DE3610394A1 - Verfahren zur verformung von haaren - Google Patents
Verfahren zur verformung von haarenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verformung
von Haaren.
Für die Haarverformung werden im allgemeinen zwei Verfahren
angewendet, die üblicherweise als Wasserwelle
bezeichnete temporäre Haarverformung und die dauerhafte
Haarverformung. Bei beiden Verfahren wird das Haar
zunächst gewaschen.
Bei der Wasserwelle wird das Haar im Anschluß an die
Haarwäsche mit einem Einlegemittel befeuchtet und auf
Wasserwellwickler gewickelt. Je nach Haarfülle verwendet
man dabei etwa 30 bis 35 Wickler mit einem Durchmesser
von etwa 15 bis 40 Millimetern. Die Wickelzeit beträgt
hierbei etwa 10 Minuten. Das Haar, welches bei dieser
Behandlung eine geringfügige Quellung und Erweichung
erfährt, wird anschließend im gewickelten Zustand getrocknet.
Nach dem Abwickeln wird das Haar zur Frisur
gekämmt. Durch Verwendung von Einlegemitteln, welche
geeignete Harze enthalten, aber auch durch Besprühen
der fertigen Frisur mit Haarlacken läßt sich die erhaltene
Haarumformung stabilisieren. Der Zeitaufwand für dieses
Verfahren beträgt, wenn man die Zeit für die Haarwäsche
und die Trocknung des Haares mit einbezieht, etwa 60
Minuten.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Umformung ist ihre
geringe Haltbarkeit, da trotz Verwendung von Einlegemitteln
und Haarlacken die erzielte Umformung durch
Luftfeuchtigkeit oder Feuchtigkeit, die die Haut abgibt,
innerhalb kürzester Zeit verloren geht.
Man hat bereits versucht, diese Wasserwelle durch Verwendung
von polymerisierbaren oder auf das Haarkeratin
vernetzend wirkenden Substanzen zu stabilisieren. Derartige
Versuche haben jedoch nicht zu einer praktischen
Anwendung geführt, da diese Substanzen physiologisch
bedenklich sind und außerdem keine befriedigenden Ergebnisse
hinsichtlich der Beständigkeit der Krause
zeigten. Letzteres ist vor allem deshalb der Fall,
weil die Wirkung nur auf die Oberfläche des Haares
beschränkt bleibt.
Unter Verwendung von Wicklern mit großem Durchmesser
(20 bis 40 Millimeter) ist es auch möglich, mit Hilfe
des Wasserwell-Verfahrens eine Haarentkräuselung zu
bewirken. Zweckmäßigerweise wird in diesem Falle jedoch
das Haar unter Glattkämmen getrocknet. Hierbei ergeben
sich aber ebenfalls die bereits geschilderten Probleme
bezüglich der Haltbarkeit.
Im Gegensatz zu diesem Verfahren wird bei der dauerhaften
Haarverformung eine gegen Feuchtigkeit und mechanische
Einflüsse stabilere Haarumformung erhalten.
Bei der dauerhaften Haarverformung wird das Haar wesentlich
stärker erweicht und verformt als dies bei der
Wasserwelle der Fall ist.
Die dauerhafte Haarverformung erfolgt bei den zur Zeit
üblichen Verfahren in zwei Stufen. Zunächst werden
durch die Einwirkung eines geeigneten Reduktionsmittels
die Disulfidbrücken des Haarkeratins gespalten. Das
Haar wird sodann in seine neue Form gebracht und anschließend
durch die Behandlung mit einem geeigneten
Oxidationsmittel, unter Wiederverknüpfung der gespaltenen
Disulfidbindungen, in der neuen Form fixiert.
Die zur Durchführung der ersten, reduzierenden Verfahrensstufe
verwendeten Mittel enthalten als verformungswirksame,
haarkeratinreduzierende Substanz Sulfite, Hydrogensulfite
oder bestimmte Mercaptoverbindungen, insbesondere
Thioglykolsäure und Thiomilchsäure, auch in Form ihrer
Ester oder Alkali- oder Ammoniumsalze.
Diese Mittel sind entweder sauer (Sulfite, Hydrogensulfite
und Mercaptocarbonsäureester) oder alkalisch (Alkali-
und Ammoniumsalze von Mercaptocarbonsäuren) eingestellt.
