DE3610394A1 - Verfahren zur verformung von haaren - Google Patents

Verfahren zur verformung von haaren

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Peter Hartmann
Joachim Dr Koehler
Hans-Ulrich Roensch
Dieter Schonert
Theodor Wajaroff
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verformung von Haaren.
Für die Haarverformung werden im allgemeinen zwei Verfahren angewendet, die üblicherweise als Wasserwelle bezeichnete temporäre Haarverformung und die dauerhafte Haarverformung. Bei beiden Verfahren wird das Haar zunächst gewaschen.
Bei der Wasserwelle wird das Haar im Anschluß an die Haarwäsche mit einem Einlegemittel befeuchtet und auf Wasserwellwickler gewickelt. Je nach Haarfülle verwendet man dabei etwa 30 bis 35 Wickler mit einem Durchmesser von etwa 15 bis 40 Millimetern. Die Wickelzeit beträgt hierbei etwa 10 Minuten. Das Haar, welches bei dieser Behandlung eine geringfügige Quellung und Erweichung erfährt, wird anschließend im gewickelten Zustand getrocknet. Nach dem Abwickeln wird das Haar zur Frisur gekämmt. Durch Verwendung von Einlegemitteln, welche geeignete Harze enthalten, aber auch durch Besprühen der fertigen Frisur mit Haarlacken läßt sich die erhaltene Haarumformung stabilisieren. Der Zeitaufwand für dieses Verfahren beträgt, wenn man die Zeit für die Haarwäsche und die Trocknung des Haares mit einbezieht, etwa 60 Minuten.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Umformung ist ihre geringe Haltbarkeit, da trotz Verwendung von Einlegemitteln und Haarlacken die erzielte Umformung durch Luftfeuchtigkeit oder Feuchtigkeit, die die Haut abgibt, innerhalb kürzester Zeit verloren geht.
Man hat bereits versucht, diese Wasserwelle durch Verwendung von polymerisierbaren oder auf das Haarkeratin vernetzend wirkenden Substanzen zu stabilisieren. Derartige Versuche haben jedoch nicht zu einer praktischen Anwendung geführt, da diese Substanzen physiologisch bedenklich sind und außerdem keine befriedigenden Ergebnisse hinsichtlich der Beständigkeit der Krause zeigten. Letzteres ist vor allem deshalb der Fall, weil die Wirkung nur auf die Oberfläche des Haares beschränkt bleibt.
Unter Verwendung von Wicklern mit großem Durchmesser (20 bis 40 Millimeter) ist es auch möglich, mit Hilfe des Wasserwell-Verfahrens eine Haarentkräuselung zu bewirken. Zweckmäßigerweise wird in diesem Falle jedoch das Haar unter Glattkämmen getrocknet. Hierbei ergeben sich aber ebenfalls die bereits geschilderten Probleme bezüglich der Haltbarkeit.
Im Gegensatz zu diesem Verfahren wird bei der dauerhaften Haarverformung eine gegen Feuchtigkeit und mechanische Einflüsse stabilere Haarumformung erhalten.
Bei der dauerhaften Haarverformung wird das Haar wesentlich stärker erweicht und verformt als dies bei der Wasserwelle der Fall ist.
Die dauerhafte Haarverformung erfolgt bei den zur Zeit üblichen Verfahren in zwei Stufen. Zunächst werden durch die Einwirkung eines geeigneten Reduktionsmittels die Disulfidbrücken des Haarkeratins gespalten. Das Haar wird sodann in seine neue Form gebracht und anschließend durch die Behandlung mit einem geeigneten Oxidationsmittel, unter Wiederverknüpfung der gespaltenen Disulfidbindungen, in der neuen Form fixiert.
Die zur Durchführung der ersten, reduzierenden Verfahrensstufe verwendeten Mittel enthalten als verformungswirksame, haarkeratinreduzierende Substanz Sulfite, Hydrogensulfite oder bestimmte Mercaptoverbindungen, insbesondere Thioglykolsäure und Thiomilchsäure, auch in Form ihrer Ester oder Alkali- oder Ammoniumsalze.
