DE2822011A1 - Halbleitervorrichtung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Halbleitervorrichtung und verfahren zu deren herstellung

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DE2822011A1 DE19782822011 DE2822011A DE2822011A1 DE 2822011 A1 DE2822011 A1 DE 2822011A1 DE 19782822011 DE19782822011 DE 19782822011 DE 2822011 A DE2822011 A DE 2822011A DE 2822011 A1 DE2822011 A1 DE 2822011A1
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Katsufumi Ito
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Description

  • HALBLEITERVORRICHTUNG UND VERFAHREN
  • ZU DEREN HERSTELLUNG Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung, insbesondere die Verdrahtung einer Halbleitervorrichtung und deren Herstellung.
  • Die Halbleitervorrichtung umfaßt eine Siglalschaltung, wie eine Logikschaltung, eine Speicherzelle, eine Fühlerverstärkerschaltung, eine Dekodierschaltung und dergleiche.
  • Die Halbleitervorrichtung umfaßt außerdem eine Verdrahtung zum Verbinden der Schaltungselemente untereinander sowie zur Zuführung elektrischer Energie zu den Schaltungselementen.
  • Da Halbleitervorrichtungen in neuerer Zeit hochintegriert sind, ist für die Schaltungselemente ein feines Schaltungsmuster erforderlich, und ferner muß die Verdrahtung, insbesondere die zur Zuführung elektrischer Energie zur Signalschaltung und anderen Schaltungselementen, einen hohen elektrischen Strom führen.
  • Wenn ein hoher Strom durch eine feine Verdrahtung fließt, tritt eine erhöhte Stromdichte auf. Infolgedessen kann die Verdrahtung brechen, und zwar aufgrund einer Elektrowanderung und des erhöhten Spannungsabfalls, die sowohl durch den erhöhten Widerstand als auch die Selbstinduktivität der feinen Verdrahtung verursacht werden. Das Brechen der Verdrahtung kann vermieden werden, indem man die Verdrahtung in den Schaltungen breit und/oder dick macht. Wenn die Verdrahtung breit und dick gemacht wird, ist es jedoch unmöglich, eine Halbleitervorrichtung mit hoher Schaltungspackungsdichte zu erzeugen. Wenn die Verdrahtung dick gemacht wird aber nicht breit, ist es schwierig, eine lerdrahtung mit feinem Schaltungsmuster herzustellen, und zwar aufgrund der vergrößerten Höhe der Verdrahtung. Wenn die Dicke der Fotolackschicht im Vergleich zur Breite der Metalleiter der Verdrahtung gemacht wird, ist es schwierig, ein feines Verdrahtungsmuster zr erzeugen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleitervorrichtung verfügbar zu machen, bei der die Verdrahtung und die Schaltungselemente mit einem feinen Muster hergestellt sind und bei der die Metalleitungen zur Zuführung elektrischer Energie zu den Schaltungselementen nicht bricht.
  • Ferner soll der Spannungsabfall in der Verdrahtung verringert werden, so daß diese konstant einen großen Strom leiten kann, und soll die gegenelektromotorische Kraft der Verdrahtung herabgesetzt werden.
  • Darüberhinaus soll eine Verdrahtung mit einem feinen Schaltungsmuster erzeugt werden, die hohe Widerstandsfähigkeit gegen Brechen besitzt.
  • Zudem soll eine feine Verdrahtung, die gegen Brechen hoch widerstandsfähig ist, durch eine Maskenausrichtmethode geschaffen werden, wobei die Maskenausrichtung nicht mit sehr hoher Genauigkeit ausgeführt zu werden braucht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Halbleitervorrichtung, wie sie im Anspruch 1 gekennzaichnet und in den Ansprüchen 2 bis 4 vorteilhaft weitergebildet ist, sowie in einem Verfahren, wie es im Anspruch 5 gekennzeichnet und in den Ansprüchen 6 bis 8 vorteilhaft weitergebildet ist, oder einem Verfahren, wie es im Anspruch 9 gekennzeichnet und im Anspruch 10 vorteilhaft weitergebildet ist.