Im Falle von alkalisch eingestellten Verformungsmitteln
wird die erforderliche Alkalität vor allem durch Zusatz
von Ammoniak, organischen Aminen, Ammonium- oder Alkalicarbonat
und Ammonium- oder Alkalihydrogencarbonat
erreicht.
Die Durchführung der dauerhaften Verformung von menschlichen
Haaren erfolgt im allgemeinen, indem man das
gewaschene und handtuchtrockene Haar zunächst in mehrere
Partien aufteilt und diese Partien sodann auf Wickler
wickelt. Nach Beendigung des Wickelvorganges werden
die Wickler mit der erforderlichen Menge des Dauerverformungsmittels
gründlich durchfeuchtet. Die für eine
Dauerwellung verwendeten Wickler haben einen Durchmesser
von etwa 5 bis 13 Millimetern, während für eine Haarentkräuselung
Wickler mit einem Durchmesser von über 13
Millimetern erforderlich sind. Bei der Haarentkräuselung
kann auf die Verwendung von Wicklern auch verzichtet
werden, wenn das Haar durch Kämmen während der Einwirkungszeit
des keratinreduzierenden Mittels gestreckt
wird.
Die Einwirkungszeit des Verformungsmittels auf das
Haar beträgt, sowohl bei der Dauerwellung als auch
bei der dauerhaften Entkräuselung, je nach Haarbeschaffenheit
und dem gewünschten Grad der Umformung etwa 5
bis 30 Minuten. Durch Wärmezufuhr, beispielsweise unter
Verwendung eines Wärmestrahlers oder einer Trockenhaube,
läßt sich diese Einwirkungszeit verkürzen.
Nach Ablauf der erforderlichen Einwirkungszeit des
Verformungsmittels wird das Haar mit Wasser gespült
und mit einem Mittel zur oxidativen Nachbehandlung,
zum Beispiel einer wäßrigen Lösung von Hydrogenperoxid
oder Kaliumbromat, behandelt. Die Einwirkungszeit dieses
Mittels beträgt hierbei üblicherweise etwa 10 bis 15
Minuten. Anschließend werden die Wickler entfernt,
gegebenenfalls das Haar nochmals einige Minuten oxidativ
nachbehandelt und sodann gründlich mit Wasser ausgespült.
Auf diese Weise erhält man eine stabile, englockige
Haarkrause, welche mehrere Monate, auch gegen Wasser
und übliche Haarbehandlungsmittel, wie zum Beispiel
Haarshampoos, stabil bleibt.
Dieses stark gekrauste Haar ist jedoch für die Herstellung
einer Frisur noch nicht geeignet. Man muß daher
das Haar nach jeder dauerhaften Haarverformung, ebenso
wie nach jeder an dauerverformtem Haar vorgenommenen
Behandlung (zum Beispiel einer Haarwäsche), zu einer
Wasserwelle legen oder unter Bürsten trocknen. Durch
diese nachfolgende Behandlung wird das gekrauste Haar
erst in eine für die Herstellung einer Frisur geeignete
Form übergeführt.
Die fertige Frisur weist allerdings den Nachteil auf,
daß sie sich bei erhöhter Luftfeuchtigkeit oder Nässe
verändert, indem sie kleinlockiger wird und somit wieder
den nach der dauerhaften Haarverformung erlangten Zustand
aufweist. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens
der dauerhaften Haarverformung ist, daß es sich hierbei
um eine relativ komplizierte Haarbehandlung handelt,
die fast ausschließlich von geschultem Fachpersonal,
durchgeführt werden muß und in der Regel einen Zeitaufwand
von etwa 2 Stunden erfordert.
Es wurde bereits mehrfach versucht, Verfahren zu entwickeln,
die eine haltbare, großlockige Haarumformung
in einer kürzeren Zeit ermöglichen. In diesem Zusammenhang
sei auf die eigene DE-PS 23 47 832 verwiesen,
in der ein Verfahren zur Haarverformung beschrieben
wird, welches zur Vorbehandlung des Haares ein anionisches
Haarwaschmittel vom pH 6-7,5, das zusätzlich
Alkali- oder Ammoniumsulfit enthält, verwendet. Dieses
Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß wegen des
im weiteren Verlauf der Haarverformungsbehandlung verwendeten
alkalischen (pH = 7,5-9,6), stark keratinerweichend
wirkenden Verformungsmittels auf der Basis
eines mercaptocarbonsauren Salzes die Arbeitsvorschrift
und insbesondere die Einwirkungszeiten sehr sorgfältig
beachtet werden müssen. Haut- und Haarschädigungen
können deshalb bei diesem Verfahren nicht völlig ausgeschlossen
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, das bei kurzer
Anwendungszeit eine großlockige, haltbare Haarverformung,
ohne die Gefahr einer Schädigung der Haare oder der
Haut, ermöglicht.