Diese Mittel sind entweder sauer (Sulfite, Hydrogensulfite und Mercaptocarbonsäureester) oder alkalisch (Alkali- und Ammoniumsalze von Mercaptocarbonsäuren) eingestellt. Im Falle von alkalisch eingestellten Verformungsmitteln wird die erforderliche Alkalität vor allem durch Zusatz von Ammoniak, organischen Aminen, Ammonium- oder Alkalicarbonat und Ammonium- oder Alkalihydrogencarbonat erreicht.
Die Durchführung der dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren erfolgt im allgemeinen, indem man das gewaschene und handtuchtrockene Haar zunächst in mehrere Partien aufteilt und diese Partien sodann auf Wickler wickelt. Nach Beendigung des Wickelvorganges werden die Wickler mit der erforderlichen Menge des Dauerverformungsmittels gründlich durchfeuchtet. Die für eine Dauerwellung verwendeten Wickler haben einen Durchmesser von etwa 5 bis 13 Millimetern, während für eine Haarentkräuselung Wickler mit einem Durchmesser von über 13 Millimetern erforderlich sind. Bei der Haarentkräuselung kann auf die Verwendung von Wicklern auch verzichtet werden, wenn das Haar durch Kämmen während der Einwirkungszeit des keratinreduzierenden Mittels gestreckt wird.
Die Einwirkungszeit des Verformungsmittels auf das Haar beträgt, sowohl bei der Dauerwellung als auch bei der dauerhaften Entkräuselung, je nach Haarbeschaffenheit und dem gewünschten Grad der Umformung etwa 5 bis 30 Minuten. Durch Wärmezufuhr, beispielsweise unter Verwendung eines Wärmestrahlers oder einer Trockenhaube, läßt sich diese Einwirkungszeit verkürzen.
Nach Ablauf der erforderlichen Einwirkungszeit des Verformungsmittels wird das Haar mit Wasser gespült und mit einem Mittel zur oxidativen Nachbehandlung, zum Beispiel einer wäßrigen Lösung von Hydrogenperoxid oder Kaliumbromat, behandelt. Die Einwirkungszeit dieses Mittels beträgt hierbei üblicherweise etwa 10 bis 15 Minuten. Anschließend werden die Wickler entfernt, gegebenenfalls das Haar nochmals einige Minuten oxidativ nachbehandelt und sodann gründlich mit Wasser ausgespült.
Auf diese Weise erhält man eine stabile, englockige Haarkrause, welche mehrere Monate, auch gegen Wasser und übliche Haarbehandlungsmittel, wie zum Beispiel Haarshampoos, stabil bleibt.
Dieses stark gekrauste Haar ist jedoch für die Herstellung einer Frisur noch nicht geeignet. Man muß daher das Haar nach jeder dauerhaften Haarverformung, ebenso wie nach jeder an dauerverformtem Haar vorgenommenen Behandlung (zum Beispiel einer Haarwäsche), zu einer Wasserwelle legen oder unter Bürsten trocknen. Durch diese nachfolgende Behandlung wird das gekrauste Haar erst in eine für die Herstellung einer Frisur geeignete Form übergeführt.
Die fertige Frisur weist allerdings den Nachteil auf, daß sie sich bei erhöhter Luftfeuchtigkeit oder Nässe verändert, indem sie kleinlockiger wird und somit wieder den nach der dauerhaften Haarverformung erlangten Zustand aufweist. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens der dauerhaften Haarverformung ist, daß es sich hierbei um eine relativ komplizierte Haarbehandlung handelt, die fast ausschließlich von geschultem Fachpersonal, durchgeführt werden muß und in der Regel einen Zeitaufwand von etwa 2 Stunden erfordert.
Es wurde bereits mehrfach versucht, Verfahren zu entwickeln, die eine haltbare, großlockige Haarumformung in einer kürzeren Zeit ermöglichen. In diesem Zusammenhang sei auf die eigene DE-PS 23 47 832 verwiesen, in der ein Verfahren zur Haarverformung beschrieben wird, welches zur Vorbehandlung des Haares ein anionisches Haarwaschmittel vom pH 6-7,5, das zusätzlich Alkali- oder Ammoniumsulfit enthält, verwendet. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß wegen des im weiteren Verlauf der Haarverformungsbehandlung verwendeten alkalischen (pH = 7,5-9,6), stark keratinerweichend wirkenden Verformungsmittels auf der Basis eines mercaptocarbonsauren Salzes die Arbeitsvorschrift und insbesondere die Einwirkungszeiten sehr sorgfältig beachtet werden müssen. Haut- und Haarschädigungen können deshalb bei diesem Verfahren nicht völlig ausgeschlossen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das bei kurzer Anwendungszeit eine großlockige, haltbare Haarverformung, ohne die Gefahr einer Schädigung der Haare oder der Haut, ermöglicht.