  • Der Ausdruck Verdrahtung, wie er hier verwendet wird, bezeichnet kollektiv die Signalverdrahtung und die unten definierte Sammelleitungsschaltung und bezeichnet ferner eine Gruppe von Metalleitungen zur Verbindung der verschiedenen Elemente der Halbleitervorrichtung miteinander, wobei die Metalleiter in Form einer Schicht auf einer Isolierschicht der Halbleitervorrichtung niedergeschlagen sind. Der Ausdruck Mehrschichtverdrahtung, wie er hier verwendet wird, bezeichnet eine Gruppe von Verdrahtungen, in denen eine Isolierschicht, die zwischen den oberen und den unteren Metalleitern angeordnet ist, diese Metalleiter isoliert.
  • Der hier verwendete Ausdruck Signalverdrahtung bezeichnet die Verdrahtung zur Verbindung der Schaltungselemente miteinander. Der hier verwendete Ausdruck Sammelleitungsschaltung bezeichnet eine Schaltung zum Heranführen von elektrischer Energie an die Schaltungselemente und besteht aus dem zusätzlichen Metalleiter und der Stromversorgungssammelleitung.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung umfaßt die Herstellung einer Verdrahtung mit einem feinen Schaltungsmuster zur Erzeugung einer Signalverdrahtung für die Verbindung der Schaltungselemente miteinander und wenigstens einer Stromversorgungssammelleitung zur Heranführung der elektrischen Energie an die Schaltungselemente.
  • Das Verfahren umfaßt ferner das Niederschlagen einer zusätzlichen Metalleitung derart, daß diese mindestens überwiegend auf wenigstens einem wesentlichen Teil wenigstens der Stromversorgungssammelleitung angeordnet ist. Ein Aluminiummuster für die Signalverdrahtung und die Stromversorgungssammelleitung werden unter Verwendung einer fotolithografischen oder einer elektronenstrahllithografischen Methode hergestellt, und dann wird das freigelegte Aluminium mittels einer H3P04-Lösung geätzt. Eine Metallschicht wird zunächst in der Form niedergeschlagen, daß sie die Signalverdrahtung und die Stromversorgungssammelleitung gänzlich bedeckt, und wird dann auf wenigstens einem wesentlichen Teil der Stromversorgungsleitung belassen. Vorzugsweise wird die zusätz#iche Metalleitung gänzlich auf der Stromversorgungssammelleitung angeordnet.
  • Für das Niederschlagen les Metalls, gewöhnlich Aluminium, wird eine Dampfniederschlagsmethode bei einer Temperatur von 30 bis 300 0C unter einem Druck von 10 bis 10 Pascal verwendet. Das Aluminium wird auf der gesamten oberen Oberfläche der Halbleitervorrichtung niedergeschlagen, die verschiedenen Teile in Abhängigkeit vom vorausgehenden Herstellungsschritt aufweist. Die erwähnte obere Oberfläche umfaßt die Signalverdrahtung, die Stromversorgungssammelleitung und die Isolierschicht. Diese Isolierschicht kann beispielsweise eine SiO2-Schicht und eine Phosphorsilikatglas -(PSG)schicht sein. Die Verdrahtung wird durch Öffnungen in dieser Schicht mit den freigelegten Teilen der Schaltungselemente in Berührung gebracht.
  • Vorzugsweise sind die zusätzlichen Metalleitungen schmaler als die Stromversorgungssammelleitung. Die Breite der zusätzlichen Metalleitungen sollte im Bereich von 50 bis 96 % derjenigen der Stromversorgungssammelleitung liegen.
  • Vorzugsweise besitzen die Metalleitungen der Signalverdrahtung und der Sammelleitungsschaltung folgende Abmessungen.