Es wurde nun gefunden, daß eine derartige Haarverformung
dadurch erreicht werden kann, daß man das Haar ausschließlich
mit einem milden Haarverformungsmittel behandelt,
welches neben Substanzen mit haarkeratinreduzierender
Wirkung mindestens ein Tensid enthält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein
Verfahren zur Verformung von Haaren, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Haare
- a) mit einem Haarverformungsmittel vom pH 6,0 bis 7,5, enthaltend 1,5 bis 12 Gewichtsprozent mindestens eines Tensids und 2 bis 15 Gewichtsprozent, mindestens eines haarkeratinreduzierenden Wirkstoffes behandelt,
- b) mit Wasser spült,
- c) vor oder nach dem Wickeln die Haare gegebenenfalls nochmals mit dem vorstehend genannten Haarverformungsmittel behandelt,
- d) auf Wickler wickelt,
- e) gegebenenfalls mit Wasser spült,
- f) anschließend oxidativ nachbehandelt,
- g) die Wickler entfernt,
- h) gegebenenfalls erneut oxidativ nachbehandelt,
- i) mit Wasser spült,
- j) gegebenenfalls zur Wasserwelle legt und sodann trocknet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Haar vorzugsweise
zunächst mit etwa 20 bis 40 Gramm des Haarverformungsmittels
behandelt. Die Behandlung des Haares entspricht
hierbei dem Waschen mit einem üblichen Shampoo.
Anschließend wird das Haar mit Wasser gespült, mit
einem Handtuch frottiert, in einzelne Strähnen aufgeteilt
und auf Wickler gewickelt. Gegebenenfalls wird das
Haar vor oder nach dem Wickeln nochmals mit etwa 5
bis 40 Gramm des Haarverformungsmittels behandelt.
Das bei dem hier beschriebenen Verfahren verwendete
Haarverformungsmittel basiert auf einer Mischung aus
einem oder mehreren üblichen haarkeratinreduzierenden
Wirkstoffen und einem oder mehreren Tensiden.
Als haarkeratinreduzierende Wirkstoffe werden Thioglycerin,
Mercaptocarbonsäuren oder ihre Salze, wie zum
Beispiel Thioglykolsäure und Thiomilchsäure oder ihre
Ammoniumsalze, sowie schweflige Säure oder Salze der
schwefligen Säure, wie zum Beispiel das Salz der schwefligen
Säure mit einem organischen Amin, Natriumsulfit
und insbesondere Ammoniumsulfit, in einer Konzentration
von 2 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 12
Gewichtsprozent, verwendet.
Für das Haarverformungsmittel des hier beschriebenen
Verfahrens sind beispielsweise die folgenden Tenside
oder Mischungen dieser Tenside geeignet:
- a) die anionischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise die Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- oder Alkanolaminsalze von Alkylsulfonaten, Alkylsulfaten und Alkylethersulfaten, wie zum Beispiel Natriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, die C12 bis C18- Alkyl- und insbesondere C12 bis C14-Alkyl-Sulfatnatriumsalze oder -Triethanolaminsalze, die Natrium- oder Triethanolaminsalze von Lauryl- oder Tetradecylethersulfaten, das Dinatriumsalz des Sulfosuccinhalbesters von Alkanolamiden, die Seifen und die Polyethercarbonsäuren;
- b) die nichtionischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise oxethylierte Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel mit bis zu 40 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol oxethylierter Lauryl-, Tetradecyl-, Cetyl-, Oleyl und Stearylalkohol, allein oder im Gemisch; die Fettalkohole von oxethyliertem Lanolin oder oxethyliertes Lanolin; Polyglycolether von gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen und Alkylphenolen mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 1 bis 10 Glyceryleinheiten im Molekül, Fettsäurealkanolamide sowie oxethylierte Sorbitanfettsäureester und Rizinusölderivate;
- c) die kationischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise das Dilauryldimethylammoniumchlorid, die Chloride oder Bromide von Alkyldimethylbenzylammonium, die Alkyltrimethylammoniumsalze, beispielsweise Cetyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, Tetradecyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, die Alkyldimethylhydroxyethylammoniumchloride oder -bromide, die Dialkyldimethylammoniumchloride oder -bromide, Alkylpyridiniumsalze, beispielsweise Lauryl- oder Cetylpyridiniumchlorid, die Alkylamidethyltrimethylammoniumethersulfate, Verbindungen mit kationischem Charakter wie Aminoxide, beispielsweise Alkyldimethylaminoxide oder Alkylaminoethyldimethylaminoxide;
- d) die amphoteren oder zwitterionischen oberflächenaktiven Agenzien wie beispielsweise die Carboxylderivate von Imidazol, die N-Alkyl- und N-Alkylamidobetaine, die N-Alkylsulfobetaine, die N-Alkylaminopropionate, die Alkyldimethylammoniumacetate, die C12 bis C18- Alkyldimethylcarboxymethylammoniumsalze sowie die Fettsäurealkylamidobetaine, beispielsweise Fettsäureaminopropyldimethylaminoessigsäurebetain.