Es wurde nun gefunden, daß eine derartige Haarverformung dadurch erreicht werden kann, daß man das Haar ausschließlich mit einem milden Haarverformungsmittel behandelt, welches neben Substanzen mit haarkeratinreduzierender Wirkung mindestens ein Tensid enthält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Verformung von Haaren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Haare
  • a) mit einem Haarverformungsmittel vom pH 6,0 bis 7,5, enthaltend 1,5 bis 12 Gewichtsprozent mindestens eines Tensids und 2 bis 15 Gewichtsprozent, mindestens eines haarkeratinreduzierenden Wirkstoffes behandelt,
  • b) mit Wasser spült,
  • c) vor oder nach dem Wickeln die Haare gegebenenfalls nochmals mit dem vorstehend genannten Haarverformungsmittel behandelt,
  • d) auf Wickler wickelt,
  • e) gegebenenfalls mit Wasser spült,
  • f) anschließend oxidativ nachbehandelt,
  • g) die Wickler entfernt,
  • h) gegebenenfalls erneut oxidativ nachbehandelt,
  • i) mit Wasser spült,
  • j) gegebenenfalls zur Wasserwelle legt und sodann trocknet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Haar vorzugsweise zunächst mit etwa 20 bis 40 Gramm des Haarverformungsmittels behandelt. Die Behandlung des Haares entspricht hierbei dem Waschen mit einem üblichen Shampoo. Anschließend wird das Haar mit Wasser gespült, mit einem Handtuch frottiert, in einzelne Strähnen aufgeteilt und auf Wickler gewickelt. Gegebenenfalls wird das Haar vor oder nach dem Wickeln nochmals mit etwa 5 bis 40 Gramm des Haarverformungsmittels behandelt.
Das bei dem hier beschriebenen Verfahren verwendete Haarverformungsmittel basiert auf einer Mischung aus einem oder mehreren üblichen haarkeratinreduzierenden Wirkstoffen und einem oder mehreren Tensiden.
Als haarkeratinreduzierende Wirkstoffe werden Thioglycerin, Mercaptocarbonsäuren oder ihre Salze, wie zum Beispiel Thioglykolsäure und Thiomilchsäure oder ihre Ammoniumsalze, sowie schweflige Säure oder Salze der schwefligen Säure, wie zum Beispiel das Salz der schwefligen Säure mit einem organischen Amin, Natriumsulfit und insbesondere Ammoniumsulfit, in einer Konzentration von 2 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 12 Gewichtsprozent, verwendet.
Für das Haarverformungsmittel des hier beschriebenen Verfahrens sind beispielsweise die folgenden Tenside oder Mischungen dieser Tenside geeignet:
  • a) die anionischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise die Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- oder Alkanolaminsalze von Alkylsulfonaten, Alkylsulfaten und Alkylethersulfaten, wie zum Beispiel Natriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, die C12 bis C18- Alkyl- und insbesondere C12 bis C14-Alkyl-Sulfatnatriumsalze oder -Triethanolaminsalze, die Natrium- oder Triethanolaminsalze von Lauryl- oder Tetradecylethersulfaten, das Dinatriumsalz des Sulfosuccinhalbesters von Alkanolamiden, die Seifen und die Polyethercarbonsäuren;
  • b) die nichtionischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise oxethylierte Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel mit bis zu 40 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol oxethylierter Lauryl-, Tetradecyl-, Cetyl-, Oleyl und Stearylalkohol, allein oder im Gemisch; die Fettalkohole von oxethyliertem Lanolin oder oxethyliertes Lanolin; Polyglycolether von gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen und Alkylphenolen mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 1 bis 10 Glyceryleinheiten im Molekül, Fettsäurealkanolamide sowie oxethylierte Sorbitanfettsäureester und Rizinusölderivate;
  • c) die kationischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise das Dilauryldimethylammoniumchlorid, die Chloride oder Bromide von Alkyldimethylbenzylammonium, die Alkyltrimethylammoniumsalze, beispielsweise Cetyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, Tetradecyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, die Alkyldimethylhydroxyethylammoniumchloride oder -bromide, die Dialkyldimethylammoniumchloride oder -bromide, Alkylpyridiniumsalze, beispielsweise Lauryl- oder Cetylpyridiniumchlorid, die Alkylamidethyltrimethylammoniumethersulfate, Verbindungen mit kationischem Charakter wie Aminoxide, beispielsweise Alkyldimethylaminoxide oder Alkylaminoethyldimethylaminoxide;
  • d) die amphoteren oder zwitterionischen oberflächenaktiven Agenzien wie beispielsweise die Carboxylderivate von Imidazol, die N-Alkyl- und N-Alkylamidobetaine, die N-Alkylsulfobetaine, die N-Alkylaminopropionate, die Alkyldimethylammoniumacetate, die C12 bis C18- Alkyldimethylcarboxymethylammoniumsalze sowie die Fettsäurealkylamidobetaine, beispielsweise Fettsäureaminopropyldimethylaminoessigsäurebetain.