  • Jede Metalleitung der Signalverdrahtung besitzt eine Breite von 1 bis 500 rm, gewöhnlich bis zu 200 ßm, und eine Dicke von 0,5 bis 2 ßm. Die Stromversorgungssammelleitung besitzt eine Breite von 1 bis 500 ßm, gewöhnlich bis zu 200 ßm, und eine Dicke von 0,5 bis 2 rm. Die Breite der zusätzlichen Metalleitungen der Sammelleitungsschaltung sollte im Bereich von 0,5 bis 480 ßm liegen, gewöhnlich bis zu 180 ßm, und deren Dicke sollte im Bereich von 0,5 bis 2 ßm liegen. Ferner überschreitet die Dicke der zusätzlichen Metalleitung vorzugsweise nicht diejenige der Stromversorgungssammelleitung. Die oben erwähnte Breite von mehr als 200 ßm kann entsprechend der Auslegung der Halbleitervorrichtung verwendet werden, insbesondere, wenn eine Halbleitervorrichtung entworfen wird, die einen hohen Strom leiten muß.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es erforderlich, den elektrischen Strom gleichförmig zu jeden Bereich der Vorrichtung zu leiten und daher eine breite Stromversorgungssammelleitung für jene Teile der Sammelleitung zu verwenden, welche zu deren Anschlußflecken führen.
  • Das Material für die Metalleitungen und die Stromversorgungssammelleitung kann Aluminium, Molybdänund polykristallines Silicium sein, ist jedoch vorzugsweise Aluminium.
  • Es ist möglich, nacheinander wenigstens zwei Metalleitungen der Sammelleitungsschaltung in solcher Weise zu bilden, daß die Breite der oberen Metalleitungen kleiner ist als die Breite der unteren Metalleitungen. Diese aufeinanderfolgende Bildung der Metalleitungen wäre vorteilhaft, um durch diese einen besonders hohen Strom zu leiten.
  • Ein bevorzugtes Verfahren, das nachfolgend als Abhebeverfahren bezeichnet wird, umfaßt folgende Schritte: Es wird eine Maskierungsschicht auf der oberen Oberfläche der Signalverdrahtung und wenigstens einer Stromversorgungssammelleitung sowie auf Trägerteilen einer Isolierschicht, welche den Halbleiter oder ein Substrat bedeckt und Öffnungen zum Freilegen der Schaltungselemente besitzt, niederschlagen; in der Maskierschicht wird eine Öffnung gebildet, um die Stromversorgungssammelleitung mit Ausnahme von deren beiden Seiten freizulegen; das Metall der zusätzlichen Metalleitung wird auf der Maskierschicht und dem freigelegten Teil der Stromversorgungssammelleitung mit einer Dicke niedergeschlagen, die geringer ist als die Dicke der Maskierschicht; und die Maskierschicht wird zusammen mit dem auf ihr niedergeschlagenen Metall der zusätzlichen Metalleitung entfernt oder abgehoben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand vor. Ausführungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht von den Metallteilen der Sammelleitungsschaltung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform; Fig. 2 eine Querschnittsansicht von der zusätzlichen Metalleitung, der Stromversorgungssammelleitung der Sammelleitungsschaltung und einer Metalleitung der Signalverdrahtung einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform; Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht auf eine Halbleiterspeichervorrichtung; Fig. 4 einzelne Stufen bei der Herstellung bis 5 eines Bauelementes mit einer Verdrahtung, die eine zusätzliche Metalleitung gemäß der Erfindung aufweist.
  • In Fig. 1 bestehen die Metallteile einer Sammelleitungsschaltung 10 zum Leiten eines hohen Stroms aus einer Stromversorgungssammelleitung 2 und einer zusätzlichen Metallleitung 3. Die Stromversorgungssammelleitung 2 besitzt im wesentlichen die gleiche Dicke wie eine (nicht gezeigte) Metalleitung der Signalverdrahtung. Die Metallteile der Sammelleitungsschaltung 10 können Metallteile einer einzigen Verdrahtungsschicht sein oder sie können Metallteile der oberen Verdrahtung einer Mehrschichtverdrahtung sein. Die zusätzliche Metalleitung 3 ist auf der Stromversorgungssammelleitung 2 niedergeschlagen. Die zusätzliche Metalleitung der Sammelleitungsschaltung ist schmaler als die Stromversorgungssammelleitung. Daher ist es möglich, integriert niedergeschlagene zusätzliche Metallleitungen zu erzeugen und auch die Querschnittsfläche der Sammelleitungsschaltung zu erhöhen. Folglich kann die Stromdichte durch Erhöhen der Querschnittsfläche der Sammelleitungsschaltung reduziert werden, und die Halbleitervorrichtung kann hoch integriert sein und ein feines Schaltungsmuster aufweisen, obgleich die Querschnittsfläche der Sammelleitungsschaltung erhöht ist. Eine große Stromdichte sollte vermieden werden, da die ZuverlässigkeLt der Halbleitervorrichtung dadurch verschlechtert würde.