Besonders bevorzugt sind milde Tenside aus den Gruppen
der amphoteren, nicht-ionischen oder anionischen Tenside,
wie zum Beispiel N-Alkyl- und N-Alkylamidobetaine,
Fettsäurealkanolamide, oxethylierte Fettalkohole, Alkylethersulfate,
sowie amphotere Imidazolinderivate (beispielsweise
die im CTFA Cosmetic Ingredient Dictionary,
3rd Edition (1982) beschriebenen Miranole® der Miranol
Chemical Co. Inc., New Jersey, USA), wie zum Beispiel
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und (II)
wobei die Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung
R1 = Na, H, CH2COONa, CH2COOH, CH2-CH2-COONa, CH2-CH2-COOH
R2 = CH2-CH(OH)-CH2-SO3⊖ und
R3 = geradkettiger Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen besitzen.
R1 = Na, H, CH2COONa, CH2COOH, CH2-CH2-COONa, CH2-CH2-COOH
R2 = CH2-CH(OH)-CH2-SO3⊖ und
R3 = geradkettiger Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen besitzen.
Die Tenside werden in den Haarverformungsmitteln in
einer Konzentration von 1,5 bis 12 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 2 bis 8 Gewichtsprozent, verwendet.
Der pH-Wert des in dem erfindungsgemäßen Verfahren
verwendeten Haarverformungsmittel beträgt 6,0 bis 7,5.
Zur Wirkungssteigerung können den Haarverformungsmitteln
Quell- und Penetrationsstoffe, wie beispielsweise Harnstoff,
2-Pyrrolidon, 1-Methyl-2-pyrrolidon und Dipropylenglykolmonomethylether,
in einer Konzentration von etwa
0,5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 30 Gewichtsprozent,
zugesetzt werden.
Nach einer für die Haarverformung ausreichenden Einwirkungszeit,
welche je nach Haarbeschaffenheit, dem pH-
Wert, der Verformungswirksamkeit des Haarverformungsmittels
sowie in Abhängigkeit von der Anwendungstemperatur
etwa 10 bis 60 Minuten beträgt, wird das Haar
gegebenenfalls mit Wasser gespült und dann oxidativ
nachbehandelt ("fixiert"). Das Nachbehandlungsmittel
wird, je nach Haarfülle, in einer Menge von etwa 80
bis 100 Gramm verwendet.
Für die oxidative Nachbehandlung kann jedes beliebige,
bisher für eine derartige Behandlung verwendete, Nachbehandlungsmittel
verwendet werden. Beispiele für in
solchen Nachbehandlungsmitteln verwendbare Oxidationsmittel
sind Kalium- und Natriumbromat, Natriumperborat,
Harnstoffperoxid und Hydrogenperoxid. Die Konzentration
der Oxidationsmittel ist in Abhängigkeit von Anwendungszeit
(in der Regel 5 bis 15 Minuten) und Anwendungstemperatur
unterschiedlich. Normalerweise wird in den
gebrauchsfertigen wäßrigen Zubereitungen das Oxidationsmittel
in einer Konzentration von etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent
verwendet. Das Mittel für die oxidative
Nachbehandlung kann selbstverständlich weitere Stoffe,
wie zum Beispiel schwache Säuren oder Peroxidstabilisatoren,
enthalten.