Besonders bevorzugt sind milde Tenside aus den Gruppen der amphoteren, nicht-ionischen oder anionischen Tenside, wie zum Beispiel N-Alkyl- und N-Alkylamidobetaine, Fettsäurealkanolamide, oxethylierte Fettalkohole, Alkylethersulfate, sowie amphotere Imidazolinderivate (beispielsweise die im CTFA Cosmetic Ingredient Dictionary, 3rd Edition (1982) beschriebenen Miranole® der Miranol Chemical Co. Inc., New Jersey, USA), wie zum Beispiel Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und (II)
wobei die Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung
R1 = Na, H, CH2COONa, CH2COOH, CH2-CH2-COONa, CH2-CH2-COOH
R2 = CH2-CH(OH)-CH2-SO3⊖ und
R3 = geradkettiger Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen besitzen.
Die Tenside werden in den Haarverformungsmitteln in einer Konzentration von 1,5 bis 12 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 8 Gewichtsprozent, verwendet.
Der pH-Wert des in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Haarverformungsmittel beträgt 6,0 bis 7,5.
Zur Wirkungssteigerung können den Haarverformungsmitteln Quell- und Penetrationsstoffe, wie beispielsweise Harnstoff, 2-Pyrrolidon, 1-Methyl-2-pyrrolidon und Dipropylenglykolmonomethylether, in einer Konzentration von etwa 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 30 Gewichtsprozent, zugesetzt werden.
Nach einer für die Haarverformung ausreichenden Einwirkungszeit, welche je nach Haarbeschaffenheit, dem pH- Wert, der Verformungswirksamkeit des Haarverformungsmittels sowie in Abhängigkeit von der Anwendungstemperatur etwa 10 bis 60 Minuten beträgt, wird das Haar gegebenenfalls mit Wasser gespült und dann oxidativ nachbehandelt ("fixiert"). Das Nachbehandlungsmittel wird, je nach Haarfülle, in einer Menge von etwa 80 bis 100 Gramm verwendet.
Für die oxidative Nachbehandlung kann jedes beliebige, bisher für eine derartige Behandlung verwendete, Nachbehandlungsmittel verwendet werden. Beispiele für in solchen Nachbehandlungsmitteln verwendbare Oxidationsmittel sind Kalium- und Natriumbromat, Natriumperborat, Harnstoffperoxid und Hydrogenperoxid. Die Konzentration der Oxidationsmittel ist in Abhängigkeit von Anwendungszeit (in der Regel 5 bis 15 Minuten) und Anwendungstemperatur unterschiedlich. Normalerweise wird in den gebrauchsfertigen wäßrigen Zubereitungen das Oxidationsmittel in einer Konzentration von etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent verwendet. Das Mittel für die oxidative Nachbehandlung kann selbstverständlich weitere Stoffe, wie zum Beispiel schwache Säuren oder Peroxidstabilisatoren, enthalten.
Sowohl die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Haarverformungsmittel als auch die Mittel zur oxidativen Nachbehandlung können in Form einer wäßrigen Lösung oder einer Emulsion sowie in verdickter Form auf wäßriger Basis, insbesondere als Creme, Gel oder Paste, vorliegen. Ebenfalls ist es möglich, diese Mittel unter Druck in Aerosoldosen abzufüllen und daraus als Schaum zu entnehmen.