  • Da ein MOS-Transistor der Halbleitervorrichtung eine Schwellenspannung Vth besitzt, die sich auf etwa 0,8 Volt beläuft, kann der Wert der gegenelektromotorischen Kraft, die in einer herkömmlichen Stromversorgungssammelleitung einer Signalverdrahtung durch einen impulsförmigen Strom erzeugt wird, den Wert von Vth erreichen. Im vorliegenden Fall ist die elektromotorische Kraft der Sammelleitungsschaltung aufgrund der Doppel struktur dieser Schaltung niedrig.
  • Es kann ein wesentlicher Teil der zusätzlichen Metalleitung 3 auf der Stromversorgungssammelleitung 2 niedergeschlagen werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, was von der Genauigkeit der Maskenausrichtung abhängt. Die zusätzliche Metalleitung 3 kann deshalb an einer Stelle niedergeschlagen werden, die von einer vorbestimmten Stelle auf der Isolierschicht 1 verschieden ist. Die zusätzliche Metallleitung 3 kann jedoch von einer benachbarten Metalleitung 4 getrennt gehalte werden, da die zusätzliche Metalleitung 3 schmaler als die Stromversorgungssammelleitung 2 ist und da ferner der Abstand zwischen der Schaltung 10 und benachbarten Leitungen 4 gewöhnlich größer als die Breite der Metalleitungen ist. Demgemäß ist es möglich, benachbarte Metalleiter dicht nebeneinander anzuordnen und damit eine hoch integrierte Halbleitervorrichtung zu schaffen.
  • Ein Beispiel für eine Halbleitervorvichtung, die mit der Signalverdrahtung und der Sammelleitungsschaltung gemäß vorliegender Erfindung versehen ist, wird in Verbindung mit Fig. 3 erläutert, die eine Draufsicht auf eine solche Vorrichtung zeigt.
  • In Fig. 3 stellt der oben rechts befindliche Abstand, der durch strichpunktierte Linien A und B definiert und mit der Bezugsziffer 31 gekennzeichnet ist, einen Speicherzellenbereich einer M0S-Halbleiterspeichervorrichtung dar.
  • In diesem Speicherzellenbereich ist eine Anzahl von Metallleitungen enthalten. Jede der Metalleitungen im Speicherzellenbereich besteht aus einer einzigen Metall schicht und ist an Stellen, die in der Zeichnung durch schwarze Flecken dargestellt sind, je mit dem Gate einer (nicht dargestellten) M0S-Transistor-Speicherzelle verbunden. Die durch Pfeile S1, S2 und S3 gekennzeichneten breiten Linien stellen Stromversorgungssammelleitungen zum Führen eines hohen Stroms dar. Diese Stromversorgungssammelleitungen s1 bis S3 bestehen aus Doppelstruktur-Metalleitungen mit feinem Schaltungsmuster. Ein durch die Linie S1 definierter linker Abschnitt 32 stellt den Fühlerverstärker dar und umfaßt die Signalverdrahtung des Fühlerverstärkers. Die Enden dieser Verdrahtung, die in Fig. 3 durch Flecken gezeigt sind, sind mit der Verdrahtung der Speicherzellen 31 durch Metalleiter verbunden (cie in Fig. 3 nicht gezeigt sind, die jedoch unter der Stromversorgungssammelleitung S1 angeordnet sind).
