trommelmantel 1 koaxial zu diesem verlaufende, nichtrostende Zylinderrohre 13, 17» 22 als Auflage für die aufzubringenden Wickel angeordnet, die an beiden Enden zum Trommelmantel 1 hin abgebogene und mit diesem verschweisste, als Stützwände dienende Bandteile 3#, 15J 18, 19; 23, 24 aufweisen.
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Das Zylinderrohr 13 ist nicht« perforiert, während die Zylinderrohre 17 und 22 mit Perforationen 21 und 26 versehene Kammern 2o, 25 zur Aufnahme von Behandlungsmedien bilden. Weitere aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche perforierte Zylinderrohre 27, 29, 51, 33 bilden weitere Kammern 28, 3o, 32, 34 zur Aufnahme von Behandlungsmedien und ein nicht perforiertes Zylinderrohr 35 ist am andern Trommelende angeordnet. Das Gesamtvolumen der Kammern 2o, 25» 28, 3o, 32, 34· ist dadurch bestimmt, dass der Innendurchmesser des Zylinderrohres 13 verglichen mit dem Aussendurchmesser des Trommelmantels 1 um 1/15 - 1/2o grosser ist. Nichtrostende Zuführleitungen 37» 38, 39» welche in der Wandung 6 der Verteilerkammer 7 und in Bohrungen 46, 47, 48 des Trommelmantels starr befestigt sind, versorgen die Kammern 2o, 25» 28 und nichtrostende Zuführleitungen 4o, 41, 42, welche in der Innenwandung 1o der Verteilerkammer 11 und in weiteren Bohrungen 57» 58, 59 des Trommelmantels 1 starr befestigt sind, versorgen die Kammern 3o, 32, 34 mit dem Behandlungsmedium. Zur Regelung der Zufuhr der Behandlungsmedien ist jede der Zuführleitungen 37» 38, 39» 4o, 41, 42 mit je einem in Aussparungen 49 des Zapfens 4 angeordneten Ventil 5o, 5ο1» 5ο11 und 55 versehen, deren Bolzen 52, 52', 52'' zur Bestätigung der Ventilteller 51, 51', 51" in Führungen 55» 53'» 53'' verstellbar angeordnet und mit Bedienungsvorriohtungen 54 versehen sind. Infolge der verschieden langen Fliesswege des Behandlungsmediums innerhalb der Zuführleitungen 37, 38, 39» 4o, 41, 42 entsteht ein
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verschieden grosser Druckabfall, der sich durch eine unsymetrisehe Verteilung des Behandlungsmediums negativ auswirkt. Um dies zu vermeiden, wird die Abhebweite der Ventilteller 51t 51'» 51" der Ventile 5o, 5ο1, 5ο1 · zu den Dichtflächen mittels Gewinden 56, 56', 56" einstellbar gemacht. Dadurch wird eine Drosselstelle geschaffen, die den Druckverlust des Zentralrohres 8 ausgleichen kann, wodurch eine symetrische I Verteilung des Behandlungsmediums garantiert ist»
Werden anstelle eines einzigen, sich über die ganze Trommelbreite erstreckenden Wickels 4-3 (Figo 1) zwei getrennte ne- = beneinanderliegende Wickel 44, 44' auf die Trommel aufgewickelt, so werden die nicht benötigten Kammern 28 und 3o durch Verschliessen der Zuführleitungen 39» 4o abgesperrt (siehe Fig. 2).
Anstelle einer Vielzahl von je eine einzige Kammer bildenden Zjylinderrohren, können auch eine geringere Anzahl Zylinderrohre um den Trommelmantel 1 angeordnet werden, welche zwischen den als Stützwände dienenden Randteilen weitere senkrecht zur Rohrachse verlaufende Stützwände aufweisen, wodurch jedes Zylinderrohr in mehrere Kammern unterteilt wird.
Sämtliche Stützwände der Zylinderrohre können mit dem Trom-
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melmantel 1 fest verbunden sein. Es ist aber auch möglich, die ZyIinderröhre mit ihren Stützwänden auf dem Trommelmantel 1 in der Richtung der Trommelachse verschiebbar anzuordnen. Ferner besteht die Möglichkeit, die als Stützwände dienenden Randteile jedes Zylinderrohrs mit dem Trommelmantel 1 fest zu verbinden und die innerhalb jedes Zylinderrohrs angeordneten Stützwände in der Richtung der Trommelachse verschiebbar anzuordnen.
Sämtliche mit dem Behandlungsmedium in Berührung kommenden Teile können aus korrosionsfreien Metallen oder Kunststoffen bestehen.