Selbstverständlich können sowohl die Mittel zur oxidativen Nachbehandlung als auch die Haarverformungsmittel alle für derartige Mittel üblichen und bekannten Zusatzstoffe, zum Beispiel Verdickungsmittel, wie beispielsweise Kaolin, Bentonit, Fettsäuren, höhere Fettalkohole, Stärke, Polyacrylsäure, Cellulosederivate, Alginate, Vaseline oder Paraffinöl, ferner Farbstoffe, Trübungsmittel, wie zum Beispiel Polyethylenglykolester, oder Alkohole, wie beispielsweise Ethanol, Propanol, Isopropanol oder Glycerin, Lösungsvermittler, Stabilisatoren, Puffersubstanzen, Parfümöle, haarkonditionierende bzw. haarpflegende Bestandteile, wie zum Beispiel Lanolinderivate, Cholesterin, Pantothensäure oder Betain, enthalten. Die erwähnten Bestandteile werden in den für solche Zwecke üblichen Mengen verwendet, zum Beispiel die Verdickungsmittel in einer Menge von etwa 0,1 bis 25 Gewichtsprozent.
Anschließend werden die Wickler entfernt. Falls erforderlich, kann das abgewickelte Haar nun nochmals oxidativ nachbehandelt werden. Sodann wird das Haar mit Wasser gespült, gegebenenfalls zur Wasserwelle gelegt und getrocknet.
Das auf diese Weise verformte Haar besitzt eine ansprechende, großlockige, mehrere Wochen haltbare, gegen Feuchtigkeit unempfindliche Haarkrause.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß bei einer relativ kurzen Verfahrensdauer eine großlockige Haarumformung erzielt wird. Da die verwendeten Verformungsmittel einen schwach sauren bis schwach alkalischen pH-Wert besitzen, kommt es auch bei Verwendung von Wärme und längeren Einwirkungszeiten weder zu Haarschädigungen oder Haarüberkrausungen noch zu Hautirritationen. Die Haarverformung nach dem vorliegenden Verfahren ist deshalb sicher und kann auch von einem Nichtfachmann durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die erhaltene, sehr natürlich wirkende Haarkrause gegenüber Feuchtigkeit beständig ist und ohne Verwendung von Wicklern bei einer späteren Haarwäsche oder anderen üblichen Haarbehandlungen unter Erhalt der Beständigkeit der Krause getrocknet werden kann. Dies ist zum Beispiel bei einer üblichen Dauerwelle nicht möglich, denn in diesem Fall muß das Haar nach jeder Behandlung erneut zur Wasserwelle gelegt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung, ohne diese hierauf zu beschränken.
Beispiele Beispiel 1
Das Haar wird mit 30 Gramm eines Haarverformungsmittels der Zusammensetzung
 20,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28-prozentige wäßrige Lösung   6,5 gAmmoniumsulfit, 35-prozentige wäßrige Lösung   6,0 gSchweflige Säure, wäßrige Lösung mit einem Gehalt an SO2 von 6 Prozent   0,3 gParfümöl  67,2 gWasser, vollentsalzt 100,0 g
und einem pH-Wert von 6,6 gewaschen und anschließend mit Wasser gespült. Danach werden 8 Gramm des vorstehend aufgeführten Haarverformungsmittels gleichmäßig auf das Haar verteilt und die Haare auf Wickler mit einem Durchmesser von 10 Millimetern gewickelt. Nach einer Einwirkungszeit von 20 Minuten unter Verwendung einer Trockenhaube bei 50 Grad Celsius wird das gewickelte Haar mit einem mit Wasser auf 500 Milliliter verdünnten Nachbehandlungsmittel der Zusammensetzung
  6,0 gWasserstoffperoxid, 50-prozentige wäßrige Lösung   1,0 gIsooctylphenol, mit 10 Mol Ethylenoxid oxethyliert   0,5 gParfümöl   0,1 gOrthophosphorsäure, 85-prozentige wäßrige Lösung   0,1 gEthylendiamintetraessigsäure  92,3 gWasser, vollentsalzt 100,0 g
und einem pH-Wert von 2,8 gespült, nach Entfernung der Wickler mit Wasser gespült und anschließend getrocknet.