  • Der Fühlersverstärker erfühlt und verstärkt die in der Speicherzelle gespeicherte Information. Der Abschnitt 33 zwischen den Linien S1 und S2 stellt eine Treiberschaltung eines Dekodierers dar. Die Verdrahtung in diesem Treiberschaltungsabschnitt 33 führt unter sowohl der Stromversorgungssammelleitung S1 als auch den im Speicherzellenbereich 31 gezeigten Metalleitungen durch. Die Verdrahtung im Treiberschaltungsabschnitt 33 ist mit den Drainzonen der (nicht gezeigten) MOS-Transistor-Speicherzellen im Speicherzellenbereich 31 verbunden. Der Abschnitt 34 unter der Stromversorgungssammelleitung s2 stellt den Dekodierer dar. Die Verdrahtung des Dekodiererabschnitts führt unter der Stromversorgungssammelleitung s2 durch und ist an Stellen, die in der Zeichnung mit schwarzen Flecken dargestellt sind, mit der Verdrahtung des Treiberschaltungsabschnitts 33 verbunden. Die Verdrahtung des Dekodiererabschnitts 34 ist außerdem mit der Logikschaltung von MOS-Transistoren, die in Fig. 3 nicht gezeigt, jedoch im Abschnitt 33 vorgesehen sind, verbunden. Der Dekodierer bezeichnet und wählt eine Adresse der Speicherzellen. Der Abschnitt 35 kennzeichnet einen Teil der Verdrahtung eine Wortadressenschaltung. Die Stromverso=qungssammelleitung S1 entspricht der Sammelleitung zum Heranführen elektrischer Energie an die Signalschaltungen 31 bis 33, während die Stromversorgungssammelleitungen S2 und S3 den Massesammelleitungen entsprechen. Die Signalschaltung kann Informationseingangs- und Informationsausgangsschaltungen, eine Pufferschaltung und eine Auffang- oder Halteschaltung (Latch-Schaltung) einer Speichervorrichtung sowie die Logikschaltung der integrierten Schaltung umfassen. Die Metalleitungen dieser Schaltungen sind in einer einzigen Metallschicht enthalten.
  • Es wird nun das erfindungsgemäße Abhebeverfahren in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6 erläutert, die einen Verdrahtungsprozeß zeigen.
  • Eine Fotolackschicht 5 wird auf die auf einer SiO2-Schicht 1 oder und dergleichen niedergeschlagene Stromversorgungssammelleitung 2 aus Aluminium niedergeschlagen. Wenn auch in Fig. 2 nur die Stromversorgungssammelleitung 2 der Schaltung zum Leiten des hohen Stroms gezeigt ist, werden die Aluminiumleitungen der Signalverdrahtung ebenfalls durch die Fotolackschicht 5 bedeckt. Die Fotolackschicht wird vorzugsweise dick aufgetragen, beispielsweise mit einer Dicke von 0,7 bis 5 ßm.
  • Die Maskierungsschicht, beispielsweise die Fotolackschicht 5 oder eine auf andere Strahlung, beispielsweise auf ein Elektronenstrahlenbündel, ansprechende Maskierungsschicht wird zur Bildung einer Öffnung 5A selektiv belichtet bzw.
  • bestrahlt und entwickelt (Fig. 5), wodurch der mittlere Teil der oberen Oberfläche der Stromversorgungssammelleitung 2 für das Leiten eines hohen Stroms mit Ausnahme von deren beiden Peripherierändern freigelegt wird. Die Al-Schicht 6 (Fig. 6) wird aus der Dampfphase auf der gesamten Oberfläche der Fotolackschicht 5 und der durch das Fenster 5A freigelegten Stromversorgungssammelleitung 2 niedergeschlagen. Die Al-Schicht besitzt vorzugsweise eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 2 ßm. Der auf der Stromversorgungssammelleitung 2 niedergeschlagene Teil der Al-Schicht 6B wird von dem auf der Fotolackschicht 5 niedergeschlagenen Teil der Al-Schicht 6A an den Enden dieser Schichten 6A und 6B getrennt. Die Fotolackschicht 5 wird von der SiO2 1? Schicht durch »tellern des Fotolacks abgeschält; daher wird der Teil 6A der Al-Schicht zusammen mit der Fotolackschicht 5 entfernt. Der Teil 6B der Al-Schicht bleibt auf der Stromversorgungssammelleitung 2 und kann als in integrierter Weise auf der Strojuversorgungssammelleitung niedergeschlagene zusätzliche Metallschicht der Sammelleitungsschaltung verwendet werden. Da für das Niederschlagen der zusätzlichen Metalleitung 6B auf der Stromversorgungssammelleitung 2 keine Ätzung angewendet wird, kann die Stromversorgungssammelleitung 2 nicht durch ein Ätzmittel korrodiert werden.