Die Vorteile der Erfindung beruhen darauf, dass anstelle des bisher üblichen nichtrostenden Stahles ein Normalstahl für den Hohlzylinder der Trommel verwendet wird, der nur ca» 1/5 des nichtrostenden Stahles kostet. Die gegenüber nichtrostendem Stahl 1,7 mal grössere Dauerfestigkeit des Normalstahles, ermöglicht erst die Herstellung von Trommeln bis zu 36oo mm Breite oder mehr, ohne dass der Trommeldurchmesser erhöht werden muss. Ausserdem können die den Trommelmantel 1 im Abstand umgebenden, aus nichtrostendem Stahl bestehenden Zylinderrohre wegen ihrer geringeren Stärke von 2 - 3 mm mit feineren Perforationen versehen werden, was insbesondere bei Anwendung des Apparates zu färberischen
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Zwecken positive Auswirkungen hat ο
Weiterhin ermöglicht die beidseitige Anordnung der Zuführleitungen und Ventile eine Anordnung von bis zu 18 Kammern, was sich besonders günstig für Überbreiten auswirkt, mit denen auch doppelbahnig gefahren werden kann» Dies gestattet zum Beispiel bei einer 36oo mm Trommel durch die Anordnung von 18 Kammern eine jeweils 2oo mm breite individuelle Abstufung des Austritts des Behandlungsmediums.
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Claims (1)

  1. U38587
    -Ία-
    Ansprüche :
    1β) Apparat zum Behandeln von faden- oder bahnförmigem Gut mit Flüssigkeiten, Dampf oder Gasen, bestehend aus einer um ihre Achse drehbaren Trommel, welche starr auf einer Welle sitzt, wobei das Behandlungsmedium sich im Raum zwischen dem Trommelmantel und einer zu demselben koaxialen Zylindermantelfläche befindet, dadurch gekennzeichnet ,■ dass um einen Trommelmantel (1) in einem Abstand zu demselben mindestens ein mittels quer zur Trommelachse verlaufenden Wänden (14·, 15; 18, 19; 23, 24) abgestütztes koaxiales und perforiertes Zylinderrohr (13j 17» 22) angeordnet ist, wobei die Stützwände (14, 15» 18, 19} 23, 24-) den Raum zwischen dem Trommelmantel (1) und dem (bzw. den) Zylinderrohr(en) (13, 17, 22) in abgeschlossene Kammern (16, 2o, 25> 28, 3o, 32, 34, 36) unterteilen und dass die Kammern (2o, 25, 28, 3o, 32, 34·) über Zuführleitungen (37, 38, 39, 4o, 41, 42) mit an den Trommelenden befindlichen, mit dem Behandlungsmedium beschickbaren Verteilerkammern (7, 11) verbunden sind.
    2·) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelmantel (1) einen aus Normalstahl bestehenden inneren Mantelteil (2) und einen mit demselben verbundenen korrosionsbeständigen äusseren Mantelteil (2') hat.
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    3·) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das · ("bzw. die) um "beide Endteile des Trommelmantels (1) angeordnete(n) Zylinderrolle) (13, 35) nicht perforiert sindo
    4») Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zylinderrohre (13, 17» 22) vorgesehen sind, von denen jedes an "beiden Enden zum Trommelmantel (1) hin abgebogene und als Stützwände dienende Randteile (14, 15; 18, 19; 23, 24) aufweist. *
    5·) Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zylinderrohr (13 > 17» 22) eine gesonderte Kammer (16, 2o, 25) bildet.
    6.) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einmündungen der Zuführleitungen (37» 38, 39» 4o, 41, 42) in die Verteilerkammern (7» 11) Steuer- und Druckausgleichventile (5o, 5o', 5o*'» 55) angeordnet sind. |
    7·) Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zylinderrohr zwischen den als Stützwände dienen-• den Randteilen weitere, senkrecht zur Rohrachse verlaufende Stützwände aufweist, wodurch das Zylinderrohr in mehrere Kammern unterteilt wird.
    8.) Apparat nach den Ansprüchen 4 und 7» dadurch gekennzeich-
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    net, dass die Stützwände der Zylinderrohre (13, 17» 22) fest mit dem Trommelmantel (1) verbunden sind.
    9o) Apparat nach den Ansprüchen 4- und 7} dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderrohre mit ihren Stützwänden .auf dem Trommelmantel (1) in der Richtung der Trommelachse verschiebbar sind«.
    Ιο») Apparat nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die als Stützwände dienenden Randteile Jedes Zylinderrohrs mit dem Trommelmantel (1) fest verbunden und die innerhalb jedes Zylinderrohrs angeordneten Stützwände in der Richtung der Trommelachse verschiebbar sind.
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DE2038587A 1969-08-07 1970-08-04 Vorrichtung zum Behandeln von aufgedocktem bahn- oder fadenförmigem Textilgut Expired DE2038587C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KLEINEWEFERS TEXTILMASCHINEN GMBH, 4150 KREFELD, D