Man kann aber auch wie folgt verfahren: Das Haar wird mit dem vorstehend beschriebenen Haarverformungsmittel gewaschen, auf Wickler gewickelt und anschließend nochmals mit dem Haarbehandlungsmittel befeuchtet. Danach wird das Haar mit einer Kunststoffhaube abgedeckt und 15 Minuten unter einer Trockenhaube erwärmt. Anschließend wird die Abdeckung entfernt, das Haar abgewickelt und in der bereits beschriebenen Art und Weise oxidativ nachbehandelt. Abschließend wird das Haar unter Zuhilfenahme einer Bürste und eines Föns getrocknet.
Bei beiden Verfahrensweisen, wird die gewünschte großlockige Umformung erhalten. Selbst bei einer Verlängerung der Einwirkungszeit um das Doppelte erhält man keine Haarüberkrausung, so daß die übliche Beurteilung mittels eines Probewicklers entfallen kann. Ebenfalls wurden trotz der Verdoppelung der Einwirkungszeit keine Haut- oder Haarschädigungen beobachtet.
Beispiel 2
Das Haar wird mit 40 Gramm eines Haarverformungsmittels der Zusammensetzung
 10,0 gKokosalkyldimethylammoniumbetain, 30-prozentige wäßrige Lösung  12,0 gN′-Carboxymethyl-N′-hydroxyethyl-N-monokokossäureethylendiamid, 40-prozentige wäßrige Lösung   0,2 gParfümöl  10,0 gAmmoniumsulfit, 35-prozentige wäßrige Lösung  67,8 gWasser, vollentsalzt 100,0 g
und einem pH-Wert von 7,2 gewaschen, mit Wasser gespült und handtuchtrocken frottiert. Anschließend wird das Haar mit 10 Gramm des Haarverformungsmittels nochmals gleichmäßig befeuchtet und auf Wickler mit einem Durchmesser von 15 Millimetern gewickelt. Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten werden die Haare mit Wasser gespült und 80 Gramm eines Nachbehandlungsmittels der folgenden Zusammensetzung
  5,0 gWasserstoffperoxid, 50-prozentige wäßrige Lösung   0,2 gCetylpyridiniumchlorid   1,0 gOctylphenol, mit 20 Mol Ethylenoxid oxethyliert   2,0 gZitronensäure   0,1 gParfümöl  91,7 gWasser 100,0 g
und einem pH-Wert von 2,3 mittels eines Schwammes aufgeschäumt. Nach 5 Minuten wird abgewickelt und das restliche Nachbehandlungsmittel auf dem Haar gleichmäßig verteilt. Sodann wird das Haar mit Wasser gespült und unter einer Trockenhaube getrocknet.
Beispiel 3
Das Haar wird mit einem Haarverformungsmittel der Zusammensetzung
 12,0 gAmmoniumsulfit, 35-prozentige wäßrige Lösung   2,0 gDodecylpyridiniumchlorid   5,0 gTrimethylcetylammoniumchlorid, 50-prozentige wäßrige Lösung   5,0 gKokosalkyldimethylammoniumbetain, 30-prozentige wäßrige Lösung  10,0 gHarnstoff   0,2 gParfümöl  65,8 gWasser, vollentsalzt 100,0 g
und einem pH-Wert von 7,5 gewaschen, sodann mit Wasser gespült und handtuchtrocken frottiert. Anschließend wird das Haar auf Wickler gewickelt. Nach einer Einwirkungsdauer von 45 Minuten wird das Haar erneut mit Wasser gespült und sodann ein Nachbehandlungsmittel der Zusammensetzung
  6,0 gFettsäureamidopropyldimethylaminoessigsäurebetain, 30-prozentige wäßrige Lösung   8,0 gNatriumbromat  86,0 gWasser, vollentsalzt 100,0 g
und einem pH-Wert von 7,0 aufgetragen. Nach einer Einwirkungszeit von 5 Minuten wird abgewickelt, mit Wasser gespült und getrocknet.
Auf glattem Haar erhält man auf diese Weise, unter Verwendung von Wicklern mit einem Durchmesser von 10 Millimetern, die gewünschte großlockige Krause, während man bei gekraustem Haar, unter Verwendung von Wicklern mit einem Durchmesser von 30 Millimetern, ebenfalls eine großlockige Krause erhält.