  • Beispiele der physikalischen und elektrischen Eigenschaften der Sammelleitungsschaltung werden nun anhand der Fig. 3 erläutert.
  • Beispiel 1 (Kontrollbeispiel) Die Verdrahtung des Speicherzellenbereichs 31 und der in Fig. 3 gezeigten Abschnitte 32 bis 35 wurden durch Al-Leitungen mit einer Dicke von 700 nm und einer Breite von 1,5 am erzeugt. Ein Strom mit einem Mittelwert von Imit von 0,25 A und einer zeitlichen Anderung mit einem (di/dt)-Wert von 108 A/s konnte die Stromversorgungssammelleitung S1 bis S3 passieren.Diese Stromversorgungssammelleitungen S1 bis S3 wurden aus Aluminiumleitungen mit einer Dicke von 700 nm und einer Breite von 10 ßm hergestellt. Die Selbstinduktivität L der Al-Leitungen betrug etwa 2,6 x 10## 9 H pro 5 mm der Al-Leitung. Die gegenelektromotorische Kraft der Verdrahtung S1 bis S3 wurde entsprechend folgender Gleichung berechnet: Der Widerstard R der 5 mm langen Al-Leitungen der Stromversorgungssammelleitungen S1 bis S3 betrug etwa 0,2 Ohm, und der Spannungsabfall IR war daher 50 mV. Die Stromdichte J in den Stromversorgungssammelleitungen S1 bis S3 war 3,5 x 106 A/cm2, wenn durch die Stromversorgungssammelleitungen ein Strom von 0,5 A floß.
  • Beispiel 2 (Erfindung) Die Stromversorgungssammelleitungen S1 bis S3 bestanden aus den folgenden Al-Leitungen in zwei Schichten.
  • Erste Schicht: Breite: 10 rm; Dicke: 1 rom; Widerstand: 0,27 Ohm (pro 1 cm der ersten Schicht); Selbstinduktivität: 5,2 x 10 H.
  • Zweite Schicht: Breite: 6 Fm; Dicke: 1 um; Widerstand: 0,45 Ohm (pro 1 cm der zweiten Schicht); Selbstinduktivität: 5,6 x 10-9 H.
  • Die zweite Schicht wurde gänzlich auf der ersten Schicht angeordnet.
  • Der Gesamtwiderstand Rt der ersten und der zweiten Schicht wurde berechnet unter Verwendung der folgenden Gleichung: Die Gesamtinduktivität Lt der ersten und der zweiten Schicht wurde veranschlagt auf: Lt = 4.5x10 (H).