Sowohl die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Haarverformungsmittel als auch die Mittel zur
oxidativen Nachbehandlung können in Form einer wäßrigen
Lösung oder einer Emulsion sowie in verdickter Form
auf wäßriger Basis, insbesondere als Creme, Gel oder
Paste, vorliegen. Ebenfalls ist es möglich, diese Mittel
unter Druck in Aerosoldosen abzufüllen und daraus als
Schaum zu entnehmen.
Selbstverständlich können sowohl die Mittel zur oxidativen
Nachbehandlung als auch die Haarverformungsmittel
alle für derartige Mittel üblichen und bekannten Zusatzstoffe,
zum Beispiel Verdickungsmittel, wie beispielsweise
Kaolin, Bentonit, Fettsäuren, höhere Fettalkohole,
Stärke, Polyacrylsäure, Cellulosederivate, Alginate,
Vaseline oder Paraffinöl, ferner Farbstoffe, Trübungsmittel,
wie zum Beispiel Polyethylenglykolester, oder
Alkohole, wie beispielsweise Ethanol, Propanol, Isopropanol
oder Glycerin, Lösungsvermittler, Stabilisatoren,
Puffersubstanzen, Parfümöle, haarkonditionierende
bzw. haarpflegende Bestandteile, wie zum Beispiel Lanolinderivate,
Cholesterin, Pantothensäure oder Betain,
enthalten. Die erwähnten Bestandteile werden in den
für solche Zwecke üblichen Mengen verwendet, zum Beispiel
die Verdickungsmittel in einer Menge von etwa 0,1 bis
25 Gewichtsprozent.
Anschließend werden die Wickler entfernt. Falls erforderlich,
kann das abgewickelte Haar nun nochmals oxidativ
nachbehandelt werden. Sodann wird das Haar mit Wasser
gespült, gegebenenfalls zur Wasserwelle gelegt und
getrocknet.
Das auf diese Weise verformte Haar besitzt eine ansprechende,
großlockige, mehrere Wochen haltbare, gegen Feuchtigkeit
unempfindliche Haarkrause.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil,
daß bei einer relativ kurzen Verfahrensdauer eine großlockige
Haarumformung erzielt wird. Da die verwendeten
Verformungsmittel einen schwach sauren bis schwach
alkalischen pH-Wert besitzen, kommt es auch bei Verwendung
von Wärme und längeren Einwirkungszeiten weder zu Haarschädigungen
oder Haarüberkrausungen noch zu Hautirritationen.
Die Haarverformung nach dem vorliegenden
Verfahren ist deshalb sicher und kann auch von einem
Nichtfachmann durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil
der vorliegenden Erfindung ist, daß die erhaltene,
sehr natürlich wirkende Haarkrause gegenüber Feuchtigkeit
beständig ist und ohne Verwendung von Wicklern bei
einer späteren Haarwäsche oder anderen üblichen Haarbehandlungen
unter Erhalt der Beständigkeit der Krause
getrocknet werden kann. Dies ist zum Beispiel bei einer
üblichen Dauerwelle nicht möglich, denn in diesem Fall
muß das Haar nach jeder Behandlung erneut zur Wasserwelle
gelegt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung
der Erfindung, ohne diese hierauf zu beschränken.
Das Haar wird mit 30 Gramm eines Haarverformungsmittels
der Zusammensetzung
20,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28-prozentige
wäßrige Lösung
6,5 gAmmoniumsulfit, 35-prozentige wäßrige Lösung
6,0 gSchweflige Säure, wäßrige Lösung mit einem
Gehalt an SO2 von 6 Prozent
0,3 gParfümöl
67,2 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
und einem pH-Wert von 6,6 gewaschen und anschließend
mit Wasser gespült. Danach werden 8 Gramm des vorstehend
aufgeführten Haarverformungsmittels gleichmäßig auf
das Haar verteilt und die Haare auf Wickler mit einem
Durchmesser von 10 Millimetern gewickelt. Nach einer
Einwirkungszeit von 20 Minuten unter Verwendung einer
Trockenhaube bei 50 Grad Celsius wird das gewickelte
Haar mit einem mit Wasser auf 500 Milliliter verdünnten
Nachbehandlungsmittel der Zusammensetzung
6,0 gWasserstoffperoxid, 50-prozentige wäßrige Lösung
1,0 gIsooctylphenol, mit 10 Mol Ethylenoxid oxethyliert
0,5 gParfümöl
0,1 gOrthophosphorsäure, 85-prozentige wäßrige Lösung
0,1 gEthylendiamintetraessigsäure
92,3 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
und einem pH-Wert von 2,8 gespült, nach Entfernung
der Wickler mit Wasser gespült und anschließend getrocknet.