Beispiel 4
Das Haar wird mit 40 Gramm eines Haarverformungsmittels der Zusammensetzung
 14,0 gAmmoniumthioglykolat, 70-prozentige wäßrige Lösung   5,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28- prozentige wäßrige Lösung   3,0 gKokosfettsäureamidopropyldimethylaminoessigsäurebetain, 30-prozentige wäßrige Lösung   0,6 gHydroxyethylcellulose   0,1 gAmmoniumhydrogencarbonat  77,3 gWasser, vollentsalzt 100,0 g
mit einem pH-Wert von 6,5 gewaschen und anschließend, wie in Beispiel 2 beschrieben, weiterbehandelt.
Beispiel 5
Das Haar wird mit 30 Gramm eines Haarverformungsmittels der Zusammensetzung
 10,0 gThiomilchsäure   5,0 gKokosalkyldimethylammoniumbetain, 30-prozentige wäßrige Lösung   3,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28- prozentige wäßrige Lösung   6,8 gAmmoniumhydrogencarbonat   5,0 gHarnstoff   0,7 gHydroxyethylcellulose  69,5 gWasser, vollentsalzt 100,0 g
und einem pH-Wert von 6,0 eingeschäumt und wie in Beispiel 1 beschrieben weiterbehandelt.
Es wird eine ansprechende, großlockige Umformung erhalten.
Beispiel 6
40 Gramm eines Haarverformungsmittels der Zusammensetzung
  8,5 gThioglycerin, 88-prozentige wäßrige Lösung   6,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28- prozentige wäßrige Lösung   2,0 gKokosfettsäureamidopropyldimethylaminoessigsäurebetain, 30-prozentige wäßrige Lösung   1,0 gHydroxyethylcellulose   0,3 gAmmoniumhydrogencarbonat  82,2 gWasser, vollentsalzt 100,0 g
und einem pH-Wert von 7,1 werden auf das Haar aufgetragen. Anschließend wird das Haar in der in Beispiel 3 beschriebenen Art und Weise weiterbehandelt.
Alle in der vorliegenden Anmeldung enthaltenen Prozentangaben stellen Gewichtsprozente dar.

Claims (9)

1. Verfahren zur Verformung von Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Haare
  • a) mit einem Haarverformungsmittel vom pH 6,0 bis 7,5, enthaltend 1,5 bis 12 Gewichtsprozent mindestens eines Tensids und 2 bis 15 Gewichtsprozent mindestens eines haarkeratinreduzierenden Wirkstoffes, behandelt,
  • b) mit Wasser spült,
  • c) vor oder nach dem Wickeln die Haare gegebenenfalls nochmals mit dem vorstehend genannten Haarverformungsmittel behandelt,
  • d) auf Wickler wickelt,
  • e) gegebenenfalls mit Wasser spült,
  • f) anschließend oxidativ nachbehandelt,
  • g) die Wickler entfernt,
  • h) gegebenenfalls erneut oxidativ nachbehandelt,
  • i) mit Wasser spült,
  • j) gegebenenfalls zur Wasserwelle legt und sodann trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ausgewählt ist aus N-Alkylbetainen, N-Alkylamidobetainen, oxethylierten Fettalkoholen, Fettsäurealkanolamiden, amphoteren Imidazolinderivaten und Alkylethersulfaten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid in einer Konzentration von 2 bis 8 Gewichtsprozent verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als haarkeratinreduzierenden Wirkstoff schweflige Säure, Salze der schwefligen Säure, Thioglycerin, Mercaptocarbonsäuren oder deren Salze verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salz der schwefligen Säure Natrium- oder Ammoniumsulfit oder das Salz der schwefligen Säure mit einem organischen Amin verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mercaptocarbonsäure Thioglykol- oder Thiomilchsäure verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den haarkeratinreduzierenden Wirkstoff in einer Konzentration von 4 bis 12 Gewichtsprozent verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Haarverformungsmittel mindestens einen Quell- und Penetrationsstoff in einer Konzentration von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 30 Gewichtsprozent, zusetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zur oxidativen Nachbehandlung eine wäßrige Zubereitung mit einem Gehalt an Hydrogenperoxid, Natrium- oder Kaliumbromat, Natriumperborat oder Harnstoffperoxid verwendet.
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