  • Aus obigem Beispiel sieht man, daß die vorliegende Erfindung äußerst wirksam ist zur Erzeugung einer Verdrahtung, durch die konstant ein großer Strom geleitet werden muß oder in der eine große Xnderung des sie passierenden Stroms auftritt. Dies liegt daran, daß sowohl der Widerstand (R) als auch die Induktivität (L) sowie die Stromdichte durch die Vergrößerung der Querschnittsfläche der Verdrahtung herabgesetzt sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 9 Haibleitervorrichtung mit einem Halbleitersubstrat, das auf Teilen seiner einen Oberfläche Schaltungselemente aufweist, mit einer die Oberfläche bedeckenden Isolierschicht, die Öffnungen zum Freilegen eines Teils der Schaltungselemente aufweist, und mit einer auf der Isolierschicht gebildeten Verdrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung eine Signalverdrahtung (4) zur Verbindung der Schaltungselemente miteinander und wenigstens eine Stromversorgungssammelleitung (2) zur Heranführung elektrischer Energie an die Schaltungselemente aufweist, wobei die Schaltungselemente und die Verdrahtung eine Schaltung bilden, und daß eine zusätzliche Metalleitung (3; 6B) derart angeordnet ist, daß sie sich mindestens überwiegend auf wenigstens einem wesentlichen Teil der Metalleitung der Stromversorgungssammelleitung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Metallleitung (3; 6B) schmaler als die Stromversorgungssammelleitung (2) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze zusätzliche Metalleitung (3; 6B) auf der Stronverscrgungssammelleitung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Metalleitung der Signalverdrahtung eine Breite von 1 bis 500 pm und eine Dicke von 0,5 bis 2 Fm aufweist, daß die Stromver sorgungssammelleitung eine Breite von 1 bis 500 Fm und eine Dicke von 0,5 bis 2 um aufweist und daß die zusätzliche Metalleitung ene Breite von 0,5 bis 480 pm und eine Dicke von 0,5 bis 2 Fm besitzt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung mit einem Halbleitersubstrat, das Schaltungselemente aufweist, die auf Teilen einer Oberfläche des Halbleitersubstrats gebildet sind, bei dem eine Verdrahtung mit feinem Schaltsmgsmuster hergestellt wird zur Erzeugung stellt wird zur Erzeugung einer Signalverdrahtung, welche Schaltungselemente miteinander verbindet und wenigstens einer Stromversorgungssammelleitung zur Heranführung elektrischer Energie an die Schaltungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Metallleitung derart niedergeschlagen wird, daß sie mindestens überwiegend auf wenigstens einem wesentlichen Teil der Stromversorgungssammelleitung angeordnet ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Metallleitung schmaler gemacht wird als die Stromversorgungssammelleitung.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Metalleitung nur auf der Stromversorgungssammel eitung niedergeschlagen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Metalleitung der Signalverdrahtung mit einer Breite von 1 bis 500 Fm und einer Dicke von 0,5 bis 2 ßm hergestellt wird, daß die Stromversorgungssammelleitung mit einer Breite von 1 bis-500 am und mit einer Dicke von 0,5 bis 2 ßm hergestellt wird und daß die zusätzliche Metalleitung mit einer Breite von 0,5 bis 480 ßm und einer Dicke von O,r bis 2 ßm hergestellt wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung mit einem Halbleitersubstrat, das auf Teilen seiner einen Oberfläche mit Schaltungselementen versehen ist, bei dem eine Verdrahtung mit feinem ScH?ltungsmuster hergestellt wird zur Erzeugung einer Signalverdrahtung, welche die Schaltungselemente miteinander verbindet, und wenigstens einer Stromversorgungssammelleitung zur Heranführung elektrischer Energie an die Schaltungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maskierschicht (Fotolackschicht 5) auf die obere Oberfläche der Signalverdrahtung und wenigstens eine Stromversorgungssammelleitung sowie auf einen Träger (1) für die Signalverdrahtung und die Stromversorgungssammelleitung aufgebracht wird; daß in der Maskierschicht (5) eine Öffnung (5A) gebildet wird, um die Stromversorgungssammelleitung mit Ausnahme von deren beiden Enden freizulegen, daß eine Metallschicht (6) auf der Maskierschicht (5) und auf dem freigelegten Teil der Stromversorgungssammelleitung (2) niedergeschlagen wird, deren Dicke geringer als die der Maskierschicht ist; und daß die Maskierschicht (5) zusammen mit dem auf ihr niedergeschlagenen Teil der Metallschicht (6A) entfernt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Metalleitung der Signalverdrahtung und die Stromversorgungssammelleitung je mit einer Breite von 1 bis 500 #m und einer Dicke von 0,5 bis 2 am hergestellt werden und daß eine auf der Stromversorgungssammelleitung zurückbleibende Metallleitung (6B) mit einer Breite von 0,5 bis 480 tim und einer Dicke vcn 0,5 bis 2 m hergestellt wird.
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