Man kann aber auch wie folgt verfahren: Das Haar wird
mit dem vorstehend beschriebenen Haarverformungsmittel
gewaschen, auf Wickler gewickelt und anschließend nochmals
mit dem Haarbehandlungsmittel befeuchtet. Danach
wird das Haar mit einer Kunststoffhaube abgedeckt und
15 Minuten unter einer Trockenhaube erwärmt. Anschließend
wird die Abdeckung entfernt, das Haar abgewickelt und
in der bereits beschriebenen Art und Weise oxidativ
nachbehandelt. Abschließend wird das Haar unter Zuhilfenahme
einer Bürste und eines Föns getrocknet.
Bei beiden Verfahrensweisen, wird die gewünschte großlockige
Umformung erhalten. Selbst bei einer Verlängerung
der Einwirkungszeit um das Doppelte erhält man keine
Haarüberkrausung, so daß die übliche Beurteilung mittels
eines Probewicklers entfallen kann. Ebenfalls wurden
trotz der Verdoppelung der Einwirkungszeit keine Haut-
oder Haarschädigungen beobachtet.
Das Haar wird mit 40 Gramm eines Haarverformungsmittels
der Zusammensetzung
10,0 gKokosalkyldimethylammoniumbetain, 30-prozentige
wäßrige Lösung
12,0 gN′-Carboxymethyl-N′-hydroxyethyl-N-monokokossäureethylendiamid,
40-prozentige wäßrige Lösung
0,2 gParfümöl
10,0 gAmmoniumsulfit, 35-prozentige wäßrige Lösung
67,8 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
und einem pH-Wert von 7,2 gewaschen, mit Wasser gespült
und handtuchtrocken frottiert. Anschließend wird das
Haar mit 10 Gramm des Haarverformungsmittels nochmals
gleichmäßig befeuchtet und auf Wickler mit einem Durchmesser
von 15 Millimetern gewickelt. Nach einer Einwirkungszeit
von 30 Minuten werden die Haare mit Wasser
gespült und 80 Gramm eines Nachbehandlungsmittels der
folgenden Zusammensetzung
5,0 gWasserstoffperoxid, 50-prozentige wäßrige Lösung
0,2 gCetylpyridiniumchlorid
1,0 gOctylphenol, mit 20 Mol Ethylenoxid oxethyliert
2,0 gZitronensäure
0,1 gParfümöl
91,7 gWasser
100,0 g
und einem pH-Wert von 2,3 mittels eines Schwammes aufgeschäumt.
Nach 5 Minuten wird abgewickelt und das
restliche Nachbehandlungsmittel auf dem Haar gleichmäßig
verteilt. Sodann wird das Haar mit Wasser gespült und
unter einer Trockenhaube getrocknet.
Das Haar wird mit einem Haarverformungsmittel der Zusammensetzung
12,0 gAmmoniumsulfit, 35-prozentige wäßrige Lösung
2,0 gDodecylpyridiniumchlorid
5,0 gTrimethylcetylammoniumchlorid, 50-prozentige
wäßrige Lösung
5,0 gKokosalkyldimethylammoniumbetain, 30-prozentige
wäßrige Lösung
10,0 gHarnstoff
0,2 gParfümöl
65,8 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
und einem pH-Wert von 7,5 gewaschen, sodann mit Wasser
gespült und handtuchtrocken frottiert. Anschließend
wird das Haar auf Wickler gewickelt. Nach einer Einwirkungsdauer
von 45 Minuten wird das Haar erneut mit
Wasser gespült und sodann ein Nachbehandlungsmittel
der Zusammensetzung
6,0 gFettsäureamidopropyldimethylaminoessigsäurebetain,
30-prozentige wäßrige Lösung
8,0 gNatriumbromat
86,0 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
und einem pH-Wert von 7,0 aufgetragen. Nach einer Einwirkungszeit
von 5 Minuten wird abgewickelt, mit Wasser
gespült und getrocknet.
Auf glattem Haar erhält man auf diese Weise, unter
Verwendung von Wicklern mit einem Durchmesser von 10
Millimetern, die gewünschte großlockige Krause, während
man bei gekraustem Haar, unter Verwendung von Wicklern
mit einem Durchmesser von 30 Millimetern, ebenfalls
eine großlockige Krause erhält.
Das Haar wird mit 40 Gramm eines Haarverformungsmittels
der Zusammensetzung
14,0 gAmmoniumthioglykolat, 70-prozentige wäßrige
Lösung
5,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28-
prozentige wäßrige Lösung
3,0 gKokosfettsäureamidopropyldimethylaminoessigsäurebetain,
30-prozentige wäßrige Lösung
0,6 gHydroxyethylcellulose
0,1 gAmmoniumhydrogencarbonat
77,3 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
mit einem pH-Wert von 6,5 gewaschen und anschließend,
wie in Beispiel 2 beschrieben, weiterbehandelt.
Das Haar wird mit 30 Gramm eines Haarverformungsmittels
der Zusammensetzung
10,0 gThiomilchsäure
5,0 gKokosalkyldimethylammoniumbetain, 30-prozentige
wäßrige Lösung
3,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28-
prozentige wäßrige Lösung
6,8 gAmmoniumhydrogencarbonat
5,0 gHarnstoff
0,7 gHydroxyethylcellulose
69,5 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
und einem pH-Wert von 6,0 eingeschäumt und wie in Beispiel
1 beschrieben weiterbehandelt.
Es wird eine ansprechende, großlockige Umformung erhalten.
40 Gramm eines Haarverformungsmittels der Zusammensetzung
8,5 gThioglycerin, 88-prozentige wäßrige Lösung
6,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28-
prozentige wäßrige Lösung
2,0 gKokosfettsäureamidopropyldimethylaminoessigsäurebetain,
30-prozentige wäßrige Lösung
1,0 gHydroxyethylcellulose
0,3 gAmmoniumhydrogencarbonat
82,2 gWasser, vollentsalzt
100,0 g
und einem pH-Wert von 7,1 werden auf das Haar aufgetragen.
Anschließend wird das Haar in der in Beispiel 3 beschriebenen
Art und Weise weiterbehandelt.
Alle in der vorliegenden Anmeldung enthaltenen Prozentangaben
stellen Gewichtsprozente dar.
Claims (9)
1. Verfahren zur Verformung von Haaren, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Haare
- a) mit einem Haarverformungsmittel vom pH 6,0 bis 7,5, enthaltend 1,5 bis 12 Gewichtsprozent mindestens eines Tensids und 2 bis 15 Gewichtsprozent mindestens eines haarkeratinreduzierenden Wirkstoffes, behandelt,
- b) mit Wasser spült,
- c) vor oder nach dem Wickeln die Haare gegebenenfalls nochmals mit dem vorstehend genannten Haarverformungsmittel behandelt,
- d) auf Wickler wickelt,
- e) gegebenenfalls mit Wasser spült,
- f) anschließend oxidativ nachbehandelt,
- g) die Wickler entfernt,
- h) gegebenenfalls erneut oxidativ nachbehandelt,
- i) mit Wasser spült,
- j) gegebenenfalls zur Wasserwelle legt und sodann trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tensid ausgewählt ist aus N-Alkylbetainen,
N-Alkylamidobetainen, oxethylierten Fettalkoholen,
Fettsäurealkanolamiden, amphoteren Imidazolinderivaten
und Alkylethersulfaten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tensid in einer Konzentration von 2
bis 8 Gewichtsprozent verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als haarkeratinreduzierenden Wirkstoff schweflige
Säure, Salze der schwefligen Säure, Thioglycerin,
Mercaptocarbonsäuren oder deren Salze verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Salz der schwefligen Säure Natrium-
oder Ammoniumsulfit oder das Salz der schwefligen
Säure mit einem organischen Amin verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Mercaptocarbonsäure Thioglykol- oder
Thiomilchsäure verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man den haarkeratinreduzierenden Wirkstoff
in einer Konzentration von 4 bis 12 Gewichtsprozent
verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Haarverformungsmittel mindestens
einen Quell- und Penetrationsstoff in einer Konzentration
von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise
2 bis 30 Gewichtsprozent, zusetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur oxidativen Nachbehandlung eine
wäßrige Zubereitung mit einem Gehalt an Hydrogenperoxid,
Natrium- oder Kaliumbromat, Natriumperborat
oder Harnstoffperoxid verwendet.
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